Das Dilemma mit dem Sensorformat

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  • čas přidán 7. 09. 2024
  • Heute gehts mal wieder um Gestaltung. Überlegen Sie sich gut welches Kamerasystem Sie sich zulegen. Ich habe eine Weile gebraucht um zu merken was für meine Fotografie Sinn macht.
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Komentáře • 86

  • @cditfurth
    @cditfurth Před 4 lety +6

    Endlich mal eine erträgliche, sogar nützliche Erörterung der Sensorformate. Danke!

  • @enesosmanbasic7364
    @enesosmanbasic7364 Před 4 lety +3

    Habe mir nie große Gedanken darüber gemacht aber jetzt ist mir klar geworden warum ich mit meiner APSC Kamera kaum Hochformat Fotos mache, die sind einfach viel zu eng. Tolles Video, danke.

  • @thomasbremer79
    @thomasbremer79 Před 4 lety +7

    Man ist tatsächlich extrem in der „Kleinbildwelt“ unterwegs und nimmt das Format so hin... Von daher ein interessanter Gedanke und ein tolles Video!! Vielen Dank und viele Grüße aus Bremen!!::))

  • @klauskempf8574
    @klauskempf8574 Před 4 lety +1

    Endlich bringt es mal jemand auf den Punkt, Vielen Dank RS 🙏

  • @moritzreisinger8693
    @moritzreisinger8693 Před 4 lety +3

    super Video, super Gedanken!

  • @omlicht
    @omlicht Před 4 lety +8

    Die Frage des Formates ist für mich in erster Linie eine Frage, wie stabil (1:1 oder 4:3) oder dynamisch (3:2, 16:9) das Format wirken soll. Es muss zum Bildinhalt bzw. der Bildaussage passen.

  • @manfredgalle9471
    @manfredgalle9471 Před 4 lety +18

    Bei vielen Kameras kann zwischen dem 3:2, 4:3, 1:1 und 16:9 Format als Vorschau umgeschaltet werden. Die jpeg's erhält man dann direkt im gewünschten Format und bei Raw bleiben eh alle Optionen offen. Den Verlust an Pixeln , denke ich, kann man verschmerzen. Danke für den Hinweis sich auch vor dem Auslösen Gedanken zum Bildformat zu machen.

    • @samgio70
      @samgio70 Před 4 lety +1

      Genau, bei den heutigen Auflösungen kann ich ich doch schneiden wie ich will........

  • @nakatosh8020
    @nakatosh8020 Před 4 lety +4

    Interessanter Gedanke. Schön, auch mal Videos abseits des "Marketing-Reichweiten-Kosmos" zu sehen.
    Meine Bilder fotografiere ich oft unabhängig vom Sensorformat. Die komerziellen sowieso, denn da habe ich ein vorgegebenes Format/ Seitenverhältnis, dass ich mit Inhalt füllen muss. Diesem Seitenverhältnis ist meine Sensorgröße egal.
    Privat fotografiere ich Landschaften oder Tiere. Hier versuche ich dem Seitenverhältnis des Endgerätes Rechnung zu tragen, auf dem es nachher gezeigt werden soll. Aus meiner Sicht, also aus Sicht eines Fotografen der seine Bilder nicht ausdruckt/ belichtet, sieht die Sache mit der Sensorgröße also anders aus.
    Ich betrachte es als persönliches Erfolgserlebnis, wenn ich Bilder produziere, die perfekt und formatfüllend angezeigt werden. Schwarze Balken auf Handy, Tablet oder Monitor sind (wenn kein Gestaltungsmittel) für mich immer ein kleiner Rückschlag. Das habe ich schon im Hinterkopf, wenn ich den Auslöser drücke.
    Wie ist das bei Ihnen? Formatvorgaben gibt es bei Ihrer Arbeit doch bestimmt auch, oder?
    Würde mich interessieren :)

  • @Zampano691
    @Zampano691 Před 3 lety

    Einfach vor dem Auslösen überlegen. Ich fotografiere APSC und auch Mittelformat und organisiere meinen Ausschnitt beim Blick durch den Sucher - in Fotoshop beschneide ich so gut wie nie.

  • @h.borchardt5459
    @h.borchardt5459 Před 4 lety

    Genau aus den genannten Gründen bin ich vor einiger Zeit von Nikon auf Olympus umgestiegen und habe es noch keinen Tag bereut.

