Softpower und der Krieg der Hochschulen | Mit offenen Karten | ARTE

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  • čas přidán 18. 02. 2022
  • Seit dem sog. ShanghaiRanking hat sich vor dem Hintergrund des zunehmenden Wettbewerbs zwischen Asien und dem Westen der "Krieg der Hochschulen" verschärft. Die im Ausland Studierenden schätzen weiterhin die englischsprachigen Länder und die EU, doch inzwischen sind auch China, die Arabischen Emirate und Saudi-Arabien als Studienorte auf den Plan getreten ...
    Universitäten sind nicht nur Orte der Bildung, sie dienen mittlerweile auch dazu, die Macht und die kulturelle Strahlkraft der Staaten zu unterstreichen. Seit dem sogenannten ShanghaiRanking hat sich vor dem Hintergrund des zunehmenden Wettbewerbs zwischen Asien und dem Westen der „Krieg der Hochschulen“ verschärft. Unter der wachsenden Zahl der im Ausland Studierenden erfreuen sich die englischsprachigen Länder und die Europäische Union zwar weiter großer Beliebtheit, doch inzwischen ist auch China auf den Plan getreten. Es schickt seine Studierenden in andere Länder, holt junge Akademikerinnen und Akademiker aus aller Welt an seine Universitäten, geht Partnerschaften ein, errichtet immer mehr Hochschulen und Konfuzius-Zentren und hat bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen zunehmend Gewicht. Auch die Arabischen Emirate und Saudi-Arabien sehen nicht tatenlos zu, sondern locken vor allem neue Studierende aus Afrika an. Die großen westlichen Universitäten reagieren auf den globalen akademischen Wettlauf, indem sie „Offshore“-Studiengänge eröffnen, wie etwa die französische Sorbonne mit ihrer Niederlassung in Abu Dhabi.
    Magazin (F 2021, 12 Min)
    #hochschulen #shanghairanking #studium
    Video auf CZcams verfügbar bis zum 13/01/2029
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Komentáře • 161

  • @artede
    @artede  Před 2 lety +13

    Liebe Community, glaubt ihr, dass deutsche Universitäten bei diesem "Krieg" mithalten können?

    • @Wombat2233
      @Wombat2233 Před 2 lety +27

      Ich finde die Aussage über die Anzahl an Publikationen ist nicht gut. Qualität über Quantität. Es gibt so gute Forschung, die aus Deutschland kommt.
      Ohne deutsche Wissenschaftler wären doch die Amerikaner gar nicht zum Mond gekommen. Überspitzt gesagt.
      Ich denke jeder macht sich sein Ranking so, daß es so aussieht wie sind die besten.
      Ich würde auf son pseudo Kampf gar nichts setzen, am Ende bekommen die Studenten nen bürojob bei Amazon herzlichen Glückwunsch, du hast in Harvard studiert und bist bei Amazon gelandet.
      Nimm doch Klima Forschung, wenn die Amerikaner so schlau sind an deren Unis, dann müssten sie ja führend sein im Kampf gegen den Klimawandel, stattdessen haben die Trump gewählt.
      Alles Effekthascherei wer den größten Schwanz hat, ich könnte kotzen, je mehr ich schreibe um so wütender werde ich.

    • @jacquestheisen9381
      @jacquestheisen9381 Před 2 lety +7

      Ja definitif. Zum Beispiel kommen noch immer sehr gute Ingenieure vom KIT und der RWTH. Das Anwerben internationaler Studenten ist schwieriger wegen sprachlicher Barrieren.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 Před 2 lety +1

      Deutschland ist keine UN-Vetomacht, aber mischt dafür im Bereich Forschung und Entwicklung ganz gut mit; mal davon abgesehen, dass ich ich alles andere als glücklich bin über den ständigen wirtschaftlichen, finanziellen, steuerlichen und sozialen Wettbewerb...wissenschaftlicher und sportlicher Wettbewerb meinetwegen gerne, aber "hier muss ein Schlussstrich gezogen werden, bis hierhin und nicht weiter". "Krieg der Hochschulen" - kein Wunder, wenn die Länder und Nationen auch ganz reale Kriege führen um die Vorherrschaft und Technologieführerschaft o. ä.

