Fuchsjagd: Vom Kaliber bis zum Schaft - Darauf kommt es bei Raubwildbüchsen an | unsere Jagd
Vložit
- čas přidán 16. 01. 2024
- Die #fuchsjagd erreicht im Winter ihren Höhepunkt. Wie auch bei der Jagd auf #schalenwild ist hier die richtige #ausrüstung ausschlaggebend für den jagdlichen Erfolg. Worauf es bei einer Raubwildbüchse ankommt, verrät der uJ Chefredakteur im Video.
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Vorab Anmerkung hier folgt meine persönliche Meinung: Finde ich etwas Schade, dass hier nur von der "-büchse" gesprochen wird, vll war das ja beabsichtigt. Aber ich finde die guten, alten Kombinierten sollten hier nicht übergangen werden, im Niederwildrevier immer noch Top. Meiner Meinung nach sind diese nach wie vor der Büchse überlegen, knapp 30% meiner Füchse und Marder wurden mit Schrot geschossen, auf nahe Distanzen einfach todsicher. Außerdem habe ich mit meinem Suhler Drilling mit Einstecklauf hab ich alles dabei, da soll kommen was will. Selbst meine Schwester als Försterin greift jetzt wieder gerne in der Ranz zum Drilling, auch wenn sie erst immer darüber gewitzelt hat. Also vll opis waffe mal wieder aus dem Ruhestand holen oder gerne in solchen Videos mal als sidenote anbringen.
Gibt nichts schöneres als einen Drilling, vor allem wenn er aus Suhl kommt
Gute Videoreihe. Jetzt wären noch die top 5 an büchsen ein guter Beitrag
Wir haben da mal etwas vorbereitet 😜 www.digitalmagazin.de/marken/unsere-jagd/hauptheft/2022-7/titelthema/016_kombis-fuer-fuchsjaeger
Ab Januar kommt die Zeit für .17Hornet und .222REM.
Präzision und Flugbahn geben den Ausschlag ... .
Tikka Bockbüchsflinte 5,6x50R Mag. 12/70 und Hahnspanner
Ich liebäugle, mir eine Bergara BA13 in .223 Rem. zuzulegen. Hauptsächlich Raubwild und Gänse. Welches Geschoss/Laborierung würdest du empfehlen? Jage in Baden-Württemberg.
Ich habe mir einen .17 Hornet Wechsellauf für meine R8 Prof. Success geholt. Ein Traum auf alles Raubwild und Raubzeug.
Schießt das mit dem ZF zusammen oder musst du nach dem Laufwechsel korrigieren?
Bin mit meiner Anschütz in 17. hornet ebenfalls sehr begeistert. Zumal die nicht nur für raubwild einsetzbar ist, sondern auch für alles andere kleinwild inkl. guter Wildbret Verwertung. In Kombination mit eine Schalldämpfer top!
@@Tom-hf3jt Ich habe noch einen .308 Lauf mit einem Zeiss ZF. Auf dem. 17 Hornet Lauf ist ein Meopta Meosport. Bin sehr zufrieden. Leider kann man bei Blaser nicht die Zielfernrohre von einem auf den anderen Lauf wechseln, da die Toleranzen der Lauf Aussparungen zu groß sind und die Sattelmontage meistens nur auf einem Lauf passt.
@@dp4549 Ich liebäugle auch noch mit einer Anschütz 1771 Lochschaft in. 223. Rem. Den besten Abzug den ich je gesehen habe....
Die Luxusvariante. Ich überlege noch ... Tendiere dann aber zur .223 Rem.
12er Suhler Drilling mit Einstecklauf in 222Rem, Meopta 3-12x56 mit Leuchtpunkt
Für den Ansitz habe immer meinen Bergstutzen dabei. 308 und 222rem.
Dann kann auch stärkeres Wild kommen.
Nachteilig ist natürlich der fehlende Schalldämpfer aber die dafür lässt sich die Waffe genial gut in der Kanzel führen.
Nutze gerne die 222. superformance von Hornady. Geht komplett auf und hat keinen Ausschuss. Da bleibt nur ein kleines Einschussloch am Ende.
Für den Ansitz gibts bei mir nen Suhler in 7x65r, 16er Schrot und nem 5,6x50r mag Einstecklauf, S&B optik in 3-12x50 drauf und auch Wärmebildtauglich, für den Stand und als Varmin Büchse zieht jetzt dann noch eine Howa 1500 in .223 mit dem Dicken 20" lauf ein, als Glas ein Meosport 3-15x50 welches auch schon auf der 30-06 seine Dienste tut.
Bisher bejage ich die Füchse mit meiner Blaser R8 im Kaliber 30-06.
Ich auch Sauen können immer kommen
Bin voll bei dir! Habe mir die Bergara BA13 gebraucht besorgt. Schiesst mit 6,5 creedmoor wie Gift und ist für alles geeignet!
