Schatten auf der Photovoltaikanlage - Wir zeigen an unserem Extrembeispiel, was geht und was nicht.
Vložit
- čas přidán 10. 09. 2024
- Legen Teilverschattungen eine Photovoltaikanlage komplett lahm, oder geht da noch etwas? Wir zeigen an unserem Extrembeispiel, was verschiedene Verschattungen mit unseren Ertragswerten machen. So könnt ihr in etwa einschätzen, was bei euch bei Teilverschattungen möglich ist und ob sich Photovoltaik für eure Situation lohnt.
Unsere Drohne, mit der wir die PV-Dächer filmen: www.amazon.de/...
Nachhaltig produzierte Textilien mit tollen Designs gibts bei "Im Herzen Grün".
Der Link zu unserer Kollektion (Affiliate Link):
im-herzen-grue...
Falls euch unsere Arbeit gefällt und unsere Tipps für euch nützlich sind, unterstützt uns gerne bei Paypal:
www.paypal.com...
Für mehr Nachhaltigkeit im Leben - Tipps, Trends, Tests, Statistiken, Kaufempfehlungen, Umfragen und vieles mehr:
www.utopia.de
Wenn ihr uns etwas Gutes tun wollt, tätigt doch euren nächsten Einkauf bei Amazon über diesen Link. Für euch entstehen keine zusätzlichen Kosten, wir freuen uns über eine kleine Provision. Danke :-)
www.amazon.de/...
Hier könnt ihr einen kostenlosen Solarcheck für euer Haus durchführen. Wir erhalten für jeden durchgeführten Check eine kleine Provision vom Anbieter. Es handelt sich hierbei um keine Empfehlung für das Produkt:
www.dz-4.de/so...
![Solaranlagen & Speicher 2024 [Preise, Technik & Einspeisevergütung] mit Nils von @sonnefreihaus](/img/n.gif)
Klarer Einatzfall für "Solaroptimierer" von Husqvarna oder Stihl.. Solar edge kannst Du da vergessen 😳😁
Ich hab einen Stihl, dem ich die Akkus mit PV-Überschuss lade:-) funktioniert prima! :-)
Spannend, die baut wer drauf?
Wie immer verständlich, engagiert und sympathisch gemacht. Merci 😎
Zumindest die kleinen Lüftungsrohre sollten sich auf dem Dach kürzen oder mit Winkelstücken versetzen lassen, oder? Dann wäre der volle String pro Tag ein paar Minuten länger komplett beleuchtet.
Danke für die interessanten Einblicke. Was die SolarEdge-Optimierer angeht, würde ich aus eigener Erfahrung sagen, dass SolarEdge nichts ausblendet, sondern für jedes Modul einzeln einen Ertrag ermöglicht. Ich habe ein Walmdach und nutze alle vier Dachausrichtungen. 36 Module ergeben insgesamt eine Leistung von 13.32kWp. Dabei habe ich nur einen String, aber alles mit SolarEdge Optimierern. Mein Ertrag am 07.10.21 immerhin noch 47,5kWh.
Hallo Martin.
Ganz phantastisch, du hast da einen Spannungsbogen gezeichnet, den Alfred Hitchcock vor Neid hätte erblassen lassen, würde er noch leben. Nach deinem "Entsetzen" hatte ich mit "Die Vögel" gerechnet, aber zum Glück kamen nur Bäume und Schatten. Lach. Klar, die ertragsarmen Wochen stehen uns jetzt bevor. Trauere nicht, du befindest dich in guter Gesellschaft. Daumen hoch und immer einen Sonnenstrahl aufs Dach. :-)
Das sind doch herrliche Bäume. Zwar schade für den Stromertrag, aber auch sie sind teil der Luftqualität (nur solange wie sie leben). Bald werden sie ihr Laub abwerfen.
Danke für Deinen Aufwand und die ganzen Infos!
Ich habe dieses Jahr auch eine Anlage auf unseren Carport gebaut. Ich hatte es zwar in PV Sol gerechnet war mir der genauen Auswirkungen aber nicht so ganz bewusst. Auf Deutsch der Carport ist auf der Nordseite vom Haus und der Schatten vom Haus wandert einmal pro Tag über die Anlage. Im Sommer überhaupt kein Problem, aber jetzt merkt man es schon drastisch. Bereuen tue ich es trotzdem nicht, da bei schlechtem Wetter die Module genauso viel/wenig wie die anderen Module bringen. Aufs Hausdach traue ich mich nicht das in Eigenleistung zu machen und so ist die Anlage für den Einstieg und zum lernen sehr gut. Ich habe mich aber auf Grund das Bewusstsein dass ich mit Schatten kämpfen werden 3x Hoymiles HM-1500 WR verwendet und ich denke das ist wesentlich besser als Solaredge oder WR mit Schattenmanagement. Ich habe 220W Module und da hängen jetzt an jedem Eingang je zwei Module parallel.
Ja, jetzt werden die PV-Augen schonmal feucht, obwohl, das waren sie bei mir auch im August.
Aber richtige Tränen, da sind wir noch von weg.
Im Garten bei meiner Inselanlage hab ich schon tüchtig Verschattungen durch Nachbars Bäume, zu Hause geht's noch 3-4 Wochen gut.
Ich höre einen SportTeam-Trainer, wie er philosophiert, ob er kurzzeitig kranke, schwächelnde Spieler bewertet oder wie er ihnen PowerFutterRiegel verfüttert.
Wenn er überlegt weitere Spieler ins Team reinzuholen und glücklich ist, daß jeder Spieler mit Spaß seine Leistung bringt, die er kann, dann sollten alle das Beste erleben.
Super Intro. Das erste mal, dass von mir so früh der 👍 kam.
