Speed Queens: Frauen für die Formel 1 (Teil 2) | Sportclub Story | NDR Doku
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- čas přidán 1. 10. 2022
- Seit 1975 ist keine Frau mehr in der Formel 1 einen Grand Prix gefahren. Seit nun fast 50 Jahren existiert sie, eine der letzten Männerbastionen. Aber warum war und vor allem warum ist das eigentlich immer noch so?
In einer zweiteiligen Dokumentation stellt "Sportclub Story"-Autor Boris Poscharsky diese Frage Frauen aus verschiedenen Generationen von Rennfahrerinnen.
Jung, schnell, weiblich. Die ersten beiden Eigenschaften sind hilfreich im Motorrennsport. Als Frauen haben es die Rennfahrerinnen Sophia Flörsch aus Deutschland, Simona de Silvestro aus der Schweiz und die Teenagerin Mathilda Paatz aus Deutschland aber immer noch unglaublich schwer, sich gegen uralte Vorurteile und ihre männliche Konkurrenz durchzusetzen. Plätze in den Cockpits der diversen Rennserien im Motorsport sind rar, extrem teuer und begehrt. Fast immer sind sie mit Männern besetzt. Aber immer mehr Frauen wollen auch Vollgas geben. Die FIA, der Rennsportweltverband, fördert jetzt mit dem Nachwuchsprogramm "Girls on Track" zum ersten Mal Mädchen, die Interesse haben, Rennen zu fahren. Noch steht die Entwicklung am Anfang, aber es gibt die Mädchen und Frauen, die in die Formel 1 wollen.
Mathilda Paatz ist mit 14 Jahren eines der größten internationalen weiblichen Talente. Sie fährt im Kart gegen die männliche Konkurrenz und ist oft schneller. Ihr Traum ist es, eines Tages in einem Formel-1-Cockpit zu sitzen.
Die Schweizerin Simona de Silvestro ist schon erfahren, fuhr in den USA in der IndyCar Series. Sie weiß, dass es dort für Frauen inzwischen etwas leichter möglich ist, in ein Cockpit zu kommen. In Europa hat sie es schwerer. Hier ist sie Ersatzfahrerin in der Formel E, sieht in den Elektroflitzern ein großes Zukunftspotenzial und will nicht in der Rolle der Ersatzfahrerin bleiben.
Sophia Flörsch ist Deutschlands erste Frau, die in der Formel 4 auf dem Podest stand. Der Boulevard entdeckte die 21-Jährige und jubelte sie hoch. Sie versuchte aber einfach schnell zu sein. 2018 verunglückte sie schwer. Der Druck ist enorm. Sie muss immer wieder beweisen, dass sie nicht nur "schmückendes Beiwerk", sondern eine ernst zu nehmende Rennfahrerin ist. Sie hat sich trotz allem in die Formel 3 und DTM vorgearbeitet. Für sie noch lange nicht die Erfüllung aller Träume. Auch sie will in die Königsklasse des Rennsports.
Topzeiten zu fahren allein reicht aber nicht, um voranzukommen. Das Geschäft ist kompliziert, fast alles ist eine Frage des Geldes. Und das wird eben fast immer nur in Männer investiert. Ellen Lohr, Jahrgang 1965, eine der erfolgreichsten deutschen Rennfahrerinnen in der Geschichte, ist inzwischen Rennsportchefin eines Technologie-Unternehmens. Sie kennt die Zeiten, in denen Frauen im Motorsport im besten Fall belächelt wurden und hatte selbst auch einmal den Traum von der Formel 1. Lohr kann einschätzen, warum es noch immer keine Frau geschafft hat, in diese alte Männerdomäne einzubrechen.
Die Dokumentation begleitet drei Frauen beim Training, bei Rennen, bei Erfolgen und Rückschlägen. Drei Frauen, die es lieben, am Limit zu fahren, die Geschwindigkeit zu spüren und zu kontrollieren. Die aber auch erleben müssen, dass der Weg für Frauen in das Männergeschäft Formel 1 noch sehr, sehr lang und steinig ist.
Mehr dazu: www.ndr.de/fernsehen/sendunge...
Mehr Dokus findet ihr in der ARD Mediathek:
www.ardmediathek.de/dokus
Erstausstrahlung: 02.10.2022
#ndr #sportclub #formel1 - Sport
Liebes NRD-Team,
ich bin ein bisschen enttäuscht von euch. Ich habe das Gefühl, dass das Feedback der letzten Woche nicht zu Herzen genommen wurde.
Deshalb sehe ich mich hier gezwungen einige Sachen erneut richtig zu stellen:
Zur DTM: In dem "Gebrauchtwagen" von Sophia fährt Rene Rast (ja, mit demselben Chassi!) dieses Jahr um die DTM-Meisterschaft. Er liegt aktuell auf dem 3. Platz, einem Punkt hinter Platz 2.
Sophia wurde letztes Jahr im selben Auto 18.
Wieso wird sowas verschwiegen? Sowas lässt den Zuschauer denken, dass die DTM, ABT oder Audi kein Vertrauen in eine Frau haben.
Das ein Chassi in so einer Serie über eine längere Zeit verwendet wird, ist etwas ganz normales. Es gab auch eine Überprüfung letztes Jahr, keine Auffälligkeiten.
Zu Lance Stroll: Er ist sicherlich nicht der nächste Vettel oder Hamilton, aber er konnte (im Gegensatz zu Sophia, die wurde 2018 nur 22.) die Formel 3 Euroserie mit über 180 Punkten Vorsprung gewinnen.
(Sophias Vater zahlt ja auf für ihr aktuelles ELMS-Cockpit. Macht sie das nicht auch zum Pay-Driver?)
Aktuelle Formel 1 Bilanz: 1x Pole-Position & 3x Podien. Das ist alles andere als schlecht. Gemessen an dem aktuellen Aston-Martin (aka die grüne Gurke) schlägt er sich in der aktuellen Saison ganz gut & bringt ausreichend fahrerisches Können für die Formel 1 mit.
Zu den 4h von Monza: Sophia und Bent wurden am Ende 10. Da wurde ja noch einiges gerettet.
Der erneut vorgetragene Anspruch, dass Frauen mehr als nur "Quotenfrauen" sein sollen, lässt sich nicht untermauern. Es wäre "wichtig & richtig" für die F1 und andere Top-Serien, erfolgreiche Frauen im Motorsport zu haben. Was aber tun, wenn es doch aktuell gar keine gibt?
Es gibt in keiner Formel-Nachwuchsserie ein aktuelles weibliches Top-Talent.
Formel 3? - nein
Formel 2? - ja, aber ohne einen einzigen Punkt
Indy-Lights - nein, hoffentlich nächstes Jahr aber mit Jamie Chadwick.
Ich meine, es geht ja. Man sieht es ja an Simona de Silvestro. Sich in der Indycar-Serie durchzusetzen ist großartig.
Ebenso ist der Crash von Sophia in Macau unsauber recherchiert. Jehan Daruvala (der Fahrer vor Sophia) hat wegen eines gelben Signal verzögert.
Im Motorsport bedeutet dies, dass unmittelbar auf der Strecke davor ein Unfall passiert ist.
Jehan hat daraufhin ZU STARK gebremst, wodurch Sophia keine Chance auszuweichen.
Der dahinterfahrende Fahrer Zhou (kennen vielleicht einige aus der Formel 1) beschrieb das ganze so:
“Sophia was really close to Jehan, so when Jehan braked early she had no time to react. She hit Jehan’s right-rear, and that spun her around straight into Lisboa, and she flew into the other car.”
Ist schon ein Unterschied finde ich. Ein Glück konnte Sophia sich von dem ganzen Schrecken erholen & auch weiterhin den Mut fassen, sich in einen Rennwagen zu setzen.
Bitte versucht das ganze objektiv zu gestalten.
Ich schreibe euch sonst jede Woche so einen langen Kommentar.
Ihr dürftet ja auch die likes/dislikes sehen. Die sind schon für eine NRD-Doku ungewöhnlich hoch.
Danke!
🔝 👍🏼 diese. Kommentar sollten viel mehr Leute lesen! Am besten wäre NDR pint den oben an!
Ich hoffe sehr, dass sich das NDR-Team diese wirklich sachlichen Kommentare (!) zu Herzen nimmt und nicht ein "Männer sind gegen Frauen im Motorsport" daraus fabriziert.
Großartiger Kommentar. Der NDR hat aber nichts falsch gemacht. Es geht hier darum, die Benachteiligung der Frau zu untermauern, und gegen Männer zu schießen.
Der Fairness halber...
Schau dir beide Reportagen an - da haben viele der gezeigten Personen die gleichen Klamotten an, Bilder sind aus längst vergangenen Rennen und der O Ton wird bei sowas nicht innerhalb einer Woche komplett neu geschrieben gesprochen und zu den Bildern unterlegt.
Ändert aber nichts daran, dass das ganze Thema falsch angegangen wurde.
PS. Wenn ich höre "Königsklasse F1" krieg ich schon das kalte kotzen - Rally fahren da muß man ein viel kompletterer Fahrer sein um da vorne mitfahren zu können.
Und dann Paydriver herumgehacke - "früher in den Anfängen" waren das reiche Menschen, die zum Spass Rennen gefahren sind und das manchmal mit Ihrem Leben & immer mit eigenem Geld finanziert haben.
@@10zoll Du benötigst für WRC / F1 / MotoGP / WEC etc. ganz unterschiedliche Skills, das kann man nicht wirklich vergleichen.
