Sind Röhrenverstärker wirklich besser? | Gitarren Tutorial Deutsch

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  • čas přidán 21. 07. 2024
  • Stimmt es eigentlich, das Röhrenverstärker wirklich immer besser als Transistorverstärker klingen? In diesem Video habe ich euch alle wichtigen Informationen zusammen getragen!
    Hier gibt's alle Verstärker bei Thomann
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    00:00 - Einleitung
    00:58 - Begriffe: lineare & nichtlineare Verzerrung
    03:06 - Obertöne
    04:14 - nichtlineare Verzerrung
    08:30 - SOFT Distortion & CLIP Distortion
    Overdrive - Distortion - Fuzz - Wo ist der Unterschied? - • Overdrive - Distortion...
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Komentáře • 55

  • @Andreas_Straub
    @Andreas_Straub Před 15 dny +6

    Da gehört insbesondere bei Röhrenverstärkern noch viel mehr dazu: Netzteilstabilität, Übertrager ( hier kämpft eine Transformator-Spule gegen eine andere Spule im Lautsprecher), Übernahmeverzerrungen um den Nullpunkt herum, dann das gesamte Klangregelwerk vor und nach jeder Stufe und noch vieles mehr. Teilweise haben diese Effekte einen größeren Einfluss auf den Gesamtklang als die Röhren selbst.

    • @MrFafnirsgold
      @MrFafnirsgold Před 6 dny

      Korrekt. Und die Geschwindigkeit der Ansprache ist auch mit maßgebend. Eine Transistor ist erheblich langsamer was an sich schon ein grundsätzlich anderes Spielgefühl ergibt.
      Das wird aussterben das manche das hören und fühlen aber ich gehöre zur Übergangsgeneration und das stört mich massiv im Spiel.

  • @LeeFKoch
    @LeeFKoch Před 15 dny +8

    Super erklärt, Till. Ich bin überzeugt, dass es 2 Lager unter uns Gitarristen gibt: Puristen und Pragmatiker. Für die Puristen ist es eher eine "Glaubensfrage", und nichts kann den Röhrenverstärker je ersetzen. Für die Pragmatiker (zu denen ich mich zähle), ist ein Transistorenverstärker (insbesondere als Kombi-Gerät) ganz in Ordnung. Zu Hause spiele ich sogar auf einem Modelling-Amp (Boss Katana MKII-50), und bei meinem Gitarrenlehrer auf einem alten Fender Röhrenverstärker. Klingt in meinen Ohren beides gut, und ich höre jetzt nicht so einen riesigen Unterschied (Sakrileg für die Puristen, ich weiß 🙃). Ich finde aber mein Katana sehr praktisch, weil er vergleichbar leicht, robust und flexibel einsetzbar ist (er eignet sich sowohl für das Üben im Wohnzimmer als auch für kleine Gigs).

  • @caustofoppi
    @caustofoppi Před 15 dny +4

    Der Titel des Videos sollte korrekter heissen :"Klingen Röhrenverstärker besser als Transistorverstäker?". Da will ich Dir nicht widersprechen, Ton können die Röhrenamps. Aber es gibt ja noch andere Kriterien für die Anschaffung eines Amps, z.B.: Anschaffungskosten, Gewicht, Größe, Verfügbarkeit von Ersatzröhren, Soundvielfalt, Effekte, Features, Kopfhöhreranschluss usw.
    Viele bedenken nicht, dass schon ein 15 Watt Röhrenverstärker bei niedrigen Lautstärken nicht gut klingt und wenn er aufgedreht ist und gut klingt, Fanilie und Nachbarn vom Lärm genervt sind.
    Zu guter letzt gibt es ja auch noch digitale Lösungen!

  • @Andreas_Straub
    @Andreas_Straub Před 15 dny +3

    Wen es noch genauer interessiert kann ich den CZcams Kanal "die Physik der Elektrogitarre" empfehlen. Sozusagen von einem Elektroingenieur an zumindest etwas Vorgebildete. Dort wird auch das Thema Röhre ausführlicher besprochen und an praktischen Beispielen erklärt. Sehr interessant auch die Videos zu den Tonabnehmern und dem "Tonholz" bei Solidbody Gitarren .....

