Die 14 größten Mythen zur Mercedes G-Klasse - Bloch erklärt #52 | auto motor und sport
Vložit
- čas přidán 17. 07. 2024
- Die Mercedes G-Klasse ist Kult. Der kantige Geländeprofi hat sich über die Jahrzehnte kaum verändert. Oder etwa doch? Alexander Bloch erklärt anhand der neuen Mercedes G-Klasse, was sich so alles getan hat. Denn: Während der langen Bauzeit sind so einige Mythen entstanden.
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Der erste "Puch G" wurde 1979 gebaut in Graz
schön für dicj
@@kukukaka8649 Nicht so schön wie für ,, dicj'' hahaha
Der Lada Niva kostet neu wie die High End Lautsprecher
Jan 4ik fragt sich wo mehr Technik drin ist 🤷🏼♂️😂
ROFL
Ist immer wieder ne Freude dem Bloch zuzuhören und zuzusehen! Danke für diese Folge!!!
Endlich mal ein Bericht mit Fakten und nicht nur das Hochgejubel des neuen Modells... schön... sehr gut uns sympathisch 👍
Den neuen wieder als kurzen Dreitürer anbieten. Portalachsen dazu, Luxus weg. Ein kleiner V6 TD mit 2400ccm vorne rein. Und innen nur blanke Bleche und Vinyl Sitze. Das ganze in drei Farben (Sand, Oliv oder Schwarz) zu einem Preis von knapp 40.000€.
Mercedes würde sich eine Goldene Nase verdienen...
Kaufen die Chinesen nicht, wird also gar nicht angeboten.
In Australien gibt es so einen, aber selbst für den will Mercedes 119.000$
Und du meinst Mercedes würde den Wagen nicht genau so anbieten, wie du es beschrieben hast, wenn die sich eine goldene Nase verdienen würden?
Das wird preislich nicht so billig funktionieren. Aber ich denke Mercedes plant da in die falsche Richtung. Die glauben wahrscheinlich immer teurer und luxuriöser ist die Lösung...
Wäre was fürs Militär oder?
Also wenn es diese Version geben würde
Du hast es schon angedeutet: Ein Gelände-Vergleichstest der neuen und alten G-Klasse wäre sehr interessant!
Ich persönlich würde Herrn Bloch ja ins Puchwerk schicken und ihn 2 mal über die Schöckl Teststrecke fahren lassen.
Ein mal mit einen W460/461 und ein mal mit dem neuen Modell.
Daumen hoch für blochs Ausflug in den Schnee zum zeigen der Hinterachsaufhängung 😁
Sehr schönes Video, und interessant zum Anschauen👍👍
Ich finde es sehr schade das nicht einmal erwähnt wird, dass es eigentlich eine Entwicklung aus Österreich ist (puch g) Österreichisches bundesherr Fahrzeug bevor es Mercedes steyr puch gekauft hat...
@@rc-dreams Was sollte das für einen dumme Aussage sein??
Der G ist als Militär Fahrzeug in steyr/graz... puch Werke (heute magna steyr entwickelt und
Gebaut fürs österreichische bundesheer....!! Und würde 1991 von Mercedes aufgekauft werden!!
1.die Militär vision wird heute noch als puch ausgeliefert!
2.die weiter Entwicklungen von g, bis heute werden in Graz gemacht, darunter auch der 6x6...
3. USA fährt auch in g... Weil ich die Chad vision selbst geschweißt hab und erst Auslieferung war usa.. Und das waren puch und sehr viele Mercedes...
4.nerv mich nicht mit deinen dummen Aussagen, die sind einfach idiotisch!! Puch g=Mercedes g und umgekehrt!
Einfach gesagt Mercedes hat ein sehr gutes Gelände aut gebraucht und haben zu ihren Nachbarn geschaut und gekauft!
Und jetzt verkaufen sie in so als wäre es eine eigen Entwicklung von ihnen selbst....!!!
Das stört mich einfach... Kapiert!,
@@kevinrom9892 Bitte nochmal auf Deutsch du Hannes :-DDD
Danke für den Satz
„ Wenn er nicht so Gott verdammt teuer wäre “
Geiles Auto nur für wenige bezahlbar
Wobei man fair sagen muss, dass man einen 130.000€ G ( reeller Barzahlerpreis 110.000€) nach 10 Jahren à 15000 km locker wieder für 40.000€ wegbekommt, also 70.000€ Werverlust für 120 Monate, macht 600€ Wertverlust pro Monat.