Die Formel 1 ist auf Rennstrecken insgesamt am schnellsten & über alle Motorsportarten auch die innovativste Rennserie.
Wieder 30 Minuten wo mir eine 92% R2G-Radaktion erklärt, dass Frauen ja nicht in der Formel 1 fahren würden, weil sie Frauen sind und der Sport von sexistischen Vorurteilen durchzogen ist. Ihr habt es an keiner Stelle geschafft einen Nachweis über diese Vorurteile zu erbringen.
Leider ist der Motorsport allerdings mit einer der Sportarten, die am meisten mit Daten unterlegt sind, daher wieso wurde hier kein Vergleich eingebaut? Wie schneidet Sophia im Vergleich zu ihrem Teamkollegen ab, fährt sie konstant schneller/langsamer? Wieso tut ihr das nicht, wenn ihr mit so einer Doku eine vorgefertigte These "beweisen" wollt?
Dann würde diese ganze Doku ja nichts bringen. Dann würde man ja sehen das es in den meisten Stellen nicht stimmen würde was die da sagen
@@michaeladamsky3394 naja , über das Thema Finanzierung im Motorsport macht man lieber keine Doku... Sonst siehts da recht schnell düster aus
@A "Ausgewogene Berichterstattung? 92 Prozent der ARD-Volontäre wählen grün-rot-rot".. Und ob es einen Zusammenhang zwischen einem klassisch-feministischen Beitrag und dem Umstand, dass sich die R2G-Parteien offen als feministisch präsentieren, gibt, kannst du dir dann vielleicht selbst denken...
Die Aussage des Ursprungskommentars ist klar: Hier wurde aufgrund ideologischer Einstellung ein Ergebnis (Frauen werden im Motorsport diskriminiert) vorgegeben und keine sauber recherchierte Doku präsentiert.
@A Dass der ÖRR oder die Medien an sich eher links sind, ist ein offenes Geheimnis. Davon abgesehen geht es (wie bereits geschrieben) um die ideologische Einstellung hinter dem Beitrag. Die Umfrage unter den Volontären ist hier ein beispielhaftes Mittel, um die ideologische Nähe darzustellen. Es geht nicht darum, dass hier gewisse Volontäre den Beitrag verfasst hätten, sondern Menschen mit klarer (feministischer) Einstellung.
In diesem Kontext nochmals: "Die Aussage des Ursprungskommentars ist klar: Hier wurde aufgrund ideologischer Einstellung ein Ergebnis (Frauen werden im Motorsport diskriminiert) vorgegeben und keine sauber recherchierte Doku präsentiert." - DAS ist der Kritikpunkt und Fr. Flörsch ist ja nicht das Thema des Beitrags, sondern Frauen im Motorsport.
@A "Die Medien" sind der Querschnitt der in Deutschland bekannten Medienhäuser. Von Spiegel, Focus, den diversen ÖRR-Ablegern bis hin zur Welt.
Und wenn du dich etwa... ne Stunde.. wahrscheinlich reicht sogar weniger mit dem aktuellen in 'den Medien' vertretenen Feminismus vertraut machst, dann weißt du, dass es dabei nicht um Gleichberechtigung geht. Sei es eine Stokowski im Spiegel, die glaubt Diskriminierung gegen Männer gäbe es nicht, eine Sibel Schick bei der Taz, die besonders bekannt durch #MenAreTrash (Männer sind Abfall) wurde oder eben die Herrschaften bei SWR, NDR und Co., die einem beispielsweise anhand des unbereinigten Gender Pay Gap 'beweisen' wollen, dass Frauen angeblich 20% weniger im gleichen Job verdienen.
Meine Ansichten lassen sich sehr gut belegen. Schwarz-Weiß-Denken, Spekulation, etc. braucht es da nicht. Aber nette Unterstellung.
Schade, dass in dieser Doku die Sichtweise verbreitet wird, jemand wie Sophia Flörsch würde benachteiliigt, nur weil sie eine Frau ist. Das ist natürlich absoluter Quatsch. JEDE Rennserie würde sich nach einer Frau, die vorne mitfahren kann, die Finger lecken, weil das nochmal zusätzlich Aufmerksamkeit generiert. Vorallem wenn diese Frau dann auch noch so gut aussieht wie Sophia. Das wäre ein Marketing-Traum! Leider ist Sophia vom Talent her nur sehr mässig gesegnet und hat sich bei den Top-Teams mit ihren Leistungen nie aufgedrängt. Wenn sie Stephan Flörsch und nicht Sophia Flörsch wäre, bekäme sie medial NULL Aufmerksamkeit, weil der Leistungsausweis schlicht fehlt. Simona de Silvestro war in ihrem Alter schon Indy 500 'Rookie of the Year'.
Flörsch ist einfach nicht gut genug, da gebe ich dir Recht. Allerdings haben auch Frauen mit sehr viel Talent (aktuelles Beispiel Jamie Chadwick) es sehr schwer. Das Chadwick immer noch kein F2 oder zumindest mal ein F3 Cockpit hat ist beinahe Skandalös.
@@endlezz2k11 Bzgl. Jamie Chadwick hat es mich in der Vergangenheit auch gewundert, warum Sie scheinbar in der W-Series hängen bleibt. Ein Teil der Wahrheit scheint aber auch zu sein, dass es sich für Sie finanziell mehr lohnt in der W-Series dauerzugewinnen als sich in anderen Serien der männlichen Konkurrenz zu stellen und da möglicherweise nur im Mittelfeld mitzufahren. Die Gelegenheiten in andern Serien zu fahren hat(te) sie wohl durchaus.
Ich finde das theme "Frauen werden benachteiligt" wird ohnehin viel zu oft ausgepackt. Meist fragt sich niemand ob Frauen in einem Feld einfach schlechter oder aufgrund bei Frauen anders verorteten Interessen einfach weniger präsent sind als Männer. Was auch oft unter den Tisch fällt ist, dass der Wert eines Mannes in unserer Gesellschaft daran bemessen wird was er tut während Frauen nur allein deshalb weil sie Kinder bekommen können schon als schützens und unterstützenswert gelten, mal ganz davon abgesehen, dass Frauen oft allein aufgrund ihrer Attraktivität belohnt werden ohne irgendwas dafür tun zu müssen.
Männer werden schon früh darauf konditioniert ihren Wert an Leistung zu messen und anderen Männern zu messen.
Frauen sind das schlichtweg weniger gewohnt.
Sehr guter Kommentar. Die Zeiten, in denen die F1 von alten Herren mit Werten von vorgestern gemanagt wurde, sind seit einiger Zeit vorbei. Inzwischen ist sie voll kommerzialisiert. Und aus Marketingsicht würde sich jedes Team eine erfolgreiche Frau im Cockpit wünschen, weil sie in den Medien viel mehr Aufmerksamkeit bekäme.
Sophia ist hier einfach das falsche Beispiel. Ihre Außendarstellung ist top, aber wenn man sich ihre Karriere anschaut, fehlt es ihr einfach an Talent.
Wie realitätsfern kann man sein?
Sophia und ihr Vater :Ja!
Seltsam das René Rast mit genau dem Auto , Rennen gewonnen hat und bis zum Schluss um die Meisterschaft gefahren ist . Aber schuld sind natürlich die andern ….
Soll doch mal die Daten offen legen von dem LMP Auto , wie viel ist ihr Kollege mit dem gleichen Auto/Material schneller??
Ein Mann , mit ihrer Leistung würde in irgendeinem Toyota Yaris Cup fahren !!
Sophia Flörsch ist doch selber Paydriver ihr Vater finanziert ihr die gesamte Karriere, schade das man dies hier nicht erwähnt.
Wurde in Teil 1 doch erwähnt!?
Welcher Rennfahrer ist kein Paydriver? Ohne ein gewisses financial backing ist es doch gar nicht möglich, diesen Sport zu betreiben
@@CultOfSpite Vettel war keiner, seine Eltern haben sich für ihn geopfert.
Die heutigen Fahrer sind fast alle Rich kids da regen sich die alten Hasen auch auf.
Verstappen hat zwar sein Vater als Background und Geld hatte der auch, jedoch hat Jos Verstappen 100% alles selber gemacht und Max hat sich einfach hoch gearbeitet...naja natürlich hat der Vater die richtigen Telefonnummer ausgewählt...
@@CultOfSpite die 150k/jahr im Juniorsport sagen doch alles aus. Absolut Massentauglich
@@CultOfSpite zahlen um überhaupt reinzukommen müssen alle. Die Kosten werden keinem erstattet ...
Paydriver = zahlen um drinn zu bleiben, trotz ausbleibendem Erdolg und besserer Alternativen
Das Frauen nicht benachteiligt werden im Motorsport, wenn sie mithalten können, steht zu Beweis mit der Story von Michele Mouton. Wer Leistung bringt, der kommt auch voran.
Ist es auch. Die Ellen war auch absolut gut dabei sie hat heute noch viele Fans. DTM und Ellen Lohr das gehört zusammen. Heute geht es bei vielen Frauen eher um die Frauenquote. Nicht konkurrenzfähig aber möchte trotzdem dabei sein.
Lol eine erfolgreiche Frau, also kann es keine Benachteiligung geben.
