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Das Zonensystem in der digitalen Fotografie

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  • čas přidán 17. 06. 2018
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    Dass der Belichtungsmesser in der digitalen Fotografie bei weitem nicht ausgedient hat zeige ich in diesem Video anhand des Zonensystems mithilfe des Gossen Starlite2 Belichtungsmessers.
    Ein kostenloses Kompendium mit nützlichen Informationen zur Belichtungsmessung können Sie sich auf der Seite der Firma Gossen runterladen:
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Komentáře • 52

  • @Nikilouder
    @Nikilouder Před 6 lety +4

    Gut erklärt. Ich denke nicht, dass ich mir einen Belichtungsmesser kaufe, bereichert hat mich das Thema trotzdem.

  • @CristanBoerg
    @CristanBoerg Před 5 lety +1

    Eine an sich doch eher trockene Materie sehr anschaulich und mit tollem praktischen Beispiel erklärt! Danke für das Video!

  • @c7aus
    @c7aus Před 6 lety

    Wieder einmal erstklassig, vielen Dank !

  • @MartinMessmer
    @MartinMessmer Před 6 lety +8

    Man kann auch mit der Spotmessung die hellste Bildstelle ansteuern und dann, mit dem Vorschlag aus der Kamera-Automatik, die Werte, die sich ergeben (t, k, ISO) als Zone 5 annehmen. t, k und ISO kann man nun verstellen, und zwar darf man nun ja um ca. 4 Blendendstufen mehr belichten, was diese hellste Stelle dann von Zone 5 auf Zone 9 verschiebt.
    Natürlich kann man auch auf die dunkelste Stelle zielen und spot-messend die Kamera automatisch diese Werte bestimmen lassen; dann bestimmt die Kameraautomatik diese dunkelste Stelle als «durchschnittlich hell», setzt diese also in die Zone 5. Dann können wir diese Werte verändern (weniger belichten), z.B. auch um 4 Blendendstufen, damit die dunkelste Stelle in die Zone 1 gelangt (etwa mittels manuellem Modus oder mit der Belichtungskorrektur, bei Fujifilm z.B. bis ±5 Blendenstufen möglich).
    Diese beiden Wege (von unterbelichtet in die Mitte bzw. von überbelichtet in die Mitte) zeigen im Optimalfall identische Kameraeinstellungswerte. Wenn nicht, kann man eine Mitte dieser beiden Ergebnisse wählen. So hat man immer Zeichnung in den hellsten _und_ in den dunkelsten Bildstellen - es sei denn, der Dynamikumfang sei zu riesig; dann muss man sich für die eine oder andere Messmethode entscheiden; vorzugsweise für erstere - weil bei dieser die hellen Stellen nicht ausgefressen werden (wohl aber die dunkeln absaufen, was aber oft besser ist als umgekehrt: noch Zeichnung im Schatten, aber ausgefressene, informationslose Lichter) … oder dann eben, mit mehreren Bildern (etwa je mit Wert-Resultaten gemäß 1. bzw. 2. Methode), ein sanftes HDR-Bild anfertigen :-) …

  • @joerschDE
    @joerschDE Před 6 lety +1

    Die Information das das Histogramm nur die 8 Bit Vorschau nutzt war mir auch neu. Das erklärt dann so manches. Klasse Infos! vielen lieben Dank.

  • @udoa.2533
    @udoa.2533 Před 6 lety

    Wieder was gelernt! Danke dafür.

  • @frankseufert686
    @frankseufert686 Před 6 lety +2

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung des Zonensystem und die Anwendung des Belichtungsmesser.
    Das Video war sehr hilfreich für mich!

    • @turnercorey2839
      @turnercorey2839 Před 3 lety

      i guess Im randomly asking but does any of you know of a tool to get back into an instagram account..?
      I was dumb forgot the password. I appreciate any tips you can give me

  • @MarioTorres-vu4cc
    @MarioTorres-vu4cc Před 5 lety

    Sehr schön, schon lange nicht mehr an das Zonensytem gedacht, doch hier wurde ich mal wieder daran erinnert und möchte es doch wieder und mehr berücksichtigen.