  • @johei69
    @johei69 Před 4 lety +1

    da bin ich ja froh das ich mit MfT fotografiere...danke für die frohe Botschaft ;-)...habe es aber in erster Linie wegen der Schlepperei für mich entdeckt und als Hobbyfotograf vollkommen ausreichend für die meisten Aufgaben.Jedenfalls sehe ich jetzt 4:3 mit ganz anderen Augen👍

  • @ohnekaffeegehtnix2970
    @ohnekaffeegehtnix2970 Před 3 lety

    Herr Schestag, ich muss ihnen da recht geben. Mir gefällt auch nicht der beengte Schnitt im Hochkant bei APS-C und Kleinbild. Durch ihr sehr informatives Video werde ich mir das mft-System einmal genauer anschauen.

  • @dabaum5721
    @dabaum5721 Před 4 lety +3

    Ich hätte nie im Leben für möglich gehalten das einmal ein Profifotograf Mittelformat mit M4/3 vergleicht. Ich werde immer nur gefragt warum hast den du so eine kleine Kamera.
    Das muss ich jetzt erst einmal beobachten wie meine Sensorformat meine Bilder beeinflusst.
    Das Problem ist wer druckt heute schon noch. Bilder werden auf dem Smartphone oder dem Pc in 16:9 angesehen. Da geht das schönste Bild unter.

  • @BenjaminSchubert6789
    @BenjaminSchubert6789 Před 4 lety +3

    Jetzt mal nachgefragt, wahrscheinlich zuviel gearbeitet heute und das Hirn ist im Idle- aber ein Punkt ist noch offen: Ich arbeite auch sehr viel mit verschiedenen Bildverhältnissen, dies mache ich aber alles in der Postproduktion. Die Bilder mache ich mit APS-S und Kleinbild, muß hier nur gut vorausdenken. Und dank der modernen Sensoren-Ausbeute auch kein Thema von der Rohmasse was wegzuschnippeln ohne Qualitätsverlust für den Druck. Mit Fuji kann ich sogar 1:1 komponieren ohne mich ablenken zu lassen (4:3 und 6:7 fehlen leider...) - und kann sogar gleich das JPEG nehmen. Was ist hier der Denkfehler gegenüber Ihrer Argumentationskette?

  • @bp-blackshark
    @bp-blackshark Před 3 lety

    Die Mittelformat Seitenverhältnisse waren bzw. sind auch viel brauchbarer im Printbereich, da Bildbände oder Zeitschriften eben ein anderes Format haben als A4. Aber mit den Megapixeln von heutigen Kameragenerationen ist schneiden kein Problem.

  • @pastorofmuppets3628
    @pastorofmuppets3628 Před 4 lety +3

    1:43. „Geh ich halt weiter weg....“. Und dann schneiden, okay. Aber dann habe ich durch mehr Distanz eine andere Perspektive eingenommen und bekomme nicht mehr dasselbe Resultat. 2 Meter größere Portraitdistanz an einer Normalbrennweite jeweils mit geöffneter Blende und man sieht das sehr deutlich im Unschärfebereich. Deswegen ist croppen generell nicht die allerbeste Idee. Es sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Die Argumentation ist schon okay so.

  • @burkhardotto5461
    @burkhardotto5461 Před 4 lety

    Analog 4x5 Inch ist mein Format. Damit bin ich in der Gestaltung, um z.B. eine Spannung aufzubauen, viel flexibler als bei 6x6. Die Größe des Negativ läßt mir aber auch bei Landschaftsaufnahmen die Möglichkeit bei guter Qualität auf 6x12 cm zu beschneiden.

  • @neueswappentierfurdeutschl6458

    Ich beschneide gerne meine Bilder, das ist mein weg als Privatmann. Von Quadrat bis unter 16:9 kommt da einiges vor, jenachdem was ich zeigen möchte.
    Der "wahre Meister" kann mit einer Kamera mit einem Pixel gute Bilder machen😉

  • @juergenweigert9839
    @juergenweigert9839 Před 4 lety

    Früher habe ich auch mit Olympus fotografiert, das 4:3 Format war wirklich gefälliger. Analog nehme ich gerne die Mamiya RZ67. Aktuell warte ich auf meine bestellte Fuji GFX 50r. Endlich wieder 4:3 mit größerem Sensor. Da freue ich mich schon drauf.

  • @buddha9987
    @buddha9987 Před 4 lety +1

    Interessant- Danke👍

  • @barneygermany530
    @barneygermany530 Před 4 lety

    Soweit OK und richtig...
    Was wäre mit z.B. APS-C oder 24x36 bei denen man das Format nach Bedarf ändern kann!?
    Klar wären das weniger Pixel...aber je nach Verwendung sieht man es gar nicht und hat dazu noch die Wahl🤔

  • @rabart1204
    @rabart1204 Před 4 lety +2

    Man beachte die Leinwandformate die alten Maler: ein wildes Durcheinander. Auch die analogen Fotopapier Formate hatten feste Größen, aber kein fixes Seiteverhältnis >>> um so größer, um so kleiner das Seiteverhältnis.