Es gibt neben Aston Martin und Willams noch 8 andere Teams in der f1, bei denen kein Paydriver fährt. Zudem fliegt Latifi nach der Saison. Viele Paydriver bleiben jedoch schon vor der f1 stecken. 18 Fahrer in der f1 haben mit Talent den Sprung geschafft. Es ist jedoch die Aussage gefallen: " die Teams werden von Paydrivern am laufen gehalten".
Schwach.......
@@hejabvbniederlage5952 zumal du in der F1 kein reiner paydriver sein kannst. du brauchst mehr als nur geld um dort mitzufahren.
Einerseits brauchst du entweder 80% von einer der folgenden saisons
Formel 2
GP3-Serie
Europäische Formel-3-Meisterschaft oder nationale Formel-3-Meisterschaft
Formel Renault 3.5
Formel Renault 2.0 oder 1.6
FIA-zertifizierte, nationale Formel-4-Meisterschaft
Super Formula
IndyCar Series
Indy Lights
FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (Klasse LMP1)
Dazu minimum 5 grand prixs im letzten jahr oder 15 in den letzten 3.
Oder Ersatzweise 40 punkte nach der punktetabelle in den letzten 3 jahren bekommen.
also nur einkaufen ist nicht. DIES ist ne krasse fehlinformation seitens der öffentlichen
@@schmusoperator8215 Mal drüber nachgedacht, dass Frauen in manchen Bereichen generell schlechter sein können als Männer? Der Wert eines Mannes in der Gesellschaft wird daran bemessen was er leistet. Frauen gelten allein deshalb weil sie gebährfähig sind als schützenswert. Männer sind Konkurrenz und Leistungsdruck einfach von Kindesalter an gewohnt und daher resistenter und oft bereit mehr zu geben. Damit können Frauen einfach oft nicht mithalten.
Es wird so dargestellt als würden sie nicht in der Formel 1 fahren wegen Vorurteilen. Die Leistung ist aber einfach nicht ausreichend. Selbst ein Paydriver wie Latifi hat die Formel 2 gewonnen. Wo sind die Formel 2,3 oder 4 Erfolge von den Frauen, die es rechtfertigen würden das die in die Formel 1 kommen?
Wenn es eine Frau gab die es in der F1 geschafft hätte,so wäre es Sabine Schmitz gewesen.
R.I.P
Queen of the Nürburgring.
Latifi war Vize hinter De Vries, aber sonst bin ich bei dir
Bin zu 100% deiner Meinung nur einzig latifi hat die F2 nicht gwonnen er wurde 2. Und mir fallt jetzt kein anderer paydriver ein der die F2/GP2 Serie gewonnen hat.
@@Rapuidboy11 Stroll hatte glaube ich F3 gewonnen und F2 übersprungen.
@@nlswchrng Stroll hat in der Euro F3 2016 alle rasiert. Über 180 Punkte vor Maxi Günther.
15:15 und war absolut konkurrenzfähig. Das Chassis wird in der Saison 2022 von René Rast gefahren und der fährt um die Meisterschaft. Das Material ist hier nicht das Problem, sondern das letzte Stück Talent welches in einer Serie mit 20 Autos in 1 Sekunde benötigt wird.
Das Frauen im GT3 Sport durchaus bestehen können sieht man ja in der GT World Challenge, Iron Dames hat immerhin die Klasse bei den 24h Spa gewonnen, das macht man nicht mal eben so nebenbei
27:44 und das ist halt Pech gewesen, da kann auch die Strategie nichts dafür wenn in dem Moment in dem man in die Box fährt eine FCY Phase kommt. Das ist aber Motorsport und wenn man damit nicht klarkommt, sollte man nach einem anderen Hobby suchen
Floersch hat gesagt, dass man mit einem 4 Jahre alten Audi nichts schafft...komisch das Rast mit dem selben Baujahr Rennen gewonnen hat
Der Wagen von René Rast ist der alte R8 von Sophia Flörsch! Hat jetzt nur das Evo-Update; sonst identisch. Winkelhock hat es ja am Ring gezeigt, dass das Teil damals auch völlig ok war. Familie Flörsch eben........... .
Nicht nur das, in der GTC Serie fährt der Space Drive Audi regelmäßig vorne mit. Sogar mit der selben Startnummer 99.
Kurz gesagt flörsch hat nur Ausrede gesucht und gefunden weil se nicht mit vorne dabei war.
Es wäre doch v.a. Marketing-technisch klug von einem F1-Team, eine Frau zu verpflichten. Die gesamte Welt würde darüber berichten und es würde eine enorme Aufmerksamkeit generiert werden.
Aber die Leistungen der Frauen sind bisher einfach nicht ausreichend, damit es für ein Formel 1 Team in Betracht gezogen werden könnte. Und das hat absolut nichts mit Diskriminierung zu tun...
marketing technisch wäre das glaube nicht gewinn bringend genug dann lieber einen US amerikaner verpflichten
genau der Grund warum Carmen Jordá einen Vertrag von einem F1 Team bekommen hat, obwohl sie gerade mal 29te in der GP3 wurde
es setzen sich ja auch viele Männer nicht durch. ist halt eine Sache des Könnens. wenn jetzt 1 Prozent der Rennfahrer überhaupt Frauen sind, ist die Chance natürlich klein eine weiter oben zu finden.
Hätte wohl kaum einer etwas gegen Frauen in der F1. Aber die hier gezeigten haben einfach nicht das Zeug dazu, auch nur ansatzweise mitzuhalten.
Aber Sabine Schmitz hätte es 1000% geschafft.
@@ricardagottschalk9089 Sophie Kumpen auch, aber die hat ihre Karriere zu Gunsten eines absoluten Ausnahmetalents (Max Verstappen) beendet und ihn zur Welt gebracht.
@@ricardagottschalk9089 Sabine hat leider nirgendwo anders als auf dem Nürburgring irgendwas gerissen. So fair muß man auch mal sein.
Hätte hätte Fahrradkette.
Markus Winkelhock trotz der Performance bei seinem einzigen F1 Rennern - keiner wollte Ihn danach in der F1.
Was in der Doku auch immer gesagt wird - da sind 2 Mädchen im Kart die sich gegen 22 Jungs behauten müssen - die vergessen einen ganz wichtigen Grundsatz im Rennsport:
Der zweite ist der erste Verlierer.
@@10zoll Zu deiner Info,sie hat auch 2 mal die 24 Stunden auf dem Ring gewonnen.
Und wer in der grünen Hölle das gewinnt kann auch auf anderen Rennstrecken gewinnen.
Es kam nur leider nicht mehr dazu.
Auch dir empfehle ich dir mal ihre Videos anzuschauen.👍😁
@@ricardagottschalk9089 Das stimmt nicht so ganz.
Ich bin ja riesen NDR Doku Fan, aber auf den Zug hättet ihr wirklich nicht aufspringen müssen.. Kein Mann der sich im Motorsport auskennt behauptet, dass Frauen zu schwach sind, auch Frau Floersch nicht. Sie sind halt einfach zu langsam, und dann ist es logisch dass Männer fahren.
Ist genau das selbe Thema wie im Frauenfußball. Wenn eine Frauen Nationalmannschaft gegen eine U-15 Truppe von Jungs in die Schranken gewiesen wird sollte man das halt einfach nicht vergleichen.
Größten Respekt an Sabine Schmitz btw. die hat nicht so einen Unfug erzählt sondern am Lenkrad gezeigt wie schnell man als Frau sein kann.
In den letzten Monaten des Jahres 2022 und in den ersten Wochen des Jahres 2023 scheint klarer geworden zu sein:
Am reinen Speed liegt es nicht immer, was ja Miki Koyama in der FRJC gezeigt hat. Mir scheint eher, dass die grösseren Probleme der Fahrerinnen das Qualifying betreffen. Ist frau mal vorne mit dabei, dann gibt es Ergebnisse: Chambers in der FR Oceania, Bustamante und Al Qubaisi in der UAE F4.
Evtl. ist das weibliche Gehirn nicht so auf die absoluten "Chaos-Runden" einzustellen, aber auch das ist erlernbar.
Und bald sind wir auch in der Indy NXT schlauer.
das Auto bringt doch die Geschwindigkeit, nicht das Geschlechtsteil?
@@freedomjusticehappiness5773 den Kommentar verstehe ich nicht.
Statt Sophia Flörsch hätte es eher eine Carrie Schreiner getan. Die zeigt wenigstens Leistung in den Serien in denen Sie aktiv ist und schiebt nicht alles auf andere. Unglücklich, dass Ihr Rennen in Monza in die Hose ging. Hätte aber auch 10 Runden später passieren können. Aber die Hauptsache ist, dass Sie wieder allen mitteilen kann wie benachteiligt sie ist.
Interessant auch die Tatsache, dass der Strategieabteilung die Schuld gegeben wurde. Klar, weil man so einen Crash auch erahnen kann...
Exakt das war auch mein Gedanke. Aber Carrie hätte ja widerlegt, dass Frauen benachteiligt werden. Also bloß keine positiven Beispiele bringen... 😅
Flörsch ist eigentlich nur wegen des Crashs berühmt. Nach Ergebnissen überhaupt nicht.