Wie eine gut ausgestattete V-Klasse .
Allerdings sind die Leasingraten im Moment verdammt teuer, da ist der V oder ähnlich großes von Mercedes preiswerter.
Gefällt mir auch, aber brauche ich den? Mein gebrauchter Subaru macht auch Spaß.
Super alles erklärt einfach ehrlich bitte weiter so 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍 und die neue G Klasse ist immer noch ein Traumwagen 😍
Bei unseren regelmäßigen Offroad-Ausfahrten (90% Jeep) müssen wir alle 20 Minuten Pausen einlegen und auf die beiden G-Klasse Fahrer warten.
Die geringe Achsverschränkung und die Eingriffe der "Assistenzsysteme" sind unseren (absolut serienmäßigen) Grand Cherokees hoffnungslos unterlegen.
Übrigens: per Definition ist der Grand Cherokee ein SUV.
Soviel zum "besten Geländewagen der Welt"...
Wenn du meinst
Nachdem ich die erste G-Reihe 9 Jahre besessen und viel gefahren habe, kann ich mit Bestimmtheit sagen: Nie vorher und nie hinterher hatte ich ein Auto, dass so gerostet hat, so oft defekt war und so viel Sprit geschluckt hat.
Achja, im Gelände war er klasse.
Eins der wenigen Videos, wo ich wirklich jede Sekunde gesehen habe. Sehr schönes Video. Herr Bloch kann das auch wirklich gut nahebringen, man merkt, dass er Ahnung hat. Dankeschön.
Cool wäre mal deine Top 10 Autos👍😁
Oder top 10 Anime deaths
Smart, Smart, Smart, Smart, Smart, Smart, Smart, Smart, Smart, Smart. Ach halt nee das war meine Top 10 sorry.
Soooo spitze erklärt 👍👏
Instant like wegen Bloch!
Unsympathischer Dubel
Grandiose Reportage ! Toller Moderator, finde die Erklärungen für einen Laien hervorragend erklärt. Danke 🙏
Sehr interessant erklärt. Es macht richtig Spaß, Herr Bloch zuzuhören. weiter so!
Nachsatz.. Ich war über 20 Jahre im Außendienst tätig. Habe mehr als 23 Autos in dieser Zeit gefahren... Arbeitsort bis zu 120 km einfache Strecke von zu Hause entfernt... Und mehrere Sachen kann ich mit Sicherheit beurteilen. Die Japaner, meist Nissan waren sehr zuverlässig. Der Verbrauch damals und heute... Suche nach der Ersparnis... Dann die ersten Allrader gefahren. XTrail, Subaru Forester und Lagacy... Sicher zuverlässig, Platz und deutlich unempfindliche als heute ein 1,0 l Auto mit 140 PS.... Immer Gebraucht... Bis zu 2 Jahre gefahren. Bis zu 70.000 km /Jahr. Tanken, Wartung und gut war es. Handy ist zur Benutzung beim Fahren verboten! Bedient heute mal das ach so toll gewunschene Entertainment im Auto während der Fahrt... Wo ist der Unterschied? Praxis tauglich sind heutige Autos eh nicht mehr. So affin sind nur die "geilen" Deutschen...
Stimmt! Und der ADAC fälscht für den Prestigeerhalt die Statistiken. Passt!
Hallo,
ein wirklich gut gemachter Beitrag.
Kein Mensch fährt mit dem Ding im Gelände...
In London sind die reichen Sheikhs mit den Spezialanfertigungen, die in Brabus Varianten mit 18ct Goldlack ausgeführt und eingeflogen wurden, mit durchschnittlich 2-3 mph um Harrods im Kreis gefahren.....#decadenceqataristyle
Würde ich nicht so sagen. Die ganzen Scheichs ballern damit durch die wüste
Habe noch nie einen dieser sogenannten Mythen über den G gehört 😂 trotzdem tolles Video, geil erklärt 👍
So richtig gut mit viel Humor die G-Klasse erklärt. Hat Spaß gemacht zuzuschauen.
Super Beitrag mit vielen interessanten Details. Vor allem die Erklärung mit den Starrachsen und den Differentialsperren war sehr gut !
Eine Sache verstehe ich nicht ganz... Querfahren mit der Kraftverteilung 60/40. Bei 24:16 schaltet er zusätzlich das Mitteldifferenzial ein, welches zu 100% sperrt. Damit hat er doch eine Krafterteilung von 50/50, was im Gelände auch von Vorteil ist.
