Kein Platz mehr für ausgesetzte Katzen im Tierheim Duisburg | S03/E02 | Hallo Tierheim | WDR
Vložit
- čas přidán 1. 06. 2024
- Zur nächsten Folge von "Hallo Tierheim" geht's hier entlang: 1.ard.de/hallo-tierheim-folge...
Im Tierheim Duisburg ist die Hölle los: Es gibt einfach zu viele Katzen. Vor allem die zahlreichen ausgesetzten und abgegebenen Kitten halten das Team auf Trab. Das Tierheim ist schon bis auf den allerletzten Platz belegt! Wohin nur mit all diesen ausgesetzten Katzen? Wie sollen die neuen Tiere Platz finden? Und dann wird noch eine fast verhungerte Hündin eingeliefert.
👍 Lasst uns einen Like da, wenn euch das Video gefallen hat!
-----------------------------------------------------------------------
🐕 Mehr Folgen Hallo Tierheim: • Hallo Tierheim! | WDR
🐕🦺 Mehr über Hunde bei Hunde verstehen: • Angst und Panik: Das V...
🐈 Tiere suchen ein Zuhause auf Instagram: / tieresucheneinzuhause
🦔 Tiere suchen ein Zuhause auf Tiktok: / tieresucheneinzuhause
🐈⬛ Mehr Tiere im WDR: www1.wdr.de/fernsehen/tiere-s...
---
Dieser Beitrag wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
#Tierheim #Katzen #HalloTierheim #Tierschützer #Duisburg #Hunde #kitten - Zábava
Liebe Community, in der Mediathek könnt ihr jetzt schon Folge 3 der 3. Staffel sehen: 1.ard.de/hallo-tierheim-folge-3?yt=k
Tierheim Mainz: Wir vermitteln nicht an Wohnungshaltng.
Ich : 2 Katzen, darunter 1 Senior. 120qm und einen gesicherten Balkon und ein komplettes Zimmer nur für die Schmuser.
Tierheim. Nein sie bekommen trotzdem keine Katzen.
Yoa.. traurig einfach. Vor der Haustür werden oft Giftköder ins Feld gelegt, Eine neue Bahn wurde gebaut und gesicherter Freigang kann ich nicht bieten da ich nicht die passende Wohnung habe, trotzdem biete ich meinen Tieren kein schlechteres Leben, im Gegenteil und kann dem Tierheim trotzdem keine 2 Katzen abnehmen die hier ein neues Leben beginnen könnten. Aber dann behält man sie lieber noch ein paar Jahre länger scheinbar. Soviel zum Thema "übervolle Tierheime".
"Aber dann behält man sie lieber noch ein paar Jahre länger scheinbar. Soviel zum Thema "übervolle Tierheime"....da fließen dann weiterhin öffentliche Gelder....
Ja so sieht's aus,nicht an Berufstätige,nicht an Leute ohne Garten,nicht als Einzeltier, nicht in eine Wohnung ,ich würde gerne einer Katze auch einer älteren ,die Hunde mag ein Zuhause als Hauskönigin geben ,aber vor lauter "Idealvorstellungen" der Tiervermittler bekommt man nicht mal eine Antwort .
Da kann keine Katze drinsitzen heißt es im Video bei mir hätte sie eine Wohnung mit Balkon denkt mal drüber nach wenn ihr eure Kriterien ins unermessliche hochschraubt liebe Tierheime.War jahrelang selbst im Tierschutz irgendwann hat mir die Selbstherrlichkeit gewisser Leute gelangt wir hatten die Arbeit und andere die "Meinung"
Schade aber ich werde schon wieder eine Katze finden ,freu mich drauf und meine zwei Hunde freuen sich mit❤
Trotzdem Hut ab vor den tollen Helfern im Video
Wenn Katzen bereits Wohnungshaltung gewöhnt sind, ist es ok. Für Freigänger aber wäre es der nächste Stress!
@@sybillefeierabend5277 klar,eine Katze die seit Jahren rumstromern darf einsperren das geht gar nicht,wenn sie es nicht anders kennt und viel Platz und Balkon hat ist es was anderes ich hatte meine mit 3 Jahren so bekommen und wir haben trotzdem auch mal Ausflüge nach draußen gemacht die Augen als sie ein Huhn sah werde ich nie vergessen....
@@sybillefeierabend5277 Sie ist doch aber im Tierheim auch eingesperrt und hat weniger Platz als in einer 120 qm Wohnung. Das ist doch total paradox!
Das macht mich so wütend wie mit den Tieren umgegangen wird.
Wir haben 2 Katzen, 17 Jahre. Sie gehören zur Familie. Jetzt haben wir Kaninchen aufgenommen aus schlechter Haltung. Obwohl wir nie welche hatten. Sie sollen jetzt ein gutes Zuhause bekommen.
Danke für Eure wertvolle Arbeit.
Ich weiß natürlich nicht, wie es dort ist.
Aber hier in Berlin ist es echt schwierig, z.B eine Katze zu adoptieren. Bei mir scheiterte es daran, dass ich keinen Garten habe. (mehreren Bekannten geht es genauso). Was ist besser daran, diese Tiere noch ewig im Tierheim auf engem Raum zu lassen, als sie in liebevolle Hände in eine große Wohnung zu geben??? Kann ich absolut nicht nachvollziehen!
denke ich mir auch... ich habe einfach eine zu kleine Wohnung, daher denke ich sowas kann ich einer Katze nicht antun... aber ich meine meine 33qm sind immer noch mehr als diese 0,5qm Käfige im Tierheim...
😢
In der Wohnung Katzen nur zu zweit -aber wenn sich drum gekümmert wird ,besser als Tierheimstress
@@Doc_Rainbowbesser als im Tierheim ,wenn es gerade übervoll ist -aber immer zu zweit !
Ich wollte mir vor Jahren einen Hund im Tierheim Duisburg holen aber sie wollten mir keinen geben. Grund:Ich arbeite....Ich wohne direkt am Wald,kann stundenlang spazieren gehen und habe einen Garten. Ich habe mir dann einen Hund aus dem Internet geholt. Unsere Luna wird jetzt bald 10 Jahre und wir lieben sie alle...Vor 3 Wochen ist noch ein kleiner Kater eingezogen und richtig wieder nicht aus dem Tierheim...Ich kann die Tierschützer echt nicht verstehen
Das Problem mit der Überfüllung der Tierheime ist teilweise aber auch hausgemacht. Zum Einen die teils doch sehr scharfen Vermittlungsbestimmungen, die viele Menschen, vor allem aus Städten, kaum einhalten können. Andererseits die teilweise abstrusen Eigentumsvorbehalte, lebenslange Besuchsrechte, Recht zum Betreten des Hauses usw. die durch die Tierheime auch oft im vollen Bewusstsein darüber geschlossen werden, das sie in vielen Belangen rechtswidrig sind.
