Gut erklärt Herr Lanz. Vielen Dank. Mein Tsunesaburo, obwohl bestimmt auch noch ein Einstiegsmodell, ist jedenfalls ganz hervorragend nach dieser Anleitung gelungen. Kommt mir jetzt wie ein Deluxe-Modell vor. ;-) Schön, dass Sie so detailreich in ihrer Videoreihe vorgegangen sind. Beste Grüße aus Hennef
Meinen aufrichtigen Dank für diese sehr informativen Beiträge. Ich habe schon mehere Beiträge über Umgang mit Japanhobel gesehen, hier kann man echt lernen. Meinen Glückwunsch.
Super erklärt und gezeigt! Ich nehme fürs schärfen meines japanisches Werkzeuges, Japanische Wassersteine (Sun Tiger und/oder King). Die Spiegelseite habe ich mit Pulver und Eisenplatte abgerichtet, nur wenn es erst an den Ecken abgetragen hat. Habe ich die Spiegelseite auf ein Eisenträgerstück gelegt und mit einem Sakikiri- Hammer mit spitzer Finne auf der Schneidseite leicht bearbeitet, Sodas die Spiegelseite runter gekommen ist. Ich habe auch ein Hobel für Anfänger, um mich damit erst einmal vertraut zumachen. Ich habe eine feine Feile genommen um den Rücken zu begradigen.
Echt Top. Habe bisher noch nur einen Japanhobel (Fasenhobel) werde mir wohl doch den einen oder anderen Hobel aufgrund der guten Informationen wie die Teile eingerichtet werden zulegen.
Bill (Billy) Carter the British plane maker has a nice trick which would be useful to bed the back of the plane blade, he grinds a chisel almost square which makes the cutting edge a scraper and removes the danger of digging (or cutting) into the bed, I’ve modified a chisel and found that one has incredible control when trying to remove minute amounts of material (NB - he has a CZcams channel that shows this technique of modifying a chisel)
Peter Lanz erklärt es super, ich bin total begeistert. Meine Erfahrungen beim Abrichten der Spiegelseite: Bei Diamantschleifsteinen musste ich leider erstellen, dass sie mir eine zu große Ebenheitstolleranz haben, Schleifsteine werden schnell hohl. Außerdem will man vermeiden, dass man zuviel wegschleift, sonst sitzt das Eisen nicht mehr richtig. Deshalb gerade bei gebrauchten Hobeln die Ura (die Fläche um den Hohlschliff, der Teil der Spiegelseite auf dem es ankommt) mit dem Hammer vorsichtig ausarbeiten, sieht man hier: czcams.com/video/_wSuN68Log0/video.html bzw. czcams.com/video/bI8OE36pSv0/video.html Am besten erstmal mit ein paar billigen Hobeleisen üben. Danach die Spiegelseite auf sauber abgerichteten Stahlplatten mit Diamantpasten läppen, geht finde ich besser als mit dem Siliziumkarbidpulver. Warum es nicht gut auf einem 1000er Schleifstein gut geht wird hier erklärt: czcams.com/video/rRm8mol9eUQ/video.html
Wäre es nicht theoretisch sinnvoll das Hobelbett vor dem feinen anpassen mit dem Stemmeisen leicht zu wässern damit sich die vom Druck des Hobeleisens komprimierten Fasern wieder zu ihrer Normalform hin ausdehnen? Sonst wird die Fläche zwar erstmal Plan aber nach kurzer Zeit dürften sich die Fasern trotzdem wieder ausdehnen und für eine unplane Oberfläche sorgen. Ich habe keine Erfahrung mit japanischen Hobeln deshalb ist das nur so eine theorie wenn man es schon so genau nimmt. Liebe Grüße und das Video war sehr interessant und informativ!
Es kommt nicht darauf an, eine möglichst glatte Oberfläche zu bekommen. Das Eisenbett muss nur genau zur Form des Eisens passen. Würde man das Hobelbett (vermutlich ist das Eisenbett gemeint?) befeuchten, würde sich der Hobel insgesamt stark verziehen.
Gut erklärt Herr Lanz. Vielen Dank.