Soweit bestens Video 2019 überhaupt!!!macht weiter so....
Tolles Auto, aber auch ein toller Moderator! :)
Sehr informativ & sympathischer Moderator!
Geiler Typ, sehr kompetent oder auf jeden Fall sehr schön vorbereitet und super erklärt.
Die größte G Dichte gibt es am Kudamm. Auf dem Land wo mit den Autos jeden Tag auf dem Feld gearbeitet wird sehe ich nur Japaner. Komisch
Ich wohne auch auf dem Land und fahre einen Nissan Navara 😂👍
Liegt aber eben nicht daran, dass der G dazu untauglich wäre, er ist einfach zu teuer. Der startet als G 500 bei 107.000€, den wird sich kaum irgendwer leisten können der auf nem Feld arbeitet.
G-Klasse ist ein Auto für die halbseidene und Promi Kunden. Nicht für Landbewohner. Schwäbische Bauern würden so etwas erst recht nicht kaufen.
@@Len-yq3iw Die Bauern können sich das schon leisten. Aber der G verliert im Kosten/Nutzen Faktor. Ein Landcruiser ist deutlich zuverlässiger und kostet viel weniger.
Harald Knopp Zuverlässiger? 😂😂😂😂😂
Sehr informatives Video 👍
Echt top Video👍Allerdings ist mir ein Fehler aufgefallen bei dem Thema mit den Baureihen. Die neue G-Klasse läuft nun unter der Baureihenbezeichnung X464, und nicht wie die vorherigen unter X463. Die hat nämlich auch eine neue Bezeichnung bekommen
Ob G-Klasse oder G-Modell ist doch egal, das ist doch kein Mythos. Bei der Namensgebung muss man aufpassen das das G-Modell wurde zuerst mit Styr Puch entwickelt, der erste G war ein Puch G war.
und irgendwie ist das kein reiner schwäbischer Entwickler Humor wenn man denn wissen würde wo der Puch G und die späterere G-Klasse gebaut (bzw.entwickelt) wird xD
Im Kapitel "urdeutsches Auto" halte ich noch den Peugeot P4 für wichtig und interessant. Dieser wurde bereits ab 1981 von der französischen Armee eingesetzt, also über 10 Jahre bevor die Bundeswehr den Mercedes G erhielt. Es gab aber auch zivile Ausführungen des P4. Im Gegensatz zu Mercedes G-Model und Puch G wurde der Peugeot P4 zunächst bei Peugeot in Sochaux, später bei Panhard montiert und hat einen Peugeot Diesel Motor. Äußeres Erkennungsmerkmal ist am Einfachsten das der Peugeot P4 quadratische Scheinwerfer hat anstelle der Rundscheinwerfer von Mercedes und Puch.
Dieser Dieselklang klingt soo geil im Innenraum😃👍
Sehr gut erklärt ...muss ich schon sagen ... !!! Egal welches Auto dieser Mann in den Händen hat ... er weiss wie er es uns erklären muss damit wir es verstehen ! Good Job 😉
Klasse und niveauvolles Video! Bitte mehr davon vielleicht mal Defender im Vergleich?
Wie so oft wird leider auch hier zum Thema Kraftverteilung/Differenziale nicht alles richtig erzählt. Z. B. bei 24:01 ; da soll die hecklastige Verteilung beim Driften demonstriert werden, in dem das MITTELDIFF GESPERRT wird. Genau dann ist eben keine gezielte Verteilung mehr möglich. Die Drehmomente ergeben sich bei gesperrten Mitteldiff einfach durch die Gripverhältnisse. Übrigens: fast jeder Allradler mit klassischen Mitteldiff und damit gleicher Kraftverteilung (50:50) bricht zuerst am Heck aus. Das liegt einfach an dem geringen Gewicht auf der Hinterachse, weil vorn der Motor mehr nach unten drückt. So fangen bei gleicher Kraftverteilung immer die Hinterräder als erstes an durchzudrehen. Dabei geht die Spurführung verloren --> Fahrzeug bricht aus.