Liebes NDR Team, die Idee für diese Doku ist glorreich. Frauen sind im Motorsport viel zu selten vertreten und es würde sich lohnen, mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, warum das eigentlich so ist. Auch die Auswahl der Protagonistinnen könnte besser kaum sein. Aber mir stellt sich die Frage, warum so viele Dinge unkommentiert bleiben. Es wird berichtet, dass Sophias Chassis in der DTM 4 Jahre alt ist- das stimmt auch. Dass das in der GT Klasse aber eine völlig gebräuchliche Sache ist und dass die Performance des Fahrzeugs nicht beeinflusst, wie Rene Rast derzeit unter Beweis stellt, da er im selben Fahrzeug um die Meisterschaft kämpft, wird mit keiner Silbe erwähnt. Ich würde mir wünschen, dass die Dokumentation mit vollständigen Tatsachen unterfüttert wird und nicht mit Behauptungen oder unvollständigen Fakten.
Haha was? Ist Rene Rast diese Saison wirklich mit dem Chassis unterwegs, mit dem Floersch letzte Saison gefahren ist?? Das ist GOLD
traurig hierbei, zu deinem argument kommt der NDR ja nur mit der aussage " DaS aUtO vOn ReNe RaSt WuRdE aBeR rUnDeRnEuErT, wIr HaBeN rEcHeRcHiErT!!!"
und das ist traurig. sie verschweigen damit, dass sophias auto auch runderneuert wurde und sogar medial gepusht wurde, dass sie eine neuheut im DTM auto bekam. nämlich die direct drive lenkung, die gewicht und platz einspart für den Fahrer. (fahrerwechsel bei langstrecke mit dem auto einfacher)
ja, war er. und das sehr erfolgreich. @@ag273
Ich habe es im ersten Teil dieser Doku bereits geschrieben und wiederhole mich hier gerne nochmal. Sophia Flörsch hat in allen Rennserien in denen sie teilgenommen hat nichts erreicht, nichts was einen Platz in der F1 rechtfertigen würde. Vielleicht sollte sie sich aufs fahren konzentrieren, anstatt jede Möglichkeit zu nutzen um medial in Erscheinung zu treten. Der krampfhafte Versuch sie medial zu pushen ändert nichts an der Tatsache dass sie auf der Rennstrecke überall hinten mitfährt. Sie hätte die Chance gehabt in der W-Series zu beweisen dass sie gegen talentiertere Frauen wie Jamie Chadwick das Zeug zum siegen hat, aber lehnte dies ab, weil sie lieber in der DTM hinterherfahren und von einer anderen Frau geschlagen werden wollte.
Ich sehe sie sogar als klassisches Beispiel dafür das Frauen mittlerweile in einigen Bereichen Männern gegenüber bevorzugt werden.
Leider versteht kaum jemand, dass Gleichberechtigung nicht "equality of outcome" (Ergebnissgleichheit) sondern "equality of opportunity" (Chancengleichheit) bedeutet.
@@peterfruchtig5334 es heißt ja Feminismus. Und nicht Equalismus.
Alle drei ja. Aber die flörsch niemals. Das diese Frau solch eine Bühne kriegt ihr gesabbel vorzutragen
Ganz ehrlich zeigt was ihr könnt in der F2 und F3 dann könnt ihr eine Superlizenz erhalten und F1 fahren, Piastri ging auch nicht rumheulen da er, trotz seinem F2 Titel in seiner ersten Saison, nicht direkt ein F1-Cockpit bekam.
Richtig: Es wird Zeit für mehr Frauen im Motorsport.
Aber: Bitte nicht auf Grund von Einfluss auf social media Kanälen in die Formel 1 einsteigen. Keine Fahrerin soll in die Formel 1, weil ihr eine halbe Millionen Leute auf Instagram folgen.
Gerne mehr fordern und fördern. Da freuen wir uns alle drauf. Die Mehrheit sieht es so, dass viel mehr Frauen den Sport ausüben sollen und Vorurteile abgebaut werden können.
Absolut richtig. :)
Wieso mehr fordern. Wenn sich jemand es verdient hat, wird sie oder er auch aufsteigen.
Welche Vorurteile? Ich habe keinerlei Vorurteile gegenüber Frauen im Motorsport. Es ist einfach Fakt, dass fast immer Männer die schnelleren sind. Wenn eine Frau die F3 und dann die F2 gewinnen sollte wird sie auch in die F1 kommen- garantiert. Davon sind die Frauen aber Lichtjahre entfernt, muss man einfach so sagen.
@@loveobd628 Deswegen fordern und fördern.
Ohne zu fordern direkt in die F1? Funktioniert halt einfach nicht.
"Es ist Fakt, dass fast immer Männer die schnelleren sind" --> Fördern.
"Davon sind Frauen Lichtjahre entfernt" --> Fördern. Damit man solche - derzeit wahren - Sprüche halt in einigen Jahren vielleicht weniger hört.
@@ZimmerZirwes Hä, was meinst du mit fordern? Du bist ja anscheinend auch Rennsportfan. Es ist bekannt wenn die Leistung stimmt, dass man dann die Cockpits oder Fahrzeiten bekommt, die man verdient. Was soll man da fordern?
Es wird doch jeder gefördert. Es ist nicht so, dass die Rennsportvereine oder gar FIA etc Männer 'stärker' fördern als Frauen. Das stimmt einfach nicht. Im Sport zählt im Vergleich zur Politik zum Glück die reine Leistung. Klar, um in die absolute Spitze, der F1 zu stoßen, brauch man heutzutage noch ein bisschen Geld und ein Quäntchen Glück. Bei Sophia ist das aber kein Problem, bei der Plattform die sie überall bekommt. Zudem weiß jeder hier bei uns südlich von München womit ihr Papa Geld verdient und wie viel das ist. Daran scheitert es definitiv nicht.
@@loveobd628 Gar nicht mitbekommen, dass du nochmal geschrieben hattest.
Ich meine damit, dass man die Leute eben fordern muss. Das sie sich anderen stellen müssen, um besser zu werden und es eben nicht einfach in den Schoß gelegt bekommen sollen. Als Frau muss man sich genauso beweisen, wie Männer eben auch. Das betrachte ich als grundlegend. Manche Social Media Leute (eben nicht nur Frauen) wurden nie gefordert. Sie sind nur da, weil sie Geld haben und sich gut verkaufen können. Das ist absoluter Quatsch meiner Meinung nach. Fordern heißt in dem Sinne, dass den Personen eben Herausforderungen gestellt werden, die sie erstmal meistern müssen.
Ich denke, wir sind der gleichen Meinung, haben aber ziemlich aneinander vorbei geschrieben. :)
Nach wie vor zählt Leistung und nicht das Geschlecht. Selbst mit schlechtem Material kann man hervorstechen, da gibt es genug Beispiele, kein Rookie fängt bei einem Top-Team an und selbst spätere Weltmeister hatten nicht immer Topmaterial und mussten für ihren Einstieg zahlen, aber sie haben gezeigt, dass man auch mit schlechtem Material unter den Top 10 landen konnte.
Ich hab immer öfter den Eindruck, dass es nur darum geht Ausreden zu finden um nicht zugeben zu müssen, dass Frauen in manchen Gebieten einfach schlechter sind als Männer.
@@peterfruchtig5334 Darum geht es nicht. Eine Frau kann genau so schnell sein wie ein Mann.
Das Problem ist, dass es momentan keine Frau (im Rampenlicht) gibt, die das schafft
@@mequana SF gleich 2x nicht ….
Motorsport ist doch ehrlicherweise ein sehr guter Sport für Frauen: hier geht es um Daten, Fakten und Rundenzeiten….
Danica Patrick (USA) ist ein Beispiel dafür, dass es auch Frauen im Motorsport weit bringen können. Leider macht Sophia Flörsch mehr mit Ihrer großen Klappe auf sich aufmerksam, als mit guten Fahrleistungen. Von der Formel 1 ist sie Lichtjahre entfernt!
Doriane Pin hat letztens die Ferrari Challenge gewonnen und fuhr am Wochenende auf P1 mit dem Iron Lynx Ferrari bei der ELMS in Portimao. Die ist erfolgreich und schnell !
Die Flörsch hat nix drauf ausser Marketing und auf die Tränendrüse zu drücken.
Sie wird nie was erreichen im Motortsport.
Es gibt Frauen die sind erfolgreicher.
@@maikfrenzel4437 zum Beispiel ?
Ich fände es sooo toll wenn wir wieder eine Frau in der F1 oder allgemein im Top-Motorsport hätten. Aber eines haben eben alle gemeinsam: Sie müssen abliefern. Und da haut natürlich auch die Statistik rein. Ich bin absolut sicher dass Frauen das genauso leisten können, aber nur leider gibt es viel weniger. Respekt an jede Frau im Motorsport!
Also Sabine Schmitz ist eine absolute Legende am Nürburgring die von allen vergöttert wurde. Wenn die fahrer die Qualität auf die Straße bringen ist das Geschlecht scheiß egal
Selten sowas schlechtes gesehen. Meine Güte 🤦🏻
Würde Sophia Flörsch ohne ihren Macau Unfall überhaupt jemand kennen?
Ich kenne ihren erst seit dem Unfall.
Wenn ich die Flörsch schon sehe wird mir schlecht. Labert die ganze Zeit was von Formel 1... wird aber in jeder Rennserie in der sie fährt permanent Letzte. Die hat so viele Chancen in die Formel 1 zu kommen wie ich als Typ Chancen habe als Victoria Secret Engel zu laufen....
