Danke! Das Video finde ich so super. Einfach und anschaulich erklärt und ich habe durch dich das Thema um 100% besser verstanden! Vielen Dank und weiter so!
Hallo Michael, danke für die tollen Videos! Ich würde mich sehr für konkrete Trainingseinheiten interessieren, wie man die Laktat-Rückumwandlung in Energie üben kann. Viele Grüße, Christian
Wieder mal saugeil! Beim nächsten Mal brennen in den Beinen denke ich an dein Video. Mehr davon, besonders wie man diese Formeln in praktisches Laufen übertragen kann. Gruß D. Koppi
Super Erklärungen! Nur eine Bitte: es wäre schön wenn du den Lautstärke-Pegel zwischen den kurzen Musikeinspielungen und deinem Monolog etwas normalisieren könntest. Mir fliegen hier immer die Ohren weg, wenn ich das Video auf eine Lautstärke eingestellt habe, in der ich dich gut verstehe, und dann die Musik losgeht... ;)
Danke. Schönes Video! Daher sind wohl Tempowechselläufe 1000/1000m beim 10 Kilometertraining so effektiv. Wobei ein Tempo über und der andere Tempobereich unter der IAS liegt.
Super Video (auch das mit der Energiebereitstellung)! Mich würde noch sehr interessieren, warum sich die Laktatschwelle überhaupt durch Training verschieben lässt. Geht es da nur um Muskulatur, die aufgebaut wird? Ich könnte mir noch vorstellen: Anzahl der roten Blutkörperchen und Lungenvolumen. Oder spielt da auch Chemie mit? Oder liege ich ganz falsch?
Um es einfach zu halten: Um Zucker (Glycose) in Pyruvat umzuwandeln (notwendig in der aeroben und anaeroben Energiegewinnung) werden 2 H+ Ionen abgegeben. Diese nimmt NAD+ auf und wird zu NADH/H+. Zurück in NAD+ wird es durch Sauerstoff O2-, welches dann zu 2xH2O, also Wasser wird. Wenn nicht genug Sauerstoff da ist, dann muss diese Aufgabe durch jemand anders übernommen werden. Das macht dann das Pyruvat selbst und wird mit den 2H+ vom NADH/H+ zu Laktat und die Anaerobe Glykolyse kann dadurch weitergehen, das Pyruvat aber dadurch leider nicht mehr vor Ort weiter oxydiert (verbrannt) werden. Die Laktatschwelle verschiebt sich also dann nach rechts, wenn mehr Sauerstoff im Muskel zur Verfügung steht oder noch links, wenn weniger Sauerstoff zur Verfügung steht (Es gibt noch andere Systeme, aber das lassen wir jetzt mal weg). Meistens ist es die die Herzgröße, die Kapilarisierung, die Anzahl der roten Blutkörperchen oder die Anzahl der Mitochondrien in den Muskeln, die der begrenzende Faktor ist. Das Lungenvolumen eigentlich nie, sehr selten die Diffusionskapazität in den Bronchien, bzw. Aveolen (Bläschen). Hoffe das hilft. Hier nochmal grafisch: de.wikipedia.org/wiki/Glykolyse#/media/File:Homofermentative_Milchs%C3%A4ureg%C3%A4rung.png
sehr interessant - endlich mal ein Video, das in die Tiefe geht. Danke. Mir fällts leider schwer daraus für mich ein sinnvolles Training abzuleiten. Ich laufe praktisch nur Bergläufe, also immer nur bergauf und bergab. Die bergauf-Phasen sind aber wohl viel zu lang und daher wohl im mittleren Bereich. Macht es denn Sinn bergauf auch Intervalle zu laufen?
Ja natürlich. Dem Herz Kreislauf System ist es ja egal ob es bergauf geht oder du flach läufst. Wir haben ein neues Angebot, bei dem du dein Training analysieren lassen kannst. Schau mal auf unserer website unter Level Up.
Sie Sir, retten hier gerade meine Biologie Klausur
Respekt, wie einfach du das alles erklärst.
Danke für die Rettung!Morgen ist eine Sport LK Klausur angesetzt.
Danke! Das Video finde ich so super. Einfach und anschaulich erklärt und ich habe durch dich das Thema um 100% besser verstanden! Vielen Dank und weiter so!
Hallo Michael, danke für die tollen Videos! Ich würde mich sehr für konkrete Trainingseinheiten interessieren, wie man die Laktat-Rückumwandlung in Energie üben kann. Viele Grüße, Christian
Hallo Michael. Super Videos. Ich wäre sehr interessiert in solche Laktatübungen.