  • @Robin0058
    @Robin0058 Před 3 lety

    Ganz toll gemacht. Ich werde mich jetzt mehr mit diesem Thema befassen. Vielen Dank.

  • @joergpeter5977
    @joergpeter5977 Před 4 lety

    Ganz hervorragende Erklärung!

  • @Dorian-nx4tt
    @Dorian-nx4tt Před 6 lety

    Super Erklärung der Bedienung des Gossen Starlite2 :)

  • @norbertmuehlberger4791

    Danke für diesen Beitrag! Ich habe diesen Gossen Belichtungsmesser erworben . Supererklärung!!

  • @jurgenlorei
    @jurgenlorei Před 6 lety

    Vielen Dank, ein sehr interessantes Thema! VG,J.L.

  • @cditfurth
    @cditfurth Před 3 lety

    Hervorragend erklärt.

  • @nextpicture
    @nextpicture Před 6 lety

    Vielen Dank Herr Schestag für das Aufnehmen der alten Zonenmessung als Thema. In meienr analogen Mittelformatfotografie war der Belichtungsmesser eh Pflicht, meinen Lunasix hab ich aber wegegeben, als es mit der PX625 dünn wurde... Bis heute habe ich auch kein neuen angeschafft. Tatsächlich müsste die Zonen Messung gut mit der Spotmessung aktueller Cams gehen, ich glaube das das viele Digitalfotografen das gern mal probieren würden wenn sie den genauen Weg wüssten. Ich befürchte das viele die Kosten für einen guten Beli scheuen der Zone kann... Danke.

  • @torstenw5168
    @torstenw5168 Před 3 lety

    Das geht doch auch automatisch (bei Nikon). Nennt sich belichten auf die Highlights (Symbol sieht aus wie das für Matrixmessung aber mit einem Sternchen oben rechts). Dann wird so knapp belichtet, dass die Lichter nicht ausfressen. Ist natürlich nur im RAW nützlich. Hätte man im Beispiel einfach nur auslösen müssen. :-)
    Oder mit Spotmessung plus Pluskorrektur (z.B. + 2 1/3 EV, je nach Kamera) selbst die Lichter anmessen und auf Zone 9 legen. Der Belichtungskorrekturbereich der Kamera sollte dafür aber mindestens +/- 3EV betragen (bei Nikon +/- 5EV). Im M-Modus kann man dann mit eingestellter Belichtung die Schatten (mit der Spotmessung) anmessen und an der Lichtwaage im Sucher sehen auf welcher Zone die Schatten liegen. Wenn die Kamera eine +/-5 EV Anzeige im Sucher hat (Nikon).
    Was war das denn fürn Fotoapparat? Sony? Warum war der WA unterschiedlich? Einmal 5100K und einmal 5250K. Fotografierst du im AWB? Wenn ja wofür ist das gut? Das funktioniert doch nie (siehe in deinem Beispiel). Kann ja auch nicht. Woher soll die Kamera die Farbtemperatur des Lichtes kennen? Dabei wird einfach die hellste Stelle (die nicht komplett weiß ist) zu neutral grau gemacht. Als dein Bild im Himmel nicht überbelichtet war auf den Himmel, als er überbelichtet war woanders. Deshalb wahrscheinlich die unterschiedlichen Farben.
    Stell' den WA doch einfach auf Tageslicht. Dann stimmen auch die Farben.

  • @BenjaminSchubert6789
    @BenjaminSchubert6789 Před 6 lety

    Sehr gut, Video kommt genau zur rechten Zeit für mich. Jetzt kann meine APS-C als wertvoller Messdiener für die 6x6 auftreten, die Zonen kann man sich ja selbst zusammenrechnen - zumindest hat man bei Architektur und Landschaft meist die Zeit dazu.

