Hallo Marc, ich finde das Video sehr gut vom Schnitt her. Man kann super nachvollziehen, was du wann und wieso machst. In meinen Augen ist es nicht nötig, noch ausführlicher ins Detail zu gehen. Mach weiter so :)
Hallo Marc, nach dem sehr langen Video vom letzten mal erleben wir nun das genaue Gegenteil: Ein kurzes, vielleicht stellenweise schon wieder zu kurzes, schnell geschnittenes Video, wobei der Genuss, manches ein paar Sekunden länger zu sehen, ab und zu fehlt. Aber weitgehend gelungen! Was mir nicht ganz klar ist, ist das Kriterium zum Einsatz von Maschinen und Handwerkzeug. Du beginnst mit Handarbeit, sehr schön anzusehen, nebenbei, dann nutzt Du aber Elektroschleifgeräte (wo doch ein scharfer Hobel ein tolles Bild hinterlasse sollte). Dann nutzt Du für manche Kanten die Tischfräse, für andere aber wieder Handwerkzeug. Klar, kannst Du machen, wie Du willst, aber es ist somit weder ein schnelles Maschinenprojekt, noch ein geruhsames Handarbeitsprojekt, sondern irgendwas dazwischen. Auf jeden Fall ein tolles Ergebnis und, wiegesagt, ein weitgehend gelungenes Video! Weiter so!!!
Hallo Bernd! Erst einmal danke für deinen ausführlichen Kommentar ;) Ich habe befürchtet dass ich dieses mal zu aggressiv geschnitten habe. Ich muss die goldene mitte erst noch finden. Zu deiner Frage: Wann nutze ich Maschinen, immer dann wenn ich glaube es selbst nicht besser hinzubekommen oder unverhältnismäßig lange dafür brauchen würde. So hat dieses Stück Eiche zB einige Äste und wilde Verwachsungen welche zu Ausrissen beim Hobeln führen, egal ob mit oder gegen die Wachstumsrichtung. Quer dazu lässt sich zwar fast jedes Holz gut und ohne ausrisse Hobeln, die oberfläche wird jedoch nicht wirklich glatt. Genug um mit der Hand darüber zu streichen ohne sich einen Splitter zu holen, aber irgendwie nicht schön. Deshalb der Maschinenschliff an der Stelle. In zukunft möchte ich mal einen Hobel mit steileren Schnittwinkel ausprobieren (sollte mir mal einer in die Hände fallen) der könnte hier helfen. Warum habe ich die Kurzen Kanten nicht an der Fräse gerundet? Ausbrüche (nach hinten weg) und Brandspuren sind meine Erfahrung an dieser kritischen Stelle, wollte ich von vorn hinein verhindern, deshalb hier die Handarbeit mit Raspel und Feile. Die Langen Kanten habe ich alle mit der Fräse gerundet bin dann nur noch einmal zusätzlich mit dem Bügeleisen drüber (Ich nenn diesen kleinen Akku-Schleifer so). Zukünftig möchte ich auch mal 100% Handarbeit leisten und zeigen, dafür brauche ich aber noch 2 gute Sägen damit ich mir das zutraue. Einen ordentlichen Fuchsschwanz und eine Gestellsäge. Bohlen andernfalls mit der Japansäge zu zerlegen (vor allem der länge nach) wäre zu masochistisch. Danke auch für die konstruktive Kritik und ich hoffe wir sehen bald wieder von dir etwas neues! Schöne Grüße - Marc
👍🔝
Ich liebe deucth
Cool, wie kommt das?
Hallo Marc, ich finde das Video sehr gut vom Schnitt her. Man kann super nachvollziehen, was du wann und wieso machst. In meinen Augen ist es nicht nötig, noch ausführlicher ins Detail zu gehen.
Mach weiter so :)
Das ist sehr nett von dir, vielen Dank!
Hallo Marc, nach dem sehr langen Video vom letzten mal erleben wir nun das genaue Gegenteil: Ein kurzes, vielleicht stellenweise schon wieder zu kurzes, schnell geschnittenes Video, wobei der Genuss, manches ein paar Sekunden länger zu sehen, ab und zu fehlt. Aber weitgehend gelungen! Was mir nicht ganz klar ist, ist das Kriterium zum Einsatz von Maschinen und Handwerkzeug. Du beginnst mit Handarbeit, sehr schön anzusehen, nebenbei, dann nutzt Du aber Elektroschleifgeräte (wo doch ein scharfer Hobel ein tolles Bild hinterlasse sollte). Dann nutzt Du für manche Kanten die Tischfräse, für andere aber wieder Handwerkzeug. Klar, kannst Du machen, wie Du willst, aber es ist somit weder ein schnelles Maschinenprojekt, noch ein geruhsames Handarbeitsprojekt, sondern irgendwas dazwischen. Auf jeden Fall ein tolles Ergebnis und, wiegesagt, ein weitgehend gelungenes Video! Weiter so!!!
Hallo Bernd!
Erst einmal danke für deinen ausführlichen Kommentar ;)
Ich habe befürchtet dass ich dieses mal zu aggressiv geschnitten habe. Ich muss die goldene mitte erst noch finden.
Zu deiner Frage:
Wann nutze ich Maschinen, immer dann wenn ich glaube es selbst nicht besser hinzubekommen oder unverhältnismäßig lange dafür brauchen würde. So hat dieses Stück Eiche zB einige Äste und wilde Verwachsungen welche zu Ausrissen beim Hobeln führen, egal ob mit oder gegen die Wachstumsrichtung. Quer dazu lässt sich zwar fast jedes Holz gut und ohne ausrisse Hobeln, die oberfläche wird jedoch nicht wirklich glatt. Genug um mit der Hand darüber zu streichen ohne sich einen Splitter zu holen, aber irgendwie nicht schön. Deshalb der Maschinenschliff an der Stelle. In zukunft möchte ich mal einen Hobel mit steileren Schnittwinkel ausprobieren (sollte mir mal einer in die Hände fallen) der könnte hier helfen.
Warum habe ich die Kurzen Kanten nicht an der Fräse gerundet? Ausbrüche (nach hinten weg) und Brandspuren sind meine Erfahrung an dieser kritischen Stelle, wollte ich von vorn hinein verhindern, deshalb hier die Handarbeit mit Raspel und Feile.
Die Langen Kanten habe ich alle mit der Fräse gerundet bin dann nur noch einmal zusätzlich mit dem Bügeleisen drüber (Ich nenn diesen kleinen Akku-Schleifer so).
Zukünftig möchte ich auch mal 100% Handarbeit leisten und zeigen, dafür brauche ich aber noch 2 gute Sägen damit ich mir das zutraue. Einen ordentlichen Fuchsschwanz und eine Gestellsäge. Bohlen andernfalls mit der Japansäge zu zerlegen (vor allem der länge nach) wäre zu masochistisch.
Danke auch für die konstruktive Kritik und ich hoffe wir sehen bald wieder von dir etwas neues!
Schöne Grüße - Marc