  • @wowat
    @wowat Před 4 lety

    Genau deswegen habe ich (namentlich im Hochformat) im Studio die Mamiya 6x7 der Hasselblad vorgezogen.

  • @c.augustin
    @c.augustin Před 4 lety

    Interessanter Ansatz! Ich selber bin da etwas gespalten und fotografiere recht gerne in 2:3/3:2 (z.B. mit 6x9 Faltkameras, die aber tatsächlich noch breiter sind), aber auch in 1:1 (6x6) und 4:3/3:4 (MFT), demnächst auch regelmäßiger in 4:5/5:4. Bei genauerer Betrachtung ist 1:1 tatsächlich mein Lieblingsformat, und MFT mit seinen 4:3 hat sich insgesamt als angenehm erwiesen - vermutlich ist das mit den 3:2 bei mir eher "historisch" bedingt, da ich buchstäblich Jahrzehnte damit fotografiert habe und es einfach gewöhnt war. Eine Systementscheidung würde ich davon nicht abhängig machen, aber sich darüber im Klaren zu sein, welche Präferenzen man hat (und warum), ist allemal nützlich.

  • @danielgreipel1977
    @danielgreipel1977 Před 3 lety

    Auf dem Rechner werden die Bilder in das passende Format beschnitten. Man muss nur vorher daran denken und etwas Luft lassen.

  • @christophr.4703
    @christophr.4703 Před 4 lety +1

    Tolles Video! Könntest du vielleicht auch mal ein Video machen, über die Bedeutung der angesprochenen Auswirkungen der Formate und deren Bedeutung? Oder gibt es das bereits und habe es übersehen? Wäre super. Mach weiter so und vielen Dank für die tollen informativen Videos. Gruss Christoph

  • @calimero6292
    @calimero6292 Před 4 lety

    Ich schließe mich dem vorherigen Kommentar an. Abgesehen vom Pixelverlust oder technischen Aspekten könnte man ja im 2:3 Format mit viel Luft fotografieren und es dann in 3:4 beschneiden, oder wie vorher beschrieben die Kamera umstellen wenn das am Kameramodell möglich ist.
    Der Gedankenanstoss an sich ist aber sehr interessant das man sich im Vorfeld mal Gedanken über die Wirkung des Bildes machen soll. Ich habe das durch Zufall mal genau andersrum erlebt. Ich habe eine gestellte mittelalterliche Schlacht fotografiert und mir bei der Bildbearbeitung gedacht "wenn du die jetzt alle in 16:9 zuschneidest, schaut das aus wie ein Standbild aus einem Kinofilm."

  • @fotografie-joerglang
    @fotografie-joerglang Před 4 lety

    Interessantes Video, vielen Dank dafür. Ich habe zwei Olympus Kameras und bin damit sehr zufrieden. Bisher habe ich immer genug Platz gehabt. Es freut mich, dass Sie mft so geil finden ;-) sonnige Grüsse JL

  • @Dorian-nx4tt
    @Dorian-nx4tt Před 4 lety

    An der Canon 5Ds, kann man folgende Formate einstellen: 2:3, 1:1, 4:3, 16:9 und sogar noch die Cropfaktoren 1,3 und 1,6. Das ist zwar alles nur ein Auschnitt des Gesamtsensors, den man auch nachträglich am Computer vornehmen könnte. Aber bei der Bildgestaltung sind diese Einstellungen hilfreich. Bei dem 50 Mega Pixelsensor bleiben immer noch mehr Bildinformationen, als bei einer Mft-Kamera übrig. Bei der Canon 5D IV gibt es ähnliche Einstellmöglichkeiten. ....Die Einstellungen werden nur auf JPG angewandt......fotografiert man in RAW , kann man die Format auch noch nachträglich verändern. Da die Kamera das ganze "Vollformat" aufnehmen.

  • @MiLaKreativ
    @MiLaKreativ Před 3 lety

    Welches Seitenformat gestalterisch das bessere ist (hängt ja eigentlich nicht nur vom Geschmack des Fotografen, sondern im Kern vom Motiv ab), hat bei den heutigen Auflösungen ab 60 MP aufwärts im Profi-Kamera-Bereich eigentlich keine Bedeutung mehr. Den richtigen Beschnitt zu wählen, ist aus meiner Sicht eine Aufgabe der Nachbearbeitung. Die Fraktion der "Puristen", denen jeder Beschnitt einem Sakrileg gleicht, hat selbst aus fotohistorischer Sicht wenig Berechtigung. Auch die Meisterfotografen der Analogzeit haben das Format ihrer Bilder nachträglich durch Beschnitt optimiert - oft sogar ganz extrem. Tatsächlich berechtigt war die Angst, durch Beschnitt die Qualität einer Aufnahme zu mindern lediglich in der Anfangszeit der Digitalfotografie angesichts der geringen Auflösung der Sensoren. Gerade aus gestalterischer Sicht sollte das Hardwareformat so gut wie keine Rolle spielen oder gar Grenzen setzen, wenn technisch genug Spielräume bestehen.