    • @Phy27005
      @Phy27005 Před 2 lety +2

      Nein

    • @PhillipAmthor
      @PhillipAmthor Před 2 lety +1

      Nicht wenn wir den selben Bildungsstandard an den Tag legen wie die letzten 20 jahre

  • @jacquestheisen9381
    @jacquestheisen9381 Před 2 lety +141

    Diese Rankings sind mit Vorsicht zu genießen. Sie geben hauptsächlich Auskunft über die Quantität von Forschung, Publikationen und Geldern. Lehre fließt nur zu einem kleinen Teil mit ein. Dazu geben sie nur sehr wenig Auskunft über die Qualität. Mit den Publikationen ist es ähnlich; auch hier wird nur auf Quantität gesetzt. Nicht selten steht da sogar sehr viel Mist drin. Europäische Institutionen haben mehr Vorteile für Studierende, indbesondere niedriger Studiengebühren.

    • @manielpolanskie7457
      @manielpolanskie7457 Před 2 lety +5

      Das Amerikanische Bildungssystem ist unserem überlegen weil dort mehr Geld drin steckt.
      In den USA kannst du nicht wie hier mal eben den Studiengang wechseln oder 5 Jahre ohne Abschluss rumgammeln.
      Dort hast du nach 1 Semester bis zu 50.000$ gezahlt, ergo sind die Studenten auch viel fleißiger da sie ja Wissen was es kostet. (Super Studenten zahlen nix insofern ihre Leistungen on Top sind und ihre Sozialen Verhälltnisse schlecht)
      Außerdem wird das Geld direkt in die Hochschulen gesteckt was es ihnen erlaubt die besten Proffessoren der Welt einzukaufen sowie die höchsten Gelder für Foschung und innovative Lösungen bereitstellen.
      Dazu kommt noch ein Programmierbarer Abschluss wöhrend man hier in Deutschland nur Listen von den Bildungsämtern abarbeitet kannst du dort Immobilienwirtschaft mit Philosophie und BWl studiren und hast dann einen Maßgeschneiderten Abschluss für deine Unternehmerische Tätigkeit, während du hier Spezialisiert wirst bleibst du Automatisch in dem Spezialgebiet hängen.

    • @x-pilot6180
      @x-pilot6180 Před 2 lety +39

      @@manielpolanskie7457
      Zum Studieren gehört auch „rumgammeln“!
      D.h. der Blick über den Tellerrand, das Wissen „gären“ lassen, sich auszuprobieren, und auch falsche Entscheidungen treffen zu können ohne mit einem „Berg an Schulden“ aufzuwachen!

    • @MrZweene
      @MrZweene Před 2 lety +8

      Also bei Studenten pro Prof dürfte Europa weit abgeschlagen sein. Studiengebühren haben außerdem nichts mit Qualität zu tun. Das ist nur eine Art der Finanzierung. Der Staat könnte das auch aus Steuermitteln finanzieren.

    • @boa_keine_ahnung
      @boa_keine_ahnung Před 2 lety +16

      @@manielpolanskie7457 du wirst doch wahnsinnig, wenn du als Student ständig daran denken musst, dass wenn du scheiterst du so große Schulden hast. Das ist ein Scheißsystem in den USA.

    • @Catwoman1464
      @Catwoman1464 Před 2 lety +6

      @Manlel Polanskie Die Obamas haben noch mit 40 ihre Studienkosten abbezahlt. Ich weiß nicht ob du so lange Raten zahlen willst.

  • @eastfrisianguy
    @eastfrisianguy Před 2 lety +63

    Wir hatten während meines Studiums auch viele Chinesen an der Hochschule, ich studierte Wirtschaft und dort waren hauptsächlich Franzosen, im Ingenieursbereich zu 90% Chinesen. Sie lebten getrennt in einem Studentenwohnheim, waren fast ohne Ausnahme unter sich. Wir hatten eine Clique mit Studenten und jeden Freitagabend gemeinsam gekocht, Gitarre geübt oder Brett-/Kartenspiele gespielt. Wir hatten eine super liebe Chinesin dabei, sie lernte Deutsch und zu Anfang war sie sehr schüchtern und es legte sich mit der Zeit ein wenig. Leider haben wir erfahren, dass sie von anderen Mitstudierenden aus China verspottet und bedrängt wurde, weil sie Deutsch lernte und zu Einheimischen Kontakt hatte. Das fanden wir sehr schade - vor allem Politik und andere ernsthafte Themen waren bei den Treffen überhaupt kein Thema.

