Es geht um Leben & Tod - der Field Supervisor der Berufsrettung Wien | VLog
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- čas přidán 26. 07. 2022
- Wir sind/waren derzeit zu Gast in der Berufsrettung Wien und bedanken uns für diese hautnahen Einblicke in die Strukturen der österreichischen Kollegen.
Danke an alle, die uns so herzlich bei sich aufgenommen und sich mit uns auch ohne Kamera und Mikrofon so offen ausgetauscht haben.
Unser Beileid allen Angehören, deren Verlust wir im Laufe unserer Besuche mitbekommen haben. Wir können von unserer Warte aus sagen, dass diese Rettung alle Hebel in Bewegung setzt um die Menschen dieser Stadt bestmögliche und schnellste Hilfezukommen zu lassen.
Musik:
Whenever - LiQWYD
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Fast schon schade, dass das Video so kurz ist! Ich könnte mir das jetzt auch 20min reinziehen. Weiter so!
Ja aber leider haben wir keinen Filmer mit und die ganze Zeit Kamera als Einsatzkraft laufen lassen ist nun auch nicht immer so gut
@@5sprechwunsch Es ist unglaublich, wie viel ihr eh schon mit gefilmt habt. Aber auch ich könnte mir das ewig anschauen. Weiter so!
Bin da voll bei dir also gerne längere Videos.
@@5sprechwunsch Stimmt, das machen im Ernstfall schon die Gaffer...
Cool sowas mal zu sehen. Btw.ich feier eure Kanäle❤️ macht weiter so und bleibt wie ihr seid
Sehr interessant und Schönes Video. Bitte mehr!!
Wahnsinnig cooles Video! Wünschte ihr hättet die ganze Serie auf CZcams!
Schön, dass ihr in Wien zu Gast wart, und das es euch gefallen hat! Ich selbst bin seit 6 Jahren ehrenamtlich beim Wiener Roten Kreuz im Rettungsdienst tätig. Einsätze mit NEF's hatte ich zwar schon häufig, jedoch einen FISU in Action, habe ich im Dienst (zum Glück) noch nie dabei gehabt. Liebe Grüße aus Wien
Schönes Video !Wirklich interessant euch hier zu sehen. 😉
Mir hat der Einblick auch sehr gut gefallen. Schon beeindruckend, wie es in Wien läuft und eine tolle Erfahrung für euch. Freut mich, dass ihr die Gelegenheit dazu hattet.
Tolles Video, wieder Etwas dazu gelernt, wie es in unserer Bundeshauptstadt ausschaut.
Schade dass das neue Video noch nicht da ist aber wir haben natürlich vollstes Verständnis da einige von uns selbst aus der Retter scene kommen😊
Da zeigt es sich wieder, dass es ich immer lohnt über den Tellerrand hinauszuschauen. Es gibt noch so viel zu lernen, wie man vieles besser machen kann (auch gutes und gewohntes).
Allerdings - immer. Wir konnten auch viel vom Besuch der beiden mitnehmen ;)
Richtig cool das Format freu mich schon auf nächst Video
Nice, ich liebe solche Videos
Als ehemaliger RettAss und jetziger Notarzt freue ich mich jedesmal über neue Videos - das hier sticht raus. Wie immer kann man sich in anderen Systemen etwas abschauen - insbesondere die Unart, dass hierzulande vier Menschen für eine Reanimation als ausreichend erachtet werden sollte dringend überdacht werden.
An diesem System ist NICHTS neu, ungewöhnlich oder fortschrittlich, außer dieser unnötigen Funktion. Eine Rea kann man durchaus mit vier Mann abarbeiten. Falls der Patient dann transportiert werden sollte, schickt dir jeder Disponent ein HLF oder LF dazu. Bei den meisten Feuerwehren fährt sogar direkt ein Löschfahrzeug mit raus, wenn eine Rea gemeldet ist. Nur weil die Ösis hier das Rad wieder neu erfinden müssen, ist nicht alles gut. Deutschland hat nun mal den zum größten Teil besten Rettungsdienst der Welt, wir brauchen uns nichts von woanders abschauen.
@@dennisbochum08 soso, durch wen wurden die Rettungsdienste dieser Welt denn ausgewertet und in welchen Punkten ist der deutsche Rettungsdienst inwiefern anderen überlegen?