  • @erichmuller943
    @erichmuller943 Před 4 lety +1

    Dieser Beitrag kommt wie gerufen für mich, ich hatte vor kurzem meine erste Hochzeit fotografiert, bei der Bearbeitung musste ich fast 2/3 der Bilder auf 4:3 schneiden, war nur so ein Gefühl, es wirkte auf 3:2 irgendwie nicht, ich wusste aber bis zu diesem Video nicht, warum das so ist. LG

  • @bildhunger
    @bildhunger Před 4 lety

    Das Bildformat ist ein interessantes Gestaltungselement und seit ich auch mit MfT fotografiere weiss ich das 4:3 Format zunehmend zu schätzen.
    Bei der EOS 5D Mark ii ist das Seitenverhältnis fix 2:3, bei der EOS 60D und der EOS 80D kann man die Formate 2:3, 4:3, 16:9 und 1:1 wählen. Bei der EOS 60D werden die von 2:3 abweichenden Formate im Live-View mittels Balken angezeigt, bei der EOS 80D sogar im Sucher.
    Das Video ist eine gute Anregung die Bildformate bewusster zu wählen und das wird man wohl mit jeder aktuellen Kamera machen können.

  • @jacovanlith5082
    @jacovanlith5082 Před 2 lety

    Import to know the first Japanese Kleinbildkameras
    hatten 24 x 32 mm (3:4)Format.
    Olympus Pen F Titanium rotating shutter SLR 18 x 24 (3:4)
    Robot 24 x 24 mm
    Und natürlich 28 x 42 mm, Kleinbild single perforated film!!!
    13 x 18
    5 x 7'
    18 x 24
    8 x 10
    Das 6 x 7 cm ist Idealformat made by Linhof.
    Fuji 60 x 80 mm

  • @crs_
    @crs_ Před 4 lety

    Da stimme ich zu. Ich habe mittlerweile für mich auch festgestellt, dass speziell im Hochformat 3:2 nicht sehr schön ist, sondern 4:3 viel "luftiger" wirkt.