  • @DEWEOS
    @DEWEOS Před 15 dny +1

    Sehr schön und vor allem sehr ausführlich erklärt.

  • @maxamgilbert
    @maxamgilbert Před 4 dny

    Bin in den Bands, in denen ich spiele, komplett auf Modeller umgestiegen. Erst Line 6 Pod Go, jetzt Headrush Prime, geil!

  • @frankkaiser2354
    @frankkaiser2354 Před 14 dny +1

    Ich muss gestehen mich überfordern immer teschnische Angaben etwas,weil es in allem auch eine Empfindung wiederspiegelt. Ich denke das Röhrenverstärker auch eine Nostalgische Verbindung herstellen,die man nicht unterschätzen sollte. Hersteller haben ja auch viel Liebe darin investiert, dass Verstärker sich den Bedürfnissen der Musiker anpassen. Man kennt all die Vergleiche und doch denke ich,auch wenn bestimmte Dinge messbar sind,es immer der einzelne selber entscheiden sollte. Mein Marschall ist ein Transistor und ich mag ihn. Ich hatte ein modelling Amp,ganz am Anfang. Und da habe ich null empfinden.

  • @dennisk.3909
    @dennisk.3909 Před 15 dny +3

    Gerade im leicht angezerrten Bereich sieht man die ausgerundeten Übergänge für die Röhre sehr gut.
    Bei einer Fourier-Analyse findet man gerade dort vermehrt die geradzahligen Harmonischen besonders ausgeprägt.
    Die beim Hardclipping auftretenden scharfkantigen Übergänge führen dagegen vermehrt zu einer Hervorhebung der ungeradzahligen Harmonischen.
    Das ist kein Mythos, sondern Physik.

    • @GitarrenTunes
      @GitarrenTunes  Před 15 dny

      @dennisk.3909 Moin Dennis, In der Videobeschreibung findest du eine Quelle die das widerlegt.

    • @dennisk.3909
      @dennisk.3909 Před 14 dny +4

      Lieber Till,
      ich mag Deine Videos sehr, hier irrst Du aber.
      Die zitierte Quelle argumentiert vorwiegend über die Obertonreihe, während es bei den Verzerrungen um einen weichen vs. eckigen Übergang in die Sättigung geht. Überwiegend geradzahlige Harmonische setzen sich in der Fourier-Transfomation zu ausgerundeten Übergängen, ungeradzahlige eher zu scharfkantigen Übergängen zusammen. Kann man graphisch einfach in jeder Tabellenkalkulation überprüfen.
      Gruß,
      Dennis

    • @GitarrenTunes
      @GitarrenTunes  Před 14 dny

      @@dennisk.3909 Lieber Dennis
      Ich weiß nicht ob wir die gleiche Quelle zitieren, ich beziehe mich auf den dritten Link wo du am Ende des Dokuments folgende Zusammenfassung finden kannst:
      "Es trifft nicht zu, dass Transistorverstärker überwiegend Kubisch verzerren und Röhrenverstärker überwiegend Quadratisch und es triff tnicht zu, dass geradzahlige verzerrungen stärker mit dem Original verwandt sind und deshalb besser klingen"
      In deinem ersten Kommentar ging es ja um die Obertonreihe, deshalb hab ich darauf Bezug genommen.

    • @dennisk.3909
      @dennisk.3909 Před 14 dny +1

      @@GitarrenTunesDas ist ja auch richtig. Ich habe ja auch nicht behauptet, daß Röhre immer besser klingt. Aber die Harmonischen kann man in Excel prima addieren und graphisch auswerten, das ist sehr anschaulich.
      Viele Grüße und weiterhin klasse Videos,
      Dennis

  • @rolandmengedoth2191
    @rolandmengedoth2191 Před 15 dny

    Respekt, sehr gut und nachvollziehbar, auch für Nichtingenieure, erklärt !!
    Das Thema selbst ist ja ein Teil der sog. Nachrichtentechnik. Im Studium wurde das mit viel Mathematik erklärt und dargestellt um die komplexen Zusammenhänge zu verstehen.
    Allein schon die Interaktion zwischen Röhre (hier Begriffe wie Steiheit, Durchgriff, differenzierter Innenwiederstand, Anpassung etc.) Ausgangsübertrager ( hier der ganze Bereich der Induktion, des Magnetismus und sein Einfuss auf Signale und Arbeitsverhalten der Röhre) und Lautsprecher ( hier Begriffe wie Impedanz, parasitäre Wicklungskapazität etc etc.) zu begreifen, sind schon mehrere Vorlesungen in der Hochschule.