@@christoph13 dazu braucht man keine Auswertung, nur Beobachtungsgabe. Zum Beispiel ist Deutschland eines der wenigen Länder, die den Notarzt im Rettungsdienst vorhalten. Dazu haben wir große und modern ausgestattete Fahrzeuge, während zB in Österreich winzige Kastenaufbaufahrzeuge in der Primärrettung genutzt werden und in den Niederlanden Hochlangfahrzeuge. Elektrohydraulische Tragen schonen Mitarbeiter und Patienten. Ebenfalls verfügen wir über eine vernünftige, fundierte Versorgung vor Ort und kein Taxi mit Blaulicht, wie in sehr vielen anderen Ländern der Welt. Deutschland hat die höchste dichte an Rettungsmitteln (luft- und bodegebunden) weltweit. In Deutschland ist der Rettungsdienst grundsätzlich Aufgabe der Feuerwehren und damit in öffentlicher Hand, anstatt in den Händen privater Dienstleister, wie zB Dänemark oder USA. Hierzulande wird im Rettungsdienst eine Berufsausbildung angeboten, während anderswo ein Studium absolviert werden muss, was naturgemäß den Personalzustrom reduziert. Ich könnte noch viele Beispiele geben...
kommt übrings auch auf die umgebung an wo es ist Berlin als Beispiel eine Bewusstlose Person am Boden RTW zu weit weg Feuerwehr rückt als Sogenannte First Responder(kurz Ersthelfer ) :D aus meist ein löschfahrzeug bei uns im ort gibt es z.B auch ein FR mit Feuerwehrleuten mit Rettungsdienstausblidung drauf fahren war mal ein NEF vom DRK wurde umfunktioniert und fährt immer noch 1 A und hat auch son einiges Erreicht in meiner kleinen sTadt ;D ist zwar nicht Berlin aber auch intressant in anderen bundesländern bayern oder Thuringen haben soweit ich weis statt FR´s die Hvo´s im kleinen ort sind in dem beides Ehrenamtliche Einsatzkräfte die es in der freizeit machen
Wo bleiben die Restlichen Videos?
Daneben wirkt Deutschland wieder wie das größte Entwicklungsland
Keine Sorge, dem Rest Österreichs ist der deutsche Rettungsdienst meileinweit überlegen. Die reine Ausbildungszeit bis zur höchsten rettungsdienstlichen Qualifikation (Notfallsanitäter mit Notkompetenz intubation) beträgt in Österreich unter einem Jahr und wird oft ehrenamtlich ausgeübt.
Wien ist da die Ausnahme und hat als einzige Berufsrettung Österreichs einen professionellen Rettungsdienst aufgebaut, der sich stark an deutschen und europäischen Leitlinien orientiert. Im Rest des Landes fahren überwiegend ehrenamtliche Rettungssanitäter auf einem KTW rum, der sich RTW oder SEW schimpft.
In Deutschland brauchen wir uns mit unserer Notfallsanitäterausbildung, den Kompetenzen und der Fahrzeugaustattung überhaupt nicht verstecken, finde ich - auch nicht vor den Wienern!
Junge was? Deutschland ist dem österreicheschen Rettungsdienst um JAHRE vorraus, wenn nicht sogar Jahrzehnte.
dieses debriefing ist ja quasi Weiterbildung während der Arbeit draussen. das ist ja wunderbar
Schöne Zusammenfassung 👍🏻😃
Das Video hat mich total beeindruckt. Zum Einen was Wien hier auf die Beine stellt, zum anderen finde ich großartig, dass ihr die Möglichkeit hattet, bei Einsätzen mitzufahren. Ich hätte da auch noch länger zuhören können, aber @5_sprechwunsch hat natürlich recht, wenn er sagt, die ganze Zeit filmen, geht nicht. Daher an dieser Stelle, danke fürs Mitnehmen
Also das Konzept finde ich richtig gut, sollte sich Deutschland mal ne fette Scheibe von abschneiden, macht weiter so, ich feiere euch sehr!
Supervisor, AED auf den Einsatzfahrzeugen der Polizei, die dies auch noch anwenden 😳 Wow, das ist echt cool, ja schon fast verrückt. Hallo Deutschland-->👋 Aufwachen !! So geht Rettungsdienst!! Das sage ich mit über 28 J. Berufserfahrung im RTD.
AHoi =), ich fahre seid ein paar Jahren in Wien, und ich muss ehrlich sagen das es mit der Polizei hier gut funktioniert.
