Großartiges Video, wie immer. Der Tod ist das neutralste aller Wesen, da er keinen Unterschied sieht, ob die Person arm ist oder reich, jung oder alt. Für ihn gibt es auch kein Unterschied in der Hautfarbe, Geschlecht oder Religion.
@@suleico9169 eigentlich steht er unter allem was lebt, er wartet... Er wartet darauf dass das Leben eine neue Seele loslässt. Er erwartet es, und ignoriert alles was davor passiert, denn das ist seine Grenze, das Leben. Das was er nicht haben kann, weil die Ignoranz und die Erwartungen seine Grenzen stecken. Er ist nicht mal Herr über sich selbst. Ist das gerecht? Hat er jetzt ein riesen gemächt? Jo, ist nur nicht echt. Deswegen auch die Sense, was für ein riesen pimmel. Muss nicht mal was tun, nur warten. Kann nicht se(ä)hen, nur ernten. Wenn wir schon Anfang Mechaniken in der Existenz zu personifizieren, können wir es auch gleich richtig machen🤪
Vielleicht könnte Charon ebenfalls eine Inspiration für die Darstellung des Todes gewesen sein. Immerhin ist er derjenige der die verlorenen Seelen über den Fluss Styx in die Hölle und in die Unterwelt führt.
Ausserdem kann er in gewisser Weise auch unser Freund sein. Ich beispielsweise würde den Tod dem Leben vorziehen, wenn ich so krank wäre, dass ich nur noch im Bett liegen und nichts machen kann
@@free2sigh753 was daran liegen kann, dass wir im Gegensatz zu anderen Sprachen keine neutralen Pronomen und Begriffe haben wie z.b them/they neben he/him und she/her oder dem "the" anstelle des der/die/das im englischen. Ist jetzt aber nur eine Theorie meinerseits...
@@free2sigh753 danke. "Gott" wird ja bei manchen auch als neutral gesehen und bei anderen wieder als "Herr". Da wir schlecht "das" Gott, "das" Teufel und "das" Tod/Sensenmann im Bezug auf eine Person verwenden können und eben keinen passenden neutralen Begriff haben, ist die einzige Form, um dem am nächsten zu kommen, den Artikel weg zu lassen und nur Gott, Teufel und Tod/Sensenmann zu sagen. Selbst bei Zwittern, denen man nachsagt sie wären beide Geschlechter und doch keins von beidem, verwenden wir ein "der", also den "männlichen" Artikel, wegen dem fehlenden Pendanten zu them/they, wenn wir jetzt mal bei der englischen Drache als Beispiel bleiben. Das/es ist ja eher gegenständlichen bezogen und funktioniert im neutralen Sinne maximal bei Babys und Kindern im Sinne von "das Baby/Kind", "es hat" und ist selbst da eher im gegenständlichen als geschlechtsneutralen Sinne Anwendung. Das ist so die grobe Zusammenfassung meiner Theorie. Kann natürlich auch sein, dass ich absoluten Schwachsinn von mir gebe und es, wie bei Gott, Teufel usw in dieser, sagen wir eher patriarch regierten Welt, einfach männlicher Größenwahn ist und alles deswegen "vermännlicht" wird. Aber das sind, wie gesagt, nur Theorien. Ich kann mich genauso gut auch irren.
@@MrVelyx Einen hat er ja genannt, das mit dem schwarzen Tod/Pest. Da fing das an das man den Tod personifizierte. Dann noch Thanatos und viele andere, Ich denke das die genauen Ursprünge der personifizierten Todes schon relativ früh in der M. Geschichte auftratten, als wir uns zu einem gewissen Punkt entwickelten und Verlust wahr nahmen als Leute/Familie etc von uns gingen. Und das daraus dann allmählich das personifizieren anfing.
Großartiges Video, wie immer. Der Tod ist das neutralste aller Wesen, da er keinen Unterschied sieht, ob die Person arm ist oder reich, jung oder alt. Für ihn gibt es auch kein Unterschied in der Hautfarbe, Geschlecht oder Religion.
Und doch fürchten ihn so viele... Obwohl er ja die Personifizierung der Gerechtigkeit ist("deiner Aussage Endnähmend").
Im Tod sind wir alle gleich.
@@promantes2210
Ein Misanthrop macht auch keinen nterschied ob gelb schwarz oder weiß.ist er deswegen gerecht?
@@Soul_Sichelnein aber der Tod holt auch diesen steht in folge über allem
@@suleico9169 eigentlich steht er unter allem was lebt, er wartet... Er wartet darauf dass das Leben eine neue Seele loslässt. Er erwartet es, und ignoriert alles was davor passiert, denn das ist seine Grenze, das Leben. Das was er nicht haben kann, weil die Ignoranz und die Erwartungen seine Grenzen stecken. Er ist nicht mal Herr über sich selbst. Ist das gerecht? Hat er jetzt ein riesen gemächt? Jo, ist nur nicht echt. Deswegen auch die Sense, was für ein riesen pimmel. Muss nicht mal was tun, nur warten. Kann nicht se(ä)hen, nur ernten. Wenn wir schon Anfang Mechaniken in der Existenz zu personifizieren, können wir es auch gleich richtig machen🤪
Hätte gedacht, dass der Tod eher ein Engel ist
"... indem wir unser Leben in vollen Zügen genießen." - Gut, dass ich nur gaanz ganz selten Zug fahre und die waren auch nie voll.
Danke für dieses Video und für die Erklärung warum er eine Sense hat.
Ich wusste bis heute nicht welche Bedeutung die Sense hat.
Mal wieder tolles Video!
Der Tod ist weder gut noch böse er ist einfach
Sensenmann: "Ich bin der Tod!"