Willkommen im Schatten-PV-Club, leider habe ich im Rheintal noch mit Nebel zu kämpfen, das machts auch nicht besser. Das Thema Wärmepumpe verschiebe ich lieber noch und warte eure Erfahrungen ab, außer BWWP da macht man garantiert nichts falsch.
Gefallen hat mir es nicht...also das was ich da gesehen haben😢😱.Ein Trauerspiel an einem soooo sonnigen Tag. Wir hatten 49,9 KWh bei 9,86 kwp. Aber trotzdem Daumen hoch für das Video. Da muss man ja wirklich starke Nerven haben bei dem Schatten.
Na herzlichen Glückwunsch, das war ja dann wohl ein sonniger Tag. Wir hatten in Nord Hessen sehr viele Wolken, hab’s gerad mal auf 32 kWh bei einer 20 kW-Peak Anlage geschafft. Bei Wolken hilft auch kein Schattenmanagement.
Danke für das super Video Martin
Wir hatten über Schatten damals nicht nachgedacht, kam erst später. Die Schattenanalyse ist ein sehr wichtiger Vorbereitungsschritt.
Wir auch nicht obwohl es sowas von logisch ist. Manchmal hat ein Gehirn einfach üble Aussetzer
Musste voll lachen am Anfang 😂
Wie sieht das mit den Erweiterungen aus, in Bezug auf Anmeldung und Abrechnung mit dem Netzbetreiber. (Unterschiedliche Einspeisevergütung usw.)
vielen dank für die vielen infos. sei froh, das es kein nadelbaum ist, denn die verlieren ihre blätter nie.. :)
Super nett erklärt 👍
Um Euch zu trösten, müsst Ihr das ganzheitlich sehen! Örtlich habt ihr einen Sauerstoffproduzenten, ein Staubreduzierer und ein gutes örtliches Klima. 🏝🍁🍀
Getrennter Kommentar: Dagegen ist meine "Wald-PV" ja echt sizilianische Südlage. Der schönste der 4 sonnigen letzten Tage in Grevenbroich war der 08.10. mit noch 30,0 kWh (auf 10,5 kWp). Davon sind (kein Speicher) 26,9 kWh in Haus und Auto verschwunden, ich habe aber auch 4,5 kWh zugekauft, um das Auto aggressiv für den nächsten Tag zu laden - sonst wären es nur etwa 2,5 kWh geworden. Heute hing das Auto nonstop an der OpenWB: 27,3 kWh Ertrag, 24,3 kWh in Auto+Haus (davon 20,4 ins Auto). Die Faustformel "10% 'Schnittverluste' fürs Netz" bei Überschussladen und wolkenarmen Tagen zeichnet sich ab. Der ID.3 stieg im SoC übrigens von 15% auf 45%, was (58 kWh Akku) 15% Ladeverlusten entspräche.
Wie immer ein tolles Video 👍🏻☀️
Könnten Micro-WR wie etwa Enphase hier helfen?
Perfekt für Solaredge.1 String und alles wäre gut
😱 Halloween ist nicht weit. Das ist ja gruselig 🎃.
Nein, im Ernst....es ist nun mal so. Dafür habt ihr schön viel Grün um euch....muss man auch positiv sehen.
naja da kannst ja die pv auch im keller aufbauen*ggg - also grün ist leben und gehört umzu.. alles richtig.. aber solche bäume nicht.. in nem wohngebiete hat alles über traufenhöhe der häuser nix zu suchen.. und ahorn hat in deutschland garnichts zu suchen normalerweise ist ne recht inversive art.. ich freu mich das ich vernünftige nachbarn habe die mit mir immer einer meinung sind was kritische bäume angeht.. ich hab bei mir vom altbestand ein paar riesen fällen lassen und mein nachbar hat auch schon ein paar monster entfernt.. (sonst würd ich im sommer mehr über schatten jammern)..
Klar, ist ja auch super nachhaltig einen auf Solarerzeuger zu machen aber erstmal alles an Restbaumbestand, das die Zivilisation noch übrig gelassen hat nieder mähen!
@@tobiasvanark8757 das möchte er aber erreichen, er hat wohl mittlerweile schin bei beiden Grundstückseignern angefragt.
Kann man das Entlueftungsrohr des Dunstabzugs nicht kürzen?
Ich habe heute vom Solateur den Belegungsplan für das Dach bekommen. Auf unserem Reihenmittelhaus sollen 12 PV-Elemente Glas-Glas-Typ installiert werden. Er hat 2 Pläne geschmiedet. Beim ersten sieht man, dass die Satschüssel je nach Jahreszeit einen leichten Schatten auf 1 PV-Modul werfen kann. Bei Version 2 wird die Satschüssel in Richtung First verpflanzt, dann gäbe es keinen Schatten mehr auf den 12 PV.Modulen. Bei der zweiten Version wäre ein Service an der Satschüssel unmöglich.
Jetzt zu meiner Frage: Hat jemand Erfahrung mit solch einem Fall (Fall 1)? Wieviel Leistung geht ungefähr verloren? Man würde das beschattete PV-Modul als erstes in den String einbauen, da sollte die Störung am geringsten sein (laut einer Internetseite)? Der Solateur hat noch vorgeschlagen die 12 Elemente in 2 Strings aufzuteilen, dann wäre der Verlust noch geringer (6+6 oder was empfielt sich da?). Danke im voraus für Eure Tips. LG Bernd, nicht das BrotPS: Wechselrichter ist ein Hyprid Modell von Fronius
Seid stark! 😢
Ihr habt nen Schatten!
Warum nicht TIGO als Optimierer einsetzen. Mit SMA Wechselricher müsste das doch ein Dream Team ergeben?
Vielleicht einmal im Photovoltik Forum nachfragen, wie groß das Potential eingeschätzt wird.