  • @KomboAndy
    @KomboAndy Před 15 dny +2

    Was heißt besser... Es ist eine Frage des Geschmacks und was einem wichtig ist. Ein Overdrivepedal und Transistorverstärker kommt ziemlich nah an einen aufgedrehten Röhrenamp ran.
    Unterm Strich sind es einfach verschiedene Arten von Verstärkern mit eigener Charakteristik.

  • @erickochheim1551
    @erickochheim1551 Před 15 dny +1

    Danke Till..
    Sehr gut erklärt 😊😊

  • @hilla42
    @hilla42 Před 15 dny

    Klasse Video, danke. Hab mir gerade den ersten Röhrenamp meines Lebens gekauft 😅 und bin sehr froh, dass Du nicht gesagt hast, dass Transistoren genügt hätten ... jedenfalls nicht direkt 😂. Gruß Lars.

  • @samyard
    @samyard Před 11 dny

    Tolles Video. Vielen Dank

  • @montecharly122
    @montecharly122 Před 10 dny

    Schönes Video und Interessante Erklärung. Ich finde das liegt (zum Glück) in Hörempfinden des Zuhörers. Letztendlich geht es um Musik und entscheidend ist doch bei der Kreativität wie es zum Track passt. Man stelle sich mal vor viele Riffs wären nur über Standard AMPs ob Röhre oder Transistor mit den einschlägig bekannter Tonfärbung entstanden. Ziemlich öde. Gerade das Rumexperiementieren kann da mal was neues generieren. Und dann wirds erst richtig interessant. Man macht ja nicht eine FFT Analyse oder misst die Linerität Frequenzgang etc. bevor man spielt. Kann man physikalisch ja alles erklären, aber am Ende muss es einem gefallen und dabei hilft mir persönlich kein Datenblatt.

  • @m4rky19
    @m4rky19 Před 15 dny

    Sehr interessantes Video! Vielleicht ist die Überschrift nicht ganz passend, weil du nur einen Aspekt sehr gut und sehr genau beleuchtet hast. Der Unterschied zwischen Röhren- und Transistorverstärker ist aber mannigfaltiger (Gewicht, Aufwärmzeiten, Verschleißteile, Ansprechverhalten, ...) Die akustischen Aspekte hast sehr gut beschrieben und verständlich erklärt. Immer gut zu wissen als Musiker was da genau abgeht in dem Verstärker. Danke für den Erklärbären 🐻🤷

  • @edinmaljanovic1298
    @edinmaljanovic1298 Před 10 dny

    Alles in allem gut erklärt. Nur 100Hz hört man am Handy kaum. Ich muss das Video nach dem Urlaub noch Mal mir am PC mit Kopfhörer anhören. Und dass der Transistor eher dazu neigt die ungeraden Oberwellen zu erzeugen und Röhre die geraden, ist kein Vorurteil. Du hast aber schon gut erklärt, dass das nicht ausslaggebend ist.

  • @bernhardwa6555
    @bernhardwa6555 Před 15 dny +1

    Das Thema ist halt leider unendlich komplex.
    Einerseits geht es um die grundsätzliche Veränderung des Signals, aber dann kommen ja leider noch weitere Effekte hinzu, z.B. Rausch, Klirren, Signalauslöschungen, Ansprechverhalten, Latenz,... oder generell das Verstärkungsverhalten bezogen auf die Eingansfrequenz.
    Persönlich kenne ich nur einen Transistorverstärker Marshall AVT 100 und H&K Black Spirit 200 (Transistor?).
    Röhrenverstärker kenne ich H&K Tubemeister 18 und Grandmeister 36, Mesa Boogie Rectifier (genauen Typ weiß ich nicht), Laney Ironheart und Marshall JVM 410.
    Natürlich hinken da jegliche Vergleiche, vorallem zum AVT 100 der relativ günstig war und natürlich schon sehr alt ist.
    Was ich aber sagen kann, dass der Sound bei Röhrenamps grundsätzluch viel "offener" ist (auch im Hi Fi Bereich). Transistorverstärker schaffen das natürlich auch, dafür muss man jedoch auch sehr tief in die Tasche greifen...

