PV Überschussladen - So lädst Du mit Wallbox und Photovoltaikanlage Dein Elektroauto!

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  • čas přidán 26. 08. 2024

Komentáře • 46

  • @PartyPeoplePerleberg
    @PartyPeoplePerleberg Před 6 měsíci +2

    Richtig Richtig gutes Video. Hervorragend ausgearbeitet ohne schön gerechnet, es bleibt keine Fragen übrig. Gerne mehr..

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 6 měsíci

      Vielen Dank für die motivierende Rückmeldung 😁👍

  • @siamak5936
    @siamak5936 Před 3 měsíci +2

    Super ,endlich eine vernünftige Aussage. Sonst alles geht um schnelle laden mit 11 oder 22 kW. Aber ,wenn man sein Auto nicht jeden Tag fahren muss, kann man mit Hilfe von ladeziegel langsam das Auto mit Balkon solar Anlage laden

  • @pluto202
    @pluto202 Před 7 měsíci +1

    Schöner Überblick, danke dir. Unsere PV Anlage ist seit November installiert und ich hole heute unser erstes E-Auto ab. Das Überschussladen ist fest eingeplant. Wir haben noch eine Wärmepumpe, was den Eigenverbrauch weiter in die Höhe treibt sollte. Bin gespannt auf unsere Zahlen. Grüße Andreas

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 7 měsíci +1

      Vielen Dank Andreas 🙂 Wünsche Euch viel Erfolg und vor Allem viel Ertrag mit Eurer Anlage.
      Grüße Torsten

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před 6 měsíci

      Wir haben es aufgegeben mit Überschuß (gesteuert) zu laden. Da weiß man nie wann das Auto genug geladen ist. Anstecken und mit etwa dem laden lassen was so als Überschuß etwa da ist. Ziehen Wolken darüber dann wird eben etwas aus dem Netz geholt.
      OK, im Sommer geht es schon immer wieder aber bereits in der Übergangszeit wird es sehr wackelig und im Winter kommt meist sowieso nichts runter.

  • @michaw73
    @michaw73 Před 2 měsíci +1

    Top! Überlegen, unseren Wagen gegen einen Plug-In-Hybriden einzutauschen. Wir müssten ca. 16000€ draufzahlen um einen ähnlichen Wagen, dann mit Batterie, zu bekommen. Etwa 6000€ bekommen wir durch die gesparten Energiekosten wieder zurück. Und haben ein jüngeres Auto.

  • @Christian_L.
    @Christian_L. Před 2 měsíci

    Seltsame Rechnung. Verbrauch liegt beim e Auto eher bei 20 kwh. Strompreise 30 Cent. Aber man muss auch die Einspeisevergütung gegen rechnen. Wobei die verluste bei so geringer Ladeleistung per pv wohl relativ hoch sind.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 2 měsíci

      Danke für die Rückmeldung. Warum ist die Rechnung seltsam? Generelle Verbräuche von e Autos kenne ich nicht. Meiner verbraucht so viel wie im Video beschrieben. Ist halt Fakt. Kann mir gefallen oder auch nicht. Gleiches gilt für meinen Strompreis... Bei den Ladeverlusten stimme ich zu.

    • @Christian_L.
      @Christian_L. Před 2 měsíci

      @@hausundtechnik Also wenn du 30 kWh zu 45 Cent auf 100 km verbrauchst sind das über 13 Euro. Sorry, dann kauf dir lieber keinen Plugin. Rechnet sich ja überhaupt nicht. 6 X 1.70 Euro für Diesel wäre weitaus günstiger.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 2 měsíci

      Es rechnet sich wegen Überschussladen... Das ist Energie die ich nicht selbst verbrauchen oder speichern kann und für einen Spottpreis (unterhalb der Gestehungskosten) an meinen Versorger verkaufe. Der Durchschnittsverbrauch des Fahrzeuges liegt bei 30kWh/100km. Im Übrigen gibt es auch ganz interessante Videos bei YT bezüglich realer Verbrauchsdaten von E Autos. Da liege ich gar nicht soo schlecht. Aber wie schon gesagt ich tanke meinen "Stromabfall" und das toppt auch kein Diesel.

    • @Christian_L.
      @Christian_L. Před 2 měsíci

      @@hausundtechnik paar Euro wirst du sparen aber nicht soviel wie von dir berechnet. Ab Herbst bis März wird es schon schwer überhaupt einen Überschuss zu erzielen. Rechnen wir mal realistisch. 15.000 km pro Jahr. Davon 7.500 in der Zeit wo überhaupt ein Überschuss erzeugt wurde. Beim Plugin 50 % e Anteil. Sind maximal 3.250 km. Immer wirst du aber nicht zu Hause sein und auch mal nachts laden. Sind ca. 2.800 km PV laden. 28 X 36 kw (20 %) Ladeverluste macht 1.008 kWh. Zu realistischen 30 Cent gerechnet sind das gerade mal 300 Euro. Jetzt müsste man die Ladeverluste aber aus der Ersparnis wieder raus rechnen. sind wir bei 240 Euro. Ziehen wir davon noch 8 Cent Einspeisevergütung ab, sind es 80 Euro weniger. Hast du gerade mal 160 Euro gespart. Die würdest du locker mit dem Diesel im Winter und über die Kraftstoff Preisdifferenz wieder reinfahren. Auch wenn du es nicht glauben willst.