Falls Optimierer nichts bringen, würde ich eher auf leistungsstarke Module mit Modulwechselrichter setzen und die dort hin setzen, wo die besten Erträge sind. Die bestehenden Strings könntest Du außen herum führen. Bei meiner RTC Anlage kann man den Zähler mit dem Wechselrichter verbinden und so fremde Stromquellen als 'Generator' mit berücksichtigen.
Der Vergleich mit und ohne Optimierer wäre jedenfalls interessant.
Hat def WR noch Reserven für die Erweiterung? Falls nicht würde ich auch mal überlegen die meist-beschatteten Module einfach zu versetzen. Gruß und weiterhin viel Erfolg mit dem Kanal.
Sagt mal zwecks Balkonkradtwerk und PV anlage... also um das rechtliche mach ich mir da keinen Kopf, aber schießt man sich damit nicht ins Knie bei der 70% Regel? Also jetzt mal angenommen, die Anlage läuft häufig auf Vollleistung...
Moin Martin, super Beitrag passend zu meinem Thema. Ich werde noch 4 Tigos nachrüsten, um das Schatten Bild der betroffenen Module komplett zu erfassen. Ich werde dir berichten welche Erfahrung ich dann damit gemacht habe. Vielleicht hilft diese Informationen auch der Community.
Super. Sehr gerne. Danke. So ganz habe ich den Effekt der Tigos auch noch nicht durchschaut.
Ein Problem dabei ist auch, dass die flach aufgebauten Module sozusagen in den blauen Himmel schauen. Es gibt an so einen wolkenlosen Tag also kaum Einstrahlung durch diffuses Licht (von reflektierenden Wolken). Gute monokristalline Module könnten da bei gleicher Baumverschattung aber mit leichter Bewölkung noch einiges an Leistung rausholen.
Korrekt. Daher überlege ich auch noch, die noch freien aber verschatteten Stellen mit solchen Modulen zu belegen in einem String und im zweiten die sonnigen Bereiche.
Wenn du da wo du noch welch dazu machen magst nimm dann Halbzellen Module die Module bringen auch bei Schatten noch recht gute Leistung ich habe solche Module
Bei der Verschattung und dem Ertrag würde ich mir die Wärmepumpe stark überlegen, wenn Ihr auf viel Sonnenstrom zählt. Ich habe seit über 10 Jahren eine Wärmepumpe und bin damit auch ohne PV-Anlage zufrieden. Seit August habe ich eine 15,75 kWp Ost/West PV-Anlage mit 10 kW Speicher (Senec). Im September ging alles gut. Aber jetzt komm ich mit dem Akku nicht mehr durch die Nacht.
Liebe Grüße aus dem Vogtland
Was wäre die Alternative zur Wärmepumpe? Ich sehe keine.
@@gewaltignachhaltig Die Wärmepumpe ist besser als eine Gastherme (meine Meinung). Deshalb hab ich 2006 die 10 jährige Gastherme gegen die WP getauscht. Ein kleines BHKW wäre auch eine Möglichkeit. Ich habe dafür aber keinen Platz und es ist trotz Förderung sehr teuer.
Die Module scheinen aber nicht exakte nach Ost/West bzw. Achse nach Süd ausgerichtet zu sein. Der Schatten bei 12:00 Uhr zeigt nach -45 Grad sollte aber bei exakter Süd-Ausrichtung bei etwa -22 Grad liegen (Ort: 7 Grad Ost, NRW vorausgesetzt) Was der Schattenüberlegung aber keinen Abbruch tut.
Zu der Verschattung fäll mir sofort euer Video "3500 km mit dem E-Auto" ein, nach ca.31min: die nachgefühte PV mit einem 15 Meter Mast.
Klar hat der Schatten Einfluss. Jetzt wo die Sonne nicht mehr so hoch am Himmel steht und mit Schattenmanagment werden die kleinen Schatten gut ausgebügelt. Auch meine MPPTs kommen damit zurecht. Aber kommt natürlich weniger Energie. Also mehr Solarpanele bauen 😊
Ich würde den gesamten string den du oben in der mitte hast mit tigo ts4 a.o. leistungsoptimierer ausstatten. Den String auf deinen hybrid und du hast noch mehr bei netzausfall. Das sind ca 500 eur investion aber billiger als weitere Module die eh im Schatten landen.
Danke für das tolles Video.
Ich möchte gern auf meinen Gartendach 6x 200Wp Module als einem String mit einem Victron Mppt installieren. Ausrichtung SO mit einem Winkel von ca. 30°. Also eigentlich super. Aber mein Nachbar hat aber einen Fahnenmast der ab Oktober, so ab Mittag einen Schatten von ca. 8-10cm Breite auf mein Dach wirft und dann wandert. Hat das Einfluss auf die Erzeugung?
Wie machst du das mit der Erweiterung der PV Anlage wegen örtlichen Netzbetreiber und EEG Vergütung? Meldest du die Erweiterung immer wieder bei denen?
Ja klar melde ich das. Sie soll ja mit meinem Sunny Home Manager arbeiten und den Speicher mit befüllen. Die Einspeisevergütung wird dann nach Höhe bei Inbetriebnahme aller drei Anlagen und der jeweilig gültigen Einspeisevergütung bei den Inbetriebnahmen und der Leistung der Anlagen berechnet.
@@gewaltignachhaltig Okey, vielen Dank. Ist das ein großer bürokratischer Aufwand mit Netzbetreiber, Finanzamt etc. Ich überlege mir eine Erweiterung an die Südfassade zu zimmern. Macht das Sinn?
@@alexbauer8172 Südfassade unverschattet lohnt unbedingt, besonders im Winter. Demnächst kommt bei uns ein Video dazu.
Horrorfilme bei gewaltig nachhaltig 🤣.
