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Truck Insider: MAN’s Idee für den Elektro-Fernverkehr
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- čas přidán 8. 11. 2022
- Der Münchner Lkw-Hersteller MAN hatte sich schon frühzeitig entschieden, wie sein Weg in die emissionsfreie Zukunft aussehen soll - nämlich elektrisch. Doch mit der Umsetzung haben sich die Ingenieure etwas Zeit gelassen. Jetzt aber hat das Unternehmen den Prototypen einer batterieelektrischen Sattelzugmaschine vorgestellt und Truck Insider Hans-Jürgen Wildhage war neugierig auf deren Leistungsdaten.
Interessantes Auto und Video. Wird Zeit das die Ladeinfrastruktur zügig aufgebaut wird. Stellplätze für die Nacht mit Lademöglichkeit. Lademöglichkeit an den Betriebshöfen der Versender und Empfänger. Schnellladefunktion an den Raststätten und auch Lademöglichkeit während der Fahrt über Pantograph sowie induktiv. Vielleicht rückt dabei ja auch mal in den Focus das es zu wenig Stellplätze für die Nacht an Fernstraßen gibt.
Bei gleichmäßiger Geradeausfahrt mit den üblichen 88km/h braucht ein 18Tonner elektrisch zur Überwindung des Luft- und Rollwiderstand 1 kwh/ km, . Das ist ein idealisierter Wert aus der Schweiz. Also wird man in der Praxis oder mit schwereren LKW auch faktisch dann 1-2kwh/km ansetzen müssen und da ist auch kein größeres Einsparpotential mehr. Die Daten aus verscheidenen Quellen wegen E-LKW Stromverbrauch liegen racht nah beieinander.
Man kann also sagen, daß ein fahrender E-LKW ständig 100KW benötigt.
Entsprechend benötigen 1 Millionen fahrende E-LKW ständig 100GW.
Binsenweisheit ist, daß es weit mehr Lkw in Europa gibt, daß auch LKW natürlich nicht ununterbrochen fahren. Allerdings sollten LKW als teures Wirtschaftsgut möglichst häufig eingesetzt werden, mit wechselnden Fahrern, irgendwann vielleicht teilautonom.
Der Strombedarf: 100 GW entspricht ca.100 üblichen Großkraftwerken. Für eine durchschnittliche aktuelle Offshore-Windkraftanlage wird eine Durchschnittsleistung von 500KW angesetzt, also 2000 Windkraftanlagen liefern 1 GW, 200.000 Windkraftanlagen liefern 100 GW.
Mehr als 5 Windkraftanlagen pro km³ sind nicht sinnvoll, also benötigt man 40.000km² Aufstellfläche für Windkraftanlagen für den DAuerbetrieb von 1 Millionen E-LKW.
Verluste aller Art (Leitung, Akkuverluste), Ungenauigkeiten: zunächst geschenkt.
Fazit: Die Frage, woher der Strom kommen soll, kann man nicht wegwedeln.
Die eine Frage sind Feinheiten der Realisierung eines vernünftigen E-LKW - geschenkt. Der Elefant im Raum ist die Herkunft des notwendigen Strom. Geht es nur um Leuchtturmprojekte - geschenkt. Geht es in die Masse, und nur dann können erwartete Vorteile relevant sein: Ungelöstes Problem.
Super Infos danke
Lfp wäre besser von der langlebiger als ncm Batterien
Welche Farbzierleisten, wie egal ist das denn. Portfolio etc... Blähsprache für Banalitäten. Die Frage ist woher der Strom für viele solcher Fahrzeuge kommen soll.
Nicht nur bei Elektro, wie er gelernt hat, sondern auch bei Diesel muß zwischen Spitzen- und Dauerleistung unterscheiden werden. Es muß immer unterschieden werden.
Ich bin gespannt
Keine Angabe zum Thema Motor?
Der Lkw wird elektrisch angetrieben und der E-Motor leistet 300 bis 350 Kilowatt.
Ich will gar nicht hinter so ein Lenkrad 😂
So ein schwachsinn. Die Frau beantwortet keine Frage direkt. Redet nur um den heißen brei rum.
Name passt
Wenn ich schon höre, Lebensdauer 😂😂😂, dann fällt alles nach den 5 Jahren maximaler Garantie auseinander....
Und es gibt ja eh schon kaum Parkplätze, wo soll man da laden??
Klingt interessant!
Es macht dann Sinn, wenn genügend neue Windräder gebaut werden!
nein es macht immer sinn, Strom gibt es überall auf der Welt zu viel.
diesel lkw's verbrauchen mehr strom als elektro lkw. ist das selbe wie bei autos.
elektro ist einfach welten besser und dabei sauber udn extremst effizient also billig, der einzige faktor der wirklich zählt.
@@JohnSmith-pn2vlstrom ist sauber und billig? Dein Ernst 😂😂😂😂😂😂😂
Ich hab gerade erst C/CE gemacht und wenn ich jemals sowas fahren muss, verbenne ich den Lappen direkt und mache ne neue Umschulung 🤷♂️
Man könnte erst mal damit fahren, bevor man urteilt!
Vorurteile wiedergeben ist einfach!
@@stefanjepp6612 kann man, muss man aber nicht. Hab keine Lust neben den Arbeits-, Pausen- und Ruhezeiten auch noch auf den Akkustand zu achten und mögliche Ladepunkte zu planen. Ich muss generell kein LKW fahren. Kann auch jede andere Arbeit ohne diesen E-Wahn ausüben 🤷♂️
@@s.c.4363 Aber an die Tankstelle fahren musst Du schon?
Das Laden des LKW muss natürlich von der Spedition geplant werden. Am besten ist es, wenn eine Firma eine eigene Lademöglichkeit hat.
Niemand sagt, dass man von heute auf morgen komplett auf Elektro umsteigen wird. Es ist aber heute schon im städtischen Kurzstreckenbetrieb durchaus günstiger, elektrisch zu fahren, als mit Diesel. Ich denke längerfristig wird die Wirtschaftlichkeit entscheiden, wohin die Reise geht! Ein Fahrer kann das ja eh selten selbst entscheiden!
@@s.c.4363 tja du hast eben keine Ahnung von nichts, also einfach mal leise sein und von Dingen reden wo du Ahnung hast, also wieder, einfach leise sein.
Alter bist du verstrahlt. Mein Beileid.
Über 40 Tonnen und über 3500 Km die ich in der Woche fahre. Ist keine Option. Fahre Diesel lieber
klar geht das elektrisch und zwar Welten besser, billger, sauber und leise
@@JohnSmith-pn2vl bist du lkw fahrer?
@@JohnSmith-pn2vl,du hast echt voll die Ahnung. 😢
So ein Unfug , Schwerlast ist Schicht im Schacht
das gegenteil ist der Fall, die extreme Effizienz eines Batterie elektrischen Fahrzeugs gewinnt immer, vor allem bei den Kosten, der am ende einzig wichtige Faktor.
@@JohnSmith-pn2vl Guten Abend,fährst Du Schwerlast 70 Tonnen aufwärts,oder nur Sprüche klopfen.
Elektroschrott