Ich kann verstehen, das es einige so abgeschreckt sind, das man lieber zum Züchter geht, mehr bezahlt, dann aber Ruhe hat. (Auch wenn's natürlich nicht der richtige/sinnvolle Weg ist)
Tierärzte, Tierschützer und Besitzer müssen darauf achten, dass mehr kastriert wird. Nur dies kann hier langfristig helfen.
Sehe ich auch so. Wird noch viel zuwenig gemacht. Es gibt soviele Besitzer die ihre Tiere nicht kastrieren. Ärgert mich sehr.
Das wird nicht helfen. Die meisten Katzen stammen von deutschen Vermehrern, die 1-3 Würfe im Jahr haben um sie dann zu verkaufen.
Diese Vermehrer sehen sich oft als die Guten, die liebevoll ihre Hobbywürfe aufziehen.
Sie wollen nicht kastrieren und werden das auch nicht tun, solange sie ihre Würfe verkauft bekommen.
Und wir Menschen sollten unsere eigene Reproduktions Rate auch überdenken. Aber menschliches Leben ist halt heilig
@@bintagmina3755 Da stimme ich absolut zu. Beim Menschen reich ja Verhütung und ggf. Sterilisation, muss sich ja keiner kastrieren lassen ;-)
Es herrscht bereits eine katrationspflicht für Freigänger Katzen, leider halten sich nicht alle daran
Unendlichen Dank an euch Mitarbeiter 🙏
Ich verstehe es nicht. Wie kann man ein Tier einfach irgendwo aussetzen.
Wenn man sich ein Tier anschafft, dann hat man bis zum letzten Atemzug für das Tier dazu sein.
Sicher kann unerwartetes passieren aber dann setz ich die armen Tiere doch nicht einfach aus. So kalt und herzlos.
Danke für eure tolle Arbeit
Kann ich dir sagen! Mag vielleicht erstmal seltsam klingen, aber durch die Digitalisierung verlieren die Menschen immer mehr ihr Verantwortungsbewußtsein. Ist leider so
Respekt für das junge Team! Danke!❤
Ich hatte, als ich Kind war, eine Freundin, im Haus der Familie lebten schon zwei Katzen und die Oma, die in Haus gegenüber lebte, hatte auch nochmal drei - alle unkastriert, alles Freigänger. Eines Tages erzählte mir meine Freundin ganz glücklich, dass eine der Katzen trächtig sei. Die Kätzchen waren kaum auf der Welt, hat die Oma sie in der Gartentonne ertränkt, es seien zu viele, um alle zu versorgen und die nimmt auch keine. Ein paar Monate später war die nächste Katze trächtig, das Vorgehen war dasselbe.. 💔 die einfachste Lösung für so ein Problem ist und bleibt die Kastration, aber das sparen sich halt die meisten Besitzer...
Hätte ich so eine Oma gehabt, hätte ich sie mit großer Wahrscheinlichkeit gehasst. Ich hab auch meinen Nachbarn als Kind gehasst, die unsere Katzen ständig vom Grundstück verscheucht haben, und die haben ihnen nicht mal was dabei getan. Trotzdem konnte ich sie dadurch nicht ausstehen.
Wie mein Nachbar früher (70-90er)... Auf dem Bauernhof gegenüber gab es auch immer Katzenbabys, kastriert wurde nicht. Mein Nachbar ertränkte einige in der Regentonne, weil sie ihn nervten. Erwischt wurde er wohl (offiziell) nicht, aber als er verstorben war, gab es mehr Katzen im Ort. Nach und nach setzte dann durch dass Hunde nicht mehr streunten und dass Kastration bei Hund und Katze ein tolles Mittel gegen ständige Trächtigkeiten ist.
Meine Oma hat mir mal genau das selbe erzählt, nur dass es in ihrem Dorf damals ALLE so gemacht haben, als sie selbst noch ein Kind war. Entweder ertränkt oder alle in einen Sack und mit Wucht die Scheune herunter auf den Steinboden... das zu hören hat mir so wehgetan :( Wenigstens gibt es heute Dinge, die man vornehmen kann. Wer heutzutage noch so handelt ist krank
@@diediedice Es war auch damals schon krank. Wenn ich Tiere habe, muss ich mich drum kümmern. Selbst wenn immer Kitten da sind, muss ich die versorgen oder mich immer wieder kümmern, dass jemand sie nimmt. Ertränken ist zu dem eine so unglaublich grausame Art zu sterben.
Man macht es sich zu leicht, Menschen in Schutz zu nehmen, die sowas gut heißen nur weil es in ihrer Zeit wenig bezahlbare Möglichkeiten für Kastrationen gab (das kann ja sein, die Tiermedizin hat sich nur auf Basis von "essbaren" Tieren entwickelt, die für die Landwirtschaft notwendig waren). Solche Praktiken gibt es auch heute noch auf den Dörfern mit derselben Begründung. Ja, die Kastration einer Katze kostet 120€, aber es gibt tausend Wege, für sowas um Hilfe zu bitten. Denn ob wir als Gesellschaft den Tierschutz aus eigener Tasche finanzieren (Spenden, Steuern, Mitarbeit), wo die ungewollten Kitten landen, oder ob wir direkt die Kastration als Gesellschaft finanzieren, es landet so oder so im Topf der Gemeinschaft und es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Katzenplage einzudämmen (mit Kastration und Innenhaltung).
@@diediedice Damals gab es keine Kastration und keine Verhütungshormone. Es gab keine Möglichkeit, die unkontrollierte Vermehrung zu verhindern. Deshalb wurden die Jungtiere direkt nach der Geburt getötet.
Meine Oma hat Katzen über alles geliebt. Trotzdem blieb ihr nichts anderes übrig, als die Jungen zu erschlagen. Um mich kleines Kind zu schützen, durfte ich sie vorher nicht sehen. Später bekamen die Katzen dann die Pille.
Ich möchte nicht wissen, wie sehr das Töten der Kätzchen meiner Oma jedesmal das Herz gebrochen hat. Die Pille war für sie eine unendliche Erleichterung!