  • @fiedelhund
    @fiedelhund Před 2 lety

    Bei der analogen Fotografie macht es aber noch mehr her. Da wird auf die Schatten belichtet und auf die Lichter entwickelt, damit letztere nicht ausbrennen wird die Zeit verkürzt, oder ein dünnerer oder Zweibad-Entwickler gewählt um möglichst kontrolliert auf den Kontrastumfang einzuwirken.
    Hier sehe ich bei Digital etwas begrenztere Möglichkeiten, weil man auf den absoluten Dynamikumfang nach der Aufnahme keinen Einfluss mehr nehmen kann.

  • @__guest
    @__guest Před 4 lety

    +2,25 Blenden funktioniert dann aber auch nur bei Fuji. Mit meiner Canon wäre das Ergebnis - mit kritischem Auge betrachtet - eher nicht zu gebrauchen (je nach Ausgabegröße und -medium). Den etwas engeren Dynamikumfang von Film (sw) habe ich ab und zu durch Mehrfachscan mit verschiedenen Einstellungen und anschließendem "Fusion" (enfuseGUI) umgangen.
    Danke für deine tollen Videos. Bin in den letzten Tagen über dich gestolpert und ackere jetzt deinen Kanal durch :) Gerade die Tipps zu Analogfotografie und zum Großformat sind klasse!

  • @lepidopterarbezj
    @lepidopterarbezj Před 5 lety

    Endlich nim,t sich mal jemand im Deutschsprachigen Raum des Zonemnsystems an.

  • @marcelewis186
    @marcelewis186 Před 6 lety

    Hey, das ist in Nähe des grunewalds. Ich kenne die Brücke. Sehr schön da

  • @harz-kompakt2533
    @harz-kompakt2533 Před 6 lety +1

    Hallo Herr Schestag, die Zebra -Funktion meiner Kamera zeigt die hellen Bereiche ohne Zeichnung. Die Belichtung wird dann entsprechend verringert. Dann sollte sich doch die gleiche Startposition ergeben, wie Ihre erste Belichtung auf den Himmel. Allerdings kann ich nicht überprüfen, ob die dunklen Bereiche noch in Zone 1 bzw. 2 sind. Ich freue mich immer auf Ihre neuen Videos. Dirk Lübker

    • @01ms1
      @01ms1 Před 6 lety

      Hallo Herr Schestag ,ein sehr schönes Video,und ich freue mich dass ich mich nie von meinem Gossen Profisix mit Spotaufsatz nie trennen könne ,lieben Gruß Siegfried El-Zaim

  • @soufmaro502
    @soufmaro502 Před rokem

    ich habs tatsächlich ähnlich gemacht
    ich hab nen objektiv mit großer brennweite genommen (200 mm in dem fall)
    ich habe die einstellung des sensor messens welchen bereich auf punkt gestellt
    habe auf f8 gestellt
    ich habe dann geschaut wo die bereiche liegen (also hier shutter speed 1/200, hier 1/100 hier sogar 1/5)
    so konnte ich dann genau bestimmen aus welchen kontrastbereichen das bild eigendlich besteht
    es kommt dann natürlich die frage auf "auf welchen bereich richte ich das"
    natürlich fällt hier auf das ein sehr unterschiedliches licht schwer ist
    besonders schlecht waren hier die kleinen sensoren die hatten teilweise gar keine verzeichnungen in den wenigen bzw. hohen kontrasten
    ein smartphone macht einfach die ganze zeit bilder und legt diese zusammen das macht beim smartphone die dynamische reichweite
    die wo sensoren machen mittel und kleinbildformat (fullframe) hängen da etwas hinter her, manchmal ist besserung in sicht
    ich habe den belichtungsmesser deshalb irgendwann nichtmehr verwendet
    ich hatte ihn noch einige male dabei um in den bereich zu gehen der ins bild kommt und habe mir dann einfach die werte auf den belichtungsmesser angeschaut
    es kommt eigendlich aufs selbe raus
    bei analog hab ich das gleiche mit dem viewfinder gemacht (auch hier kann man erkennen indem man einfach in die bereiche mit der kamera geht und schaut was der viewfinder da sagt)
    das einzige wo ich den belichtungsmesser noch wirklich was positives abgewinnen kann ist beim blitzlicht
    viele blitze/schirme was auch immer, streuen nicht immer gleichmäßig
    der belichtungsmesser wird an eine stelle gehalten (z.b. ecken und kanten und mitte) und es wird verglichen wie gut der blitz das licht verteilt
    wer einen weiteren vorschlag hat wo man diesen noch sinnvoll verwenden kann möge mir nen kommentar schreiben