Unsere Sonnenfinsternis findet am Vormittag statt, wenn der Schatten von einem Hochhaus ein Modul nach dem anderen verdunkelt.
Ab Mittag ist bei uns dann wieder brauchbarer Ertrag möglich.
Wir fühlen mit euch❤️. Lg Max & More
Betroffenen Module mit tigo ts4 ausstatten 😊
Und wieder mehr bei meiner Anlage verstanden 😎🙇♂️. Bei mir ist jetzt gerade das erste Jahr um und aus letztem Jahr kannte ich schon die leichten Dellen im September, wo Nachbars Birke einzelne Module teilverschattet. Jetzt im Oktober geht es von 4 auf 1 kW runter, aber dann auch wieder auf 3 kW rauf. Die Ostseite liegt dann schon im Schatten des eigen Dachs (30 Grad) und kann nicht mehr viel beitragen.
Letztes Jahr ist mir das so nicht aufgefallen, da es zu der Zeit keine durchgängig sonnigen Tage gab. Es ist also ein Oktoberproblem, was nicht immer auftritt. Damit kann ich locker leben.
Eben Volker, das Problem tritt hauptsächlich im Oktober und bei blauem Himmel auf. Ich wollte es im Video einfach mal dargestellt haben. Aber übers Jahr gesehen ist das schon sehr überschaubar und verschmerzbar.
@@gewaltignachhaltig Mein Kommentar sollte Zustimmung ausdrücken. Ich sehe das wie du. Ich war bei mir ganz überrascht - erst mein zweiter PV-Oktober - da kam dein Video genau richtig. Du hast mir das bestätigt, was ich mir versucht hatte zu erklären. Danke 🙇♂️
Wir haben hier auch vormittags Schattenwurf durch einen ginko. Macht nix. Der Jahresvertrag ist höher als prognostiziert. Sei 6 Jahren. Ginko kommt auch Spätsommer Jahr und ist froh weg. Die Blätter…
Schreib gerade meine Bachelorarbeit über Verschattungs Management von Wechselrichter, Moduloptimierer und Mikrowechselrichter.
Unser Haus liegt relativ stark im Schatten und wenn dann noch Winter ist und bewölkt kriegen wir ja dann sozusagen null strom. Im Sommer wird unser Dach durchgehend beleuchtet, doch das ist sicherlich bei jedem so und da man im Sommer viel weniger Strom braucht, kann man diesen dann gar nicht verbrauchen, selbst mit Speicher. Also ist es bei uns vollkommen sinnlos
Also bei uns war gestern ein top Tag für super Einspeisung... 62,2 kwh produziert. Aber auch bei mir ist der Kampf Auto / Batterie zu spüren. Bisher gewinnt aber weiterhin das Auto. Die paar kwh aus dem Netz kratzen mich wenig.
Irgendwas ist ja immer 😅🤣
Setzt die Module auf nen 5 Meter hohes Gerüst 🤣 Tja, echt schade… Oder so nen grossen Akku, der den ganzen Winter hält 😜 Geht das nicht, im Sommer Wasserstoff erzeugen, im Winter verbrauchen?
Langzeitspeicher sind viel zu teuer und nicht zielführend im EFH. Wir zahlen kaum 200 Euro im Jahr für Netzbezug.
Vorab: Ich habe das Video ziemlich gebannt geguckt: Habt Ihr gut gemacht und positiv gesehen: Man sieht eben auch, dass sma mit einigen verschatteten Modulen im String sauber klar kommt. Leichte Kritik: Eine eingeblendete Skizze, welche Module an welchem String liegen, hätte die Luftbilder perfekt ergänzt.
Wie andere Kommentatoren rätsele (statt spekuliere) ich nun: Was hätten theoretisch perfekte Optimierer noch retten können? Also: Wie viel Verlust geht auf die eingesetzte Technik zurück, wie viel auf den realen Schatten? Da komme ich zu keinen Ergebnissen: Dein "8 von 44 Modulen" noch beschienen (?) müsste man mal umrechnen.
Eigentlich ist das recht einfach. Alle Module nach Westen sind in einem String und alle Module nach Osten sind in einem String. Bei einer SMA-Anlage mit einem WR wäre alles andere ja auch Unsinn.
@@gewaltignachhaltig Danke! Okay, also bei den Ausführungen um Minute 12 sind jeweils 4 / 22 Modulen betroffen. Ganz grob über den Daumen geschätzt würde ich auch sagen: 1 kW statt 500 W hätten vielleicht noch theoretisch rausgeholt werden können, vielleicht real mit SE. Ob sich das "bei Neu machen" rechnen würde, ist die andere Frage.
@@GvzDus Eben. Es ist halt die Frage, an wievielen Tagen im Jahr SE dem SMA Schattenmanagement überlegen wäre.
@@gewaltignachhaltig Die Frage, die mich mehr umtreibt: Ich habe mit SolarEdge den Vendor-Lockin: Ich kann nicht den Wechselrichter gegen den Mitbewerb tauschen, ohne auf dem Dach Panel für Panel die Optimizer zu entfernen. Das gefällt mir nicht, auch wenn z.Zt. alles prima funktioniert. Du hast alle Freiheiten.
Mich würde mal der direkte Vergleich mit den heutigen Bewölkungsbedingungen interessieren.
Heute wird es ein wenig besser, aber nur bis 14 Uhr, dann waren die Wolken komplett weg. Bis dahin immerhin durchgehend 2 kW.
@@gewaltignachhaltig Immerhin! Danke für die Info. Grüße auch an Anne.
Hallo Martin - auch wenn ich vermutlich wieder Mal kleinlich erscheine - aber das Dach wurde ich gern Mal aufräumen. Ggf auch m über Umbau nach N/S nachdenken. Wenn eh ein WR dazu kommt ist's einfach... Wenn du Unterstützung möchtest weisst du wie du mich erreicht.