  • @johannzimmermann-df4cy

    Thanks , sehr interessant !!! 😊

  • @patrickmckay6621
    @patrickmckay6621 Před 14 dny +1

    ja sind sie. weiter.

  • @yannisducas7936
    @yannisducas7936 Před 12 dny

    hmmmm... da muss ich ma zwischenfunken! was du da über verzerrungen sagst ist korrekt, aber: wenn es um die unterschiede zwischen Röhre und Transistor geht, dann geht es um folgendes: 1. ne röhre steht immer im Dialog mit dem speaker, deswegen gehen die auch kaputt, wenn man den speaker ausstöpselt. sowas passiert beim transistor nicht! 2. puristen benutzen ihren amp (röhre) z.B. ohne pedale und regeln den verzerrungsgrad über dem volume-poti an der gitarre. bei nem transistor ändert sich im vergleich mehr die lautstärke als der zerrgrad! 3. bei nem röhren-amp macht es nen grossen unterschied ob man mit dem pre-amp oder mit dem power-amp (endstufe) zerrt, es sind unterschiedliche klangspectren! und genau DAS ist der grund warum profi-musiker auf röhren-amps schwören!

  • @zmann12
    @zmann12 Před 15 dny

    Danke aber mir fehlt noch das Thema harmonische Rückkopplung bzw.. Feedback welches bei Röhrenverstärkern stattfindet und bei Transistoren eben nicht . Außerdem wird behauptet das die Arbeitsweise einer Röhre nicht so exakt linear ist und somit angenehmer für unser Gehör klingt .

  • @nickibozetti7970
    @nickibozetti7970 Před 14 dny

    Hi, ich hab plexi, Fender, Friedman, Tone King Röhren gespielt, Fette Teile. Schon geil.
    Aber Zuhause, so für mich, liebe ich einen uralten VOX Mini modeler mit 108 Box. Noch mit Kompressor in den Effekten. Krass verzerrt klingt das Teil unglaublich gut, britzelt, summt, nur super.
    🤷🏻 ich liebe meinen Brüllwürfel.

  • @berndkliemann283
    @berndkliemann283 Před 14 dny

    Danke für die Erläuterung der Zusammenhänge. Aber haben wir nicht schon vorher gewusst, dass es Röhrenverstärker gibt, die besser klingen als Transistorverstärker, und Transistorverstärker, die besser klingen als Röhrenverstärker? 😊

  • @parkwaydrive1988
    @parkwaydrive1988 Před 15 dny +1

    Dimebag Darrel von Pantera hat ausschließlich Transistor Verstärker gespielt

    • @GitarrenTunes
      @GitarrenTunes  Před 15 dny +1

      Der Sound hat auch perfekt zu der Musik gepasst ;)

  • @JK_L250
    @JK_L250 Před 12 dny

    Zerre ist nicht das „Problem“.😉
    Gute Röhrenamps leben von der Dynamik, die durch die „Verzögerungen“ des Spannungsanstieges der Signale der Gitarre (u. A. durch den Netzteiltrafo für die Bereitstellung der Hochspannung) in Verbindung mit dem Verhalten des Ausgangsübertragers (Impedanvariation zwischen Speaker und Ausgangstrafo) geprägt ist. Das ist in Transistortechnik so nicht abbildbar. Auch Profiler und sonstige virtuelle Simulationen können das für den Spieler nicht 1:1 abbilden.
    Der Zuhöer kann allerdings, wie so oft, nie einen Unterschied hören. Es geht immer nur um das Gefühl des Spielers und das ist das eigentlich inspirierende an der Sache.