  • @signumlux
    @signumlux Před 6 lety

    Hallo Herr Schestag,
    die Erläuterungen sind sehr gut für den Gossen geeignet.
    Ich habe einen Sekonic L-758DR Belichtungsmesser und eine etwas andere Vorgehensweise.
    Der Sekonic kann auf den Sensor der Camera kalibriert werden, einmalige Aktion.
    Und jetzt zu meiner Vorgehensweise, den Belichtungsmesser wagrecht halten und nicht mit dem Körper einen Schatten auf die Kalotte werfen, direktes Sonnenlicht mit einem Finger abhalten und diese Messung als mittleren Wert speichern. Mit dem Spotsucher die hellsten und dunkelsten Werte ermitteln und abspeichern, die Belichtung in den Dynamikbereich der Camera einpassen, unter Berücksichtung von ETR.
    Der Dynamikbereich des Sensors wird auf einer Skala des Belichtungsmessers angezeigt. Hat zu sehr guten Ergebnissen geführt.
    Wie bereits von Ihnen Erwähnt, zeigt das Histogramm leider nur 8Bit (JPG) der Sekonic kennt aber tatsächlich den Dynamikbereich des Sensors.
    Viele Grüße

    • @soufmaro502
      @soufmaro502 Před rokem

      der sensor kann aber kein jpg haben
      was der macht ist immer ein raw format, und das dann zu einen jpg
      jpg gibt es auch unzählige jxl, jxr, jpg2000
      jpg ist ein kompressionsverfahren
      um eine von vielen methoden zu nennen:
      en.wikipedia.org/wiki/Chroma_subsampling
      das bild wird hier nicht mit RGB-24bit(25-32 für transparenz) gespeichert sondern mit YUV also konstraststärke/Luminance (Y) chroma blau (U) chroma gelb (V)
      das so zu machen bewirkt eine kompression
      welche genaue einstellung es war kann man häufig nichtmehr sehen
      das alte deutsche analoge fernsehen hatte angeblich mal das 4:2:2 oder das 4:2:0 verfahren
      en.wikipedia.org/wiki/Chroma_subsampling#/media/File:Colorcomp.jpg
      hier nur ein paar von vielen weiteren jpg verfahren
      de.wikipedia.org/wiki/JPEG_2000
      de.wikipedia.org/wiki/JXL
      de.wikipedia.org/wiki/JPEG_XR
      die video kompressionen von youtube ect. verwenden auch diese YUV kompression und einige weitere um das weiter zu verbessern h264 h265
      das photoshop was rüdiger hat kann z.b. das bild aufbessern mit einen 5 pass (also 5 mal verglichen) , so wird ein jpg mit wenig bitrate aufgewertet da gibts aber noch viel mehr z.b. interlaced video (also das habende bild / 2 und die nächsten eindrauf drauf werfen (sieht man kaum wenns richtig gemacht wird))
      oder auch etwas einfache sachen wie einfach "das selbe bild wiederholen"

    • @signumlux
      @signumlux Před rokem

      @@soufmaro502 Es ist bekannt, dass der Sensor das Bild im RAW-Format aufzeichnet und dieses in der Camera in ein JPEG umgewandelt werden kann. Das Histogramm der Camera bezieht sich aber 8 Bit und das ist Industriestandart, mit einer mir bekannten Ausnahme. Der Hersteller PhaseOne bietet Cameras an, bei denen sich das Histogramm tatsächlich auf die RAW-Daten bezieht und infolgedessen der vollständige Dynamikumfang des Sensors ausgewertet wird.
      Das Histogramm meiner Camera bezieht sich auf 8 Bit, daher habe ich eine Belichtungsreihe eines Testchart im RAW-Format aufgenommen und in meinem RAW-Konverter importiert und als TIFF abgespeichert. Diese habe ich mit der Software von Sekonic ausgemessen und die Werte auf den Belichtungsmesser übertragen. Die Messdaten sind dauerhaft im Belichtungsmesser abgespeichert und dies ist in kritischen Lichtsituationen sehr hilfreich.
      Schauen sie nochmal das Video bei ca. 17:30 an, da bezieht sich Herr Schestag auf die 8 Bit des Histogramms und JPEGs haben übrigens auch nur 8 Bit.