Am besten 243 Falls mal Etwas Stärkeres kommt
Guten Abend, benutze mehrere Waffen zur Fuchsjagd solang noch Rehwild offen ist nehme ich meinen Drilling 6x52R Bretschneider,22Winmag,16/70 und 223. Ab Februar nur noch 17Hmr und meine 22Hornet. WmH
Interessant wäre ein Beitrag zur Raubwildbejagung (insbesondere Neozonen) mit Wärmebildtechnik.
Super Video, wie immer! Ich suche gerade nach einer 17 Hornet als reine Raubwildwaffe, viele Waschbären und Füchse im Revier. Das Kaliber ist zwar recht windanfällig, aber Schüsse bis gut 180-200 Meter sollten ja drin sein. Glas wird ein Meopta 5-25x50.
Ich habe ein Weihrauch Hw 66 Thumbhole und bin sehr zufrieden!
Wenn Sauen vorkommen, hat sich das Thema leider eh erledigt. Toller Beitrag! Konnte die Gedanken alle nachvollziehen und ist alles richtig! Vieles lernt man leider nur aus eigener Erfahrung und die Traumwaffe finden die meisten nicht, ohne vorher einiges probiert zu haben.
In dem Fall muss man halt doch auf eine Kombinierte gehen. Auch wenn sie nicht so schön oft sind vom Handling her. Ich nutze da 7x57R und im Einstecklauf die 5,6x50R, was ja leistungstechnisch der .223 entspricht. Einzig der Drall ist hier der Nachteil.
Zusammen mit dem Wiederladen und einer reduzierten Ladung bin ich auch relativ leise unterwegs, muss halt mich einschränken und bei 100-120m einfach aufhören.
Klar, so entgeht mir vllt der ein oder andere Fuchs, aber das Ziel ist nun einmal echt klein, bei mir zu 90% im Dunkeln, so dass die 200m keine wirkliche Rolle spielen.
Wäre ich jagdlich woanders unterwegs, sprich kaum Sauen im Revier, dann würde ich die .223 öfters nutzen. Wobei ich mit meiner noch nicht ganz glücklich bin, was die Präzision angeht - hier hab ich einfach noch nicht das ideale Geschoß für meine Mossberg MVP gefunden.
@@jbb6802 ich hätte mal aus eigener Erfahrung gesagt, je nachdem was für eine Kombinierte hast, ist die vom Handling her deutlich besser und qualitativer als andere Waffen. Wer zu blöd ist, um einen Drilling zu bedienen, sollte es gleich sein lassen
Leider kein Geld und gehe so mit der 30-06 los 🙈🥲
Darzbór najważniejsze że działa, mój 30-06 również skutecznie usuwa drapieżnika 😎🦊
Funktioniert auch! ;-)
Schießen kann man mit jedem Kaliber.... Es kommt nur drauf an ob man den Balg verwerten möchte😅@@tp7306
Ich muss ja sagen, dass das Video ganz gut erklärt ist, jedoch finde ich, dass es manchen Faktoren viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, welche überhaupt nicht gebraucht wird.
Im Video wird überall von total wichtig bis fast unverzichtbar gesprochen, ich brauche bei meiner 22. Hornet von Weihrauch aber kein verstellbaren Schaft oder ein Zweibein..
Kann man machen. Wer pirscht, ansitzt oder auch mal im Liegen schießt, weiß einen verstellbaren Schaft zu schätzen. Auch auf unterschiedliche Bekleidung (Sommer/Winter) kann reagiert werden. Natürlich geht es auch ohne Verstellmöglichkeit, mit aber besser. 😉
Servus
Ich führe eine Bockbüchsflinte im Kaliber 222Rem und 16/ 70 Schrot bin sehr sehr zufrieden
Führe einen Blaser Bockdrilling BD 880 - 3006, .22 Hornet, 16er Schrotlauf. Eine separate Büchse für Raubwild habe ich aktuell noch nicht.
Mit dem Drilling ist man für viele Situationen gerüstet 😉
.308 - kannst für alles Verwenden
Ich überlege mir zur Zeit ein Waffe im Kaliber 300 Blackout zu holen. Die Geschosse sind langsam und sollten wenig Balgentwertung verursachen. Zudem lässt sich ein beliebiger Schalldämpfer im 30er Kaliber montieren
Ich habe mir nicht extra eine Büchse angeschafft um Raubwild zu bejagen. Meine alte Brünner ZH erfüllt seid Jahren ihre Aufgabe, in diesem Bereich. Was ganz normales kombiniertes, Schrot/Kugel und das Kaliber im Kugelbereich sollte auch mal für ein Schweinchen reichen.
Das funktioniert natürlich auch. Hin und wieder ziehe ich auch mit dem Drilling (7×57R, 5,6x50 RM, 20/76) los. Vor allem, wenn mit Hochwild zu rechnen ist.