Hund und Katzen sind liebenswerte Lebewesen mit sozialem Charakter!
Für mich unverständlich dass man solche Tiere (Tiere generell!) verstoßt!
Das grausamste und dümmste Lebewesen unseres Planeten ist und bleibt der Mensch ...
Ihr seid die Helden, die Helden der Tiere!
Es macht mich dermaßen wütend, wie ein Mensch so grausam zu Tieren sein kann.
LET‘S ADOPT!!!
DON‘T SHOP!!!!
Einfach wie in Berlin machen: Freigang nur erlaubt, wenn die Katze gechippt und kastriert ist. Wir haben drei aus dem Tierschutz und haben natürlich alle chippen und kastrieren lassen.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich dagegen ausspreche. Das würde schlichtweg bedeuten, dass viele Katzen der Faulheit des Menschen zum Opfer fallen. Katze zum Angucken, Knuddeln und Spielzeug ja. Sich ordentlich kümmern, ach...mmhh... Wir können noch so viele Gesetze erlassen wie wir wollen, WIR sind das Problem. Haustierhaltung ist in großen Teilen einfach nur Egoismus pur. Kinder "haltung" zum Teil auch. Und damit meine ich den Umgang mit ihnen nicht per se die "Anschaffung" selbst
@@bintagmina3755 Verstehe ich nicht. Wieso würden viele Katzen der Faulheit des Menschen zum Opfer fallen, wenn es eine Kastrationspflicht gäbe?
Leider halten sich da viele nicht dran! Manche sind sogar dagegen, weil es "ein Eingriff in die Natur " sei. Das ganze Katzenelend ist dann auch "Natur"....
@@bintagmina3755Was heißt das? Kastration heißt, dass es weniger ungewollte Katzen gibt! Der Egoismus und die Faulheit der Menschen sorgt doch gerade dafür, dass die Leute ihre Katzen nicht kastrieren lassen.
Eine Kastrationspflicht (und zwar flächendeckend) wäre wirklich sinnvoll. Das Problem ist wahrscheinlich eher die Kontrolle. Das beste Gesetz nützt nichts, wenn dessen Einhaltung nicht kontrolliert wird. Wie wird das denn in Berlin gehandhabt?
Jeder einzelne der sich ein Tier anschafft egal ob nen Hund oder ne Katze sollte dafür sorgen das es denen in ihrem kurzen Leben gut geht. Wenn man das nicht mehr stemmen kann ggf um Hilfe bitten denn genügend Anlaufstellen gibt es ja. Aussetzen oder sich selbst überlassen ist in meinen Augen einfach feige.
Aber dieses Hunde aussetzen gab es früher zu meiner Kindheit auch schon denn da lief mir ja schon eine kleine Rauhhaar Dackel Mix Hündin zu. Aber auch einige Jahre später auch noch ein Boxer Mix Rüde der auch ähnlich mager gewesen war wie die Mali Hündin hier im Video. Natürlich war die Mali Hündin viel zu mager aber danach ausreichend dick denn junge Hunde legen zum späteren Zeitpunkt ja noch aus. Hätte ja auch ne Unverträglichkeit haben können oder Bauchspeicheldrüse Probleme. Irgendwann wird auch die große Katzenschwemme aufhören denn zu Corona Zeiten wurden ja Unmengen davon angeschafft und dann wurden sicherlich viele wieder rausgeschmissen..meine Freigänger Katzen waren alle kastriert bevor sie als Freigänger nach draußen durften. Einfach mal nachdenken bevor es hinterher eine Fehlentscheidung war..
Wir haben zwei Kater. Obwohl sie nur in der Wohnung leben sind sie kastriert, natürlich auch, um ein Markieren innerhalb der Wohnung zu vermeiden. Niemals würde ich ein unkastriertes Tier raus lassen. Wobei ich sie eh nicht raus lassen werde, draußen gibt es zu viele Gefahren wie Autos, Tierquäler und Jäger.
Mit genau der gleichen Argumentation kann man als Mensch insbesondere Kind auch daheim bleiben. Aber Katzen diskutieren halt nicht. Denen kann man im Gegenzug zum Menschen einfach problemlos unterstellen, dass denen das nichts ausmacht. Rumstreunern, Frösche fangen das braucht eine erklärte Wohnungskatze nicht. Hauptsache man selbst hat natürlich alle Freiheiten der Welt.
@@bintagmina3755 Solange die Katzen genug Beschäftigung und Platz haben, seh ich da kein Problem. Unsere Bude ist groß, zumal sie Klettermöglichkeiten in Form von Schränken, Sisaltonnen und Brettern an der Wand haben und einen gesicherten Balkon, wodurch sie somit raus können. Nur fangen sie keine Vogel und andere Kleintiere und kommen nicht binnen weniger Jahre um. Hab 2 damalige, geliebte Freigänger vom Boden aufkratzen dürfen, weil überfahren. Wenn du findest das ist es wert, bitte, ich nicht :)
Also … meine Tierärztin sagt das was anderes. Katzen gehören nach draußen.
@@disereduck4619 Wer nur auf Tierärzte hört füttert vermutlich auch Trockenfutter (schlecht für die Nieren) anstatt Nassfutter mit mindestens 70% Fleischanteil, weil Tierärzte teilweise für Tierfuttermarken werben / zusammenarbeiten und es daher empfehlen. Manche Tierärzte kastrieren Katzen auch gerne erst nach der ersten Rolligkeit, anstatt eine Frühkastra zu machen (zum Glück gibts da langsam einen Umschwung unter den Tierärzten). Oder sie berechen dir einfach mal den 4fachen GOT Satz und sagen das soll so, obwohl nicht erlaubt wenn nicht Notfallzeiten/Wochenende (den Versuch das durchzuziehen hab ich bereits erlebt). Oder sie glauben immer noch das Einzelhaltung bei Katzen ok sei (google danach und du findest mehrere Quelle für das Gegenteil) obwohl Katzen nur EinzelJÄGER aber keine EinzelGÄNGER sind. Und das sind nur Beispiele. Ärzte (selbst unsere) sind weder allwissend noch fehlerfrei. Zumal jeder Tierarzt auch eine persönliche Meinung hat/haben kann zu gewissen Themen.
Nun ja. Du als Googlestudentin weißt ja alles besser als der Tierarzt, der studiert hat. Lach. Ist schon traurig wie sich die heutege Gesellschaft überschätzt und jeder sich für einen Gott hält, solange er grün wählt und Klima schützt.