  • @ju2705s
    @ju2705s Před 6 lety +1

    Aber warum nicht mit der Spot Messung auf die hellen Stellen plus ISO auf 800 und DR der Fuji auf 400%? Dann vetrechnet die Fuji m.E. die hellen Stellen bzw. senkt sie ab.

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 6 lety

      Kann man sicher auch machen. Ich habe nur meistens wenig Lust im menü der Kamera rumzuschrauben. ich vergesse dann oft die DR zurückzustellen. Ich finde es so einfacher und logischer. Zumal es dann auch in der analogen Fotografie so klappt :)
      Ist aber Geschmacksache LG

  • @rolfduchene
    @rolfduchene Před 6 lety

    seit ich vermehrt anaolg Fotografiere bin ich froh um den Beli. In der Digitalen Fotografie haben die meisten Fotografen keine Ahnung was ihre Kamera überhaupt misst. Sie verlassen sich aufs Display und wenn sie dann vor dem Rechner sitzen kommt die überraschung. Klar kann man wie gesagt wurde eine Belichtungsreihe machen, ist aber ein mehraufwand den man sich sparen kann wenn man weiss was man tut.
    Ich nutze meinen Beli analog wie bei der digitalen Fotografie aber das ist wie so vieles in der Fotografie eine Glaubensfrage.

  • @JW-ee9iw
    @JW-ee9iw Před 4 lety

    Dieses Video ist sehr gut erklärt. Schön, daß es ein paar Informationen zum Zonensystem mal auf deutsch gibt.
    Ich habe es mir mehrmals angesehen um es besser zu verstehen. Nur gibt es für mich noch eine Frage. Woher weiß ich, daß die hellste Stelle im Bild, hier Wolken und/oder blauer Himmel, Zone 9 ist? Könnte es nicht auch Zone 8 sein?
    Gruß Jens

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 4 lety

      Die Zone legen Sie durch Ihre Belichtung fest, bzw Sie entscheiden welche Zone das sein soll und belichten entsprechend. LG

    • @JW-ee9iw
      @JW-ee9iw Před 4 lety

      @@RuedigerSchestag Hallo Herr Schestag, ich hab mir das Video noch einmal angesehen. Sie sagte wenn ich ein Foto mache, wie es die Kamera für richtig hält,.....
      Nun stell sich für mich die Frage mit welcher Belichtungsmessung hält es die Kamera für richtig? Mehrfeld, Mittenbetont, Integral??? Ich glaube das es für einen Vergleich eine wichtige Rolle spielt.
      Gruß Jens

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 4 lety

      @@JW-ee9iw Das hängt davon ab wo die Kamera genau misst (die Lichter und Schatten im Objekt sind ja nicht immer an der selben Stelle) und wie die Kamera die Messungen gewichtet. Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Ich persönlich finde da die Arbeit mit Belichtungsmesser klarer und eindeutiger. LG

  • @nineteenseventy4588
    @nineteenseventy4588 Před 6 lety

    Ok, verstanden. Dann hab ich ne Tabelle - nur wie komme ich jetzt von da wieder zurück zu einer durchschnittlichen Belichtungszeit / Blende, die ich an der Analogkamera einstellen kann?