    • @robinjonker19
      @robinjonker19 Před 2 lety +4

      @Sām Stasi fehling, nicht nur dein Handy verrät dich

    • @jeane0253
      @jeane0253 Před 2 lety +8

      Sehr treffende Beschreibung! Ich studiere in Aachen und hier is es exakt genauso. Von den Ausländischen Studenten gibt es unter den asiatischen Studenten ein grobes Spektrum, wenn es darum geht ob es unter den Einheimischen und den Ausländern Kontakt gibt:
      Sehr kontaktfreudig sind Südostasiaten wie Malaysier, Indoneser. Auch wenn es hier wenig HongKong Chinesen gibt, dadurch dass diese oft perfekt Englisch sprechen sind sie sehr offen. Danach würde ich Japaner, Südkoreaner und Inder ins Mittelfeld einordnen. Und ganz am Schluss, die Chinesen.
      Wir haben auch viele Türken, welche nahezu ausnahmslos aufgeschlossen und im Gegensatz zu vielen "unserer" Türken, sehr freiheitlich sind.

    • @boa_keine_ahnung
      @boa_keine_ahnung Před 2 lety +5

      @@jeane0253 Chinesen sind ja auch in einer strengen Diktatur aufgewachsen. Denen wird freies Denken nicht beigebracht.

    • @jeane0253
      @jeane0253 Před 2 lety +10

      @@boa_keine_ahnung Diese Aussage möchte ich mir nicht zu eigen machen, zumal ich wenig mit Chinesen Kontakt habe. Deren Wirtschaft ist so krass gewachsen, dass es natürlich ist die Regierung weniger zu hinterfragen. Denke dass das in keinem Land anders wäre. Mal davon abgesehen gibt es von dieser "frei denkenden" Sorte Mensch leider auch in unseren Gefilden erstaunlich wenig Leute, wenn man sich diverse Diskurse in unserer Gesellschaft anguckt wird das deutlich ...

    • @MisterPyOne
      @MisterPyOne Před 2 lety +4

      Ich habe die selbe Erfahrung an meiner Uni gemacht. Nur in einer Studentenverbindung in der ich gelebt habe, gab es einen Chinesen. Er meinte zwar er wäre nicht für die Kommunistische Partei (obwohl er bei dieser Mitglied ist) aber bei weiterem nachfragen ist mir aufgefallen, dass er doch extreme Ansichten hat. Z.B. bezüglich Taiwan, dass er falls nötig eine militärische Eroberung unterstützen würde. Und er war auch etwas rassistisch. Abgesehen davon habe ich mich gut mit ihm verstanden, er meinte ich denke wie ein Chinese (ökonomisch) haha und ehrlich gesagt habe konnte ich mich damit auch identifizieren.