Toll dass ihr gebaut habt - wenn das Laub weg ist wird's ja wieder besser.
jo das muss mal etwas sortiert werden..:-))
Danke für das Angebot. Die Anlage muss so liegen bleiben, da sie gepachtet ist und IBC die Planung so vorgenommen hat. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Verpächter hier zuschaut. Meine Idee ist halt, eine kleine Anlage zu ergänzen, die so lange wie möglich am Tag maximale Leistung bringt also so lange wie möglich mit allen Modulen in der Sonne liegt. Auf den zweiten String können dann gerne noch ein paar diffuslichtstarke Module, die meist im Schatten liegen und im Winter noch ein wenig was bringen.
@@gewaltignachhaltig wie wäre es wenn man zusätzliche module mit einzelnen wrs draufbaut.. also quasi eine menge kleiner bkws.. dann würde jedes modul für sich produzieren wie es kann und will.. das ganze dann ac zusammenfassen.. wäre im grunde so, als ob man unter jedes modul nen optimierer schraubt..
@@gewaltignachhaltigach schade das wusste ich gar nicht. Man könnte bei der Ergänzung über Solaredge nachdenken - dann wird man freier in der Auslegung und Ausrichtung der Module und kann das Maximum rausholen. SE5000H einphasig.
N/S sehe ich nicht als zielführend an. Gerade aus Ost und West kommt ja morgens und abends noch etwas. Und im Sommer klappt das auch wunderbar. Wenn ich erweitere, dann wieder mit SMA, da ich die Energie auch im SHM 2.0 managen will. Ich will hier kein Sammelsurium an Wechselrichtern haben.
Wenn die Bäume zu "Dingern" werden ist die Motorsäge schon im Kopf
Geteiltes Leid , bei dir sind es Laubbäume , bei mir immergrüne Nadelbäume :-(
Balkonmodul? Gute Idee. Ich würde zwei 144 Halbzeller nehmen und als Überdachung / Agiphotovoltaik überlegen.
Überkopfmontage braucht zugelassene Module, da gibt es noch keine Halbzeller
@@andreasfendt1765 im privaten muss gar nix zugelassen sein. Das gilt nur für öffentliche Gebäude. Zumal es nichtmal eine Überkopf Montage ist wenn darunter kein Wohnzimmer sondern ein Tomatenbeet ist.
Toller Kanal! Eine Folge über Kleinwindkraft wäre interessant, vielleicht findet ihr ja jemanden mit einer SkyWind Anlage bei der man mal die Erträge über einen gewissen Zeitraum auswerten kann.
Hallo habe gestern den 9.10.21. 107.9 kwh erzeugt, E Auto ist voll , Hauskraftwerk Akku 35 kwh ist auch voll
bei mir warens gestern 156 kWh, 10 kWh Akku voll, PHEV voll, 135 kWh eingespeist für die Energiewende, damit 72€ verdient an EEG
@@andreasfendt1765 bei 135 kwh eingespeisst und 72 euro vergütungs müsstest du ja 53.3 cent pro kwh verdienen 🤥
@@heikolehmann6221 Im Schnitt aus 2004/2006 sind es 56,5 ct/kWh
Ich habe mir mal den Spaß erlaubt und es im PVSol simuliert (Stringverschaltung war willkürlich). Bei SMA komme ich auf einen Ertrag von 8060kWh/a und bei Solaredge 9100kWh/a. Solaredge könnte sich also schon lohnen. Falls es dich interessiert, kann ich dir die Datei zuschicken.
Interessantes Ergebnis. Wo hast du die Verschattungssituation her? Wir hatten letztes Jahr 8.900 kWh. Die Strings sind in Ost und West aufgeteilt. Schick gerne mal an info@gewaltignachhaltig.de Danke.
Vielleicht baust du deine Module aufs Nachbardach. :)
Ja da bleibt nur eins über optimieren der Schornstein muss verkleinert werden und mit dem anderen verbunden werden schon sind diese beiden Schatten weg
Ich würde keine Bäume fällen. Bäume sind vordringlich und wichtig selbst wenn es meine eigenen Interessen widerspricht noch mehr Strom zu bekommen.
Nutze die Lücken aber ansonsten musst du mit der Verschattung durch Bäume eben leben.
Alter mein Beileid echt. ...
Ich habe südwestseite am Balkon , eigentlich sonnig die ganze Zeit.
Ich habe spaßeshalber zwei Module drauf installiert und mehr erwartet. ...((
Da steht aber bei mir im dritten Stock direkt neben dem Haus ( gefühlt 5 m vor dem Haus, das Laub befindet sich bis auf ca. 1.5 m vom Balkon ) eine Birke da. ...
D.h. wenn die Sonne um 12uhr um die Hausecke erscheint, dauert es ca. Eine Stunde bis sie wieder hinter die Birke kommt , die dann bis 17:00 die Sonne mir wegnimmt. ...
Es ist eine Eigentumswohnung.
Mir würde reichen die baumspitze die bis zum 4. Stock geht zu schneiden. Ohne den Baum komplett zu fällen. ....
Dann hätte ich den halben Tag offenen Sonne. ...)))
Hat jmd vllt eine Idee wie ich das am besten umsetzen könnte??
Vllt jmd Erfahrung damit....
MfG
Baum abfackeln und sagen daran kann ich mich nicht erinnern, ich scholze jetzt 🥲
Eigentlich sollte man ja KWh, die man im Sommer ins Netz einspeist, nicht gering vergütet bekommen, sondern im Winter kostenlos wieder aus dem Netz holen dürfen, das wäre fair❗
Habe kein mitleid mit dem Mann. Wenn dass mein Haus wäre. würde ich zur Kettensäge greifen. Naturlich wieder neue kleinere Bäume pflanzen und die dann auch regelmäßig zurückschneiden.