Wünsche den Mädels alle, grossen Erfolg. Leider stellt eine extrem unsympathische Sophia Floersch, den gesamten Motorsport in ein schlechtes Licht, was totaler Quatsch Ich wusste nicht mal, dass Sie wirklich noch aktiv ist. Scheinbar sind ja sehr viele andere Mädels wesentlich erfolgreicher als Sie!Diese Mädels haben da eine gesündere und realistischere Sichtweise, weiter so👍🏻👍🏻
Ich kenne flörsch nur wegen des Unfalls. Und nicht wegen Ergebnisse
Schade dass ihre Mechaniker nicht weiblich sind. Gibt es in dem Bereich nicht genug geeignete? Könnte man ja mal durchziehen dieses Männer und Frauen sind gleich…. Paydriver mit normalen Leistungsbringenden zu vergleichen ist Schwachsinn.
Männer und Frauen im Sport „gleich behandeln“? Dann bitte auch im Schulsport.
#realtalk
Wo Nico recht hat 😂 weil talentiert ist Flörsch nicht 😂 dazu ist Lance stroll wohl talentierter als jede die hier gezeigt wird 😂😂
Es gibt bestimmt sehr viele Frauen die besser fahren können als ich. Auto und Motorrad.
Aber im Rennsport, speziell der F1, gibt es nun mal keine die mithalten kann. Wenn es eine gäbe, dann würde man sie ganz sicher fahren lassen. Allein schon aus Marketing Gründen.
Wie Teil 1 keine Bereicherung. Einzig die Sequenzen mit Ellen Lohr waren gut. Andauernd wird der mit am wichtigsten wirkende Faktor ausgelassen: Leistung. Und die stimmt bei Sophia Flörsch, zumindest im Formelsport. Die Aussage bei 14:45 ist kühn, aber auch sehr unrealistisch, wie Vergangenheit zeigt. Man muss eben auf der Strecke abliefern.
scheinbar war man nicht mal fähig die Entryliste zulesen. In Monza bei der ELMS waren 4 und nicht 2 Frauen am start
Ich finde es ehrlich gesagt frech und respektlos von Flörsch gegenüber ihren Le Mans Teamkolleginen als sie sagt, dass es fast unmöglich ist 3 Fahrerinnen auf Top Niveau zu finden. Also ist es die Schuld der Teamkolleginen, dass sie nicht weiter vorne gelandet sind? Ich würde sagen Tatiana Calderon und Beitske Visser sind durchaus auf dem Level von Frau Flörsch.
Sophia Flörsch ist mit Abstand das schlimmste was seit Anbeginn der Motorsport Historie herum läuft!
Es gab wohl in Geschichte des Motorsport keinen anderen Fahrer der so wenig selbst reflektiert in Bezug auf seine eigene Leistung ist und dabei auch noch gleichzeitig so dermaßen Arrogant und hochnäsig rüber kommt!
Ich habe sowas noch nie erlebt und ich verfolge jetzt schon 28 Jahre so ziemlich alle Motorsport Klassen von oben nach unten!
Ich würde mir echt wünschen das sie endlich einmal zusammengestutzt wird von irgendeinem der großen Bosse der ihr mal zeigt wo sie hingehört!
Und das ist sicher nicht die Formel1!
Mich wundert es ja das ihr Arrogantes und Realitätsfremdes auftreten noch niemanden dazu veranlasst hat!
Wahrscheinlich weil sie relativ nett anzusehen ist und damit Geld zu verdienen ist!
Auf der anderen Seite kann man daraus auch zum Schluss kommen das sie halt so dermaßen unwichtig ist für viele Leute in den Vorständen das es denen komplett egal ist was sie so vor sich hin babbelt den ganzen lieben Tag!
Ich hoffe wirklich wenn sie mal 27 oder so ist und dann vielleicht mal endlich verstanden hat das sie nicht gut genug für ganz oben ist wird es endlich mal still sein um sie!
Weil als Motorsport Fan ist sie wirklich nicht auszuhalten!
Es ist schrecklich!
Hallo rennfan78!
@@karlfreitag9480 ?? Zu viel Bunte Luft erwischt?
Für alle unerfahrenen die sich gerade denken "warum verpflichten die f1 teams nicht eine frau wäre doch super für das marketing" dies ist schlicht nicht möglich aufgrund der superlizenz. die superlizenz ist quasi der führerschein um in der formel 1 an den start gehen zu können, man muss über 3 saisons 40 superlizenzpunkte sammeln diese werden von meisterschaft zu meisterschaft unterschiedlich verteilt. die fahrerin die der superlizenz am nächsten ist ist jamie chadwick ihr fehlen noch 15 punkte aber es ist davon auszugehen dass sie diese nicht bis ende 2023 sammeln kann da sie hauptsächlich in der w series fährt und dort den titel verteidigt und für eine titelverteidigung gibt es keine punkte. das problem der f1 teams ist nicht das wollen sondern viel mehr das können da die fia keinen fahrer die teilnahme an der f1 ermöglicht der/die nicht die punkte hat (colton herta ist dabei ein klasse beispiel).
Chadwick ist inzwischen in den USA. Nachwuchs Serie von indycar
Die Doku setzt hier leider an der total falschen Stelle an. Die Dame erklärt doch sogar die Pyramide, und dass von 100.000 Kart-Fahrern gerade mal 2 in die Formel 1 schaffe. Natürliche ist die Chance für die paar Frauen dann geringer wenn es schon kaum männliche Fahrer schaffen. Warum schaut man sich dann nicht das Problem an, dass es einfach ein Sport ist der junge Mädchen nicht anspricht. Eltern die Ihre Kinder lieber einen anderen Sport machen lassen, weil sie es aus der Erziehung gewohnt sind. Es wird ja nicht darauf eingegangen was der Vater für Kosten und Zeit für seine Tochter aufgibt. Manche Familien können sich dies schlichtweg nicht leisten.
Im Motorsport werden Frauen nicht diskriminiert.
Sie haben einfach keinen Bock auf Motorsport.
Und das ist das gute Recht von jedem Menschen.
Vater Flörsch KAUFT sein Mädchen immer irgendwo ein, damit es fahren kann. Stellt euch mal vor, Sophia Flörsch würde mit ihrer bis dato gezeigten Leistung eine 100% physische Sportart - wie z. B. Fußball - ausüben. Jetzt mal EHRLICH & NACHDENKEN: In welcher Klasse würde Sophia Flörsch spielen???
Wo ist der Unterschied zu 70% der männlichen Fahrern...
15. Millionen kostet derzeit der Einstieg.
Ohne die Millionen seines Vaters wäre Schumacher auch nicht in der Formel 1
ja man sieht den Punkt aber sama hast du dir die Ohren net geputzt vom akrt bis in die F1 musst du fast immer drauflegen. DTM mit nem vier Jahre alten Wagen is nen Scherz
@@Maszim der Rast kann aber damit gewinnen? Was macht der denn anders?
Kreisliga B Position Linksdraussen
@@funtastiker Bei Schumacher hat Ferrari viel geholfen. So wie bei mindestens 14 weitere Fahrer die Aktuell in der F1 fahren Red Bull, Ferrari, Mercedes oder Alpine/Renault geholfen hat.
Die Teams würdest sich immer den besten Piloten suchen, da ist es egal ob es eine Frau ist oder nicht. Es gibt halt gerade keine die diese Leistungen abrufen kann und deswegen sind vorrangig Männer vertreten
... und das ist wieder so ein naiver Kommentar.... Selbst der hoch talentiert, inzwischen 2-fache Weltmeister, Max Emilian Verstappen wäre ohne Förderung von klein auf niemals so weit gekommen.
Und, warum zum Geier, bekommt ein Sebastian Montoya Aufmerksamkeit? Richtig, wegen Papa. Ob er weit kommt? Nunja, der Name kann schon Türen öffnen.
Also ich Korrigiere das mit dem Pay-Driver in der F1 nochmals, falls man es noch nicht wusste.
In der F1 braucht man eine Super-Lizens und diese bekommt man z.B. durch ausreichende Punkte einfahren in der F3 oder F2.
Das man einfach mit Geld winkt und man bekommt in der F1 nen Cockpit ist seit einigen Jahren schon der vergangenheit an.
Und dies ist leider nur ein Punkt von vielen weiteren, was in der Doku schlecht recherchiert ist.
Und das ist echt schade, denn es wird hier unvermindert nur die Männer Schlecht geredet und das ist, in der heutigen gesellschaft, nicht richtig.
Und bevor ich es auch vergesse, wer Talentiert ist und gut fährt (also in den tob 10 - 5 - 3) Der bekommt auch sponsoren, Punkte und verdient sich so seine Krone (Siehe Sabine Schmitz aka Queen of Nordschleife)
Hallo Ozzy PlayZ,
vielen Dank für deine kritischen Anmerkungen.
Das Thema Pay-Driver ist, wie du als Rennsport-Experte sicher weißt, seit langer Zeit ein viel diskutiertes unter Formel 1 Fans und Machern.
Natürlich brauchen Fahrer eine Super-Lizenz. Du wirst aber wohl nicht bestreiten wollen, dass Fahrer wie Stroll, Latifi oder Mazepin reichlich Geld in ihre Teams mitgebracht haben. Das darf als gesicherte Erkenntnis gelten, auch wenn wir genau Zahlen, so wenig haben, wie andere. Wir sagen in unserem Film, Lance Stroll hat einen Vater, der ist Milliardär, und er hat Millionen mitgebracht. So weit so richtig. Ansonsten sagen wir nichts über seine fahrerischen Qualitäten. Das auch Pay-Driver gute Fahrer sein können, darf man gerne annehmen. Wir haben mit Ellen Lohr über dieses Thema gesprochen, die auch mit ihrer Aussage in unserer Doku, Pay-Drivern grundsätzlich eher kritisch gegenübersteht.