  • @PeterLE2
    @PeterLE2 Před 2 lety +32

    Diese Rankings sind meist totaler Unsinn.
    Wenn man eine Top-Uni sucht, dann muss man als erstes eine Fachrichtung festlegen, die ich betragte. Eine Uni kann eine Top-Fakultät für Jura haben, aber in Medizin richtig grottig sein. Selbst innerhalb einer Fakultät kann es große Unterschiede geben. Interessiere ich mich für Festkörperphysik, dann bin ich in Leipzig recht gut aufgehoben. Möchte ich mich auf Teilchenphysik spezialisieren, dann sollte ich für den Master oder spätestens für den Doktor besser nach München gehen. Für manche Lebenspläne mag die Wahl der Uni recht wichtig sein. Da können aber die geknüpften Kontakte wichtiger sein als die Qualität der Lehre, gerade was Managerschmieden angeht.
    Einige wichtige Unis in den USA haben was die Forschung angeht schon einen Vorteil, da dort mehr Drittmittel zur Verfügung stehen und Forschung teuer ist. Das heißt aber nicht, dass dieses System besser ist. Die Qualität der Hochschulen in den USA schwankt erheblich. Zudem ist die Ausbildung dort so teuer, das die meisten Absolventen nach dem Studium erstmal verschuldet sind.
    Dann wird die Zahl der Absolventen als Qualitätsmerkmal herrangezogen. Auch das ist Unsinn. In den USA studiert man für viele Berufe, für die man hier eine Ausbildung macht, da es dort kein Berufsbildungssystem wie bei uns gibt. Oft wird das übersehen, wenn man das deutsche Bildungssystem betrachtet. Die OECD hat immer wieder angemahnt, das Deutschland zu wenige Hochschulabsolventen hat, weil genau das nicht beachtet wurde. Das Ergebnis sind der Bachelor oder Berufsakademien, die kaum mehr als bessere Berufsschulen sind.
    Als nächstes wird die Zahl der Publikationen als Qualitätsmerkmal bezeichnet. Aber auch das ist Unsinn. Zum einen muss man das mit der Zahl der Unis wichten. Allein Shanghai hat um die 80 Hochschulen. Da sollte auch mehr rum kommen als bei deutlich kleineren Ländern. Dazu kommt noch das in manchen Ländern (China oder Indien) mehrere Veröffentlichungen notwendig um einen Abschluss zu bekommen. Da führt dazu, das viele Veröffentlichungen aus China weder anspruchsvoll noch relevant sind.

  • @yves3988
    @yves3988 Před 2 lety +26

    Bin eigentlich ein großer Fan von Arte, aber in diesem Video gab es kein stringentes Thema, sondern vor allem viele Zahlen, die durcheinander in den Raum geworfen wurden.

    • @jerometellenbachk
      @jerometellenbachk Před 2 lety +5

      Und Fokussierung auf die französische Sicht.

    • @boa_keine_ahnung
      @boa_keine_ahnung Před 2 lety

      @@jerometellenbachk ja. vorallem dieses unter die Nase reiben, dass es im Gegensatz zu Deutschland eine richtige Eliteuni in Frankreich gibt. Einfach nur lächerlich.

    • @pyromaniac3098
      @pyromaniac3098 Před 2 lety +6

      @@boa_keine_ahnung unter die nase reiben? what

    • @monikaernst1562
      @monikaernst1562 Před 2 lety

      und die Daten waren nicht einmal korrekt: CH nimmt Teil an Erasmus und eigentlich auch Horizont. Für letzteres derzeit nur nicht, weil die EU-Kommission nicht einmal die eigene Gesetze einhält und die CH wegen Erpressung nicht teilnehmen lässt.

    • @boa_keine_ahnung
      @boa_keine_ahnung Před 2 lety

      @@pyromaniac3098 das ist umgangssprachlich, dass man jemanden neidisch machen will und ärgern will damit.

  • @tufankilinc9754
    @tufankilinc9754 Před 2 lety +20

    Ein EU-Ranking wäre wirklich ein auch ernstzunehmendes Ranking, welches mehr Aspekte als nur vor allem die Fördergelder mitberücksichtigt.

  • @herrarzt6131
    @herrarzt6131 Před 2 lety +10

    Ihr macht einfach die besten Dokumentationen 👍 weiter so 👏

  • @schleifenquantengravitation

    2:28 England hat doch mehr Spitzenunis pro Kopf als die Usa, daher kann ich hier nicht unbedingt eine Vormachstellung der Amerikaner erkennen.

    • @Catwoman1464
      @Catwoman1464 Před 2 lety +1

      England hat aber auch die höchsten Studienkosten der Welt, wer es sich leisten kann.

  • @lindada1111
    @lindada1111 Před 2 lety +13

    Ich wohne in der Schweiz und bin aufgewachsen in der Nähe von Zürich. Mein Leistungsdruck in der Schule war krass;
    Wir wurden jährlich verglichen mit anderen Schülern, Klassen, Schulen, sogar Lernenden aus anderen Ländern und die ganze Zeit wurde vom "Durchschnitt" gesprochen.
    Es gibt aber auch Hoffnung mit alternativen Schulen und Ausbildungswegen in der Gegend für die Leute, die eben "nicht so durchschnittlich" sind. Ich glaube fest daran, dass auch solche Menschen Begabungen mit sich tragen welche individuell gefördert werden sollten, damit sich auch diese Personen in die Gesellschaft integrieren. Ich bin mir aber auch bewusst, dass da immer wieder finanzielle Sorgen dabei sind.
    Dieser Leistungsdruck den ich in der Schulzeit hatte, erinnert mich tagtäglich an (ähnliche) Themen aus dem Video...