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 6 lety

      Entweder kannder Belichtungsmesser wieder von EV auf Zeit und Blende anzeigen, oder diese Tabelle ausdrucken und mitnehmen: de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert (Tabelle für den Lichtwert einer Zeit/Blenden-Kombination) LG

  • @nineteenseventy4588
    @nineteenseventy4588 Před 6 lety

    In meinem Fall wird’s dann wohl die Tabelle werden. Dann müsste ich den Durchschnitt aller EV Werte ermitteln und dann mit der Formel Blende und Belichtungszeit ermitteln...? Ääähm, kennen Sie zufällig eine App für sowas 😗

  • @flynifty3951
    @flynifty3951 Před 6 lety

    Gibt es dafür auch eine App?

  • @nineteenseventy4588
    @nineteenseventy4588 Před 6 lety

    Kann ich das Zonensystem irgendwie errechnen wenn ich zwar einen Spotmeter habe, dieser aber nicht über eine Zonenautomatik verfügt?

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 6 lety +1

      Ja, einfach auf EV schalten (exposure Value) und die Werte notieren. Einfach dann dem hellsten Zone 9 oder 10 zuordnen oder untern anfangen. LG

  • @GebruennenTube
    @GebruennenTube Před 6 lety

    Sehr schönes Video, das mal wieder ein wenig meinen fotografischen Breitenwissen auf die Sprünge geholfen hat - trägt wieder ein Stück zu dem Gesamtverständnis bei.
    Aaaaaber... Warum genau mach ich keine HDR-Aufnahme? Das erschließt sich mir noch nicht ganz.
    Das arbeiten ist nach dieser Technik natürlich zielgerichteter, aber das Ergebnis bleibt gleich. Oder nicht?
    Trotzdem danke. Was man erst mal weiß, nimmt einem niemand wieder weg!

    • @tubularificationed
      @tubularificationed Před 6 lety +1

      Ich vermute HDR bei Landschaft hat dieselben Probleme, wie diese Pixelshift-Multi-Aufnahmen zur Auflösungssteigerung, oder alles was mit Mehrfachaufnahmen arbeitet.
      Bei Landschaft ist alles immer ein bischen in Bewegung. Jedes Blatt, Jedes Pflänzlein, jedes Zweiglein, und Wasseroberflächen. Das stört jeden Multiaufnahme-Workflow. Stören heißt, entweder Ergebnisse würden verschlechtert, oder es macht viel Reparatur-Arbeit ;)

    • @GebruennenTube
      @GebruennenTube Před 6 lety

      tubularificationed
      Das wäre zwar ein klitzekleines, aber ein Argument! Dankeschön!

  • @GUFSZ
    @GUFSZ Před 6 lety

    Also ich kenne die Info, eine Zone einer Blende entspricht. Aber der Dynamikumfang der Digitalkameras ist meist höher und der von Film geringer. Muss man da umrechnen oder kann man das entsprechend einstellen?

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 6 lety

      Das muss man einfach wissen und beim Messen berücksichtigen LG

    • @GUFSZ
      @GUFSZ Před 6 lety

      Danke. Das heißt, wenn es jetzt das Bild nicht zu "Unterrichtszwecken" gemacht worden wäre, hätte man auf bei 18:19 auf 10 gestellt? Die Fuji hat ja einen entsprechenden Dynamikumfang.

    • @RuedigerSchestag
      @RuedigerSchestag  Před 6 lety

      Ich hätte trotzdem so gemacht. Man darf den Dynamikumfang nicht überschätzen. Schliesslich muss man das Bild im RAW-Konverter in der Dynamik komprimieren. Wenn man nicht mit Tone Mapping arbeiten möchte ist es besser nach oben Luft zu lassen. LG

  • @kamilg.4413
    @kamilg.4413 Před 6 lety

    Hello.
    Do You speak english? I have a few questions about this lightmeter.

  • @aloislemberger8365
    @aloislemberger8365 Před 6 lety

    Für Profifotografen mag sich die Investition eines Belichtungsmessers dieser Art vielleicht lohnen.

    • @paulsenior69
      @paulsenior69 Před 6 lety

      Alois Lemberger gute gebrauchte gibt's schon um 50€. Blitzfotografie ist damit einfach schöner. Und in der analogen Fotografie, insbesondere bei Kameras ohne eingebauten beli ist er unersetzlich.