  • @soufmaro502
    @soufmaro502 Před rokem

    das lange thema man hört es immer häufiger
    es ist auch eine lange geschichte je nachdem
    fangen wir doch mal mit der absoluten größe des lichts an 300-900 nanometer oder 0,3 - 0,9 micrometer
    irgendwann stellt sich also zwangsläufig die frage den sensor größer zu machen
    die physik ist derzeit nicht perfekt, die software ist es nicht, die linsen sind es nicht, der sensor ist es nicht
    nun geben objekte auch unterschiedliche intensitäten ab, auch in "farben und kontrasten"
    das bedeutet das wärend man auf einer stelle seinen "pixel bereits hat ist der andere unbesetzt"
    deshalb haben große sensoren meistens eine sehr viel bessere low light performance , iso anziehbar , bessere schatten
    je nachdem wie man es formuliert
    nun greifen hier vor allem die smartphones zu tricks z.b. mehrere bilder in mit unterschiedlichen shutter-speed/verschlusszeiten (gehts elektronisch)
    das bedeutet eine bessere dynamik, die großen sensoren könnten das auch wenn man ihnen das blos geben würde, paraell shift register so wäre ein name davon (gibt es leicht seit den 70 er jahren, eigendlich)
    auch ein fehler den große sensoren gerne machen ist das die "sensel entfernung" (pixelgröße, größe für einen abstand) häufig größer ist z.b. 5 micrometer bei der alten hasselblad die ich bei rüdiger gesehen habe
    das licht ist aber 0,3 bis 0,9 micrometer groß, hier sieht man dann auch z.b. einen grund warum das keine guten video kameras sind insofern die großen sensoren dieses problem haben (es würde ja anders gehen)
    hier ist auch das nächste der kamera hersteller geht oft den einfachen weg, er nimmt sehr häufig eine kleinere größe des sensors um einfach 2 megapixel zu bekommen oder 1080p - das sind 1920 * 1080 = 2´073´600 pixel bzw. 2 megapixel
    dabei geht die ganze information an den anderen stellen des sensors verloren - dazu dann z.b. die davor besprochene pixel dichte von 5 micrometer (wärend smartphones hier gerne mal 1 micrometer haben)
    sehr viel besser ist es den ganzen sensor zu nehmen
    und dann diese informationen gut auszuwerten
    das kostet aber kraft oder cpu kraft
    es ist also auch wichtig die information richtig auszuwerten es gibt einige die das nicht gut machen dann wird das bild auch nur mäßig besser
    das nächste ist auch der codec meistens wird noch der alte h264 verwendet, ähnlich wie das jpg image gibt es längst bessere formate
    wer es mal sehen will
    links :
    1 : raw format
    2 : jpg 2000
    3 : jpg xr (ein ältetes "hd format" )
    4 : übliches jpg
    5 : relativ neues heif format (geht auch bei videos)
    upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4f/Comparison_between_JPEG%2C_JPEG_2000%2C_JPEG_XR_and_HEIF.png
    dann gibt es da noch das glas , für eine vernüftige auflösung und nicht immer diesen monster bokeh wo teilweise nur noch die augen scharf sind und nix anderes
    braucht man immer aufwendigere und größere linsen - die gehen ins geld
    oder wie häufig wenn dann weil billigere ware bekommen immer mehr fehler oder weniger auflösung die die linsen schaffen
    kurzum man sollte durchaus die "neuen" techniken verwenden
    also den globalen und paraell shift
    also alle pixel in einen zug zu entnehmen verwenden
    auch image stacking und noch mehr HDR zum bearbeiten sind eigendlich sehr gute ideen
    dann sind auch die extrem hellen stellen nichtmehr überbelichtet und die extrem dunklen nichtmehr texturlos
    dazu auch mehr pixel/sensel dichte mindestens 1 micrometer bringt ganz sicher nochmal was
    neuere codecs
    den ganzen sensor verwenden und die information richtig progressieren
    schnellere f-stops mit focus stacking (nicht zuviel bokeh z.b. nur die augen scharf) f2.8 ist im vergleich was smartphones haben f1.4-f1.9 relativ wenig
    auch das mit den unterschiedlichen shutterspeeds sollte genommen werden sagen wir derzeit sind 1/125 zu verfügung eben weil der f-stop wie bei smartphones f1.5 oder sowas ist
    kann leicht mehrere bilder nehmen und übereinander legen, dann muss man die kamera auch nichtmehr auf HDR 3 stellen und 3 aufnahmen machen
    dann geht die klassische kamera auch nicht unter und liegt bestenfalls dauert im studio herrum

  • @FrankFiene
    @FrankFiene Před 3 lety

    Königsformat 6x7, am liebsten mit Rotating Back, also RB/RZ 67.

  • @thorstenjaspert9394
    @thorstenjaspert9394 Před 2 lety

    Bei Landschaften habe ich bei 4:3 zu wenig Breite und zu viel Höhe im Bild. Einige native 3:2 sehen beschnitten auf 16:9 besser aus, besonders, wen der Vordergrund nichts aussagt.

  • @MichaelVJager
    @MichaelVJager Před 4 lety +1

    Sehr interessanter Gesichtspunkt!

  • @3Schneewittchen
    @3Schneewittchen Před 4 lety

    Ich arbeite gerade meine letzte Hochzeit durch, diesmal mit einem Paar, die nach geilen Bildern regelrecht gegiert haben und wir tolle Ideen umsetzen konnten. Ich arbeite ja auch mit 2 FF-Kameras und richtig, nur wenige Bilder bleiben in 2:3 / 3:2 sondern meist 4:3 / 3:4 oder 1:1. Es kommt auf die Bildaussage an, öfters wird es auch 16:9. Ich sehe bei den heutigen Sensoren keine Problem, macht aber natürlich Arbeit im Nachgang. Liebe Grüße nach Berlin

  • @alexxguuh3230
    @alexxguuh3230 Před 4 lety +7

    Heutige Sensoren bieten genug Reserven zum schneiden einfach Bilder mit mehr „Rand“ aufnehmen.
    Wo ist da das Problem?

  • @heigiflo
    @heigiflo Před 4 lety

    Bei APS-C vielleicht ein Thema, bei Nikon, Canon, Sony jenseits von 40MP 4:3 einstellen oder halt croppen...

  • @mrgggrossmann
    @mrgggrossmann Před 4 lety

    Ich glaube, die TV-Geräte mit denen die "älteren" Fotografen aufgewachsen sind, waren auch 4:3 (und SW), dass prägt sich bei uns ein.

    • @c7aus
      @c7aus Před 4 lety

      Das glaube ich für die Portrait-Fotografie eher nicht, denn ein TV steht nicht hochkant.

    • @mrgggrossmann
      @mrgggrossmann Před 4 lety

      @@c7aus Wir wissen alle nicht, was in unseren Gehirnen passiert, die Drittelregel funktioniert Hochkant auch.