Ich durfte im Tierheim auch keine adoptieren, weil ich alleine lebe und wochentags auf Arbeit bin... hatte extra nach 2 gefragt, weil ich sie halt ab und zu alleine lassen muss. Dabei habe ich genug Platz und einen Garten. Jetzt habe ich ein Geschwisterpärchen von einem Bekannten aufgenommen, dessen Katze unerwartet früh trächtig wurde. Den beiden geht es gut bei mir und kastriert und gechipt sind sie inzwischen auch. Sonst hätte sie mein Bekannter wohl ins Tierheim gebracht 😮 Hab also den Katzen und mir den Umweg über das Tierheim gespart. Aussetzen könnte ich ein Tier nie.
Dieses Argument mit der Arbeit ist so unsinnig von den Tierheimen... wer kann denn heute bitte leben, ohne zu arbeiten? Oder meinen die, gewollte Harzer (keine Verallgemeinerung) wären da verantwortungsvoller? Dass ich nicht lache... Die Tiere haben es als Fakt doch bei guten alleine lebenden Menschen, die auch noch arbeiten, besser als bei manch anderen schlechten Menschen. Bei der Inflation, die immer weiter gehen wird, werden die Tierheime bald noch dankbar sein, überhaupt Tiere loszuwerden. Bei normalem Einkaufen wird man heute schon so viel Geld los, dass für andere Sachen kaum noch was übrig bleibt.
Dass das Kitten nicht überlebt, war doch klar! Die haben viel zu lange gewartet! Unverantwortlich! Ich hatte mich gleich gefragt, ob die glauben, dass eine Tierklinik zaubern kann😡
Vielen lieben Dank für eure wertvolle Arbeit
🐈❤️
Wenn ich könnte... wenn ich den Platz und die Mittel hätte, würde ich euch direkt ein paar abnehmen... meine mittlerweile 15 Jahre alte Katzendame habe ich mit 1 Jahr aus dem Tierheim geholt und die Vorstellung sie aus irgendeinem Grund in das Tierheim abgeben zu müssen zerreißt mir das Herz, das würde und könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, sie ist Familie.
Sido erinnert mich einerseits an die heideterrier von Bekannten, oder als ob jemand einen Malinois mit einem großen Terrier gekreuzt hätte...was für ein Energiepaket! Alles Gute für ihn und seine neue Familie!
Ich könnte diesen Job nicht machen weil mir alle Tiere leid täten vorallem der abgemagerte Hund der im Park gefunden worden ist das ich am liebsten alle mitnehmen möchte 😢 super Team 😉👍🏼
Sido lässt mein Herz höher schlagen ❤ Wenn wir nicht selbst so einen Terrier-Chaoten hier hätten, würde ich ihn sofort nehmen 🥰 (und umbennen, den Namen find ich grausig😅)
25:12 Das sind einfach Helden unserer Gesellschaft❤
❤❤❤ihr lieben, ich habe meinen Hund von euch ,Oskar wird nä Jahr 13 und wir wohnen glücklich im Schwarzwald, er war bei euch mit ca 6 Monaten, oh mann ich macht so tolle Arbeit❤❤❤
Diese Woche wurden bei unserem Seniorenheim ( einem ehemaligen Klosteranwesen) 4 ca. 5-6 Wochen junge Kitten ausgesetzt...wir hsben sie als Team dem Tierarzt vorgestellt, eine Grundausstattung besorgt und nun sind sie noch ein Bisschen beisammen ,eh sie als 2.oder 3.Katze unter unseren Kollegen ein Zuhause beziehen.
Sie haben Glück im Unglück gehabt...trotzdem unglaublich traurig
Bei der zunehmenden Verarmung der Menschen und den stetig steigenden Preisen, für Futter und TA, wird das Problem weiter zunehmen. Eine Kastration, Katze, weiblich, kostet über 100€ und Kater, auch nicht viel billiger. Hochwertiges Futter ist nicht billig, geschweige denn Besuche beim TA. Ich füttere meine Tiere nicht mit Futter, das so beworben wird und viele Lockstoffe enthält und trotz des Preises, minderwertig ist. Hatte im Leben meiner Tiere kaum TAkosten und sie sind alle recht alt geworden!!!
wenn ich mir das nicht leisten kann (die Preise steigen seit ...schon immer, da kann man sich drauf einstellen) dann kann ich mir keine Tiere holen. So einfach ist das leider. Ich kann mir doch nicht ne Katze holen, die raus lassen und mich dann über Kitten wundern, die ich dann auch noch mit versorgen(bezahlen) muss. Da hat doch keiner was von?
@@fischkirk Finden Sie das etwa normal, daß Tierkliniken und Ärzte inzwischen den 3fachen Satz berechnen dürfen!? Ist da der Tierhalter selbst schuld!? Soll er das Tier lieber irgendwo im Wald entsorgen oder auf einem Parkplatz!? Kommentare von Superschlauen, die keine Ahnung haben finde ich zum kotzen!!! Die haben die Tierarztsätze still und heimlich erhöht. Das hat kaum einer mitbekommen. Und manche Menschen haben in ihrem Leben nur noch ihr Tier, als einzigen Freund!!! Schätzen Sie sich glücklich falls das bei Ihnen nicht so sein sollte.
Ich glaube der Verfasser von dem Kommentar meint, das es für die Zukunft schwierig wird für die Menschen, die schon Tiere hatten vor der Inflation, die sich so langsam die Versorgung nicht mehr leisten können.
Es wird auch so kommen, die Tierheime werden immer voller und voller. Die ganzen Quarantäne Haustiere die zu Corona Zeiten angeschafft wurden und jetzt ohne Kurzarbeit und Home Office in vielen fällen im „Weg“ sind
@@kajunika ändert ja aber nichts an meinem Argument, dass wenn die Tiere sich ungehindert vermehren man noch höhere Kosten hat oder die eben einfach abgibt oder draußen lässt und sich selbst überlässt und so auf beide Arten die Verantwortung auf andere abwälzt
Wären die Vermittlungen nicht an völlig gestörte Bedingungen geknüpft hätte ich auch Tierheim Tiere. So halt leider nicht!