Ansonsten beschäftigt sich unsere Doku mit einem anderen Thema: Warum Frauen es schwer haben im Rennsport. Wir hoffen, dass dir abgesehen von dem Pay-Driver Thema unsere Doku gefallen hat.
Beste Grüße aus der Redaktion.
@@NDRDoku *** "Ansonsten beschäftigt sich unsere Doku mit einem anderen Thema: Warum Frauen es schwer haben im Rennsport." *** Wenn das wirklich das Thema war, kann man solch eine Dokumentation deutlich besser machen. Thema voll verfehlt. Das hier sind nur Ausreden; und ungeprüfte Aussagen der Protagonisten! Wo wird beantwortet, warum sie es schwer haben? Das wüsste ich gerne.
@@NDRDoku Danke erstmal für die Antwort.
Nur leider ist bei den Frauen nichts anderes mit der Superlizens.
Frauen müssen Talentiert genug sein, um entsprechend in der F1 zu fahren.
Allerdings, gibt es im vergleich zur Männlichen Kongurenz, das Problem, das es zu wenige Frauen gibt, die renfahrer werden möchten (um ganz unten anzufangen).
Leider weiß ich da keine Quoten zu Mann/Frau im Rennsport oder gar der F1.
Aber wenn man sich überlegt, das aus der F3 und F2 die zusammen ca 56 Fahrer haben, nur eine Handvoll in die F1 Kommen, weiß man, das da nicht viel Platz ist.
Entsprechend muss man auch sagen, das die Fahrer bzw Fahrerinnen Talent und Leistung bringen muss und das immer wieder.
Aber unterm strich muss man hier einfach sagen und da wäre ich nicht abgeneigt, mehr Frauen für den Rennsport begeistern müssen.
Nur leider, so empfinde ich es nicht alleiging scheinbar, ist diese Doku für sowas nicht förderlich.
Hier müssten Kampangen gezogen werden, um auch zu signalisieren, das jeder Rennen fahren kann und das egal ob im echten Leben oder im Simulator.
Aber leider wird genau das zu wenig bis gar nicht gemacht.
Also ende vom Lied es ist keinem mit dieser Doku geholfen, außer das man einmal mehr hass/abneigung/whatever gegen die Männer aufgebracht hat.
15:12 Bei aller Ehre für Frau Flörsch - Winkelhock übernahm das Auto in der Saison von Flörsch und ist auf anhieb in die Top Ten gefahren.
Bitte nicht falsch verstehen: JEDE / JEDER die / der sich in einen Rennwagen setzt und entgegen des Überlebenswillens auf Zeitenjagt geht hat meinen absoluten Respekt verdient!!
Es sind in der Mehrheit aber zu 99% die Herren, die immer noch eine Schippe Risikobereitschaft drauflegen. Und unter 1% DIE wahre Fahrerin zu finden dürfte unmöglich sein.
Korrekt. Und in der GTC Serie war und ist der Space Drive Audi R8 immer vorne dabei. Mit dem 17-fährigen Finn Zulauf am Steuer. Komisch, wo das Auto doch so schlecht sein soll... 😉
auch in der Formel 1 geht es nicht nur um Risikobereitschaft.
Das Interesse am Motorsport ist bei Jungs oder Männern von Natur aus größer als bei Mädchen oder Frauen.Daher ist die Wahrscheinlichkeit das eine Frau in der Formel 1 an den Start geht sehr gering.und es gilt immer kein Erfolg…keine Formel 1.
Denke bei der Diskussion hier geht bei vielen der Punkt des Hauptproblemes mal wieder komplett vorbei! Ja, wenn man in die großen Rennserien guckt, gibt es kein Frau die aktuell genug Ergebnisse bringt, um potenziell bei der F1 mitfahren zu können und ich denke auch wenn es die dort gäbe, würde man sie genauso (abzüglich ein paar dummer Sprüche vermutlich) fördern wie jedes männliche Talent.
Aber das Problem, wie bei allen systemischen Diskriminierungsproblemen, beginnt mE an der Wurzel / bei den jungen Leuten. Wie will man erwarten, dass es mehr Frauen überhaupt in die F3 schaffen, wenn bei nem Kart Event von 14 Jährigen nur 4 Mädchen dabei sind!? Es gibt Gründe warum in den Anfang des "Trichters" überhaupt nur so wenige Mädchen reinkommen und die werden hier in der Doku quasi gar nicht genannt. Förderungsprogramme würde hier sicherlich jeder begrüßen. Wenn man bei der F3 oder F2 angekommen ist, ist es für diese Art Förderung mE schon viel zu spät.
Ich musste sehr laut lachen als sophias vater gesagt hat das seine Tochter zwar als Frau den medialen vorteil hätte aber einen so riesen Nachteil das sie keine chance bekommt sich zu beweisen 😆😆
Sie hat doch seit jahren die chance sich zu beweisen. Fakt ist, Sie ist viel zu schlecht für höhere Klassen.
Schöne Doku 🙂
Wie heißt das Lied am Anfang des Videos?
Liebe Ella, der Song heißt "So wie du bist" und kommt von MoTrip und Lary! 😉
Viele Grüße, dein Team von NDR Doku
Also eigentlich sind es 4 Frauen in der ELMS, da es ein rein mit Frauen besetzes Auto gibt und natürlich Sophia Flörsch
Das beste Beispiel für einen Pay Driver ist Nicholas Latifi und nicht Lance Stroll.
Lance Stroll bringt immerhin Erfolge mit.
Latifit nur Unfälle und den 22. Platz in einer Meisterschaft mit 20 Fahrern.
Den Vergleich sehe ich kritisch. Latifi war in den Nachwuchsserien kein Schlechter. Dass er einen Versuch in der Formel1 bekommen hat sehe ich alles andere als verwerflich.
Latifi hat die Formel 2 gewonnen. Der würde in jeder anderen Rennserie alle in Grund und Boden fahren.
Trotzdem sind Latifi und auch Mazepin 10x besser als Flörsch oder Chadwick
@@A3r0XxLol Latifi wurde 2. in der Formel 2 Saison 2019. Nyck de Vries hat damals gewonnen. Ändert aber nichts, weil die Flörsch 0 Punkte in der Formel 3 geholt hat, als einzige, die eine komplette Saison gefahren ist.
Flörsch auf den Spuren von Goatifi 😅😂
Mouton auf die Frage wie es war als Frau gegen Männer zu fahren: "Nichts Besonderes. Ich habe es geliebt, im Wettbewerb gegen andere am Start zu stehen. Dabei habe ich nicht daran gedacht, ob ich eine Frau bin oder ein Mann. Ich bin einfach gefahren. Ich habe versucht, an mein eigenes Limit zu kommen."
Auf die Frage ob sie sich als Frau diskriminiert fühlte: "Warum diskriminiert? Ich war damals sehr stolz, gemeinsam mit und gegen Männer fahren zu dürfen. Ich habe nie versucht, die Männer zu schlagen, weil sie Männer sind. Aber ich wollte ihr Level erreichen. Das Level der Besten. Das war schwer genug. Also hat es mich stolz gemacht, wenn ich mit der Spitze des Rallyesports mithalten konnte. Und ich war immer willkommen. Ich hatte nie ein komisches Gefühl oder eine Barriere"
Passt irgendwie nicht zu dem Bild das hier vermittelt wird! Aber Frauen wollen heute lieber in Watte gewickelt alles bekommen wofür andere kämpfen müssen.
Nein, Frauen wollen nicht xyz, bitte keine Klischees über 5 Milliarden Menschen die einem bestimmten Geschlecht angehören.
Das ist ganz einfach , wäre eine Frau ein absolutes Ausnahme Talent und würde die Leistung bringen würde sie auch in der F1 fahren .Was auch absolute gleich berechtigung bedeuten würde .Keine Sonder behandlung nur weil sie eine Frau ist und kein gejammer .Abliefern und sich dem System fügen , es kann nicht immer erst alles so umgebogen werden bis sich die Damen wohl fühlen .
Echt schwierig. Frau Flörsch hat bisher leider kaum Top-Ergebnisse erzielt. Jemand - egal welchen Geschlechts - der/die in der Formel 4 die Platzierungen 11, 19 und 13 erreichen, zählen eben nicht zu den besten, die dann aufsteigen und in letzter Konsequenz eine Chance auf ein Formel 1 Cockpit bekommen. Die verzerrte Darstellung, super talentierte Frauen werden von männlichen Paydrivern verdrängt, hilft doch niemandem.
Lustig ist auch die Passage bei 12:45 Simona de Silvestre "wird im ersten Saisonrennen Vierte, kurz darauf schafft sie es auf den zweiten Platz." Es geht hier um das Auftaktrennen 2011, und "kurz darauf" bezieht sich auf das 16. Rennen der Saison 2013. dazwischen leider nur wenige einstellige Ergebnisse. Echt schwierig.
Die Doku zeigt wie man zwanghaft eine Botschaft rüber bringen will und dabei schön Fakten ignoriert.
Die Stoppuhr lügt nicht, egal ob Mann oder Frau.