Ab Minute 23 wird es für mich schwer verständlich. Es wird so erklärt als könne man die Diffs vorne, hinten und Mitte beliebig sperren. Es ist aber immer eine Reihenfolge beim sperren zu beachten. (1,2,3) Was dann auch nicht passt; es wird getestet, ob der Wagen “quer geht”. Das soll funktionieren mit der Lamellenkupplung und der Kraftverteilung von 60/40, dann drückt er aber auf den Knopf und sperrt das Mitteldiff. Verstehe ich nicht…??? Hr. Bloch, nicht die beste Leistung diesmal :)
endlich wieder "bloch erklärt"
Die" Bloch-Klasse"... Einfach Klasse!
"Interpretationsspielraum" ist wirklich ne sehr schöne Beschreibung des lenkverhaltens. :D
Mythos 12:
Mit aktivierter Mittelsperre ist ABS + ESP komplett aus.
VG
Mahlzeit Alexander,
ich bin sehr begeistert von Deinem Bericht über die G-Klasse. 👍👍👍
Schön wäre, wenn Du Aufnahmen von innen hättest. Wie ist die Sicht nach hinten (Kopfstützen und Reserverad).
Aber die technischen Infos waren top.
Gruß Michael
Gutes Video, wirklich gut gemacht.
Aber warum wird nicht auf die Reifengröße eingeganen?
Die Spielt offroad eine entscheidende Rolle das war und ist immer noch eins der Mankos der G klasse.
Meiner bescheidenen Meinung nach gehören auf einen Geländewagen keine 18" Räder mit Reifen die nur einen 60er Querschnitt haben.
Die 18" sind höchstwahrscheinlich der großen Bremse verschuldet was es unmöglich macht kleinere Felgen zu montieren.
9:08 Erstmal aufmüpfig gegenüber der EU werden mit den Plastikstrohhalmen… 🤣
Plastikstroh, klingt interessant.
Ich kann es nicht haben, dass die jetzt verboten✊ werden "müssen". Alles Quatsch. Unser Müll landet nicht im Meer! Er wird eben verbrannt, nicht optimal, aber auch kein Drama.
Ich habe mir vor Verbot am 30.12. noch 2000 Stk. gesichert, weil meine Kinder sie lieben.
Der neue G und mittlerweile auch alle Range Rover Modelle wirken auf mich wie ein Paar Gummistiefel mit Stiletto High Heels. Wer braucht so etwas? Zum Schnellfahren gibt es Superlimousinen und Sportwagen und im harten Geländebetrieb was besseres...
schöne metapher:D
ehm, nein der G-Wagon ist einer der besten Geländewagen die es gibt, wer das braucht ist natürlich eine andere Frage
@@TheOneG36 Wenn du den G500-4x4 squared meinst, gebe ich dir recht, der Serien G hat ein Radgröße/ Radstandsverhältnis wie ein Münchner Bierdackel. Da sitzt man leicht in der Mitte auf. Und dazu noch die Straßenbereifung, igitt! Die "Eier legende Wollmilchsau" gibt es leider nicht. Entweder Straße oder Gelände! Wollte mal mit einem Range Rover Supercharged auf einer leicht ansteigenden, nassen Wiese anfahren und kam keinen cm weiter. Probierte es mehrmals, gefühlte 100 Warnlämpchen blinkten und die 510 PS sorgten für munteres Durchdrehen aller 4 Räder. Machte dasselbe an gleicher Stelle mit einem Suzuki und fuhr los, als würde ich den Parkplatz vor dem Supermarkt verlassen. Nee, "echte" Geländewagen sind was anderes, wie z.B. Steyr Puch Pinzgauer oder wenigstens der kurze Jeep Wrangler Rubicon.
@@forstflieger Witzig das du den Puch erwähnst, mein Vermieter der auf dem gleichen Gelände wohnt hat drei davon hier rumstehen, ich dachte bis vor kurzem das das G-Wagon sind. Kenne mich nicht so mit Geländewagen aus, wenns ins Gelände geht bin ich für gewöhnlich auf meinem "Gelände" E-Mountenbike ;)
Habe nur gestern folgendes Video gesehen und daher die Aussage das es defentiv kein schlechter Geländewagen sein kann.
Grüße aus dem Biergartenfreien München ;)
czcams.com/video/u3SSAk1bVYo/video.html
Wenn ich schon die ungeschützen Sensoren an der Achse sehe.....
Sorry, aber mit CDI und 9Gang-Automatik würde ich mich nicht in ernsthaftes Gelände ausserhalb der Sichweite der Vertragswerkstatt trauen.
Bitte zum Thema Längssperre den Link ab 1.55 Minuten sehen. Es macht keinen Sinn, die Kraft bei einer Sperre bei 40/60 zu belassen!
czcams.com/video/dhjE3VTlqXg/video.html
Cooles Video.