Danke für eure Arbeit. Es ist schockierend, wie grausam oder sorglos Menschen mit Tieren umgehen. Kastriert eure Tiere, lasst sie nicht unkontrolliert nach draussen, holt euch Tiere aus dem Tierheim und schafft euch vor allem keine Tiere an, wenn ihr kein Geld oder nicht die Zeit und Geduld habt, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Tierheime geben oft Tiere nicht mehr an Leute über 60 Jahren ab. Obwohl gerade die das Geld und das Verantwortungsbewusstsein haben. So holen sich diese Leute immer öfter Tiere aus privater Haltung. Zahlen oft hohe Beträge für Tiere die nur aus Geldgier gezüchtet wurden. Vielleicht sollte da mal drüber nachgedacht werden?!
💓👏
Das stimmt NICHT, dass Tierheime nicht an Leute über 60 Jahren vermitteln, hier in Berlin wird das sehr wohl gemacht. Es gibt aber Fälle, da wollen Gehbehinderte unbedingt einen jungen (!) Husky adoptieren. Das sind dann die Leute, die solche Gerüchte streuen!! Manche Senioren wollen unbedingt einen Welpen, der manche schnell überfordern würde. Eine 75jährige Bekannte hat erst kürzlich einen älteren Dackel adoptiert, die passen super zusammen!!
@@calimero600 Vielleicht ist das in Berlin so, aber ich kenne genügend Tierheime, da wird zuerst nach dem Alter gefragt, und ab 60 braucht man auch bei Katzen nicht mehr weiter zu fragen.
🎉🎉🎉 Jede Katze geht einfach in ihren eigenen Korb und ohne Käfige, nur einen großen Raum, in dem alle Katzen zusammen sitzen, das Gleiche gilt für alle Hunde, die ihren eigenen kissen haben und alle in einem großen Raum schlafen liegen und den ganzen Tag draußen sind.
Die Tierheime sind übervoll, geben aber auch oft genug Tiere nicht an Interessierte ab. Das beißt sich! Mittlerweile überlegen sich Interessierte aber sowieso länger,ob sie ein oder mehrere Tiere. Es ist eben eine langfristige Verantwortung.
Ja, die Hürden bei Tierheimen sind teilweise viel zu groß finde ich. Allein dass man oft nicht versucht Freigänger in eine große Wohnung mit z.B Balkon zu vermitteln ist mega traurig. Etwas anderes ist es bei kleinen Kätzchen, die sollte man tatsächlich nur zu zweit vermitteln. Allgemein ist Einzelhaltung bei Katzen (sofern kein mega seltener Einzelfall, wo sich das Tier nicht vergesellschaften lässt), besonders bei Wohnungskatzen, Tierquälerei.
Wir haben letzte Woche eine katzen Familie aus dem Tierheim Herne Wanne adoptiert. Das ganze lief super und recht unkompliziert. Bei Hunden sind die Hürden aber wirklich zu groß. Da darf man nicht vollzeit berufstätig sein…
@@Daurun320ja ist ja auch logisch das man nicht vollzeit arbeiten kann wen man alleine wohnt Dan höchstens teilzeit länger als 6std sollte ein Hund halt nicht alleine bleiben.
Auch wenn es immer noch dumme Leute gibt die wirklich vollzeit arbeiten 5tage die woche und Hund ist alleine fast ein Viertel seines Lebens wen man rechnet ist. Schon richtig traurig.
Ich und mein Freund haben auch leider keine Chance gehabt damals weil wir Anfänger waren und keine Erfahrung hatten mit Hunden..... Haben jetzt seit fast 3jahren eine border collie Hündin gehe oft joggen mit ihr, freesbee spielen, agility Tricks üben sie ist eine tolle liebe Hündin sind froh sie zu haben doch traurig macht es mich das uns Hunde deshalb verwehrt wurden
@@sosuri3300 stimmt, den Tieren geht es bestimmt besser wenn sie jahrelang im Tierheim vereinsamen, als 6 Stunden am Tag alleine zu sein. Ist logisch 😉
Ich finde das richtig, dass nachgefragt wird, ob man überhaupt geeignet ist, ein Tier zu halten und sich darüber Gedanken gemacht hat. Die Tiere kommen aus schlechter Haltung und sollen diese Erfahrung nicht nochmal machen. Ich habe schon mehrere Katzen adoptiert und nie Probleme gehabt!!
Na da hat man doch jetzt diesen Gnadenhof dicht gemacht obwohl es den Tieren dort relativ gut ging. Gründe waren Kleinigkeiten. In den kleinen Käfigen im Tierheim geht es den Tieren jetzt bestimmt besser.
Die Tierhalter müssten mehr in die Verantwortung gezogen werden.
Bundesweit Kastrationspflicht für Katzen und fertig.
Blöd nur, dass es diese Pflicht bereits gibt. Leider nur Straffrei. Wertlos! 😢
Aber inzwischen darfst Du ja auch bekifft Autos fahren. Das wird lustig😂
Und die Ferien haben noch nicht begonnen 😢.
Gebt den Kätzchen Lysin zur Unterstützung bei Katzenschnupfen.
Und warum gebt ihr die Tiere dann nicht an Menschen ab wenn einer einen haben will. Selber schuld.
Wollten 2 Katzen aus dem Tierheim adoptieren. Leider bekamen wir keine weil wir im Dorf an einer Hauptstraße wohnen. Obwohl wir angeboten haben Wohnungshaltung umzusetzen bzw den 800 m2 Garten hinten hinaus so gut es geht abzusichern war es nix. Katzenschutz Verein holt die Tiere aus Kroatien oder Rumänien und selbst bei denen bekamen wir keine.😢 Da frage ich mich schon was die TSV sich beschweren. Sry aber mich hat das sehr desillusioniert. Letzten Endes haben wor dann doch noch eine Katzenhilfe gefunden die uns 2 Bubis vermittelt hat 😊 aber der Weg dahin war mehr als Steinig. Lg Sonja
Bei „Sie weiß doch gar nicht ˋWas hab ich denn falsch gemachtˋ?“ kamen mir die Tränen…
Es gibt solche Ar********* da draußen…!
❤
Ich würd so gern ein Kätzchen nehmen, hab aktuell aber leider keinen Platz ❤ zumal ich persönlich finde, jede Katze hat Freigang verdient 🐈⬛🦋
Platz ist relativ... Lieber in eine Wohnung, in der sie geliebt und gepflegt werden, als in Käfigen im Tierheim!
@@becki4326das ist zwar richtig aber nicht umsetzbar. Meine zwei haben mir alles von der Wand geholt. Ich bekam sie klein aber mit sechs Monate war Ende Gelände. Trotz Kastration sind die durchgedreht. Jetzt sind sie Freigänger und ich muss halt akzeptieren das vielleicht einer nicht mehr Heim kommt.