Also irgendwie klingt das mal wieder als ob das Ergebnis der Doku von Anfang an feststand … also Benachteiligung existiert im Motorsport schon für die Frauen aber Sophia erfüllt halt auch die Anforderungen an ein F1 Cockpit. Fast alle Fahrer haben die Nachwuchsserien dominiert. Liegt er Ursprung des Problems nicht am Einstieg in den Motorsport ? :D
Ich glaube die Zeiten, wo Motorsport nur eine Männer Domäne war, sind für alle auch gedanklich vorbei. Es gibt viele starke Frauen die in Ihren jeweiligen Klassen einigen Männern gezeigt haben wer der/die bessere ist. Für ich unvergessen Sabine Schmitz. Diese ist/war von Ihren Konkurrenten geachtet aufgrund Ihrer fahrerischen Qualitäten. Solche Ausnahme Talente gibt auch in anderen Kassen , so z.B. im Rally Sport.
Die F1 ist hinsichtlich der Anforderungen an die Fahrer wohl wirklich die Königsklasse. Aber wie so schön angedeutet wurde, von den Milliarden Menschen auf der Welt, von den Millionen die sich für den Formelsport interessieren, von den zehntausend die sich Kartsport leisten können, von denen schaffen es weniger als 25 in die Formel 1. Und es gibt mehr Milliardäre als F1 Cockpits auf der Welt.
Ist der Weg steiniger für Frauen? Vermutlich schon! Die Wahrscheinlichkeit das man die Talente, die es potentiell unter den Milliarden Menschen gibt, entdeckt ist Glückssache, aber das gilt genauso für Männer. Ein Michael Schuhmacher wäre vielleicht nie "entdeckt" worden, wenn seine Eltern von Hartz IV hätten leben müssen. Und ja ich gehe davon aus, das vergleichbare weibliche Talente existieren. Nur die Frage ist, ob diese Rohdiamanten die Chance erhalten, die es braucht um den Weg in F1 Serie zu bekommen. Und ich bin mir sicher das es F1 Teams gibt, die eine Frau ans Steuer lassen würden, wenn diese in den darunterliegenden Klassen eben das notwendige Talent gezeigt hat. Es wäre ein Boost für die Serie F1 und das jeweilige Team medial, den sich keiner entgehen lassen würde.
Motorsport ist eine Männerdomäne. Oder siehst du irgendeiner Serie eine Frau dominieren?
Vorschlag für eine neue Reihe . Könige im Kreissaal , warum so wenig Männer hier zu finden sind .
Jetzt wird es richtig öde
viele F1 fans würden jamie chadwick gerne in der rennserie sehen und teams haben auch interresse wie Sie sich entwickelt. Von Sophia kenne Ich nur den crash.
Chadwick ist genauso schlecht. Sie hat in der Formel 3 schon komplett verkackt.
Chadwick wird von beiden Teamkollegen in indycar nxt Serie regelmäßig geschlagen.
Schade, dass die Zeit von Simona in Australien nicht erwähnt wird. Sie ist die Jahre nicht Indycar gefahren, weil sie in Australien in der top Tourenwagenserie gefahren ist. Da hat sie auch für Aufsehen gesorgt. Dort kann man nicht erwarten, hinzugehen und vorne dabei zu sein. Um da nach vorne zu kommen, braucht es mehr als die zwei Jahre, die sie hatte.
Jutta Kleinschmidt hat mir komplett gefehlt.
Die Supercars in Australien war reine Zeit Verschwendung, aber wohl damals die einzige Option für Simona, nachdem ihr bei Sauber das Geld ausging. Simona ist eine pure Open Wheel-Racerin und kam in dieser Tourenwagenserie mehr schlecht als recht zugange. Ausserdem war Australien für ihr Profil schlecht, denn das ist nun mal der Arsch der Welt und niemand ausser Aussies interessiert sich dafür - ausser evtl. Bathurst, das Le Mans der Supercars. Simona wäre damals besser bei den IndyCars geblieben - dort hielt sie ziemlich gut mit. Jetzt ist sie dort zwar wieder (teilweise) dabei, aber leider beim schlechtesten Team und nicht konkurrenzfähig - wie damals vor 10 Jahren, als sie als einizge im Feld diesen miesen Lotus-Motor hatte.
@@coletrickIe in Australien fährt jeder europäische Fahrer die ersten Jahre hinterher, das mussten schon mehrere feststellen.
Selbst die Aufsteiger aus der Dunlop Super2 machen am Anfang keinen Stich, obwohl sie dort mit den alten Autos fahren.
Das Alles kostet so unendlich viele Geld.
Money, money, money
Must be funny
In the rich man's world
Money, money, money
Always sunny
In the rich man's world
Aha
All the things I could do
If I had a little money
It's a rich man's world.
Sehr gute Reportage. Dank an den NDR
Leider werden in den Fokus zwei Themen gemischt. Einmal, dass im Motorsport Geld eine große Rolle spielt und zweitens mit den Frauen im Motorsport. Des hat aber garnichts miteinander zu tun. Auch bei den Männern ist es so, dass am Ende die wo die Eltern am meisten Geld haben nach oben kommen und nicht die mit dem meisten Talent!!
500.000 Instagram Follower hat Sophia sicher nicht, weil sie so schnell Auto fährt.
Ihr gutes Aussehen in den Vordergrund zu stellen und nicht ihre Leistungen auf der Strecke, ist sicherlich genau der falsche Weg.
Fände es super, wenn eine Frau mal eine Superlizenz erwerben würde und es in die F1 schafft. Aber eben aufgrund ihrer Leistung und nicht, weil sie eine Frau ist.
Ich finde es beschämend, wenn ein Ralf Schumacher , der in der Formel 1 einfach nur wegen seinem Namen eine Gastrolle gegeben hat, einer Sophia Flörsch von vornherein den Einsatz in der Formel 1 verwehren will. Ja Junge gewöhn dich dran, deren Kampfgeist übersteigt den deinen um ein Vielfaches. Nach dem Unfall so wieder zu kommen, aller höchsten Respekt.
naja um die Flörsch würde er trotzdem Kreise drehen
Kampfgeist? LoL Sie ist auf dem gleichen Niveau wie ich, wenn ich im Simracing irgendwo crashe und dann über andere schimpfe. Nur, ich erzähle nicht der ganzen Welt seit Jahren wie toll ich bin und dass ich es ja sooo verdient hätte. Sorry, die Dame hat einfach nicht die richtige Einstellung.
"Ich kann es besser wegstecken als mein Vater" 🤔.... eigentlich eine an sich traurige Aussage die die Realität widerspiegelt 🤷♂️
Guter Einblick. Wenn mehr Frauen in den Nachwuchsklassen sind kommen auch mehr nach oben. Leider nur das es vielleicht nicht den Sponsoren wichtig ist.
Puh dieser Teil war noch ein bisschen unangenehmer zu gucken. Dennoch ein paar konstruktive Worte, weil ich's immer toll finde wenn Motorsport ansehen findet.
Es wirkt so, als würden nicht erbrachte Leistungen mit absichtlichen Nachteilen versucht zu rechtfertigen. "Wir geben ihr Mal ein Auto um im Kreis zu fahren" wird da gennnant als Verhalten seitens der DTM. Das die Leute die ihr das Auto gegeben haben, auch wissen was es kann und in welchem Verhältnis die damit erbrachten Leistungen stehen, wird nicht berücksichtigt. Wenn man in den letzten zwei Jahren gesehen hat was George Russel aus einem massiv unterlegenen Williams rausgeholt hat und im Verhältnis wahnsinnige Erfolge erzielt hat, sieht man, das man nicht alles auf äußere schieben kann.
Bei der Kart Meisterschaft wird gesagt das ein Mädchen unter den Top 10 ist, dann ist sie wohl schneller gewesen und nicht weil sie durch Quote dahin gesetzt wurde.
Sophia sagt selbst das es mehr am Geld scheitert als daran, dass sie eine Frau ist. Absolut richtige Aussage. Das legt den Fokus auf die Ungerechtigkeit des Geldes und nicht des Geschlechts. Auch ein riesen Thema im Motorsport.
Warum wird die Formula W in keinem Satz erwähnt? Geile Rennen, tolle, inspirierende, rein weibliche Rennserie. Dessen Erwähnung oder andere positive Beispiele motivieren doch eher in einem öffentlichen Bericht als zu sagen als Frau wirst du es eh immer schwer haben im Rennsport. Das stimmt einfach nicht. Sei besser und du wirst gesehen.
Ich würde mich über einen dritten Teil freuen der zeigt, wo es Frauen gibt und was sie schon geschafft haben. Es wird aktuell viel getan was sich lohnt der Welt zu zeigen. Lieber inspirieren als anprangern.
29:05 ich hoffe sehr, dass Ellen Lohr recht hat. Derzeit sehe ich nur nicht, wer. Falls - das droht ja - die W Series aufgeben muss, liegt alles bei der FIA. In Zusammenarbeit mit der Herstellern.
..ja, SM Arbeit ist eh super.
Aber echte Leistung auf der Rennstrecke wäre viel superer
Sabina Schmitz RIP
Ich finde es super, aber ich denke dass man eher einen anderen Weg gehen sollte, so wie im Fussball. In den USA verdienen die Frauen seit kurzem gesetzlich gleich viel Geld wie Männer, aber es gib den Frauen-Fussball. Und im Vergleich der letzten WM‘s ist Frauen-Fussball klar 👍 interessanter geworden 👍. Die WM der Frauen hatte ja fast schon ähnliche TV-Werte. Und wenn so viele junge Frauen in Motorsport gehen, cool 😎👍. Aber warum macht man nicht eine F1 Women? Vorrennen nach F2 und vor Männer F1? Dann werden die Zuschauer zusehen. Ich wäre so. LG
Natürlich kann das Geld helfen wenn man sich direkt reinkaufen will aber wenn das Talent groß genug ist dann wird man auch durch junior Teams unterstützt. Bestes Beispiel ist Hamilton er kam aus keiner reichen Familie also wenn man sich dann annhören muss man sei besser hätte man dieselben Finanziellen Möglichkeiten dann ist das einfach eine unverschämtheit
direkt reinkaufen geht gar nicht. Um in die F1 zu kommen braucht man eine Superlizenz und für die braucht man schon mal massiv bessere Leistungen als die Flörsch.