@@ToBi-ft6jn
Moin aus dem Norden (Schleswig-Holstein)
Ich finde so etwas so wichtig und richtig klasse 👍😉
Hier fährt die Polizei etra langsam damit sie nicht vor dem RTW an der Einsatzstelle istv🤷♂️😕😡
Liebe Grüße von der Nordseeküste
Bei uns in Wien nennt man eine laufende Reanimation First Resbonder Einsatz. Sollte ein Alarm bei der Wiener Berufsrettung eingehen, werden automatisch Rettung, Polizei und Feuerwehr allamiert. Jedes HLF/TLF hat bei uns einen Erstehilfe Rucksack, der mit einem Defi, einem Ambu Beutel, Verbänden und weiteren Material bestückt ist. Jeder Feuerwehrmann hat eine Erstehilfe Schulung und kann somit alle Geräte/Materialien verwenden. Jedes Polizeiauto ist mit eine Definition beladen. Zusätzlich gibt es noch die Lebensretterapp, mit der 2 ausgebildete Sanitäter in ihrer Freizeit aus der Umgebung alarmiert werden. Dieses System funktioniert (soweit ich weiß) ziemlich gut. Die einzelnen Rettungsorganisationen, dazu zählen auch FW und Polizei, arbeiten auch ziemlich gut zusammen.
@@michaelhillger5209 Hier in Bremen hatte ich es schon ein paar mal erlebt, dass die Polizei bei einer Reanimation zu erst am Einsatzort war und sehr motiviert reanimiert (incl. AED) hat. Auch fährt hier in Bremen, wie in Wien, immer ein HLF zur Reanimation mit und ggf. kann ein LNA nachalarmiert werden, welcher unter anderem auch eine mechanische Reanimationshilfe man die Einsatzstelle verbringt. Auch wenn hier vieles Schief läuft, solche Konzepte gibt es auch in Deutschland.
@@tobiaspregesbauer221 sehr gutes Konzept ich bin Feuerwehrmann und als First Responder ausgebildet. Aber man meint hier das sei nicht Aufgabe der Freiwilligen Feuerwehr. Wir sind doch da zum Leben retten. Und es muss nicht immer ein Brandeinsatz sein
Mehr!😍
❤️
Man darf aber nicht vergessen, dass Wien da die Ausnahme bleibt... im restlichen Österreich ist Rettungsdienst ein stiefmütterliches Thema und weit entfernt von der Qualität wie in Deutschland oder der gar der Schweiz
Stichwort SEW
Die Qualität ist auch im restlichen Österreich auf einem hohen Niveau.
@@raphiiii4241 Nein. Einfach nur Nein. In gewissen Gebieten eventuell. Aber an Wien kommt das Niveau nicht ran.
@@raphiiii4241 hahahahahaha der war echt gut, omg ich scheiß mich ein
@@raphiiii4241 äh ne, SICHER NICHT. Der Rettungsdienst in AUT ist auf dem Stand der 80er Jahre.
Cool. Wo finde ich denn Teil 1 des Vlogs?
Den gab es auf instagram
Schnitzel am Lugeck. Teurer geht es dann nicht mehr 😁
Finde ich interessant bei uns im Landkreis hat noch nicht mal jedes Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr einen Rettungsrucksack. AED in Streifenwagen würde vieles erleichtern.
Die FF in Österreich hat auch keinerlei Geräte für die Notfallmedizin, abgesehen von Erste Hilfe Koffern. Soweit ich weiß haben nur Berufsfeuerwehren einen Notfallrucksack
@@neulandusien Weit verbreitet ist erweiterte notfallmedizinische Ausrüstung bei freiwilligen Feuerwehren sicher nicht, aber es gibt sehr wohl vereinzelt gut ausgerüstete Feuerwehren.
@@hallerf ich denke die meisten Feuerwehr mit so einer Ausrüstung befinden sich im Raum um Wien. Ich kann aufjedenfall für Salzburg sprechen, dass nur Erste Hilfe Koffer auf den Fahrzeugen sind
@@neulandusien ...das kann gut sein. Für Salzburg kann ich keine Einschätzung abgeben, da wirst Du recht haben. In NÖ sind es aber auch nur vereinzelte Feuerwehren....
@@hallerf Sehr unterschiedlich halt.
Für alle die mehr über die MA70 und das FISU-Konzept erfahren wollen:
czcams.com/video/-abJP9jIYs0/video.html
Kommst du leicht aus Wien?
Da sollte Deutschland was abschauen. Gutes Vid
Und was? Alles was dort gezeigt wird, ist Standard in Deutschland. Außer halt dieser unnötigen Funktion "Fieldsupervisor".
Ein Video zur Aufklärung von "Stadtkindern" wäre ganz gut.