Mein Tsunesaburo, obwohl bestimmt auch noch ein Einstiegsmodell, ist jedenfalls ganz hervorragend nach dieser Anleitung gelungen. Kommt mir jetzt wie ein Deluxe-Modell vor. ;-)
Schön, dass Sie so detailreich in ihrer Videoreihe vorgegangen sind.
Beste Grüße aus Hennef
Meinen aufrichtigen Dank für diese sehr informativen Beiträge. Ich habe schon mehere Beiträge über Umgang mit Japanhobel gesehen, hier kann man echt lernen. Meinen Glückwunsch.
Super erklärt und gezeigt!
Ich nehme fürs schärfen meines japanisches Werkzeuges, Japanische Wassersteine (Sun Tiger und/oder King). Die Spiegelseite habe ich mit Pulver und Eisenplatte abgerichtet, nur wenn es erst an den Ecken abgetragen hat. Habe ich die Spiegelseite auf ein Eisenträgerstück gelegt und mit einem Sakikiri- Hammer mit spitzer Finne auf der Schneidseite leicht bearbeitet, Sodas die Spiegelseite runter gekommen ist.
Ich habe auch ein Hobel für Anfänger, um mich damit erst einmal vertraut zumachen. Ich habe eine feine Feile genommen um den Rücken zu begradigen.
Echt Top. Habe bisher noch nur einen Japanhobel (Fasenhobel) werde mir wohl doch den einen oder anderen Hobel aufgrund der guten Informationen wie die Teile eingerichtet werden zulegen.
Bill (Billy) Carter the British plane maker has a nice trick which would be useful to bed the back of the plane blade, he grinds a chisel almost square which makes the cutting edge a scraper and removes the danger of digging (or cutting) into the bed, I’ve modified a chisel and found that one has incredible control when trying to remove minute amounts of material (NB - he has a CZcams channel that shows this technique of modifying a chisel)
Nach der Einführung im ersten Teil der Tutorial-Reihe folgt nun der praktische Teil. Starten wir mit dem Hobeleisen...
Peter Lanz erklärt es super, ich bin total begeistert.
Meine Erfahrungen beim Abrichten der Spiegelseite: Bei Diamantschleifsteinen musste ich leider erstellen, dass sie mir eine zu große Ebenheitstolleranz haben, Schleifsteine werden schnell hohl. Außerdem will man vermeiden, dass man zuviel wegschleift, sonst sitzt das Eisen nicht mehr richtig. Deshalb gerade bei gebrauchten Hobeln die Ura (die Fläche um den Hohlschliff, der Teil der Spiegelseite auf dem es ankommt) mit dem Hammer vorsichtig ausarbeiten, sieht man hier: czcams.com/video/_wSuN68Log0/video.html bzw. czcams.com/video/bI8OE36pSv0/video.html
Am besten erstmal mit ein paar billigen Hobeleisen üben.
Danach die Spiegelseite auf sauber abgerichteten Stahlplatten mit Diamantpasten läppen, geht finde ich besser als mit dem Siliziumkarbidpulver.
Warum es nicht gut auf einem 1000er Schleifstein gut geht wird hier erklärt: czcams.com/video/rRm8mol9eUQ/video.html
Wäre es nicht theoretisch sinnvoll das Hobelbett vor dem feinen anpassen mit dem Stemmeisen leicht zu wässern damit sich die vom Druck des Hobeleisens komprimierten Fasern wieder zu ihrer Normalform hin ausdehnen? Sonst wird die Fläche zwar erstmal Plan aber nach kurzer Zeit dürften sich die Fasern trotzdem wieder ausdehnen und für eine unplane Oberfläche sorgen. Ich habe keine Erfahrung mit japanischen Hobeln deshalb ist das nur so eine theorie wenn man es schon so genau nimmt. Liebe Grüße und das Video war sehr interessant und informativ!
Es kommt nicht darauf an, eine möglichst glatte Oberfläche zu bekommen. Das Eisenbett muss nur genau zur Form des Eisens passen. Würde man das Hobelbett (vermutlich ist das Eisenbett gemeint?) befeuchten, würde sich der Hobel insgesamt stark verziehen.
Erster