Spezielle Raubwildbüchse ist überflüssig wenn man einen Drilling mit langem Einstecklauf hat. Meine Raubwildwaffe ist ein Drilling 20/76. 8x75 RS und .222 E.lauf. Mit der .222 kann man den Fuchs bis 200 m schießen, hat für kurze Entfernungen Schrot, und auch ne große Kugel. Habe auch schon Doubletten geschossen - aber immer Reihenfolge kleine Kugel, größe Kugel. Waidmannsheil auf den Roten
Also ich nutze jetzt schon seit 15 Jahren die .222 Rem auf jegliche Art von Raubwild.
Meine Rehe schießen ich ausnahmslos auch mit der .222 bis 100m und hab noch nie Probleme gehabt, im Gegenteil durch die Rasanz 80% bumm um Effekt.
Die 222 gibts wie Sand am Meer in den unterschiedlichsten Gewichtsabstufungen, außerdem lässt sie sich super wiederladen.
Da braucht es wirklich keine teuren exotischen Kaliber.
243 Win mit leichten geschossen hat meines erachtens die Nase vorn.
Ich hab mir vor einigen Wochen eine Anschütz 1771 in .222 mit Schalldämpfer gegönnt.
Wir haben hier ein klassisches Niederwildrevier.
90% auf Raubwild, und mit einer guter Patrone auch mal ein Reh.
Wenn man ein sicherer Schütze ist in meinen Augen vertretbar.
War erst bei einer .17 Hornet.
Sehe da allerdings keinen Vorteil.
Munition ist nicht günstiger und Wettkampf/Rehwild geht auch nicht.
Hab in den 4 Wochen von Rabenkrähe über Marder,Fuchs, Nutria und ein Stück Rehwild alles zuverlässig und präzise Strecken können.
Für Rehwild sollte es dann aber passende hochwertige Munition sein.
und mann muss sich mit der Schussdistanz auch mal am Riemen reißen.
Würde stand heute kein kleineres Kaliber kaufen.
Mir laufen hier allerdings auch keine Schweine über den Weg. 😅
Lohnt sich ein Schalldämpfer für ein schnelles, leichtes Kaliber wie .222?
@@pascalwinnen474 ja auf jeden Fall!
Es macht wirklich noch einen deutlichen Unterschied.
Moin ich bin tatsächlich auf der suche nach einer passenden Raubwildbüchse. Im Moment tendire ich zu einer Mauser M18 Standart im Kaliber 223.rem. Ich würde sie auch gerne für die Jagd auf Nutria und im Notfall auch für Rehwild nutzen wollen. Was wäre euer Vorschlag? PS. Ich jage in einem Feldrevier.
Ich habe schon sehr viele Büchsen geführt. Die M18 habe ich auch, allerdings die "Feldjagd". Kaliber: .223 Rem. Geschoss: NTX von Hornady. Optik: Meopta 3-18×50 Fazit: gute Kombi für die Raubwildjagd. Absolut balgs honend und sehr präzise. Für Rehwild muss man schwerere/härtere Geschosse verwenden!
Ich muss immer Schmunzeln, wenn ich Jagdkameraden sagen höre, dass sie im Notfall mit der .223 auch auf Rehwild jagen. 5.56mm sind NATO Standard und werden auf Menschen genutzt
@@sierrahotel4313Menschen will man aber nicht immer schnellstmöglich töten. Sonst wäre ja Teilmantel im Krieg nicht verboten ;)
Kauf dir eine Bergara.
Nimm ne 22.250 mit nem harten Geschoss und ner Waffe die dir gefällt...
Guten Abend, mich würde interessieren wie man den Balg verwertet? Was macht ein Gerber damit und wo drin wird er verwendet?
Außer dem Pelzmantel. 😅
Da gibt es viele Möglichkeiten: Fuchsdecke, Innenfutter für Jacken oder Westen, Mütze, Muff, Kragenbesätze usw.
308 vollmantel? Was meint ihr
Abpraller und Gefährdung vorprogrammiert, dazu schlechte Wirkung im Vgl zu nem Zerleger Geschoss
CZ 600 Range in 223. dicker Lauf ,verstellbarer Schaftrücken und breiter Vorderschaft den Lauf müsste man noch kürzen .
Ich finde den Abzug von meiner Savage 93 in 17Hmr recht geil. Leider ist die Passgenauigkeit vom Magazin echt unterirdisch.
Vor kurzen den Fuchs auf gut 70 Meter mit Kammerschuss gestreckt. Leider doch ein recht großer Ausschuss
.17 HMR, Kammer, großer Ausschuss? Das Geschoss wiegt doch nix. 1,1 bis 1,3 Gramm, oder?
AR 15 MPR von Ruger in 223 mit 18 zoll Lauf.😉💪
Life is good