Ah, du sägst also städtische und private Bäume auf den Nachbargrundstücken ab?
Ich habe ein SSO Dach mit 34° Neigung (Südbayern), 42 Module mit je 135 kWh Leistung. Ist 2005 ans Netz gegangen. Mittlerweile gibt es sicher wesentlich leistungsfähigere Module. Ich speise alles ein mit fast 0,55 € pro kWh. Schatten spielt keine Rolle, Gott sei Dank. Nächsten Monat kommt das E-Auto. Wenn 2025 die EEG Förderung ausläuft, weiß ich noch nicht, was ich machen soll. Auf dem Dach der Doppelgarage mit 30° Neigung SSO wäre auch noch Platz. Vielleicht könnte man das für das E-Auto nützen. Bin etwas ratlos. Ich weiß, jammern auf hohem Niveau.
Ich denke, bis 2025 werden wir hier ein gutes Konzept für den Weiterbetrieb von ausgeförderten Anlagen erarbeitet haben.
@@gewaltignachhaltig …das würde mich sehr freuen. Bin darauf schon sehr gespannt. Das betrifft zunehmend Betreiber von PV Anlagen.
Aber ist doch Hoffnungsvoll für Andere.
Selbst bei so einer Verschattung geht es noch relativ gut
Eben, wir wollen auch zeigen, dass auch nicht perfekt noch ausreichend sein kann.
Baumtip. Eine Kiefer hat Nadeln.
positiv ist, dass Du nicht auf die Bäume schimpfst.
Mein Solarbauer sagte bei meiner Baumschattenproblematik: Es darf kein Ökosystem weichen für ein Anderes - die Bäume stehen immer noch
Natürlich würde SolarEdge das viel besser machen. Es ist ein falsches Verständnis der Physik, wenn man glaubt ein "Schattenmanagment" könnte das gleiche bewirken. Auch halbzeller können das nicht, wenn ein Modul komplett verschattet ist. Das schwächste Modul zieht den String runter und es gibt durch das Schattenmanagement lediglich einen etwas optimaleren Arbeitspunkt. Das bremsende Modul würde Solaredge überbrücken bzw in ein Modul mit gleicher Amperezahl bei weniger Spannung "ersetzen". Ich weiss, das ist schwer zu verstehen und man redet sich das Schattenmanagment lieber schön. In einem String fliesst eben überall die gleiche Amperezahl, daran führt keine Hoffnung vorbei. Die Frage ist nicht, ob Solaredge oder nicht, sondern ob sich der Aufpreis über die Jahre rechnet, oder man günstiger wegkommt, wenn man die wenigen ungünstigen Tage in Kauf nimmt. Ich selber würde kein Solaredge nehmen, dennoch ist genau das jetzt die Situation, wo es viel mehr rausholen würde.
Die Bäume haben ja wahrscheinlich Bestandsschutz, daher wird es wahrscheinlich schwierig wenn der Nachbar sie nicht wegmachen will. Wurde beim Nachbar mal angefragt, ob die Bäume entfernt werden können (evtl vielleicht ja auch auf Eigenkosten)? Die verschatten dir ja auch komplett den Garten hinter dem Haus. Man kann diese ja auch an anderer Stelle "wiederaufforsten", so geht dann auch nichts an CO2 Speicher verloren.
Als erstes würde ich die Entlüftungsrohre soweit es geht kürzen und dann die Freiflächen mit einem Huawei samt Optimierer mit schwachlichtstarken Monomodulen ergänzen. Ach und die Bäume sind wunderschön und tragen mehr gegen den Klimawandel bei als die ganze PV Anlage.
das täsucht andreas.. die pv verhindert mehr co2 ausstoss als die bäume aufnehmen können..
Ich möchte eigentlich mit SMA erweitern, um die Anlage einheitlich zu halten und die Steuerung über den SHM für die komplette Energie zu haben.
@@gewaltignachhaltig ooch SMA ist sooo langweilig, dann nimm mal Enphase, das wär mal was Neues für Erfahrungsberichte
@@weissnichswelt die bäume verbessern aber auch das microklima und haben jede menge andere vorteile.
@@klimaprima2747 normalgrosse bäume sind aber auch schön.. der ahorn wird halt jedes jahr schlimmer weil er so schnell wächst..
Und wie man sieht: Die schlechtesten beleuchtete Module begrenzen den ganzen String. Schade um die Energie.
Woraus liest du das?
er hätte halt mehr ertrag wenn er halbzeller hätte.. aber die gabs damals noch nicht.. SE würd ihm auch helfen..
@@weissnichswelt SE wird hier auch nicht mehr viel bringen. Vorallem der Aufpreis nur für ein paar kWh mehr im Oktober hätte sich nicht gelohnt. Wobei Lohnen bei uns ja eh nicht im Vordergrund steht. Heute würde ich die Anlage komplett anders bauen. Aber nun liegt sie da und ich schaue, dass wir noch etwas drumherum rausholen können.
@@gewaltignachhaltig klaro.. wenn dus hättest würds helfen.. halbzeller eben auch.. aber es ist wie es ist.. die anlage läuft ja insgesamt okay.. und bringt guten ertrag übers jahr.. die bäume weg würd halt am meisten bringen*g
Willkommen im Club.Ich habe Nachbars Buche Schatten. Bis 12:30 Uhr sind meine Module beschattet. Danach geht es los.
Ich mag Bäume aber große nur im Park oder im Wald. In Gärten Bäume über 10 m hoch zu wachsen lassen belästig meist den Nachbarn.