Gibt es so einen Beitrag auch zu dem neuen Defender von Landrover?
Danke
immer wieder genial :)
Guter Bericht! Ich höre Hr Bloch immer gerne zu, da er sehr gute technische Kenntnisse hat und diese didaktisch richtig gut rüberbringt.
Also ich muss ja sagen, dass Herr Bloch wirklich ein wahnsinns Typ ist. Er hat eine echt angenehme Ausstrahlung und es macht immer mega Spaß ihm zuzuhören. Es wird nicht einmal langweilig :-D Weiter So!!!
Tolles Video 👍🏻
Aber nur mal so...Zum Drift test....
Wenn man das Mittendifferential sperrt ist die 40/60 Kraftverteilung doch futsch?!?
Top erklärt 👍
Nein oder :-) Ihr wart da, wo sie mit dem U4023 ein Video gedreht haben? Sehr geiles Fahrzeug, durfte ich in Gaggenau live begutachten :-) Den müsst Ihr auch mal fahren :D
Sieht so aus. War auf jedenfall auffällig wieviele der neusten Benz Modelle sich dort auf den Straßen getummelt haben
Ich bin voll und ganz der Meinung des Moderator. Analog Anzeigen finde ich auch schöner.
Super Video!
einen Geländewagen mit Einzelradaufhängung vorn ,Schraubenfedern und sogar selbstragender Karosserie gab es schon vor über 40 Jahren ...und bis 2010 brauchte man bei diesem Auto auch kein ABS abschalten ...es war schlicht nicht vorhanden ...das alles zu einem Bruchteil an Euros ...mit nur ca 1200kg Lebendgewicht ...allerdings auch mit einem Fahrverhalten auf der Straße ,das ein G-Klasse Fahrer vermutlich mit "gruselig" beschreiben würde ...was in Russland aber sicherlich niemanden stört ...
Nur das dir ein Lada gleich nach dem Kauf wegrostet.
Das mit den Starrachsen muß er mal dem Herrn Ledwinka erklären. Tatra LKW,Puch Haflinger und Pinzgauer alle mit Pendelachsen sind legendär im Gelände und Leiterrahmen hatten sie auch keinen.
Rudolf Engelberger nur haben Haflinger und Pinzgauer einen Zentralrohrramen und keine selbsttragende Karosserie.
@@beni12020 Habe ich das etwa behauptet? Auch der Tatra hat einen Zentralrohrrahmen war ja das Alleinstellungsmerkmal der Konstruktionen von Ledwinka sen.
Rudolf Engelberger Nein, wollte es nur noch einmal herausheben, da es aus dem Zusammenhang mit dem 1. Kommentar nicht ganz klar herauskommt.
Ich habe weder ein Interesse für das Auto, noch eine Ahnung was er erzählt, aber ich finde das ganze erschreckend unterhaltsam 😅😅
Bisher das Beste was ich zum/vom neuen G gesehen habe. Bin und bleibe aber trotzdem "echter G-Fahrer", also beim alten Modell. Was ein wenig gefehlt hat sind die Mythen zur Haltbarkeit. Jeder der selber G fährt weiß, dass es kaum ein Fahrzeug gibt, das schneller und mehr rostet und bei dem man höhere Beträge in Instandhaltung und Wartung investieren muss als bei jedem anderen Modell von Mercedes (und wahrscheinlich sogar RR etc.). Wird sich zeigen, wie es in diesem Punkt beim neuen Modell aussieht!
Bei 25:29 Bild auf den Kopf stellen und das G gegen ein X ersetzen😅
Posex 😂😂
www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-X350d-Mercedes-X-Klasse-lustig-18613909.html
supper Folge
#8 Der Lenkeinschlag war früher eine Katastrophe jeder LKW kam leichter um die Kurve (Puch G 460er gegen Steyr 680er) beim Bundesheer
Super Bericht, toll verständlich erklärt und super gesprochen. Extrem Sympathisch. Auch das muss mal gesagt werden.
Der neue G wäre nichts meins. Jedenfalls nicht so wie er jetzt ist. So wie Lexx1976 es beschrieben hat. Ich würde sofort einen bestellen!
24:19 Technisch gesehen: Bei Blockierung des Mitteldifferentials ist die Kraftverteilung "50/50" vorne und hinten nicht 60/40.