    • @c7aus
      @c7aus Před 4 lety

      @@mrgggrossmann ... stell deinen TV doch einfach hochkant, dann wirst du sehen, was in deinem Gehirn passiert ... mir gefällt übrigens 4x5 ;)

    • @mrgggrossmann
      @mrgggrossmann Před 4 lety

      @@c7aus Es gibt auf Messen für Präsentationen genügend Monitore die hochkant abbilden.

    • @c7aus
      @c7aus Před 4 lety

      Schön, viel Spaß beim Fernsehen.

  • @Askorbian
    @Askorbian Před 4 lety +1

    Einige MFT Sensoren sind Multiformatsensoren. Das würde ich mir auch bei anderen Sensorgrößen wünschen. Immerhin sind die Objektive rund.

    • @FrankFiene
      @FrankFiene Před 3 lety

      Haha, was ist denn ein Multiformatsensor? Wird da eine Reihe von Pixeln von der Seite an den oberen Rand geklappt?

    • @Askorbian
      @Askorbian Před 3 lety +1

      @@FrankFiene heißt im Englischen „Multi-Aspect-Ratio“. Wird in der Lumix GH5s und in der LX100 verwendet. Der Sensor kann in verschiedenen Formaten genutzt werden. Im Prinzip ist der einfach überdimensioniert. Das könnte man bei APS-C ähnlich lösen und einfach einen Vollformat Sensor hinter das Bajonett klemmen und es als solchen Sensor verkaufen. Wäre aber schlechtes Marketing, weil sich viele drüber beschweren würden, dass es kein Glas gibt, dass die Ecken abdeckt etc. Wenn man schon einen so großen Sensor verbaut sollte man auch entsprechendes Glas bauen... usw.

    • @FrankFiene
      @FrankFiene Před 3 lety

      @@Askorbian Ach so, einfach ein größerer Sensor, der in der Kamera gecroppt wird. Der hat also doch nur ein Format. Dachte mir schon, nur Marketingblabla.

  • @ginogalimberti2847
    @ginogalimberti2847 Před 4 lety

    TOP! Danke!
    Hatte ich SO noch überhaupt nicht auf dem Radar... Nochmals vielen Dank, für die Horizonterweiterung... oder sollte ich jetzt sagen: Horizontverbreiterung? ✌️😎

  • @dimiutube
    @dimiutube Před 4 lety

    Moin! Wie immer sehr aufschlussreich. Ich mag die Kleinbildkamera (analog/digital), da ich keine Brennweiten umrechnen möchte. Mit MFT kann ich mich nicht anfreunden. Aber ich werde unbedingt mal mit anderen Bildformaten experimentieren. Ich verwende immer 3:2, „weil es eben so ist“. Bei der Bearbeitung kann ich das Bild ja immer noch anders schneiden. Danke für den Denkanstoß!

  • @locker1964
    @locker1964 Před 4 lety

    Sehr guter Hinweis, ich habe meine letzten Bilder auf eine Leinwand ausdrucken lassen und leidvoll feststellen müssen, dass ich nicht jedes Motiv (3:2) in meine gewünschten Formate umwandeln konnte. Ich werde dann doch mal meine Kamera auf die verschiedenen Formate umstellen um vorab schon mal die Komposition richtig zu setzen.

  • @daphnepk
    @daphnepk Před rokem

    2:20 leider ein Fehler: ‘6x7’-Format hat nicht das Seitenverhältnis 7:6 sondern 5:4! Der Name 6x7 ‘cm’ ist nämlich abgerundet, eigentlich ist es 56mm x 70mm. Leider schon wieder ein Fall, bei dem die Fotografie ein falsches Spiel mit der Mathematik treibt.

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před rokem

      Stimmt, das gilt aber für fast alle Formate, 6x6 ist auch kleiner, auch 4,5x6.....LG

  • @Fineartphotographer
    @Fineartphotographer Před 4 lety +1

    Ich mag es als Landschaftsfotograf auch nicht so Schlauchartig, mir gefällt am besten das 6x7 Format.

    • @Fineartphotographer
      @Fineartphotographer Před 4 lety

      @@c7aus was hat das mit dem 6x7 Format zu tun welches ich erwähne? Wozu der TV?

    • @c7aus
      @c7aus Před 4 lety +1

      @@Fineartphotographer SORRY, Antwort an ganz falscher Stelle gepostet, war gar nicht für Dich gedacht (hab's gelöscht).

  • @brennhurenfahrer8902
    @brennhurenfahrer8902 Před 4 lety

    Das ist wirklich interessant. Ich benutze eine digitale Vollformat-/Kleinbildkamera und analoges 6x7 Mittelformat. Und ich sträube mich vehemment mit der digitalen Kamera im Hochformat zu fotografieren denn die Bilder gefallen mir einfach nicht und ich weiß nie warum. Ich muß das nun unbedingt mal mit der Mittelformatkamera ausprobieren. Danke für den Gedankenanstoß!