Es ist ja nicht nur Schatten sondern was der Baum abwirft kann ich auch noch entsorgen.Naja,wenn die Sonne durchhält wird meine
Batterie gefüllt. Das reicht bis zum nächsten Tag. Verbraucht wird der Strom für meine Wärmepumpe Heizung und alles was so der Haushalt verbraucht.Das geht sogar noch im Oktober. Der E-Up muß im Moment noch nicht geladen werden. Das klappt dann nicht mehr
mit der Autarkie.
Genau. Alles zubetonieren, das macht es im Sommer so richtig kühl.
da würde ich darauf bestehen das diese viele zu hohen bäume gefällt werden, nicht wegen der pv sondern wegen sturmschaden, wenn die mal rum krachen dann ist der teufel los in dem eck,
mfg
dazu müsste zunächst ermittelt bzw. nachgewiesen werden, dass die Bäume nicht (mehr) sturmsicher sind und somit eine (Lebens-)Gefahr darstellen. Ansonsten gilt, dass im Schadenfall (durch umgestürzten Baum von Nachbarseite) nur die Versicherung des Geschädigten (!) eintritt, sofern die geschädigte Sache gegen Sturmschaden versichert ist.
@@wernervogel1046 und wenn er nicht versichert ist ???
@@uwehirschauer1184 Zunächst mal ist (zumindest hier in NRW) Gebäudeversicherung Pflicht. Die Solaranlage sollte da tunlichst mit eingeschlossen sein, sobald sie aufs Dach kommt. Versicherer kontaktieren!
Puh, aus dem Schattenmanagement eines Wechselrichters aus das Schattenmanagement von Moduloptimierten eines anderen Herstellers zu schließen...
Bisher fand ich deine Videos super und schön gemacht, aber das ist mir dann doch etwas sehr unsachlich!
Ach ja und eine Kiefer ist ein Nadelbaum, eine Woche ein Laubbaum. Das sollte man erkennen können.
Über Nadelbäume müssen wir uns nicht unterhalten, aber was genau ist unsachlich?
@@gewaltignachhaltig richtig, um Botanik geht es mir weniger bei den Videos hier...
Was ich mit unsachlich meine: Ab ca 11Minuten 43Sekunden gibt es die Aussage, dass das Schattenmanagement vom Solar-Wechselrichter (SMA) dann nur noch 500W Erzeugung zulässt, und dass das auch mit Optimierter von Solar Edge wohl nicht viel bringen würde. Gleichzeitig aber die Aussage, dass man eben doch vielleicht noch auf 2,5kW kommen würde. Das ist aus meiner Sicht wenn man Richtung Autarkie guckt ein himmelweiter Unterschied!
Mit einer Aussage wie: bei meiner Anlage nicht wirtschaftlich könnte ich ja leben, da dann ja alle Module, die verschaltet sind, ein 50€ Optimierungsmodul bekommen müssten. Aber String- und Moduloptimierer so nebenbei abzuhandeln und dann nicht auf die Unterschiede einzugehen, finde ich schwierig.
@@jpbeckmannrz 2,5 kW wäre die Peak-Leistung der unverschatteten Module. Wie ich im Video sage, wird die natürlich auch mit SE im Oktober bei flacher Ausrichtung in Schleswig-Holstein nicht mehr erzielt. Und die Schatten wandern weiter und dann ist auch bei SE Sense. SE macht aus Schatten kein Licht, was viele ja scheinbar annehmen.
@@gewaltignachhaltig OK, dass das die Peakleistung ist, war für mich an der Stelle nicht ersichtlich. Da klang es für mich nach 2,5kw erbrachter Modulleistung, aus der die Optimierer nur 1kw gewinnen würden. So ein Rechenergebnis ohne real installierte Optimierer wäre aus meiner Sicht unsachlich gewesen.
Aber schön, dass mir das geduldig erklärt wurde. Ich lass dann mal nen Abo da.
Vielleicht lässt sich ja einer der Bäume mit gutem Zureden und einem Grillabend im Jahr "entfernen" ;)
Evtl. noch eine Cloudlösung für den Winter...
Cloudlösung ist nicht sinnvoll. Der eine Baum steht auf dem Kirchengelände, der andere auf dem Privatgrundstück der Pastorin. Beim Ahorn wurde schon abgelehnt. Ich werde mal sehen, ob zumindest ein Stutzen beider Bäume möglich ist. Damit könnte ich schon leben. Sie wachsen doch sehr weit über unser Grundstück und werfen auch fast ihr komplettes Laub bei uns ab.
Immer alles schön zubetonieren. Das ergibt kühle Sommer.
Oder doch nicht...
wenn du deine Anlage noch um die 5-7 Module erweiterst? Dann den kleine Baum gleich fällen.
Dann würde ich gleich alles auf solarEdge umbauen, dann hättest du keinen 0,5kW sondern noch 2000kW, und mit den zusätzlichen 5-7 Modulen locker 2500 um 12 Uhr.
Ob so ein Umbau wirtschaftlich ist? Nein!
Auf so ein Dach mit so vielen Schatten gehört ein Modul-Steuerung wie SolarEdge oder einzelne Wechselrichter pro Modul.
oder machst du gerade die 7 weitere Module mit einem Solaredge 1-Pahasenwechselrichter?
Optimierungspotenzial ist auf jeden Fall drin, lohnen tut sich das bestimmt nicht?
lg aus der Vorderpfalz
Bei Solaredge arbeitet jedes Modul für sich, der eine dann mit 40 Watt, der andere mit 250W
es wird kein Modul ausgeblendet, da wird keine optimale Stringspannung gesucht, die arebiten immer auf Maximum was ein Modul gerade her gibt.
SE macht bei wenigen Modulen nur Probleme!