Homer Simpson: "Der Tod? Den brauchen wir nicht." 😁
Vielleicht könnte Charon ebenfalls eine Inspiration für die Darstellung des Todes gewesen sein. Immerhin ist er derjenige der die verlorenen Seelen über den Fluss Styx in die Hölle und in die Unterwelt führt.
👍sehr gutes Video
Ein interessantes Video 👍
Ich mag die Version von Terry Pratchett und aus der Serie Sandman.
Nun ja für den einen ist er eine grässlich Gestalt und für den anderen ein Engel im Gewannt.
sehr gute Stimme🥰
👍💚
Ich habe ihn gesehen
Ich genisse das leben das ich noch habe
Sic transit Gloria Mundi ☝️
Bei diesem Video dachte ich man würde seine anderen Namen erfahren, Von wegen der Tod hätte viele Namen
Im Mittelalter wurde der Tot mit einem Wurfspieß dargestellt!
Ich sehe dich als Sprecher einer eigenen Serie oder einer, aus einem anderen Hause. Oder sogar als Syncronsprecher!
Der Tod ist ein Spielmann.
Ausserdem kann er in gewisser Weise auch unser Freund sein.
Ich beispielsweise würde den Tod dem Leben vorziehen, wenn ich so krank wäre, dass ich nur noch im Bett liegen und nichts machen kann
Welche der Illustrationen sind original (aus der Zeit), welche nicht (Neuschöpfungen)?
Wen man ein Großer Kriger war aber in bet stab kam man Dan auch zu Hel weil man war ja ein großer Kriger?
Die kamen nach Walhalla!
@@hunter-yr9xo Danke
Ob Onkel Tod der jüngere Bruder von Gevatter Tod ist?
Ämmmm ich hab mir schon gedacht das ich in von wo her kenne jetzt hat sich es bestätigt das mit Griechenland!!!
👍👍👍
👍
Gevatter Tod ist der einzige, vor dem Alle gleich sind!!!
☠️⚰️⚱️☠️⚰️⚱️
♥️💐🌹🌺🌷🌸💮🏵️🌻🌼🍁
Ob großer König, oder kleiner Bettelmann, früher oder später kommt zu dir der Sensenmann
Memento Mori
teilweise wird der tod auch weiblich dargestellt
Sogesehen kann ein Skelett natürlich beides sein oder eben nichts davon (ein Neutrum) - auch wenn meist halt vom SensenMANN die Rede ist 🤔
@@free2sigh753 was daran liegen kann, dass wir im Gegensatz zu anderen Sprachen keine neutralen Pronomen und Begriffe haben wie z.b them/they neben he/him und she/her oder dem "the" anstelle des der/die/das im englischen.
Ist jetzt aber nur eine Theorie meinerseits...
@@TiegersAngel Nur ne Theorie zwar, doch sie klingt einleuchtend 🤔
@@free2sigh753 danke.
"Gott" wird ja bei manchen auch als neutral gesehen und bei anderen wieder als "Herr".
Da wir schlecht "das" Gott, "das" Teufel und "das" Tod/Sensenmann im Bezug auf eine Person verwenden können und eben keinen passenden neutralen Begriff haben, ist die einzige Form, um dem am nächsten zu kommen, den Artikel weg zu lassen und nur Gott, Teufel und Tod/Sensenmann zu sagen. Selbst bei Zwittern, denen man nachsagt sie wären beide Geschlechter und doch keins von beidem, verwenden wir ein "der", also den "männlichen" Artikel, wegen dem fehlenden Pendanten zu them/they, wenn wir jetzt mal bei der englischen Drache als Beispiel bleiben.
Das/es ist ja eher gegenständlichen bezogen und funktioniert im neutralen Sinne maximal bei Babys und Kindern im Sinne von "das Baby/Kind", "es hat" und ist selbst da eher im gegenständlichen als geschlechtsneutralen Sinne Anwendung.
Das ist so die grobe Zusammenfassung meiner Theorie.
Kann natürlich auch sein, dass ich absoluten Schwachsinn von mir gebe und es, wie bei Gott, Teufel usw in dieser, sagen wir eher patriarch regierten Welt, einfach männlicher Größenwahn ist und alles deswegen "vermännlicht" wird.
Aber das sind, wie gesagt, nur Theorien. Ich kann mich genauso gut auch irren.
Zum Beispiel im Marveluniversum!
Der tot ist etwas gutes
Aber warum sprichst du so laaangsam. Mit vielen Pausen?
Es ist ein scheiss Job, aber irgendeiner muss ihn ja erledigen
Dachte eher es geht auf Charon, der Fährmann zurück
Hat damit überhaupt nix zu tun
First
Etwas hedonistische Pointe
Der einzige wahre Gott
Valar Morgulis
Valar Doheris
Geh ich absolut mit o7
5480¿?
@@reddokumaValar und Minas Morghul?
Erstaunlich wenig Informationen und viel zu viel Philosophie meiner Meinung nach
Was hast du dir denn erhofft? Das er darauf eingeht wie der Tod ist/Finktioniert?
@@marcelschafer9540 Eher ein paar mehr konkrete Mythen. Vlt mit Verweis auf deren Ursprünge.
@@MrVelyx Einen hat er ja genannt, das mit dem schwarzen Tod/Pest. Da fing das an das man den Tod personifizierte. Dann noch Thanatos und viele andere, Ich denke das die genauen Ursprünge der personifizierten Todes schon relativ früh in der M. Geschichte auftratten, als wir uns zu einem gewissen Punkt entwickelten und Verlust wahr nahmen als Leute/Familie etc von uns gingen. Und das daraus dann allmählich das personifizieren anfing.