  • @CarstenGoeke
    @CarstenGoeke Před 13 dny

    Ja! 😊✌🏼

  • @mattiashagedorn5673
    @mattiashagedorn5673 Před 13 dny

    Ja sind sie

  • @alexandergraf8855
    @alexandergraf8855 Před 12 dny

    Das Problem ist der "dynamische Lautsprecher". Dieser verbiegt alle seine Parameter, wenn er sich in Bewegung setzt. Eine Signalspannung wird nicht richtig in Ton umgesetzt, ein Signal-Strom aber schon! Beim Röhrenverstärker macht das der Übertrager. Wenn die Lautsprecher-Impedanz sich erhöht, erzeugt der Übertrager mehr Spannung und gleicht das dadurch aus. (Darum darf man Röhrenverstärker auch nicht "ohne Last" betreiben, weil der Übertrager sonst 1000V erzeugt und Spannungsüberschläge macht.) Ein normaler Transistorverstärker hat keinen Übertrager und kann nur Signal-Spannung an den Lautsprecher geben.
    Will man trotzdem das dynamische Anspracheverhalten von Röhre + Transformer aus einem Transistorverstärker herausholen, muß der Lautsprecher in die Feedbackschleife.
    Der Verstärkungsfaktor ist dann nicht mehr konstant ( V = 1 + R1 / R2), sondern wird entsprechend der Laufzeitparameter des Lautsprechers moduliert (V = 1 + Z / R2, mit R2 ungefähr 1 Ohm).
    So bekommt man für wenig Geld eine Endstufe, die ganz fantastisch auflöst und eigentlich jeden Lautsprecher gleich gut klingen läßt. Der Sound wird so fein aufgelöst, daß man eine Stecknadel fallen hören kann. Ich benutze solche Endstufen seit Jahren in meiner Hifi-Anlage und bin absolut begeistert davon, wie detailliert meine Quellen wiedergegeben werden 🙂
    (By the way: Alte Germanium-Transistor-Radios haben auch einen Übertrager und klingen genauso gut wie Röhrenradios, richtig fetter detailreicher Sound.)

    • @alexandergraf8855
      @alexandergraf8855 Před 12 dny

      Eine andere Sache ist das mit der Vorstufe. Da gibt es fast nichts besseres, als Vorstufenröhren, weil deren Zerre viel angenehmer klingt, als beim Transistor ;-)

  • @2manyguitars
    @2manyguitars Před 15 dny +1

    Boogie und Marshall vor 8 Jahren verkauft. Immer wieder lästige Röhrenwechsel und oft mikrofonische Röhren.
    Dann Kemper seit 2016.
    Voriges Monat einen Blues Cube Artist gekauft. Der Blues Cube kommt einer Röhre schon sehr, sehr nahe.
    Für einen Hobbymusiker völlig ausreichend

    • @cadeoadrian7556
      @cadeoadrian7556 Před 15 dny +1

      Ich liebe meinen Roland blues cube artist! 😊

    • @2manyguitars
      @2manyguitars Před 15 dny +1

      @@cadeoadrian7556 Ja, der klingt wirklich gut. Ich vermisse hier gar nichts.

    • @Hallalo
      @Hallalo Před 14 dny +1

      Es ist halt ne Frage der wohnmäßigen Situation und danach der eigenen Ansprüche und der Sensibilität. Ein Kemper wird niemals die Dynamik eines Röhrenamps haben. Sprich der Röhrenamp klingt “besser”. Klingt er aber auch in einer Mietwohnung besser? Wahrscheinlich nicht. Deswegen die Frage kann man vielseitig beantworten. Am Ende des Tages klingt die Röhre aber besser und die Interaktion zwischen Amp und Gitarre fehlt bei der digitalen Lösung. Deswegen live will ich niemals digital gehen müssen.