@@minegabel4137 Ui das ist heftig 😬. Sie haben wohl extrem viel Energie 😁
@@minegabel4137 Hihi, mit 6 Monaten sind das zerstörungswütige Teufelchen. Das gibt sich aber. Unsere Kleine (ist bei uns geboren) ging mit 6 Monaten die Wände hoch - wörtlich, und die Füße von meinem Mann sahen aus wie Hackfleisch. Aber sie wurde nach der Kastration viel ruhiger, und ab 2 Jahre war sie ganz brav. Im Gegensatz zur Mama, die eine ehemalige Straßenkatze ist und RAUS will, kriegt die Tochter keinen Freigang, Man muss halt für viel Abwechslung sorgen: spielen, Intelligenzspielzeug, Kletterbäume, Sachen zum Beschnüffeln (Möhrengrün, Amazon-Kartons, die Nachbarin...)
Seit ich erlebt habe, wie lange und wie innig Mutter und Tochter aneinander gehangen haben, kommt es mir wie Tierquälerei vor, wenn Kitten mit 12 Wochen von der Mutter getrennt werden.
Für mich ist das sehr bewegend, denn ich habe mein ganzes Leben lang nur Mäuse besessen, aber ich möchte mir vorstellen auch einen Hund zu haben und zwar einen guten Freund für mich und ich komme mit Hunden sehr gut zurecht
Das hamburger Tierheim ist das schlimmste. Kaninchen werden in Einzelhaft im Stahlboxen gehalten. Und meine 9 Jahre alte Kaninchendame muss nun ihre letzten Jahre alleine verbringen, weil das Tierheim die Wohnungshaltung verteufelt. Und das bei einem 16 qm grossen Kaninchenzimmer mit kaninchengerechter Einrichtung. Ich kann es nicht verstehen!
Dann kommen die ganzen Tierretter und schleppen zusätzlich noch die Katzen aus Spanien und anderen Ländern her.
Ich wollte letztes Jahr mir eine blinde Katze aus dem Tierheim holen, das war mal kompliziert, dann hat das Tierheim plötzlich die Katze jemand Anderen vermittelt. Nach 4 Wochen war die Katze wieder dort, das Tierheim hätte mal nachfragen können bei mir. Dann bin ich doch lieber zu einem örtlichen Züchter gegangen und habe 2 Geschwister geholt.
Na ganz tolle Lösung! 🙄 Es gibt noch andere Alternativen als Tierheim oder Züchter.
@@becki4326 Mensch Becki, nicht immer das Negative suchen und einfach mal Lächeln 🙂
@@EgoPen Na guuuut...
😊
ZÜCHTER....no way.....gibt genug Straßenkatzen....und leider auch deren Kitten!!!
Ich glaube die Geschichte nicht! Sind Sie wirklich ehrlich?? Ich habe schon mehrere Katzen über die Jahre aus dem Tierheim adoptiert, auch Menschen aus meinem Bekanntenkreis, ohne Probleme!
Ich hätte so gerne so eine Katze und komme aus Duisburg.
Man muss sich mal vorstellen fast jedes Tier ,steht für einen Menschen der kein Gewissen hat 😢
Was ist mit dem americanischen Konzept der "Foster Homes"? Gibts sowas in DE überhaupt? Wäre das eine Lösung?
Natürlich gibt es hier Pflegestellen! Aber leider nicht genug.
Das gibt es und wird auch dringend gesucht!!
Habe einen 6 jährigen Kater aufgenommen, beste Entscheidung!
❤
Ich kann es bis heute nicht verstehen wie Menschen so schwer sie es auch haben ihre Tiere abgeben. Geben sie ihre Kinder auch ins Heim ? Wir haben 3 Katzen alle kastriert versichert und sie haben hier ein gutes Leben. Leider können wir nicht noch mehr aufnehmen.
Katzen gehören kastriert und die ganzen vermehrer verboten oder unter sehr strengen Auflagen.
Tiere sind keine leiblichen Kinder. Natürlich haben die Vorrang🤦🏽♀️ Tierheim sollte immer die letzte Option sein. Viele überlegen aber leider auch nicht richtig,ehe sie sich ein Tier zulegen.
Der Unterschied liegt darin, daß man für Kinder vom Staat finanzielle Unterstützung bekommt und für Tiere halt nicht. Mein jetziger Exmann und ich hatten 2017 zwei kleine schwarze Kitten übernommen von einem Wurf einer nicht kastrierten Katzendame, die meinem Kumpel zugelaufen ist. Nach dem Wurf wurde sie dann, beim nächstmöglichen Zeitpunkt, kastriert. Unsere beiden Jungs wurden auch nach ca. 7 Monaten kastriert und gechipt, und das obwohl klar war, daß sie Wohnungskatzen bleiben sollen.
Die Jungs kamen in besseren Zeiten zu uns (mein Mann hatte Arbeit und ich bezog Bürgergeld), allerdings kam bei meinem Mann und mir die Trennung und ich nahm die Jungs mit zu mir. Ich beziehe noch immer Bürgergeld, bekomme von meinem Exmann 30€ für die Katzen, aber 2020 kam die extreme Gebührenerhöhung bei den Tierarztkosten. Dann Corona, Ukraine-Russland-Konflikt und die Inflation schlug zu. Ich kann meine Jungs nur deswegen behalten, weil ich bei mir sehr große Abstriche mache. Ich rauche nicht mehr, keinen Spaß, günstiges Essen, kein Kino, keine Kirmes. Aber viele wollen für ihre Tiere nichts aufgeben und opfern. Also werden sie lieber abgegeben, anstatt den eigentlich menschlichen und richtigen Weg zu gehen. Die Verantwortung bis zum Ende zu tragen, die man übernommen hat.
Ich wollte grade schreiben, dass man Hunde und Katzen nicht mit Kindern vergleichen kann… aber dann ist mir eingefallen das auch Menschen Kinder abgeben , wenn sie es nicht mehr schaffen. Tja. Das Problem besteht und wird bestehen solange es die Menschheit gibt.