Pay-driver stechen dann noch bessere Fahrer aus, aber um Pay-driver zu werden, musst du auch schon einer der besten der Welt sein
Oder zumindest den Team Geld einbringen. Zumindest wenn man nicht Weltmeister werden will
Nein, NDR tut mir leid. Die Berichterstattung ist unobjektiv.
Bin ein großer Fan von Sophia, oder z.B. auch Carrie Schreiner, mir fokussiert sich die Doku aber zu sehr auf den rein (leider auch zu großen) finanziellen Aspekt, wobei es auch regulatorisch einige Nachteile für Frauen gibt. Z.B. Sind viele Formel Serien noch immer ohne Bremskraftverstärker zu fahren, dafür aber mit einem Mindestgewicht. D.h. Sophia müsste ebenso stark wie ein Mann bremsen, könnte aber ihren physischen Gewichtsvorteil nicht ausspielen, klar, dass ein Kampf um die oberen Plätze schwer wird.
Ich hätte mich gefreut, wenn auch nach regulatorischen "Nachteilen" gesucht worden wäre...
Ja guter Einfall! Es gibt ja auch "behindertengerechte" Rennwagen. Dann kann man auch "Frauengerechte" bauen. Und dann aber auch die Männer gegen die Frauen damit fahren lassen. Prima Einfall!!! Genau was dieser Bericht rüberbringen möchte. Hairy, Hairy - Du bist 'ne Type.... ;-)
Eine Portion Mitleid für Sophia, aber sie ist halt einfach nicht schnell genug
8:46 Flörsch wollte rückwärts einparken.
Ihr habt so viel Geld, aber eure Redakteure haben nichtmal Sky um F1, bzw sie in der f3 zu gucken? Echt trautig
👍❤💯
sie ist einfach zu langsam, egal ob frau oder mann..für dtm hat´s auch nicht gereicht...die show ist gut aber keine leistungen...
Wenn du in der DTM ein 4 Jahre altes Fahrzeug bekommst und mit den neusten Fahrzeugen mithalten sollst, hast du absolut keine realistische Chance ;-) Da ist es egal ob du ein Mann oder eine Frau bist.
@@MarkusC81 Markus Winkelhock(meine ich) ist im SELBEN Auto deutlich schneller gewesen als Sie und war vorne mit dabei. ;-)
@@MarkusC81 Erklär mir dann bitte mal wieso, dass Rene Rast jetzt im SELBEN AUTO, welches er von Sophia Flörst übernommen hat, in der GT-3 DTM Podestplätze herausfährt?
@@bnr32_kev Ist eben auch ein sehr erfahrener Rennfahrer, genau wie Rene Rast. Möchte Frau Flörsch gar nicht zu sehr verteidigen, also nicht falsch verstehen, aber als junge Rennfahrerin ist es sicherlich nicht so einfach. Glaube aber auch nicht das Flörsch wirklich so talentiert ist wie in den beiden Videos behauptet wird.
Zeitverschwendung.
Sie ist zu langsam, ganz einfach.
Keine Diskussionen nötig.
Latifi auch Goatifi genannt hat die Formel 2 gewonnen, der Typ ist der schlechteste Fahrer der F1 Aktuell
Latifi war Zweiter in der F2. Er hat nicht die F2 gewonnen.
Aber ändert natürlich nichts an deiner Grundaussage. Er ist zu langsam in der F1 und ist trotzdem um Welten erfolgreicher gewesen als Flörsch in ihrer Junior Karriere.
falsch, er ist 2. geworden nach de vries damals.
OK OK ihr habt Recht habe ihn mit Mick verwechselt... De vris war erster 2019.
Nicht hauen 🍻
Er hat natürlich auch das schlechteste Auto
@@gustavpeter840 Im Gegensatz zu Flörsch sogar tatsächlich das schlechteste Auto
Es wird jede Möglichkeit genutzt jemand anderem die Schuld für seine eigene nicht ausreichende Leistung in die Schuhe zu schieben. Der vor mir hat extra gebremst, das Auto ist veraltet, das andere Team kriegt besseres Equipment blabla. Das ist keine Einstellung mit der man es weit bringt. Das ist eine Verlierer Einstellung und bei Flörsch sieht man ja, dass man mit so einer Einstellung nichts schafft.
sophia would probably better than latifi....but i think and hope her aim is higher rumours go that she will replace mick schumacher at haas...
Dafur bezahle ich Geld, autsch...🤦🏼♂️
Interessante Dokumentation!
Frauen, ihr macht das!
Schrecklich Doku
Dann fahrt da nicht mit wenn ihr "nur" 1,5 mille habt
Ergebnisse, speed, kleverheit, und wollen uns überzeugen ,dass sie besser sind wie Raikonen, Häkkinen, Schumacher, Hammilton, Verstappen,
Du musst diese fahrer bezwingen. Jeden monat, jahr führ jahr.
Glaubt ihr das wirklich?
Leistung sollte entschieden und nicht das Geschlecht. Wäre hammer wenn eine frau vorne mitfahren würde bei der f1
Slow Queens passt eher
Naja, auch die langsamsten in der DTM oder Formel 3 etc. sind noch richtig schnell. Nur dass die ganze Doku auf unobjektivem Faktenverdrehen aufgebaut ist, um dem Zuschauer einzureden, dass sie das Niveau hätten in der Formel 1 zu fahren und nur nicht dort sind wegen Diskriminierung gegen Frauen, ist schon ziemlich nervig.
🐪🐪🐪🐪🐫🐫🐫💐
Wie kann man Vettel einen PayDriver nennen
Lance Stroll wurde PayDriver genannt.
Warum falsche Strategie wenn etwas unerwartetes passiert beim Ausfahrt aus der Box? Und das gejammere über das Budget und angebliche Benachteiligung. Wenn man sich anschaut wie medial bzw. Sponsorentechnisch selbst ein David Schumacher gegen Sophia Flörsch dasteht, wo ist da die Benachteiligung?
Sehr interessante Dokumentation. Ich dachte immer es seien keine Frauen In der Formel 1, weil die besten Anwärterinnen im Vergleich zu ihren männlichen Konkurrenten viel schlechter abschneiden wie sie es auch tun und es nur um die Leistungen geht, in Wirklichkeit liegt das aber am Patriarchat, danke für die Aufklärung! cap
ah ja
Sabine war der GOAT, die hatte sowas nicht nötig.
Flörsch & Macau 2018: Nach dem Qualifying stand sie auf Platz 20; hinter ihr nur paar "Locals" (Miyata, Oyu usw.). Hat schon einmal irgendjemand darüber nachgedacht, was dieses (wohlmöglich vollkommen überforderte) Mädchen da hätte anrichten können?!!?? Die hat ja bei ihrer Flugeinlage einfach nur Glück gehabt. Sie hätte auch in die Zuschauer fliegen oder andere Teilnehmer abrasieren können. Unverantwortlich.
Was mich als Mann stört ist die Unehrlichkeit Unredlichkeit vieler Frauen. Wo sind denn die solventen Frauen welche als Sponsoren für die Rennfarerinner diennen könnten. Rennfahrende Frauen mögen in der Männerwelt eine geringe Lobby haben. In der Welt der Frauen offnebar keine. Wie wäre ein Rennteam welches vorwiegend aus Damen ebsteht , und zwar in allen Ebenen
ÖRR - Nie wieder!
Und Latifi darf schon die dritte Saison fahren :/
Keine Sorge der fährt diese Saison noch zu Ende, der ist für 2023 raus
@@FERRARISF24 I know
der ist aber halt auch deutlich besser als die Flörsch
@@stefanstrohhammer2580 GOATIFI? Meinst du schon? Hab mir die Ergebnisse der Flörsch angeschaut, nicht überragend. Da dreht sich die Argumentation fast schon bisserl um, quasi asking for extra treatment cause I am a woman
@@marcusstrymon693 Latifi ist immerhin Vizemeister in der F2 geworden, Flörsch konnte in der F3 keine Punkte holen. Jeder Fahrer in der F1 braucht die Superlizenz, Latifi hat diese erreicht, Flörsch ist davon ungefähr soweit weg wie du und ich. Diese Doku ist eine Frechheit, die Flörsch hat es eher genau deswegen in die DTM geschafft, weil sie eine Frau ist. Beschwert sich, dass ihr Auto so alt ist, Rene Rast hat diese Saison in der selben Kiste Podestplätze geholt und is dritter in der Meisterschaft geworden
Ich finde es schön das Mädchen und Frauen sehr gute rennen liefern weiter so
Aber nicht flörsch. Schreiner ist erfolgreicher
Setz fr flörsch in den redbull von verstappen (das beste Auto aktuell) und man wird sehen das sie selbst in diesem nicht mithalten kann, sonst wäre sie bis in die f1 gekommen.