    • @alexandernonn2502
      @alexandernonn2502 Před 14 dny

      Zum Aufnehmen spricht nichts gegen eine gute digitale Lösung. Im Kontext mit einer Live Band geht allerdings (bisher) nichts über einen echten Röhrenamp. Der entfaltet schlicht in den entscheidenden Frequenzen die richtige Kraft und das Durchsetzungsvermögen, um im Bandzusammenhang "gesund" zu klingen. Das Spielgefühl ist auch um Längen besser, was der Zuhörer erst mal gar nicht mitbekommt. Bei jeder digitalen Lösung gehst du grundsätzlich bei den üblichen Bühnenlautstärken als Gitarrist unter, und wenn du deswegen lauter drehst, nervt es immens im Höhenbereich. Für den Zuhörer ist das am Ende gar nicht so stark zu hören, wenn du selbst spielst, merkst du es aber sehr deutlich.

  • @samyard
    @samyard Před 11 dny

    Für mich ist ganz klar ich bevorzuge Röhrenverstärker weil einem der Sound nie auf den Sack geht

  • @Crazytaker9
    @Crazytaker9 Před 14 dny

    Like 👍

  • @markusfrank5547
    @markusfrank5547 Před 13 dny

    Ja.

  • @andreasfetzer7559
    @andreasfetzer7559 Před 14 dny

    Es geht doch vor allem auch um den Anschlag und das Spielgefühl, nichts kann das Spielgefühl und die nichtliniare Dynamik eines Röhrenamps imitieren . Röhrenamp sind einfach überlegen, auch clean!

    • @ulrichprieser6698
      @ulrichprieser6698 Před 12 dny +1

      Wenn du für dich alleine spielst, mag das so sein.
      Aber das Publikum fühlt deinen Anschlag nun mal nicht

    • @andreasfetzer7559
      @andreasfetzer7559 Před 11 dny

      @@ulrichprieser6698 Ich spiel nie für mich alleine, sondern als Profi mit über 4000 absolviwrten gigs vor allem für und vor Publikum. Wieviele gigs hast du gespielt?

  • @joanarling
    @joanarling Před 14 dny

    Da gibt's noch was außer Sound: Energieeffizienz. Röhren verbrauchen (konstruktionsbedingt, aus dem max. Strom wird, was nicht gebraucht wird entnommen (Gitter)) viel zu viel Energie. Bei mir gibt's nur noch LEDs in der Beleuchtung, ein Röhrenverstärker, mag er noch so gut sein, kommt nicht in Frage. Bin halt nicht nur Musikerin, sondern auch Mensch.

    • @bernhardwa6555
      @bernhardwa6555 Před 14 dny +1

      Die 60W die meiner bei Zimmerlautstärke zieht sind für den Gesamtstromverbrauch nahezu irrelevant...
      Die Glotze oder PC brauchen mehr...

    • @joanarling
      @joanarling Před 14 dny

      @@bernhardwa6555 Nö. Mein PC verbraucht deutlich weniger, sonst hätte ich einen anderen. Und wenn 60W irrelevant sind, dann sind zu viele 60 oder mehr Watt Verbraucher angeschlossen. Gemäß dieses Arguments brauchen wir in Deutschland überhaupt keine Energieeinsparung.

    • @bernhardwa6555
      @bernhardwa6555 Před 13 dny +1

      @@joanarling es kommt ja nicht nur drauf an wieviel Watt angeschlossen sind, sondern auch wie lange sie laufen.
      Ich übe ca. 1h am Tag früher waren es mal 2h. Sind also 60Wh oder 0,06kWh.
      Einmal den Kaffeevollautomaten oder den Wasserkocher einschalten zieht mindestens genauso viel Energie... soll ich jetzt auf Tee und Kaffee verzichten...?
      Ich habe nichts gegen den Umweltschutzgedanken, und ich bemühe mich auch Strom zu sparen wo es möglich ist. Man kanns halt auch übertreiben...
      Und wenn du deinen PC (oder Laptop) an einem 24" Monitor oder größer betreibst, dann wirds mit den 60W auch schon verdammt knapp.

    • @ulrichprieser6698
      @ulrichprieser6698 Před 12 dny

      Im Umkehrschluss sind Röhrenfans also Unmenschen?
      Genau deshalb wählt euch bald keiner mehr.

    • @derlissi9754
      @derlissi9754 Před 11 dny

      OMG spiel weiter Blockföte