@@disereduck4619 Ja,wobei die Hemmschwelle naturgemäß größer ist und man die Kinder nicht im Heim stapelt 🙈 Fakt ist,es gibt viel zu viele Haustiere im Land. Die Tierheime quellen über und trotzdem wird immer weiter gezüchtet oder wohlmeinende Deppen bringen noch Straßentiere und Heimtiere aus anderen Ländern mit,die sie unbedingt retten wollen. Mit denen sind sie dann hier überfordert und bringen die auch wieder ins Tierheim-zu all den anderen Tieren. Glückwunsch,das war echt ne Hilfe 🤦🏽♀️
Tja manchmal wird man halt zu krank, alt oder gerät in eine schwere finanzielle Krise.
Hatte mal einen Bekannten, der notfallmäßig für einige Wochen in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Gottseidank hatten weitere bekannte von ihm einen Zweitschlüssel für die Wohnung sonst wären die Fische einfach elendig verhungert. Aber nicht jeder hat ein tolles soziales Netz das dann sofort einspringt. 🤔
Ich nehm sie alle.
😂😢😢❤
Bitte mehr von Hallo tierheim
Hätte ich Platz und ne idee was tun mit der Katz, wenn ich mal verreise, würde ich gern ein zwei Fellknäul holen. Doch aktuell nicht möglich
Es gibt Tierpensionen, oder Nachbarn oder jemand aus Familie/Freundeskreis könnte die Katze versorgen (am besten jemand, der selbst eine Katze hat, dann kann man abwechseln). Bei einer Ferienwohnung und manchmal im Hotel kann man auch mal fragen, ob man Katzen mitbringen darf. Dann muss man aber sehr achtgeben, dass die nicht entwischen, und Klo und alles mitbringen.
Was ist mit dem Erbe von fast 2 Millionen Euro passiert, welches in ein neues und größeres Tierheim gesteckt werden sollte?
Soviel ich weiß konnte bisher kein geeignetes Grundstück gefunden werden. Es war wohl ein Grundstück im Businesspark Asterlagen angedacht, aber die dortigen Betriebe haben wohl dagegen protestiert.
Dünsten?😂😂😂
😥
Und dann stehe ich hier, suche seit 2021 einen Kater/ oder Katze zu einer vorhandenen Katze, habe den Platz mit begrenztem Freigang. Habe mehrfach Tierschutzorganisationen angeschrieben. Aber scheinbar gibt es keine Katze die passend wäre. Ich habe es nun aufgegeben. Wenn ich das dann höre, traurig.
Dann besuche doch einfach mal das nächste Tierheim.
Verstehe ich nicht! Ich habe schon fünf Katzen über die Jahre aus dem Tierheim adoptiert. Sind Sie wirklich ehrlich? Ich kann solche Geschichten nicht glauben.
@@calimero600 ich habe auch problemlos eine Katze und vor Jahren einen Hund aus dem Tierheim bekommen.
Sei penetrant. Ich habe damals den Tierschutzverbund tagelang angerufen, angeschrieben, angemailt (Besucherzeiten gab es ab Coronazeiten nicht mehr), bis ich nach zwei Wochen eine sehr schlechte GoogleRezension schrieb. Ich habe auch schon überlegt zur Zeitung zu gehen, aber dann klappte es auf einmal mit der Kommunikation. Jetzt habe ich zwei Tierschutzkatzen und der Stress hat sich gelohnt
Und verliere dich nicht in Details! Lass ihnen die Möglichkeit nach einer geeigneten Katze zu suchen.
Hat das Tierheim Pflegefamilien für die kleinen?
Warum sollte das Tierheim "welche haben"?? Es ist einfach, Forderungen aufzustellen, statt selbst aktiv zu werden!! Hilf doch dem Tierheim!! Die suchen z.B. Leute fürs Gassi gehen!!
Vllt sollten TA die Kosten für Kastration deutlich senken im Bereich des Bezahlbaren. Immer mehr Tierhalter können die immens hohen Kosten nicht mehr aufbringen! Es ist ein Unding seitens der Regierung und der jeweiligen Bundesländer das man die Kastration Pflicht nicht ernst nimmt! Könnt 🤢 über die Nicht Interesse der Bundesregierung
Wenn man sich die 100-300€ für die Kastration nicht leisten kann, dann kann man sich halt das Tier einfach nicht leisten. Da reicht schon mal ne Krankheit, man muss zum Tierarzt und dann? Das Tier bekommt eine Allergie und braucht Spezial-Futter und dann? Das Tier verpaart sich, mach muss zusätzlich auch noch Kitten/Welpen versorgen und dann?
Wer sich eine Kastration nicht leisten kann, kann sich auch Nachwuchs nicht leisten...
:'(
Jetzt stellt euch mal vor, jemand fände zwei Katzen, könnte für sie sorgen, sie lieben, hätte Platz und Katzenerfahrung. Einzig am Geld für die Kastrationen würde es fehlen.
Was wäre dann schlau? Da könnte dann der zuständige Tierschutzverein eventuell die Kastrationskosten übernehmen und am Ende müssten sie sich sonst um NICHTS kümmern. Null Arbeit.
Einfach, oder?
In Ostfriesland hat uns ein TSV aber nicht geholfen. Erst, als aus zwei Katzen beinah viele geworden wären, nach sehr unschönen Gesprächen und der Hilfe einer lieben Frau, die für Katzen kämpft, gab der TSV sich geschlagen und hat - widerwillig, zähneknirschend - zwei (nicht zweihundert!) Kastrationen bezahlt.
Was hab ich, die seit 38 Jahren Tiere hält, sich für sie und ihren Schutz einsetzt, daraus gelernt?
Dass manche TSV NICHT am Schutz von Tieren interessiert sind. Sondern daran, Geld zu verdienen, es zu behalten und sich davon einen Urlaub zu gönnen.
Und ja, diese sogenannte „Tierheimleitung“ wird definitiv demnächst eine ganz nice Steuerprüfung haben. Auch privat.
Und dann woll'n wir doch mal schauen, warum sie sich geweigert hat, zwei (!!) Katzen ein schönes Leben zu schenken…
Wenn man kein Geld hat, sollte man auch keine Tiere halten, alles andere ist verantwortungslos!! Sie wollen Tiere, aber andere sollen dafür zahlen?? Was ist das denn für eine Einstellung?? Tierheime finanzieren sich zum großen Teil über Spenden, das ist schon ganz schön dreist, sie würden viel Geld verdienen!! Vielleicht mal informieren(oder mal nachdenken), bevor Sie hier Leute diffamieren!