Wo seit ihr im Beitrag hingefahren? Österreich?
Ist beim g63 ein Unterschied wegen dem Auspuff an der Seite im Gelände zum G500
6:25 LOL das ist mir noch nie aufgefallen :D
Ich verstehe nicht warum er beim testen der Hecklastigkeit das mittlere Differential sperrt, denn dadurch wird doch die Kraft gleichmäßig verteilt. Oder sehe ich das falsch?
Ja das stimmt :)
das lamellenmittendifferential würde ansonsten (offen) beim durchdrehen beider hinterräder keine optimale kraftübertragung der vorderachse mehr zulassen, d.h. das ganze "auto" würde seitlich wegdriften und keinen punktuellen drift (steuerung des heckauswurfs) zulassen. andererseits führt das zu einer fixen drehzahl auf allen achsen, was die 60:40 verteilung aufhebt. (mehr drehmoment auf der hinterachse bei offenem mittendiff führt doch bei durchdrehenden rädern zu mehr drehzahl... ) hmmm tatsächlich merkwürdig. jetzt würde ich es gerne mal selber ausprobieren (also driftunterschied bei gesperrtem hinterachsdiff zu gesperrtem mittendiff... )
@@The1Rausch Wenn dem so wäre (1. Satz), dann ließe sich kein Hinterradgetriebenes Fahrzeug driften, denn auch dort gibt es keine Kraftübertragung an die Vorderräder. Tatsächlich ist es aber so, dass gerade und auch nur diesen Fahrzeugen das Prädikat "driftbar" zugesagt werden kann.
Beim Sperren ging es ihm wahrscheinlich eher darum, dass er verhindern wollte, dass ein durchdrehendes Vorderrad die Kraftübertragung zur Hinterachse - und damit den Drift - zunichte macht. 60:40 ist dann allerdings nicht mehr.
jap. stimmt. ist logisch... @@wo-olf
Bei der Einführung des VW Iltis beim deutschen Militär hätte man für den Preis von einem Iltis fast zwei MB G-Modelle bekommen. Am Preis kann die Wahl zugunsten von VW nicht gelegen haben!
Ich fand ihn damals wie er raus kam absolut Mega Geil. Ich hatte als Kind den G als Ferngesteuertes Spielzeugmodell in den 80ern. Gefahren habe ich ihn auch: Beim Bund als Wolf, später beim Arbeitgeber wenn es am Freitag in der Möbelspedition nix zu fahren gab, wenn irgendwelche Besorgungen zu machen waren. Und der G beim Arbeitgeber hatte Automatikgetriebe. Der wurde im Sommer beim ziehen von Tandemanhänger so richtig schön heiss. Der Besuch des Zeigers in der Temp-anzeige war immer Stammkunde 😁😁😁😁😁
Der haupt Komfortnachteil einer Starrachse kommt von den sehr hohen ungefederten Massen und dem dadurch deutlich stärkern Einfluss auf die Aufbaubewegung.
Und eine Einzelradaufhängung ohne Radführung (Lenker) ist natürlich deutlich besser als eine Starrachse ohne Radführung...
Da geht es eher um ein hohes Wankzentrum der Starrachse im Vergleich zur Einzelradaufhängung und ein nicht wirklich weg zu bekommendes Wank-über oder untersteuern (je nach Konstruktion)
if there is english subtitle available would be nice !
Schönes Auto , macht wahrscheinlich auch einen guten Job im Gelände. Aber der Preis ist für jene Nutzer die wirklich im Gelände zu tun haben nicht wirklich interessant. Man will hier die Käuferschicht ansprechen die in Kitzbühel und St Moritz zum Skilaufen fahren und einen Stern zum herzeigen benötigen..
Der Jäger fährt die Mühle aus Japan, der Schlossbesitzer fährt den G Mercedes :)
Diese Art Autos wird doch von den Steuern abgesetzt. Sowas zahlen vernünftige Menschen nicht aus eigener Tasche. Und das Geld fehlt dann für den Straßenbau, für Schulen, Krankenhäuser und, und, und ...
Top Video!!!!
Blochi ist einfach spitze 😉👍
Der Grund weshalb alle das digitale Cockpit kaufen, weil es das große Navi nicht mit den "einfachen analogen Instrumenten" gibt; du bist gezwungen bei großem Navi das digitale zu nehmen...echt schade 👎
Markus W. Das ist zum Glück garnicht schade 😂
muss man das navi haben ... ein top tom tom reicht auch total aus nur mit den grossen navi parkt der oder die zahnwältin sicherer ein
Ich benutze folgendes Wort nicht allzuoft, aber: GEIL!!! 👍🏻
Sehr schöner Wagen. Für mich der schönste G!