    • @jerometellenbachk
      @jerometellenbachk Před 2 lety +3

      Ich stimme dir zu. Allerdings gibt es halt an den Unis und in der Arbeitswelt trotzdem Leistungsdruck. Da braucht es Durchhaltewillen, wie zbsp an der ETH wo ich studiere. Wenn man vorhin nicht einen gewissen Leistungsdruck hatte, ist es gut möglich dass man daran zerbricht.
      Aber ehrlicherweise muss man nicht an die beste Uni geschweige den überhaupt studieren. Aber die Entscheidung in welche Richtung man geht muss man schon sehr früh treffen...

    • @lindada1111
      @lindada1111 Před 2 lety +1

      @@jerometellenbachk Die ETH bringt wohl noch einiges an Verantwortung mit sich, je nach Studiengang und zukünftiger Arbeitsplatz nach dem Studium... verständlich dass da ein anderer Druck entsteht... danke für deine Antwort :)

  • @skallnirderasatru8946
    @skallnirderasatru8946 Před 2 lety +7

    Was ist mit Yale ?

  • @franzs01
    @franzs01 Před 2 lety +12

    Am Ende: "Wegen der Sprachähnlichkeit" 😂 immer geil, wie ARTE versucht Frankreichs Kolonialgeschichte zu umschreiben.

    • @DerBoeseMann007
      @DerBoeseMann007 Před 2 lety +1

      Ist echt auffällig. Gab es in Frankreich nie eine vernünftige Aufarbeitung oder ist das son Arte ding?

    • @Cyrous
      @Cyrous Před 2 lety

      Das fiel mir auch auf. Ich vermute, dass das einfach ein Reflex sein könnte. Denn, wenn so eine Dokumentation bearbeitet wird, dann wird ganz genau überlegt, wie etwas genannt wird. Dass die Franzosen keine Aufarbeitung hatten, ist gut möglich.

    • @NPJGlobal
      @NPJGlobal Před 2 lety

      Mit Offenen Karten hat etliche Folgen über Frankreichs Kolonialgeschichte veröffentlicht.... Bin Franzose

  • @Schwitzmaul
    @Schwitzmaul Před 2 lety

    1:25 Ja los welche Unis welche veransaltung ich weiß nicht welche? Treibt es ihnen doch gleich aus indem bman die Gegenreeaktion Chinesische Beeinflussung zuzulassen gleich noch heftiger macht.

  • @StillUp2Date
    @StillUp2Date Před 2 lety +1

    An der Uni lernt man 5%, 95% lernt man im Internet

  • @Versuchshamster
    @Versuchshamster Před 2 lety +2

    "Krieg der Hochschulen" geht es auch eine Nummer kleiner?

  • @S.D.-
    @S.D.- Před 2 lety +4

    Ich bin immer wieder überrascht, wie Uni-Rankings funktionieren.

  • @danielortmann104
    @danielortmann104 Před 2 lety +11

    Studieren, alle müssen immer studieren. Viele große Erfinder haben überhaupt nicht studiert, haben vielleicht einen normalen
    Beruf erlernt und tüftelten nebenbei
    an Dingen die sie interessierten. Andere haben ihr Studium abgebrochen um ein Unternehmen
    aufzubauen, haben später ihren Abschluss nachgeholt, allerdings waren sie da schon wär. Es mag auch sein das es viele Chinesen gibt
    die mittlerweile einen Uni Abschluss
    haben, aber Innovationskraft braucht freies Denken nur so lässt
    sich das volle Potenzial entfalten.

    • @Kickboxer7267
      @Kickboxer7267 Před 2 lety +2

      So einfach funktioniert das nicht

    • @pyromaniac3098
      @pyromaniac3098 Před 2 lety +3

      ja, wenn man arzt oder richter werden will kommt man um ein studium nicht herum. für manche berufe braucht man halt eins.

  • @manuelagassama-reguera823

    Wettbewerb um was genau?