Und dann braucht das Tier wegen einer Allergie Spezialfutter. Kann der TSV auch zahlen. Genua so wie Entwurmung, das Chippen, Flobehandlung, die Not-OP nach dem Verkehrsunfall. Sorry, aber wer sich eine Kastration (die man nur ein mal bezahlt) nicht leisten kann, der kann es sich auch nicht leisten das Tier adäquat zu versorgen!
Dort gehört geholfen statt Radwege für Peru. Unser Geld für unser Land, für unsere Menschen und unsere Tiere.
Naja nicht nur...
ach Gottchen, muss man immer gleich alles vermiesen? Es gibt deutlich schlimmeres als Radwege in Peru und auf lange Sicht hilft es auch wieder uns! Sowas nennt man Investition in ein bessere Zukunft. Und auch wenn ich in dem Sinne zustimme, dass im Inland sehr viel mehr geschehen muss, so kann man das Ausland nicht komplett vernachlässigen.
Und man kann übrigens schon bei sich klein anfangen: das örtliche Tierheim unterstützen, Regional kaufen, vorlesen in der Bibliothek, ...
@@DanaosTimeo_Franzy Falsch. Unser Land zuerst, weil hier unsere Leute Steuern zahlen. Wenn es allen hier gut geht, kann man an andere denken und dort helfen.
Was reden Sie von Peru? Was für ein Quatsch ist das denn??
@@calimero600 Das ist kein Quatsch. Unsere bunte Ampel hat für jeden in der Welt Geld übrig, aber nur wenig für die deutschen Bürger und somit auch kein Geld für die Tiere. Bei uns verhungern Obdachlose, während illegale Migranten gepäppelt werden. Kein Geld mehr ins Ausland, Geld für unser Land.
Anstatt Tieren ein Zuhause zu geben, stopft man diese lieber in überfüllte Tierheime.
Und Katzenbabys werden von draussen lebende Katzen den Mutter Katzen weggenommen. Obwohl diese wissen müssen das die ihre Mutter brauchen. Und das Veterinäramt ist ganz schlimm. Anstatt die Katzenbesitzer zu unterstützen, und es ihnen gut geht wird bemängelt wenn man zu viele Katzen hat. Was sind schon 6 oder 8 Katzen.
Im Tierheim leben 70 bis 170 Katzen in beengten Räumlichkeiten.
Im Tierheim dürfen Katzen in Käfigen gestapelt werden...aber wenn eine Privatperson 5 Katzen in der Wohnung hält, dann steht ganz schnell "der Tierschutz" vor der Türe.
Was würdest Du mit den Katzen machen? Einschläfern?
@@Quabbe2 Natürlich nicht. Dann muss das Tierheim halt weiter Gebäude mieten, um dort die Katzen halbwegs artgerecht unter zu bekommen.
Es kommt immer auf die Art der Haltung an.
Bei uns am Land gibt es viele Bauernhöfe und Landhäuser mit mehr als einer Katze ...
@@seanmars6562 Wenn alle Bauernhofkatzen kastriert sind, dann ist es ja okay.
@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Weils ja so einfach ist schnell mal ein Gebäude anzumieten. In Duisburg Ok da gibts viel leerstand aber sonst ist das so eine Sache..
Vor einigen Jahren hatten wir zwei Hunde und Katzen aus dem Tierheim adoptiert! Es waren Hunde aus schlechter Haltung!
Heute ist es sehr teuer ,egal ob Tierheim oder Tierschutz aus Ausland und Inland!
Dazu sind die Tierärzte dreimal so teuer!
Ab 60 Jahren gibt es weder Hund noch Katze!
Obwohl es viele Senioren unter den Tieren gibt!
Warum behaupten Sie das? Das ist falsch! Erst kürzlich hat eine 75jährige Bekannte einen Dackel aus demTierheim Berlin adoptiert, ohne Probleme! Aber klar, wenn ein älterer Gehbehinderter unbedingt einen jungen Husky will, dann wird auch schonmal nein gesagt. Und schon entstehen Gerüchte!!
Ich würde einen Aufnahmen, solange man mir die Kosten für das Tierfutter, Tierarztbesuche und Co. übernimmt.
...tja...aber das gehört nun mal zu ihrer Verantwortung dazu.......da brauchen Sie kein Tier aufnehmen....
Und wer soll diese Kosten übernehmen?? Sie wollen Spaß, aber andere sollen dafür aufkommen?? Unglaublich!!
@@calimero600 Wenn man anderen meint Lebewesen aufgeben zu wollen, dann solle man auch weiterdenken. Keiner würde auch ein Kind adoptieren, nur weil irgendwer meint "Bei uns ist kein Platz mehr". Wenn man Optionen schaffen will, sollte man auch weitreichender auch über die Kostenübernahmen nachdenken - Kompensation. Das hier war von Anfang an auch nicht mit "Spaß wollen" geschrieben, woher auch diese Vermutung herkommt ist mir fremd.
Die Aufnahmebedingungen sind oftmals zu streng!
Da sehen .manche Menschen gleich davon ab ins Tierheim zu gehen, weil sie mit einer Ablehnung rechnen.
Das sollte mal überdacht werden!
Woher wollen Sie wissen, dass sie "zu streng" sind? Vom Hörensagen? Gerüchte? Ich kann das definitiv nicht bestätigen, habe schon mehrere Katzen aus dem THB adoptiert.
@@calimero600 Schön für Sie!
Ich weiß es AUCH aus Erfahrung!
@@calimero600 Wer diffamiert hier jetzt? *Sie* behaupten hier einfach, alle, die nicht die gleichen Erfahrungen gemacht haben wie Sie in der Berlin-Bubble, lügen. Deutschland besteht nicht nur aus Berlin!
Hier in Köln/Bonn/Troisdorf kann man es auch vergessen. Die geben keine Katze in gute Hände.
Warum ist einschläfern keine Option?
😠🤬😡
Nicht dein Ernst! 😳
Ich befürchte das dies irgendwann auch passieren wird da es keine Lösung mehr gibt 😢😢😢
Stell dir vor du kannst dir deinen Hund irgendwann nicht mehr leisten oder aus welchem Grund auch immer nicht mehr adäquat versorgen und hast auch im bekanntenkreis niemanden der ihn dir abnehmen würde. Würdest du den echt ins tierheim stecken mit dem Wissen, dass er da umgenietet wird? Glaub da würden die Viecher eher auf die Straße losgelassen und wir hätten hier bald ganze Rudel tollwütiger Hunde und Katzen rumstreunen😅
Es gibt IMMER eine andere/bessere Lösung!
Man muss es nur wollen!