Ist das Hyazinthrot? Sieht gut aus
Tolles Video! Ah la 5komma6 Danke
liebe Grüße vom Sportwagen-Painter mit abwaschbarer Farbe, Sam ;-)
Ich hab noch nie solch einen Wagen im Gelände gesehen.
Dafür zig tausende im Stadtverkehr.
24:00 Mittelsperre rein, dann wirds aber nichts mehr mit der 60/40 Verteilung...
Hey, wie wäre es denn mit einer Folge "fahren auf Schnee"...da haben wir hier in Bayern gerade ein bisschen was von ;)... Alternativ wäre auch Schotter ok :p
Bloch beste! 👍🏻
Was ist das für ein Rolex Modell das du trägst? Gmt Master 2 denke ich aber welche genau? LG
mit anderen worten der G ist zum stadt bzw freizeitfahrzeug geworden
zb um schnell mal vor der oper auf dicke hose machen, LEIDER
also ähnlich wie der range rover, denn man muss ja in der nähe vom
nächstgelegenen mechatronier beiben, nix mehr shara
Was du nicht verstehst ist einfach der rein wirtschaftliche Aspekt. Nutzt doch nichts es nur den Offroadfanatikern recht zu machen, wenn diese höchstens 5% der Potentiellen Kunden ausmachen und sich dafür die restlichen 95% zu vergraulen, die den Wagen einfach im Alltag fahren würden.Das Auto wurde so gebaut, dass es den Leuten, die es sich leisten können gefällt und nicht den Leuten in CZcams Kommentaren, die einen puristischen Offroader sehen wollen. Denn sowas will dann kaum einer im Alltag fahren und die 95% der Kunden fallen weg, damit man die 5% glücklich gemacht hat. Die Verkaufszahlen werden Mercedes bestätigen, dass sie richtig gehandelt haben. Am Ende des Tages müssen Firmen Geld verdienen. Dazu sind sie da. Und die G Klasse wurde so geändert, dass man damit mehr Geld verdient. Würde man nur jedes Auto darauf auslegen, dass es den entsprechenden Enthusiasten gefällt, aber dem Großteil der Kundschaft nicht, dann wäre der Daimler bald pleite.
@@timonxDlol du hast absolut recht, unbestritten, nur versuch mal spasseshalber einen geeigneten neuwagen für eine fiktive saharareise zu finden
Wenn es durch die Sahara gehen muss g63 6x6, aber ja ist kein Neuwagen. Ich versteh schon was du meinst und fände es auch nicht schlecht wenn es eine Art puristische Version der G Klasse gäbe, aber das wird nicht passieren, es wäre gegen den Sinn der Zeit gegen Fortschritt und Mercedes will dieses top moderne technische Image wahren, das würde denen leider dann nicht in den Kram passen. Meine Wahl wäre wohl ein Jeep Wrangler. Evtl Land Rover, aber die gefallen mir subjektiv nicht so gut.
@timonxDlol Ich denke, die Ausstattung und Preise der G-Klasse sichern auch eine Art Exklusivität, die für viele Kunden mit den Charme ausmachen. Daimler könnte wohl, doch möchte bewusst kein erschwingliches Aller-Welts-Auto aus dem G machen, was deren gutes Recht und aus meiner Sicht richtig ist.
Das Gesicht bei 4:38 hat es verdient memefiziert zu werden.
28:36 kann ich mir auch gut vorstellen
Hahah ja omg😂
Die g Klasse war eigentlich von Österreich(Puch)
Und das ist nicht deutsch , oder wie jetzt?