    • @sebastiagrun3720
      @sebastiagrun3720 Před 4 lety

      Hochformat entspricht ja auch nicht den natürlichen SehGewohnheiten des Menschen.

    • @brennhurenfahrer8902
      @brennhurenfahrer8902 Před 4 lety

      @@sebastiagrun3720 Das ist nicht der Grund, da es ja gute Hochformataufnahmen gibt. Den von Rüdiger vorgetragenen Gedankenanstoß empfinde ich da als einen guten Ansatz sich dem Thema noch mal neu zu widmen.

    • @sebastiagrun3720
      @sebastiagrun3720 Před 4 lety

      Irgendein Nutzer prima.
      Ich bin der Meinung Landschaft sieht immer besser im Querformat aus da die Augen 👀 ja nebeneinander liegen. (Natürliche Sehgewohnheit)
      Bei Portraits ist Hochformat besser. Das machen viele Menschen beim Fotografieren intuitiv.
      Deshalb hat mich das Thema nicht so angesprochen. Trotzdem sind die Videos von R.S. Immer ein Gewinn

  • @airboss330
    @airboss330 Před 4 lety

    Danke!

  • @jorgweiss954
    @jorgweiss954 Před 4 lety

    Ich persönlich finde 3:2 schicker als 3:4. sieht irgendwie schicker aus. Man hat allerdings bei 4:3 mehr Möglichkeiten zu beschneiden.

  • @reeshennar2656
    @reeshennar2656 Před 4 lety

    Versteckte Olympus-Werbung?

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 4 lety +2

      Nein, aber ich hatte vergessen ab und zu mal "Thermomix" zu sagen :) LG

  • @christians.9058
    @christians.9058 Před rokem

    Sehe ich pragmatisch: Kann ich im Menü einstellen. Oder nachher beschneiden.

  • @Athanaell
    @Athanaell Před 4 lety

    Das Dilemma ist in diesem Fall "die Qual der Wahl", und eigentlich eher ein Luxusproblem(chen). Wer Kameras verschiedener Formate besitzt, kann sich je nach gewünschter Bildkomposition gezielt bedienen. Wer gerne fotografieren möchte und im falschen Erdteil geboren wurde - also arm ist - muss sich ums Format keine Gedanken machen, ihm fehlt schlichtweg die Ausrüstung dazu.
    Das mögliche Dilemma sind Fotografen, die wie die Lämmer - daher Dilemma - exklusiv einem Format hinterherlaufen weil sie kein Bock auf Experimente und Kameras mit anderen Bildformaten oder Herstellern haben.
    Im Ergebnis dann ein gequetscht wirkendes Ensemble oder Fotos im Crop-Zeug-Format.
    Schöne Grüße

  • @ismirschlecht4122
    @ismirschlecht4122 Před 4 lety +1

    Ich habe mich dazu entschieden, das ständige Wechselspiel der Moden nicht mehr mitzumachen. Vor ca. 20 Jahren bin ich vom 3:4 auf das 2:3 bzw. 16:9-Format umgestiegen und dabei bleibe ich für den Rest meines Lebens, einfach weil ich kein weiteres Geld mehr für neuen Krempel ausgeben will, der dann auch bald schon wieder "veraltet" bzw. zu irgendwelchen Zwecken "ungeeignet" ist. Meine Meinung: Wenn die Auflösung bzw. die Pixelzahl nur groß genug ist, dann ist mir das Format egal; da ist ja genug Fleisch oben und unten oder rechts und links, das ich hinterher wegschneiden kann, wenn ich's nicht brauche. Ist ja nicht so wie in der alten Analogfotografie, wo man wirklich teures Fotomaterial vergeuden musste. Ich steh' zwar nicht so wirklich auf Digitalisierung, Digitalität, Digitalismus und Digitalorhoe, aber hier hat diese Digitalokratie den enormen Vorteil des großzügigen "Schmeiß weg, is ja genuch von da!"

    • @bdobel6353
      @bdobel6353 Před 3 lety

      Ja, oder man hat einen Dukatenscheisser im Keller :-) Ein gutverdienender Profi (ich kenne Profis, allerdings gehören die nicht in diese Kategorie sondern sind eher die typischen, oft notleidenden Hochzeitsfotografen) mag mehrere Systeme für verschiedene Anlässe betreiben. Für viele gilt, one must fit all! Von Landschaft über Street bis Porträt. Trotzdem, ein guter Absatz für eine Systementscheidung. Nicht Auflösung sondern Seitenverhältnis. Nicht Technikfreek sondern Gestalter.