    • @agronajdari4970
      @agronajdari4970 Před 2 lety +1

      Geld. Mit Studiengebühren verdienst du so viel Geld. Das System ist einfach replizierbar und das auch noch weltweit.

  • @PhillipAmthor
    @PhillipAmthor Před 2 lety +15

    Wieso wird Russland bei Erasmus nicht mit aufgezählt? Ich hatte letztens geschaut uns da stand das Russland auch irgendwie teilnimmt bzw das Russen auch Erasmus in Anspruch nehmen können

    • @pyromaniac3098
      @pyromaniac3098 Před 2 lety +8

      aufgezählt wurden lediglich die programmländer.
      russland und andere länder (z.B. japan, china und viele andere) sind partnerländer, d.h. ein aufenthalt dort kann unter bestimmten bedingungen von erasmus+ gefördert werden.

    • @Maknassar
      @Maknassar Před 2 lety +2

      Ich war in Russland, das lief damals über Joint Studies. Ist aber auch schon über 10 Jahre her

  • @Wissenssuechtig
    @Wissenssuechtig Před 2 lety +1

    Ich habe für meinen Geschmack zu oft das Gefühl einen Webefilm für Frankreich zu sehen wenn ich 'mit offenen Karten' schaue. Geht das jemandem auch so?
    z.b.: im 'Times Higher Education World University Rankings' taucht frankreich nicht, dafür die Schweiz unter den 20 besten Unis auf.

    • @Nico-bu8uv
      @Nico-bu8uv Před 2 lety

      Habe auch das gleiche Gefühl. Bei anderen Videos nicht ganz so arg, aber vor allem bei diesem. Es gibt auch renommierte deutsche Universitäten über die kein Wort verloren wurde. Stattdessen war ständig Frankreich im Fokus.

    • @saitamapunch8035
      @saitamapunch8035 Před 2 lety

      Naja es ist ja auch ein französischer Sender...

    • @Nico-bu8uv
      @Nico-bu8uv Před 2 lety

      @@saitamapunch8035 eben nicht. Es ist ein „deutsch-französischer Gemeinschaftssender“. Es sollten beide Länder im Fokus stehen.

  • @CarstenOepping
    @CarstenOepping Před 2 lety +7

    STUDENTEN !

    • @neilghosh3821
      @neilghosh3821 Před 2 lety +1

      ?

    • @CarstenOepping
      @CarstenOepping Před 2 lety +1

      @@cevynotter9555 was ist ein studierender, wenn er gerade nicht studiert? ein tellerwaschender ? ein Pizza-liefernder ?

    • @pyromaniac3098
      @pyromaniac3098 Před 2 lety +2

      ich finde das wort "studierende" hört sich viel besser an. fühle mich dann immer wie ein akademischer gelehrte, da beim wort der fokus auf die tätigkeit des studierens gelegt wird haha
      aber ist meine persönliche meinung

    • @CarstenOepping
      @CarstenOepping Před 2 lety

      @@cevynotter9555 der Vorsitzende hat einen Titel. der Studierende nicht. eine Funktion mit einem Zustand zu vergleichen macht keinen Sinn. ein Schulze ist kein "schulzender" ein Vogt kein "vogtender" .der "Vorsitzende" ist eine Hilfskonstruktion, der "Vorstand" "Chef" oder "Leiter" oder "Führer" trifft es besser.
      "der polizeiende" "der wachtmeistende" "der kapitänende"

    • @CarstenOepping
      @CarstenOepping Před 2 lety +1

      @@cevynotter9555 wieso wird irgend jemand "übergangen" ? das ist einfach Sprachverhunzung.

  • @ringracer6203
    @ringracer6203 Před 2 lety +1

    Spielt Deutschland überhaupt keine Rolle? Berlin ist so eine Weltoffene Stadt und dort studieren super viele aus anderen Ländern und alles rund um Maschinenbau ist Deutschland doch das Land zum studieren. Da verstehe ich es überhaupt nicht, das Deutschland nicht einmal erwähnt wird. In dem Video dreht es sich hauptsächlich um die USA, Großbritannien und Frankreich, sowie China. Ich dachte Arte wäre ein deutsch-französischer Sender der Deutsche und Franzosen zusammenbringen soll. Ich verfolge Arte schon länger und ich habe eher das Gefühl, dass Arte Frankreich in der Weltordnung einordnen möchte und natürlich die super Beziehungen zu den ehemaligen Kolonien immer wieder hervorhebt, wobei viele sich stark von Frankreich distanzieren. Ich hätte es interessant gefunden auch Deutschland in diesem Vergleich von dieser Einordnung von vielen Zahlen zu sehen, auch wenn Deutschland nicht ganz vorne dabei ist was man aber nicht weiß, da es im Video ja nicht aufgeführt wurde.

