Oberarzt der Berufsrettung Wien - ÖNK im Gespräch

Wir haben Dr. Daniel Grassmann, Oberarzt bei der Berufsrettung Wien und begnadeter Notfallmediziner, zu seiner spannenden Arbeit interviewt. Er erklärt die Besonderheiten des einzigartigen Oberarzt-Systems und zeigt uns die spezielle Ausstattung des Fahrzeugs.
Wir freuen uns auf weitere Fragen in den Kommentaren!
Kamera: Adrian Bolnberger, Tobias Rußegger
Schnitt: Tobias Rußegger

[@sava4451]

Ein richtig interessantes System!

[@matthiasstabler]

Ach wie schön krampfhaft gegendert von Anfang bis Ende...

[@Medico81_]

Dachte ich mir auch, in Minute 2 wieder abgebrochen, das ganze *innen und *außen tut beim Zuhören weh 😅

[@Nicoo6100]

Finde ich auch richtig anstrengend zum zuhören.

[@user-ib8ku5si5y]

Schade, so ein sympathischer, kompetenter Typ. Macht alles kaputt mit dem krankhaften Gegendere...

[@zorian5453]

Dieses Kommentar war ja sehr hilfreich

[@NotfallsRene]

Na, wenn das das größte Problem ist kann man euch ja getrost überhören ^^

[@tobiaskohler9537]

ZVK-Anlage präklinisch??? Ernsthaft?

[@tilu7440]

Warum nicht? Wenn indiziert und beherrscht?

[@OENK_org]

Hallo Tobias! Im Regelrettungsdienst spielt die präklinische ZVK-Anlage noch eine eher untergeordnete Rolle, wird aber in Notarzt-gestützten System immer mehr eingesetzt - gerade bei komplexeren Fällen, die bereits präklinisch von einer hochqualitativen Intensivmedizin profitieren. In diesem konkreten Beispiel ist von sogenannten Shaldon-Kathetern die Rede. Diese ermöglichen dank eines größeren Lumens eine raschere Volumengabe. Der Fokus am Oberarzt-Fahrzeug liegt bisher aber eher auf der Anlage arterieller Zugänge (z.B. radial oder brachial), welche bereits häufig beim exakten Blutdruckmonitoring (z.B. Post-ROSC) zum Einsatz kommen.