  • @quazar5017
    @quazar5017 Před 4 lety

    Einfach Brautpaar mit Anamorphischen Linsen fotografieren, dann hat man Platz. xD

  • @kairimpler2740
    @kairimpler2740 Před 4 lety

    Dann versuch doch mal den "Brenizer" ;) Dann haste zwar etwas mehr Arbeit, kostet aber auch nicht soviel.

  • @tubularificationed
    @tubularificationed Před 4 lety

    Schade, Micro-4/3 ist ja nun faktisch am Ende durch den Ausverkauf von Olympus an einen Private-Equity-Fund (also an eine "Heuschrecke").
    Mittelformat ist mir zu teuer, nur für den nicht-zuschneiden-müssen-Luxus, bzw. nur für den WYSIWYG-Luxus, obwohl ich den Nutzen davon verstehe.
    Bei meinem nächsten System werde ich deshalb darauf achten [müssen], das man das Sucherbild auf Wunsch-Seitenverhältnisse konfigurieren kann, falls das heute (also bei Mirrorless) noch nicht eh Standard sein sollte? Bin noch auf DSLR und kenne mich mit solchen Möglichkeiten bei Mirrorless-EVF nicht aus, denn sowas wird ja nie von den üblichen Technik-"Influencern" beworben, da geht es ja immer nur um Frames-per-Second & co ;)

    • @jorgbottcher4531
      @jorgbottcher4531 Před 4 lety +4

      Micro-4/3 ist ja nun faktisch am Ende ? Nö, Olympus hat gerade eine neue Kamera (EM-10 Mark 4) auf den Markt gebracht.
      Ich sehe die nächsten Jahre nkein Ende. (Totgesagte leben länger ...)

    • @tubularificationed
      @tubularificationed Před 4 lety +1

      Naja, was jetzt von Olympus noch rauskommt, sind die Nachwehen von den Projekten, die schon vor 1-2-3 Jahren begonnen worden waren (oder was auch immer die Entwicklungszyklus-Gesamtzeit von Kameras und Objektiven so ist). Das wird natürlich noch alles fertig-gemacht jetzt, die lassen ja nicht den Hammer fallen ;)
      Trotzdem markiert Ende 2020/Anfang 2021 das Ende; die neue Heuschrecke wird die Roadmap sicherlich ausdünnen oder mehr oder weniger canceln, vielleicht sogar auch laufende Entwicklungsprojekte stoppen (die in 2020 nicht mehr fertig wurden), und dann brutal die Ressourcen abbauen, also Personal und Standorte (Entwicklung, Vertrieb, Service, Support, Eigenfertigung, etc). Alles was irgendwas kostet, "fliegt raus". So funktionieren Heuschrecken.

    • @alexxguuh3230
      @alexxguuh3230 Před 4 lety +1

      Panasonic?
      Macht ja auch MFT. 😃

    • @tubularificationed
      @tubularificationed Před 4 lety

      Panasonics MFT wird durch das Debakel auch geschwächt.
      - MFT verliert den Charme der Systemoffenheit / Systemauswahl, und wird nun zu einem kleinen proprietären Monopol-Dings
      - mit allen negativen Folgen dafür (vergleiche andere Kleinsensor-Monopolsysteme der Vergangenheit und deren Schicksal)
      - MFT wird zu "klein"; um für Dritthersteller noch interessant zu sein
      - Panasonic will ja wohl eh lieber weg von MFT, und zu Kleinbildformat. MFT ist für die nun nicht mehr das "strategische" System, sondern halt nur noch ein Mitläufer-Rad am Bein. Ähnlich wie APS-C für all diejenigen Kamerahersteller, die sowohl APS-C als auch Kleinbild im Angebot haben.
      - die Gründe, wieso es Olympus MFT als Sensorformat überhaupt so schlecht ging (unabhängig von der Heuschrecken-Übernahme), diese Gründe existieren ja weiterhin, und betreffen nun halt Panasonics MFT-Zweig.
      > also eher pessimistisch für Pana's MFT

    • @danam761
      @danam761 Před 4 lety +2

      Schön, dass es hier wieder jemand schafft in die Zukunft zu sehen. Firmenübernahmen und Umstrukturierungen gab es schon immer ( Pessimisten und Schwarzmaler ebenso) und bedeuten erst einmal gar nichts. Im Übrigen würde es heute keine Sony Kameras geben, hätte der Konzern seinerzeit nicht die Minolta Kamerasparte übernommen. Soweit ich informiert bin hat auch die Übernahme von Leica durch Andreas Kaufman nicht wirklich geschadet.

  • @freddypluss3886
    @freddypluss3886 Před rokem

    Erfinde ein Problem und laber drüber.