Kinder aus suchtbelasteten Familien
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- čas přidán 14. 07. 2014
- Kinder aus suchtbelasteten Familien
Suchtprobleme von Eltern oder wichtigen Bezugspersonen stellen für Kinder und Jugendliche ein erhebliches Gesundheits- und Entwicklungsrisiko dar. Sie leben in einer permanenten Überforderung, fühlen sich hilflos und schuldig. Sie lernen zu schweigen und den Schein zu wahren, sie halten extreme Stimmungsschwankungen und Auseinandersetzungen aus und schlichten Streit. Häufig übernehmen sie Aufgaben, die von ihren Eltern nicht mehr wahrgenommen werden.
Die Caritas unterstützt diese Kinder und Familien mit ihren Angeboten. Weitere Infos: bit.ly/Suchtberatung
Leider ist es nicht war. Katitas hilft zwar, aber nur Jugendlichen. Die meisten Kinder müssen immer weiter leiden. Selbst als ich vom Jugendamt ins Heim abgeschoben wurde, habe ich keinen Psychologen gekriegt. Meine Lehrer an der Oberschule wusten bon der Alkoholabhängigkeit meiner Mutter, 4 Jahre lang, und taten nichts!
Ich kann mich meiner Vorredenerin nur anschließen. Hilfe bekommt man keine. Ich bin viele Jahre immer wieder zum Jugendamt, Diakonie, Caritas, Lehrern, Freunde und alles was mir eingefallen gerannt. Keiner hat Unterstützung geboten, dadurch bin ich heute selbst so krank das ich seit 8 Jahren aus Angst die Wohung nicht verlassen kann und wieder alleine damit.
Sehr schönes und auch ansprechendes Video.
Allerdings solltet ihr den Titel ändern oder ein paar Tags hinzufügen, sodass ihr auch von den Betroffenen gefunden bzw. gesehen werden könnt.
Es ist sehr sehr schön gemacht worden das Video.
Ich hoffe doch nur das jedem klar ist, das was im Video gezeigt wird das Wunschvorstellungen sind 😉
man wünscht sich doch nur normal zu sein..
nur blöd dass ich vor 10 jahren nicht wusste dass ich hilfe brauche und meine eltern mich nur funktionierend gesehen haben.
Wie schön das wäre, wenn Kinder auf gesunde Erwachsene und eine gesunde Infrastruktur stoßen würden. Die Realität spiegelt sich in dem Film nur bedingt wieder. Aber ja, man baucht Visionen um zu gehen.
welch Ironie, dass der Junge Paul heißt