  • @manuelagassama-reguera823

    Na, solange es die Menschheit erfüllt und ihr Frieden auf dem Sterbebett schenkt. Sehr wichtig.

  • @matzauk4035
    @matzauk4035 Před 2 lety

    deutschland?

  • @longdashes
    @longdashes Před 2 lety +1

    Es heißt "Studenten". Trotzdem netter Beitrag.

  • @nicot9078
    @nicot9078 Před 2 lety

    spätestens jetzt schaue ich kein MoK mehr,....dabei war ich mega der fanboy,.....

    • @Nico-bu8uv
      @Nico-bu8uv Před 2 lety

      Darf ich mal nach dem Grund fragen?

    • @nicot9078
      @nicot9078 Před 2 lety

      @@Nico-bu8uv schau dir doch die folgen von jean-christophe victor an. und dann diese folge...
      die neuen, zwar kurzen folgen schliessen wieder gut an das alte format an, was ich sehr gut finde.

  • @tobiasl.8780
    @tobiasl.8780 Před 2 lety +5

    Wieder einmal spielt Deutschland so gut wie keine Rolle mehr. Wann, ja wann reformieren wir endlich das deutsche Bildungssystem von Grund auf, investierten in Bildung, schaffen Kapazitäten, ein fruchtbares Milieu und Freiheiten für die nationalen und internationalen Denker in unserem Land? Wir brauchen einen neuen Basedow...

    • @LaAnCa5150
      @LaAnCa5150 Před 2 lety +1

      falsch...hier wurden einfach die deutschen exzellenz Unis von ARTEde unterm Tisch fallen gelassen.
      So sind die Unis aus Aachen, Karlsruhe, Leipzig, Berlin, München etc. hoch anerkannte Ingenieurs-Universitäten, die in anderen Rankings widerum obere Plätze belegen.

    • @Cyrous
      @Cyrous Před 2 lety

      ​@@LaAnCa5150 Diese Rankings sind Rankings innerhalb Deutschlands bekannt und international weniger bekannt. Interessant wäre, nach welchen Kriterien diese Rankings (in Deutschland) erstellt wurden bzw. warum wurden diese Hochschulen zu Exzellenz-Universitäten auserkoren. Hilfreich ist, die Lehre und die Forschung bei der Betrachtung von Hochschulen auseinanderzuhalten.
      Wenn wir uns die spezifischen Vorlesungen identischer Studiengänge, aber unterschiedlicher Hochschulen, ansehen, dann erkennen wir, dass sich die Inhalte der Vorlesungen (= Lehre) zum größten Teil gleichen. Es gibt kaum nennenswerte Unterschiede. Aber,: Die sogenannten Exzellenz-Universitäten sind allerdings nicht ohne Grund exzellent, insbesondere im Bereich der Forschung. Angenommen, ein Professor forscht im Bereich Chemie über chemische Katalysatoren, dann ist dieser Professor innerhalb seines Gebietes auch bei anderen Professoren bekannt und umgekehrt, neue Erkenntnisse fließen im Idealfall in die Lehre.
      Die Exzellenz-Universitäten verfügen über deutlich mehr Forschungsgelder, sie sind somit in der Lage, auch mehr Forschungen zu betreiben. Meines Erachtens brauchen wir uns in Deutschland noch keine so große Gedanken machen, ob wir an einer gewöhnlichen Hochschule oder einer Exzellenz-Universität studieren, die Lehre aller Hochschulen vermitteln grundsolides Fachwissen. Es ist ähnlich wie mit einem Auto eines Premium-Herstellers, sie haben einen exzellenten Ruf und das zurecht, doch im Grunde bringt uns jedes Auto von A nach B und so auch die Hochschulen.