Ich musste letztens den Notruf wegen einer tiefen Schnittverletztung am Bein wählen und habe sehr untertreiben, weil "alle Stadtkinder ja immer übertreiben"
Was???? o0
@@andiewand3175 wie? WAS?! xD
Gesunder Menschenverstand sollte auch bei "Stadtkindern" vorhanden sein...
ja sollte. Ist aber nicht so :/ was jetzt?
@@nur-X damit meinte ich: Selber Nachdenken ist angesagt. Ist doch logisch, dass der Disponent nicht die Gedanken des Anrufers lesen kann, sondern auf eine akkurate Schilderung angewiesen ist. Was willst du da jetzt noch für ein Aufklärungsvideo haben?
Lets go ich war letztes Jahr Wien 42° im Schatten in der Altstadt
@ALEXA----------💋👇 warum
Arbeite in einer Landeshauptstadt eines Bundeslandes. Dort ist es normal das bei Reas ein LF der Feuerwehr mit rauskommt
Ist fast überall normal, nur die Ösis müssen das Rad wieder neu erfinden und sich als was tolles darstellen
Die Arbeitsbedingungen wären interessant!!! 🤔😂
Normaler Notfallsanitäter in Wien fährt 12h Schichten mit hoher Auslastung, Schichtrhythmus ist bspw. Tag-Tag-Nacht-Nacht dann 3 Tage Frei. Nach dem Bewerberverfahren wirst zwischen 1 und x Monaten erst mal als "Waschler" eingesetzt mit niedrigerem Gehalt und machst Werkstattfahrten, Auto waschen usw. bis ein Dienstposten auf dem RTW frei wird. Bezahlung ist im Vergleich zu Deutschland deutlich geringer und man kann auch nicht annähernd hohe Gehaltsstufen erreichen wie in D. Allerdings bekommt man in Ö 14 Gehälter, unterm Strich ist es trotzdem viel weniger.
Die Kompetenzen und Algorithmen richten sich nach deinem Ausbildungsstand (RS, NFS , NFS mit Zusatzkompetenzen) und sind wirklich nicht schlecht. Prinzipiell ist das Ziel der Berufsrettung Wien, die Mitarbeiter so hoch wie möglich zu qualifizieren sprich bis zur höchsten Ausbildungsstufe (NFS NKI). Dazu wird eine eigene Rettungsakademie betrieben, die fachlich sehr gut ist. Die Entwicklungsmöglichkeiten in der Organisation, welche eine Magistratsabteilung (Nummer 70 um genau zu sein, daher das Kürzel MA 70), also Behörde der Stadt Wien, ist, sind vielfältig: Es gibt einen hauptamtlich besetzten Katastrophenzug und eine Höhenrettung. Außerdem betreibt die Berufsrettung die Leitstelle und einen Hubschrauber und bietet Führungslaufbahnen an sowie zB auch den Fisu. Alles in allem eine Spannende Sache, die organisatorisch viel bietet und vorlebt, fachlich wird dort aber zu Deutschland vergleichbare Notfallmedizin betrieben und weniger bezahlt.
@@Theone_b "Tag-Tag-Nacht-Nacht dann 3 Tage Frei", eine blanke Katastrophe! Aus den drei freien Tagen werden effektiv zwei, da der erste frei Tag nur aus Sicht der Dienstplanung "frei" ist, schließlich ist man bis bis Morgens im Dienst und geht dann erst mal schlafen.
@@dennisbochum08 Diese Bezeichnung finde ich auch bescheuert
Also extra jemanden zum dokumentieren und überwachen? Muss ich mir das wie eine Art einsatzleiter vorstellen oder darf ich mir das so vorstellen?
Einsatzleiter sind nochmal extra, wenn sie bei MANVs etc benötigt werden. Der FISU ist quasi der Ranghöchste Sanitäter vor Ort der zu allen Reanimationen mitalamiert wird - gibt es an 3 Standorten in Wien. Im Gegensatz zum vor Ort befindlichen NA kümmert sich der FISU aber eher um die Einsatzkräfte als um die Patienten. Quasi vor Ort coaching, Qualitätskontrolle und Emotional and Professional Support. Ist ein echt cooles System und mWn in Europa so einmalig.
@@astra1360 In England hat man Paramedic officer die ein relative vergleichbares Profil haben und als auch als Einsatzleiter/Koordinator dienen.
