Corona-Haustiere bringen Tierheime ans Limit | Zur Sache! Baden-Württemberg
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- čas přidán 13. 10. 2022
- Eine Folge der Corona-Zeit: Es gibt zahlreiche neue Tierhalter. Hunde, Katzen und Meerschweinchen versprachen eine willkommene Abwechslung für lockdown-geplagte Menschen im ganzen Land. Das Haustier als Spaßfaktor in Zeiten der Pandemie. Der Trend von damals hat jetzt ein Nachspiel: Denn oft wurden die Tiere falsch gehalten, vernachlässigt oder schlicht nicht erzogen. Und kaum waren die Ausgangssperren aufgehoben, landeten zahlreiche Corona-Tiere im Tierheim. Dort müssen sie nun aufwendig gehalten, ernährt und umerzogen werden. Eine finanzielle Mammutaufgabe. Kaum zu stemmen für die Heime, die sich in weiten Teilen aus Spenden finanzieren. Tierschützer schlagen nun Alarm und warnen vor einer flächendeckenden Pleitewelle. Hilft jetzt nur noch Einschläfern? Und müsste die Politik mehr tun gegen Herrchen und Frauchen, die ihren Tieren kein gutes Zuhause bieten?
#Haustiere #Corona-Tiere #Tierheim #Tierschutz
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Den Vorschlag, dass alle bis zur Weitervermittlung entstehenden Kosten vom Verursacher übernommen werden müssen, finde ich gut - das sollte man rechtlich festlegen. Ich hätte gern einen Hund, bin aber beruflich und privat so eingespannt, dass ich nicht genügend Zeit für ihn hätte. Deshalb habe ich mich gegen ein solches Tier entschieden, obwohl ich es wirklich gern hätte und es finanziell und vom Wohnraum her überhaupt kein Problem wäre. Auch so sieht Tierliebhaberei aus - nicht das eigene Wohl über das des Tieres stellen.
Ich bin total der gleichen Meinung wie Herr Jung. Tiere sind Lebewesen und sollten nur den Leuten anvertraut werden die auch mit ihnen klar kommen mit vor und Nachkontrolle. Und die Zucht bzw. Produktion von Tieren sollte auf ein absolutes Minimum reduziert werden.
Tiere sind uns Menschen ausgeliefert. Anders kann man es nicht ausdrücken
Die Hundesteuer müsste vollumfänglich den Tierheimen zukommen. Zudem sollte eine Stiftung ins Leben gerufen werden, die jenen, die nur aus Kostengründen Tiere abgeben müssen, finanziell unter die Arme greifen, damit die Tiere bei ihren Besitzern bleiben können. Wir haben doch in Deutschland genug Wohlhabende und Reiche.
Ich habe 2 Tierheimhunde, davon 1 leicht „verhaltensoriginell“. 😅 Ich kanns schon nachvollziehen, dass sich Menschen gedacht haben, dass so ein Hund ganz toll ist, wenn man so isoliert leben muss und viel mehr Zeit hat. Leider haben sich die Leute null überlegt, dass mit Ende von Home Office etc. die Zeitpläne enger wurden. Sie haben den Aufwand und die Kosten unterschätzt. Eventuell einen gesundheitlich angeschlagenen Hund gekauft, oft aus dubiosen Quellen (Vermehrer, Hundehändler), der extrem viel kostet beim Tierarzt. Sie haben null Ahnung von Hundeerziehung. Oft wurde die völlig unpassende Rasse ausgewählt - es muss ja der Zwergspitz sein, der Labrador aus Arbeitslinien, der Border Collie, Husky mit blauen Augen oder der blaue Pitbull.
Also Schande über All jene die ihr Tier wegen Corona holen und dann entsorgen, hoffe wenn’s so weit is, schmort jeder von denen dafür in der Hölle 🤦♂️
Leider ist es schwerer ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren, als ein Kind aus dem Kinderheim 🤷
Und es wäre so einfach das Tierelend zu stoppen! Interessiert aber nicht! Und jetzt in so einer kritischen Phase, gehen und die Tierarztkosten erhöhen,🤔 ist wohl die blödeste Entscheidung die man überhaupt treffen konnte!! Wie viele Tiere werden jetzt irgendwie, irgendwo ausgesetzt oder sonstwie " entsorgt"?🤔
Ich würde gerne einen Hund aus dem Tierheim aufnehmen, zu meinen Hunden dazu. Aber hier muss man den Hund nach einem Foto! aussuchen und dann darf man ihn eventuell kennenlernen. Wie soll denn das gehen, nach der Optik aussuchen? Wenn man schon Hunde hat, dann muss ein neuer Hund nach Typ und Charakter ausgesucht werden, nicht nach der Fellfarbe.
Wir haben einen Hund aus einem Tierheim,nach paar Monaten dachten wir okay nen zweiter Hund darf es auch gern sein.Also wieder ins selbe Tierheim und hatten auch den passenden Hund gefunden,der mit dem ersten Hund super zurecht kam.Nur plötzlich war die Aussage der Chefin,wir bekommen den Hund nicht,da er nicht zu uns passen würde 😯Hab nur noch den Kopf geschüttelt und haben unsere Suche wo anders weiter fortgeführt.
Man sollte vor allem auch das Vermitteln von z.B. Hunden aus dem Ausland unterbinden - Das ist doch sicher zu einem gigantischen, unseriösen Geschäftszweig geworden?
Nachdem viele kommentieren, dass ihnen eine Tieradoption nicht ermöglicht wurde, wäre dies ebenfalls ein interessantes Doku Thema 🤔
Weiß garnicht wie man freiwillig seinen Hund abgeben kann ...Ich würde meinen Hund niemals abgeben, egal was kommt. Der gehört zur Familie und wird genau so behandelt. Geb ja auch nicht die Oma ins Tierheim 😬
Der Tierheimleiter bringt es leider auf den Punkt. Tierheime können kein Zuhause auf Lebenszeit bieten, was wäre das auch für ein oft jahrelanges Dasein für ein unvermitteltbares Tier im Zwinger? Ein furchtbares Dilemma, ich wollte nicht in der Haut der Tierheimmitarbeiter stecken und habe höchsten Respekt für ihre Arbeit und ihr Engagement. Vielen Dank dafür
Wenn es Tieren schlecht geht gehts auch mir schlecht 😢
Warum sind Haustiersteuern noch immer nicht zweckgebunden und gehen direkt an die örtlichen Tierheime?
Das geht tief in die Knochen! Die armen Tiere. Es ist eine Schande wie egoistisch manche Menschen sind. Ich weiß das ist böse, aber ich wünsche mir das diese Menschen das was sie diesen unschuldigen Tieren antun selbst am eigenen Körper erleiden. Ich glaube auch das ein Führerschein für Tiere das beste wäre.
Wissen über Umgang mit und Verhalten von Tieren sollte bereits im Kindergarten und in der Schule gelehrt werden. Auch Tierheime sollten Kurse anbieten.
Komisch die Tierheime sind alle zu voll
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