Stimmt nicht die G Klasse wurde zusammen entwickelt und seid 1981 wird sie allein von Mercedes entwickelt
Im Februar 1977 gründeten Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch ein gemeinsames Joint-Venture, die Geländefahrzeug Gesellschaft mbH (GfG) mit Sitz in Graz. Beide Partner hielten je 50 % der Anteile. Die GfG war für die Anfang 1979 anlaufende Produktion verantwortlich und war auch als Hersteller des Geländewagens im Fahrzeugschein notiert.[8]
Im Jahr 1981 wurde die deutsch-österreichische Zusammenarbeit reorganisiert. Daimler-Benz übernahm exklusiv die Weiterentwicklung des Fahrzeugs, Steyr-Puch fokussierte sich im Lohnauftrag auf die Produktion. Mit der Auflösung der GfG ist diese nicht mehr offizieller Hersteller des G-Modells, seit 1. August 1981 wird die Daimler-Benz AG in die Fahrzeugpapiere als Hersteller eingetragen (Quelle Wikipedia )
Hallo, Bin aus Österreich,Steiermark wo der Mercedes G und früher der Puch G gebaut wurde, das Auto ist bei uns einfach nur Kult,es ist der Geländewagen,neben dem Pinzgauer von Puch,mit Ketten im Gelände kommt man fast überall hin.
Super ErklärBär
"Original Equipment Manufacturer" heißt es. Der Panhardstab "stabilisiert" nicht die Seitenführung, der ist die Seitenführung. Es heißt übrigens auch "Mitteldifferential". Man könnte auch kurz auf den Unterschied zwischen Sperrdifferential und Differentialsperre eingehen.
Wo habt ihr das Video gemacht?
😍
Zu viel Elektronik mittlerweile für echtes Gelände. Elektrik kann immer kaputt gehen. Was macht man dann auf einer Offroad Tour im Niemandsland 🤔😁
Besser als keine Alltagstauglichkeit und damit keine Kunden außer Offroadfreaks, die 5% der G Klasse Kundschaft ausmachen zu haben und dadurch Verlust zu machen und die G Klasse dann einstellen zu müssen, weil kaum einer über 100.000 für einen kompromisslosen Geländewagen zahlt.Selbe Spielt mit AMGs. Die sind nicht erfolgreich weil es puristische Sportwägen sind, sondern weil sie perfekte Kompromisse zwischen sportlich und trotzdem luxoriös komfortabel darstellen. Das selbe passiert bei der G Klasse. Wenn sie rein auf Offroad ausgelegt ist sind die Offroadfreaks glücklich, aber der Rest, der den Wagen im Alltag bewegen würde, würde ihn niemals kaufen. Daher hat Mercedes nun den ultimativen Kompromiss/Mix aus Geländetauglichkeit und Luxus kreiert anstatt einen kompromisslosen Geländewagen zu bauen.Und du wirst sehen, dass die Verkaufszahlen durch diese Entscheidung extrem zunehmen werden. Und darum geht es doch am ende bei Firmen: Geld. Bringt nichts es den Fanatikern recht zu machen, um das Image zu behalten, wenn man damit kein Geld verdient. Und es bringt eben was, das Auto nun auch für den Alltagsnutzen und damit 95% der Kundschaft zu verbessern.
Wo kann ich noch Gelände fahren? Übers Wochenende nicht im 2,5 Wochenurlaub?
Das ist der nächste Punkt. Man darf sowieso so gut wie nirgends legal offroad fahren in Deutschland.
Nur wer sein Auto liebt
der schiebt ;-)
@@tob2412 Habe ein Automatikgetriebe... Liebe mein Auto trotzdem 😂
Wobei das Wort OEM bei den Autoherstellern die absolute Ausnahme bildet. In jeder anderen Branche ist der OEM das, was der Name auch sagt, nämlich der Original Equipment Manufacturer, also die Firma, die die Originalteile herstellt und nicht die, die diese Teile zusammenbastelt, so wie es die Autohersteller tun.
Die Mehrheit der privaten Käufer braucht vermutlich sowieso keine reine Geländetauglichkeit mehr, da das schöne, teure Auto ja sonst Kratzer am Unterboden kriegen könnte😂😱
Der Begeisterung für das Fahrzeug unbenommen, aber den Panhard-Stab hatte schon mein erstes Auto, ein Kadett B Bj. 1972, und selbst da war das schon ein alter Hut, stammt aus den 1890er Jahren. Und sorry, aber die Optimallösung ist der nicht, da er je nach Ein- oder Ausfedern seitlich verschiebt.
Die Kugelumlauflenkung war allerdings auch immer ein Schwachpunkt, ging häufig kaputt und war teuer in der Reparatur.
Aber egal, die G-Klasse ist ein Statement.
Ich hör immer Mercedes,Mercedes der G kam am Anfang von Puch!
Der G wurde von Puch gemeinsam mit MB entwickelt.
Kommt ja vom Antriebsstrang schon fast an nen Jeep Grand Cherokee von 2007 ran 😉