  • @fragezeichen9096
    @fragezeichen9096 Před 2 lety +16

    Heißt es dann nicht auch Wissenschaffende statt Wissenschaftler? Wenn schon Wahnsinn, dann wenigstens kongruent.

  • @bigpoppa6658
    @bigpoppa6658 Před rokem

    Asia❤️❤️❤️❤️❤️>>>>>>> west

  • @smilie221089
    @smilie221089 Před 2 lety +21

    Sagt bitte in Zukunft Studenten den ein Student ist nicht das selbe wie ein Studierender. Sonst gutes Video

    • @belg9844
      @belg9844 Před 2 lety +1

      ENDLICH JEMAND VERNÜNFTIGES HIER 👌🏼👌🏼👌🏼👌🏼👌🏼 WEITER SO

    • @belg9844
      @belg9844 Před 2 lety +9

      Schluss mit dem radikal feministischen Genderschwachsinn

    • @stephanmotzek779
      @stephanmotzek779 Před 2 lety +3

      Stimmt , Studierende lernen,
      Studenten pennen

    • @janmes2315
      @janmes2315 Před 2 lety

      Was ist der Unterschied

    • @manielpolanskie7457
      @manielpolanskie7457 Před 2 lety +1

      „Nahezu jeder Hochschul-Funktionär benutzt indes das politisch korrekte „Studierende” - ohne auch nur kurz nachzudenken, welcher Blödsinn damit verbunden ist. Funktionären geht es nicht mehr um die Tätigkeit des Strebens (nach Erkenntnis und Bildung). Ihnen geht es (nur) um den Status. Nur drückt das Wort „Studierender” gerade keinen Status aus (das ist das Eingeschriebensein, der Immatrikuliertenstatus) - sondern die Tätigkeit im Partizip Präsens. Weil genus und sexus nicht auseinandergehalten werden können (weswegen der Student nicht für beide Geschlechter reichen soll) und die Doppelung „Student und Studentin” zu mühsam erscheint, wird also das Partizip zur Statusbezeichnung. Und es wird Sprache verhunzt - weil nicht mehr dasjenige gesagt werden darf, was der Sprecher ausdrücken will.“

  • @scanfailed
    @scanfailed Před 2 lety

    es heist studenten ...

    • @scanfailed
      @scanfailed Před 2 lety

      @@cevynotter9555 leider liegst du hier falsch, ich werde versuchen es dir anhand des wortes schwimmen zu erklären.
      es gibt schwimmer und schimmerinnen, mit schwimmende sind nur die gemeint, die gerade im wasser sind, und nicht alle im wellenbad.
      dh studierende bezeichnet alle, die gerade lernen oder in einer vorlesen hocken, aber nicht die studenten, die grade in der mensa essen.

  • @ivanm9510
    @ivanm9510 Před rokem

    Ich komme aus Kroatien, bin mit 15 nach Deutschland gezogen. Leider musste ich wegen einem Nebenjob und Dolmetschertätigkeiten für die Familie viel in der Schule fehlen, was sich leider auf meinen Abschluss ausgewirkt hat und letzten Endes wurde ich nirgendwo aufgenommen wo ich gerne eine Ausbildung oder Hochschulreife erreicht hätte Jetzt bin ich ein Kaufmann im Einzelhandel und chronisch depressiv. Das Leben ist Unfair 🥲.

  • @alo5301
    @alo5301 Před 2 lety +2

    Die Bingo-Bongo Unis in Afrika kannst vergessen. Gerade mal Hauptschulniveau.

    • @pyromaniac3098
      @pyromaniac3098 Před 2 lety +4

      warst du mal auf einer afrikanischen uni oder wie kommst du zu dieser erkenntnis?

  • @Sagittarius-A-Star
    @Sagittarius-A-Star Před 2 lety +1

    Studieren in Saudi Arabien - genau mein Humor.
    - wie steinige ich korrekt?
    - wie mauere ich meine Schwester richtig ein?
    - wie ertränke ich meine Cousine richtig im Swimming-Pool?
    - mein Vater hat mir in Ägypten eine 13-jährige zum veregewaltigen vermittelt - ist das für Allah OK?
    - wie zersäge ich einen Journalisten unauffällig und löse seine Überreste dann in Säure auf?