Lohnt bei uns nicht wegen der paar sonnigen Tage im Winter. Erweiterung wird auch SMA wegen Energiemanagement mit dem SHM
@@gewaltignachhaltig Zitat SHM BDA Wechselrichter anderer Hersteller können in PV-Anlagen mit Sunny Home Manager integriert werden, wenn folgende
Voraussetzungen erfüllt sind: Die Leistungsabgabe der Wechselrichter muss über ein separates SMA Energy Meter oder die integrierte Messeinrichtung des Sunny Home Managers erfasst werden. Das SMA Energy Meter oder die integrierte Messeinrichtung des Sunny Home Managers muss im Sunny Portalals PV-Erzeugungszähler konfiguriert sein.
Hätte mich gewundert, denn bei mir war ja auch der SHM verbaut und der Kaco mit SMA Energymeter eingebunden.
Optimierer machen aus Schatten kein Licht!
Sie minimieren die Auswirkungen, die über den geringen Ertrag der einzelnen Module hinaus gehen. Bei Martin kann man sehr schön sehen wie gut der Wechselrichter schon arbeitet. Auf dem Weg vom Teil- in den Vollschatten wäre da noch etwas zu holen. Dafür lohnt sich das Ganze nicht. Die gleiche Erfahrung habe ich bei mir auch gemacht.
irgendwie kaspert yt heute.. hoffe das hier nachher mein kommentar nicht 5 mal steht*lacht
lustig der lange kommentar ist wieder weg.. egal..
Unwirtschaftlich
Endlich mal jemand, der von der Realität spricht. Die Heuchelei auf anderen Kanälen mit der Autarkie, wo dann unbeschattete Musterhäuser im Flachland gezeigt werden, ist irreführend. Mein Solarteur wollte mir anfangs auch eine 30kwp-Anlage verkaufen. Bei einem Ortstermin teilte er meine Skepsis. Man sollte vorher auch mal mit den Nachbarn sprechen. Ansonsten sehe ich auch die Gefahr, dass zukünftig Nachbarschaftsstreitereien zunehmen werden.
wenn der nachbar solche bäumen so nah an meinem grundstück hätte würd ich dem eh was erzählen.. selbst wenn ich keine pv hätte.. oder er kann einige male im herbst mein grundstück saubermachen und die regenrinnen der gebäude..
@@weissnichswelt Wenn der Nachbar wie bei A&M aber keine Privatperson ist und die Bäume schon längst dastanden, als man das Haus/Grundstück gekauft hat, dann hat man da m.E. ethisch und juristisch schlechte Karten. Ich würd mich über so schöne Bäume freuen. Mein Nachbar, der mich verschattet, hat nur olle doofe riesige hässliche Fichten.
@@andreasfendt1765 also sorry von juristisch spreche ich hier garnicht.. ich sehe es als unpassend an so hohe bäume in einem wohngebiet zu haben.. man mutet den nachbarn unfassbar dreck und ärger zu.. gerade ahorn ist echt ne pest.. und glaub mir wenn du die nah an deinem grundstück hast würdest du auch fluchen.. da kannst zwischen jedem stein nachher die minibäumchen rausruppen.. und überseihst du eins ist es schnell dabei schäden zu verursachen.. vom laub im herbst will ich garnicht reden das jede dachgosse perfekt verstopfen kann..in ein wohngebiet gehört kein baum oder strauch der höher als traufenhöhe wächst.. das macht nur ärger und sorgt für bauschäden.. und ein ahorn ist auch nicht schön... eine eiche ist schön.. ein ahorn ist nur lästig..
@@weissnichswelt ich sag nur Laubrente😁
@@weissnichswelt Interessehalber: Funktioniert das mit den Kupfernägeln nicht mehr, oder ist das ein Märchen?
Warum soll es dir besser gehen wie mir. 😳😳😳 auch bei mir ist ab jetzt fast nichts mehr.
Jou, Husquarna Schattenoptimierer scheint mir hier auch sehr sinnvoll 😉 Das ist bei Dir schon ne böse Geschichte . Irgendwie sieht das bei Dir alles auch n bischen wild aus 🤔 Aber gut, wie das halt immer so ist , die Hütte können wir nicht drehen oder umpflanzen 😒 Was mich aber verdammt stutzig macht bei Deiner Anlage .... Du machst nichts selbst, Du lässt machen 🧐 Du wurdest doch aber hoffentlich gewarnt, das die Verhältnisse bei Dir vor Ort nicht so prickelnd sind .... Natürlich und getreu dem Motto " machs Dach voll " kommt da trotzdem einiges runter . Aber bei so krasser Verschattung 🤔 Da müssen die 'guten Module gewaltig ochsen um hier n bissel was gut zu machen . Wenn ich das selber mache erspare ich mir wenigstens einen großen Teil derhorrenden Erstellungskosten . Und auf nem Flachdach würde mir auch nicht so die Düse gehen wie auf meiner Steildach-Westseite 🙈 Wenn das Gelumpe nur schon da oben liegen würde 🙄 Ich denke der Kollektoraufbau ( vernünftig ) ist schon der größte Batzen an so einer Anlage . Wann denkst Du, das sich Deine Anlage in der jetzigen Form amortisieren wird ? Ich meine jetzt ohne den H'Optimierer 🤔
Gute Frage, das wird vom Strompreis abhängen. Wir werden mit der kommenden Wärmepumpe rund 4.500 kWh selbst verbrauchen, die restlichen 10.000 werden eingespeist. Die Einspeisung wird 21.000 Euro über 20 Jahre bringen, wenn sich kein besseres Modell auftut. Strompreis 50ct im Schnitt der nächsten 15 Jahre? Dann sind das Ersparnisse von 45.000 Euro. Die Anlage hat inkl. Betriebskosten 35.000 gekostet. Ertrag also fast das Doppelte der Investition. Damit kann ich auch bei den Schatten leben.