Ähnliches Konzept gibt's in Bremen/Deutschland. Jeder Streifenwagen hat einen AED und wird bei Reanimationen mit disponiert. Ebenso ein HLF der Feuerwehr. Also gute Konzepte gibt's auch in Deutschland..
Aber bisher ist das nur regional begrenzt, oder? Habe davon nämlich irgendwie noch nie gehört hier in Bayern zumindest. (Naja wir habens ja eh nicht so mit dem Fortschritt hier... )
@@asdsadasd287 ja..also ich kenne es nur aus Bremen. Und das läuft richtig gut und ist mehr als sinnvoll.
@@asdsadasd287 Das ist aber auch in Österreich regional begrenzt. Außerhalb Wiens fährt die Polizei auch nicht zu Reas.
@@asdsadasd287 Also in München ist es üblich dass auch ein HLF mit rausfährt zu einer Reanimation, in ländlicheren Gegenden ist das wahrscheinlich eher weniger sinnvoll
@@asdsadasd287 In Bayern wird dafür ein HvO/First Responder (FW oder andere HiOrg) mit alarmiert. Das die POL mit alarmiert wird, habe ich in Bayern so auch noch nicht mitbekommen.
Komisch, dass man für diesen Posten leider nur einen englischen Begriff finden konnte... Damit weiß man weniger, was man sich darunter vorstellen kann.
Ist das nun ein OrgL der Qualitätsmanagement bei kleineren Einsätzen betreibt? Oder ist das ein Lehr-Rettungssanitäter der QM betreibt? Oder ist das gar ein Notarzt der QM betreibt?
Oder ist das in der deutschen Schweiz so üblich, dass die Berufsstände im Rettungsdienst Englisch sind?
Wer spricht denn von der Schweiz es geht um Wien, aber mit dem Name hast du Recht
@@abc4828 Tut mir leid. Als ich schrieb hatte ich mich mit jemand anderem über das fehlende ß in der Schweiz unterhalten.
Wer in der Schule nicht aufpasst, der hat so seine Probleme mit dem Englisch und genauso die Probleme in Geographie.
@@andiewand3175 Und wer nicht erzogen wurde hat so seine Probleme mit Manieren... WIESO beleidigend werden?
Deutsch ist übrigens nicht meine erste Sprache und trotzdem finde ich es wunderlich, dass man hier einen Deutschen Begriff gemieden hat.
@@XXKKXK Ich spreche weitaus mehr englisch als deutsch.
"Typische deutsches problem"
Dies ^ ist typisch deutsch; Dass man Probleme ausschließlich auf die eigene Gruppe Projeziert.
Davon mal abgesehen ist es normal, dass Menschen Begriffe aus anderen Sprachen übernehmen und dabei an die eigenen Aussprachemuster angleicht. Das sieht man im Spanischem, Russichem und Englischem genauso.
Würden wir ausländische Begriffe nicht germanisieren, so würde es die Sprache "Deutsch" garnicht geben. Wir würden dann immer noch Ur-Indo-Germanisch sprechen.
Falls das Thema interessant ist, möchte ich an dieser Stelle das Buch "Deutsch für Dichter und Denker" von Daniel Scholten empfehlen. Die Mitte des Buches ist aber etwas trocken.
hahaha er ist vor meiner Haustüre vorbeigefahren
das ist mein Flex
Tür defekt, geh in eine andere
Der Rettungsdienst ignoriert das natürlich
hat sich nur von außen nicht öffnen lassen omg
1:16 was genau ist da in Deutschland anders?
Definitv werde nicht überall so viele Organisationen als first responder eingesetzt um schnellstmöglich die Reanimation zu starten :)
@@5sprechwunsch Auf dem Land (Niederösterreich) gibt es bei uns auch einzelne First Responder. D.h. Sanis die gerade zu Hause sind und außerhalb ihres Dienstes bereit sind zu helfen, werden alarmiert, wenn etwas in ihrer Nähe passiert.
@@andreal2649 Niederösterreich ist nochmal so ein spezialthema. Siehe zum Beispiel die First Responder Fischamend (BZ: Baden). Welche u.U. gleich mit LP15 und Medikamenten anrücken
Also in Bayern hat jede größere Gemeinde einen FR/HvO oder mehrere in einer Kreisstadt.
@@n3ssaya972 in unserer Kreisstadt gibts definitiv keinen First Responder oder HvO; Bei kleineren Gemeinden, entweder auf halbem Wege zwischen den Rettungswachen bzw in denen, wo eine Rettungswache besteht, da sehe ich eher mal nen First Responder oder HvO