Doku: Frauen und die Formel 1 - fehlende Gleichstellung im Motorsport

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  • čas přidán 28. 03. 2024
  • Frauen sind im Motorsport kaum vertreten. In der Königsklasse des Autorennsports, der Formel 1, ist seit den siebziger Jahren keine Frau mehr gefahren - obwohl es sie gibt, die schnellen Frauen. Die Rennfahrerin Simona de Silvestro ist in ihrer Karriere bereits in sämtlichen Rennserien mitgefahren. Unter anderem im amerikanischen Pendant zur Königsklasse, der Indy 500, und in der australischen Super-Cars-Serie. Für die Formel 1 hat es bisher nicht gereicht.
    Wieso sind Frauen im Rennsport stark unterrepräsentiert? Sind es die mutlosen Sponsoren, welche Frauen keine guten Resultate zutrauen und auf die männlichen Konkurrenten setzen? Auch der internationale Dachverband FIA unternimmt wenig, um Mädchen für den Motorsport und für die damit verbundenen Berufe der Mechanikerinnen und Ingenieurinnen zu begeistern.
    Der Formel-1-Veteran Craig Pollock will das ändern. «NZZ Format» spricht mit ihm über sein Ziel, ein neues Team in die Formel 1 zu bringen. Er nennt sie «Formula Equal», und sie soll mindestens zur Hälfte aus Frauen bestehen.
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  • Sport

Komentáře • 7

  • @fabianfcl6258
    @fabianfcl6258 Před 2 měsíci +12

    Liebes NZZ Format Team
    Meiner Meinung nach enthält die Doku diverse Fehler, die mich als leidenschaftlicher F1 Fan stören. Ich habe diese hier aufgeführt:
    1. Die Doku behauptet, dass der Motorsport zu wenig für Frauen in der F1 macht.
    Schauen wir uns doch mal die Nachwuchsserien wie F2/F3 und so weiter an. Dort sieht man, dass auch dort (fast) keine Frauen sind. Das liegt nicht einfach daran dass niemand Frauen im Cockpit will (wäre eine Goldgrube fürs Marketing), sondern weil sie schlichtwegs langsamer sind.
    In diese Nachwuchsserien (F2/F3) kommt man, wenn man in der F4 oder FR (Regional) schnell ist. Wenn man dort konsistent schnell fährt kommt man eine Liga höher, egal ob Frau oder Mann.
    2. Ein F1 Sitz wird hier schon fast als Menschenrecht für einen Rennfahrer angesehen, doch das ist er einfach nicht!
    Es gibt auch so viele talentierte junge Männer, die in die F1 möchten, doch schlussendlich lügt die Stoppuhr nie und der/diejenige mit den Schnellsten Zeiten kommt weiter (ab und an auch der/die mit mehr Geld, aber da ergeht es auch den schnellen Männern mit wenig Geld nicht anders [und irgendwann kann man auch mit Geld sein fehlendes Talent nicht mehr decken]).
    Dazu braucht es auch immer noch Glück! Nicht einmal die letzten beiden F2 Meisterschaftsgewinner haben es in die Königsklasse geschafft (was ich persönlich auch nicht gut heisse).
    3. Was mich wütend macht ist, wenn jemand kommt und in die F1 will, nur weil sie mal in Indy Car aufs Podest gefahren ist. Das reicht nun mal nicht! Wenn man in die F1 will muss man Gewinnen, und das regelmässig. Aber auch dann muss es nicht heissen dass es reicht, wie vorhin schon mit dem F2 Beispiel erwähnt, braucht es auch viel Glück.
    4. Zu guter letzt enthält das Video auch noch Fehlinformationen (23:31): Wenn ein neues Team zur F1 kommt muss kein altes gehen!!! Hierbei merkt man, dass diese Doku meiner Meinung nach "schlufig" recherchiert wurde und die Produzenten keine Ahnung von der F1 haben (sorry, aber das kann man fast nicht anders ausdrücken), ansonsten hätte so ein Fehler niemals passieren können.
    Die F1 ist zurzeit stark bemüht, mehr Teams in die F1 zu holen, der erste Einstieg ist in 2026 mit Audi (übernimmt Sauber, deshalb bleiben 10 Teams) geplant.
    Wenn man die Früheren Meisterschaften betrachtet sieht man auch, dass dort viel mehr Teams teilnahmen, dadurch konnten auch mehr Talente in der F1 fahren. Wenn eine Frau genug schnell fährt wird sie auch in die F1 kommen, doch zuerst braucht es eine, die konsistent und in Nachwuchsserien wie der F1 Academy, oder später dann in der F3/F2 Siege holt.
    Ich finde es wirklich schade dass das die NZZ einen solch, meiner Ansicht nach schwachen Bericht, veröffentlicht.
    Bitte das nächste mal eine Doku aus Fakten kreieren...
    PS: Auch ich habe Mühe damit, dass es viele junge Talente nicht in die F1 schaffen, doch die F1 arbeitet daran wieder mehr Teams antreten zu lassen. Schlussendlich braucht es aber auf der anderen Seite immer auch einen Hersteller, der die riesen Kosten und den grossen Druck der F1 auf sich nehmen will, denn mit der F1 erwirtschaftet man nunmal keinen direkten Gewinn...

    • @gt-muli7446
      @gt-muli7446 Před 2 měsíci +2

      der Film ist in der Tat schlecht recherchiert. Nicht nzz format like. Beleuchtet das Thema zu wenig zumal bereits im 2023 die f1 academy testweise Rennen hatte unter anderem auch mit schweizer Beteiligung. Das fehlt komplett in dem Film. Der Satz am Schluss holt hier das Eisen auch nicht mehr aus dem Feuer… schade!

  • @jbtc-zn9ih
    @jbtc-zn9ih Před 2 měsíci +7

    Wenn eine Frau schnell genug ist, wird sie sicherlich keine Probleme haben, ein Cockpit in der Formel 1 zu bekommen. Denn sie wäre ein in der heutigen Zeit ein Werbeträger ersten Ranges. Die einzige Frau, des es jemals im Autorennsport bis in die absolute Weltspitze gebracht hat, war Michelle Mouton. Und das im Rallyauto.

  • @Bratislav_Metulski
    @Bratislav_Metulski Před 2 měsíci +4

    Was eine unsinnige Reportage: Wäre eine Frau schnell genug und würde regelmässig siegen können, dürfte sie auch fahren!
    Die Formel-1 Teams sind ja nicht geistig zurückgeblieben.

  • @user-dn1gy9uv7d
    @user-dn1gy9uv7d Před 2 měsíci +2

    Akzeptiert doch das viele Frauen kein Rennsport mögen.

  • @arthurfleck1554
    @arthurfleck1554 Před 2 měsíci +1

    Sie würde nicht in ein F1-Cockpit passen!