Wieder mal saugeil! Beim nächsten Mal brennen in den Beinen denke ich an dein Video. Mehr davon, besonders wie man diese Formeln in praktisches Laufen übertragen kann. Gruß D. Koppi
Hallo Michael, tolles Video. Mich würden ebenfalls konkrete Trainingseinheiten interessieren. LG Martin
Super Erklärungen! Nur eine Bitte: es wäre schön wenn du den Lautstärke-Pegel zwischen den kurzen Musikeinspielungen und deinem Monolog etwas normalisieren könntest. Mir fliegen hier immer die Ohren weg, wenn ich das Video auf eine Lautstärke eingestellt habe, in der ich dich gut verstehe, und dann die Musik losgeht... ;)
In den neuen Videos ist das schon so, seit ich Premiere Pro nutze.
sehr tolles video, wie die anderen schon zuvor :) immer wieder interessant ! Bitte weitermachen :)
Mein Creatinkinasenwert beträgt gerade 2600 U/l, darum wollte ich mich informieren. Vielen Dank für die aufschlussreiche Darstellung!
Danke. Schönes Video! Daher sind wohl Tempowechselläufe 1000/1000m beim 10 Kilometertraining so effektiv. Wobei ein Tempo über und der andere Tempobereich unter der IAS liegt.
Top! Gerne mehr davon!👍
Gut gemacht! Wenn du das genau so auf die praktische Umsetzung hin erklären kannst wäre ich hellauf begeistert.
Super Video (auch das mit der Energiebereitstellung)! Mich würde noch sehr interessieren, warum sich die Laktatschwelle überhaupt durch Training verschieben lässt. Geht es da nur um Muskulatur, die aufgebaut wird? Ich könnte mir noch vorstellen: Anzahl der roten Blutkörperchen und Lungenvolumen. Oder spielt da auch Chemie mit? Oder liege ich ganz falsch?
Um es einfach zu halten: Um Zucker (Glycose) in Pyruvat umzuwandeln (notwendig in der aeroben und anaeroben Energiegewinnung) werden 2 H+ Ionen abgegeben. Diese nimmt NAD+ auf und wird zu NADH/H+. Zurück in NAD+ wird es durch Sauerstoff O2-, welches dann zu 2xH2O, also Wasser wird. Wenn nicht genug Sauerstoff da ist, dann muss diese Aufgabe durch jemand anders übernommen werden. Das macht dann das Pyruvat selbst und wird mit den 2H+ vom NADH/H+ zu Laktat und die Anaerobe Glykolyse kann dadurch weitergehen, das Pyruvat aber dadurch leider nicht mehr vor Ort weiter oxydiert (verbrannt) werden. Die Laktatschwelle verschiebt sich also dann nach rechts, wenn mehr Sauerstoff im Muskel zur Verfügung steht oder noch links, wenn weniger Sauerstoff zur Verfügung steht (Es gibt noch andere Systeme, aber das lassen wir jetzt mal weg). Meistens ist es die die Herzgröße, die Kapilarisierung, die Anzahl der roten Blutkörperchen oder die Anzahl der Mitochondrien in den Muskeln, die der begrenzende Faktor ist. Das Lungenvolumen eigentlich nie, sehr selten die Diffusionskapazität in den Bronchien, bzw. Aveolen (Bläschen). Hoffe das hilft. Hier nochmal grafisch: de.wikipedia.org/wiki/Glykolyse#/media/File:Homofermentative_Milchs%C3%A4ureg%C3%A4rung.png
@@twopeaksendurance Danke! Alles klar.
Richtig gut erklärt👍🏻
wiedermal top
Sehr gut erklärt!🕺🏃👍😎
Gerade Sportklausur gerettet, thaaaanks
:)
sehr interessant - endlich mal ein Video, das in die Tiefe geht. Danke. Mir fällts leider schwer daraus für mich ein sinnvolles Training abzuleiten. Ich laufe praktisch nur Bergläufe, also immer nur bergauf und bergab. Die bergauf-Phasen sind aber wohl viel zu lang und daher wohl im mittleren Bereich. Macht es denn Sinn bergauf auch Intervalle zu laufen?
Ja natürlich. Dem Herz Kreislauf System ist es ja egal ob es bergauf geht oder du flach läufst. Wir haben ein neues Angebot, bei dem du dein Training analysieren lassen kannst. Schau mal auf unserer website unter Level Up.
Was passiert eigentlich mit dem H2O das unter der Laktatschwelle gebildet wird (ausatmen, Schweiß,...)?
Tolles Video!!!
Ja, genau.
Musik unglaublich nervig
Gott sei Dank ist das kein Musikvideo ;)