  • @tobiaswenzel4206
    @tobiaswenzel4206 Před 3 měsíci +1

    Also den Verbrauch von deinem Hybrid sind ja ganz schön hoch. Ich habe mir selbst vor 3 Monaten einen gekauft und habe aktuell seit dem einen durchschnittlichen Verbrauch von 2,5l Benzin auf 100km und 13,6kwh auf 100km. Ich habe einen Kombi der auch mal schneller fahren muss. Ein sehr gutes Video. Ich bin aufgrund des Plugin Hybriden auch am überlegen mit etwas ähnliches hinzustellen. Als Anlage.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 3 měsíci +1

      Ja, das erscheint recht hoch, allerdings fahre ich den aber auch noch mit 130km/h auf der Autobahn rein elektrisch... 🙂 Erst bei höheren Geschwindigkeiten oder aber natürlich bei höheren Beschleunigungsanforderungen kommt der konventionelle Antrieb zum Einsatz...

  • @realashdre323
    @realashdre323 Před 7 měsíci +1

    die Wallbox hab ich auch im Auge soll ja auch mit dem Sunnyhomemanger kompatibel sein .

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 7 měsíci

      Die Weboberfläche bzw. Die Bedienoberfläche für die WB ist allerdings nicht ganz so gelungen. Ich würde dazu noch evcc.io empfehlen... In einem meiner nächsten Videos werde ich das detaillierter darlegen.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Před 6 měsíci +1

    Wir laden zwar auch mit PV sofern es Dachstrom gibt aber kostenlos ist das leider nicht. Bei mir kostet das Anlagenpreis / (durchschnittlicher Jahresertrag * 20). Die 20 sind Umlage auf 20 Jahre. Natürlich ist es dann billiger wenn sich die Anlage durch Eigenverbrauch amortisiert hat. Trotz Akku liegen wir auch "nur" bei 10,8c/kWh für die Erzeugungskosten (nach meiner Rechnung).
    Überschußladen haben wir aber aufgegeben weil uns das einfach zu lange dauert und zeitlich unzuverlässig ist. Wenn unsere Erweiterung von 9,72kWp auf 22,74kWp endlich auf dem Dach ist dann wird es aber zumindest an einigermaßen sonnigen Tagen klappen mit 11kW Dachstrom zu laden.
    Trotzdem, PV rentiert sich auf jeden Fall. Allerdings bekommen wir auch noch 12,3c/kWh vom Netzbetreiber.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 6 měsíci

      Ja, kostenlos ist vielleicht etwas überspitzt 😉 Aber wenn man von einer Einspeisevergütung für erzeugtem Strom kommt die nicht einmal die Erzeugungskosten deckt und bei Ersparnissen landet wenn man dafür Benzin einspart, dann ist das "gefühlt" kostenlos 😊

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Před 6 měsíci

      @@hausundtechnik Wir habe noch 12,3c/kWh Einspeisevergütung und das liegt um 1,5c über den Erzeugungskosten. Nach der Erweiterung sind es dann nur noch 9,29c/kWh aber die Erzeugungskosten gehen auch runter weil da die kWp billiger ist. Dann "verdienen" wir aber nur noch 0,26c/kWh bei der Einspeisung. Da wir mit 9 Personen in 3 Wohnungen und 2 E-Autos aber enormen Verbrauch haben rentiert es sich immer noch enorm.

  • @jenshoeppner5435
    @jenshoeppner5435 Před 3 měsíci +2

    Ich finde der Vergleich hinkt etwas. Die Alternative zum fahren mit PV-Überschussstrom ist ja nicht fahren mit Benzin sondern das Fahren mit zugekauftem Netzstrom.
    Lohnen tut es sich aber trotzdem.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 3 měsíci

      Nicht unbedingt.. Bei unserem PlugInHybrid macht es Sinn PV Überschuss mit konventionellem Antrieb zu vergleichen. Wenn ein reines E-Fahrzeug betrieben wird ist der Vergleich natürlich mit zugekauftem Strom zu machen. Darauf weise ich aber auch in dem Video bei ca. 13 Minuten hin.

  • @stefanernst2004
    @stefanernst2004 Před 2 měsíci +1

    Es wird immer vorausgesetzt, dass man als HausbesitzerInnen mit einer installierten PV-Anlage sein E-Auto laden kann. Das geht aber nur, wenn man eine eingebundene Garage oder zumindest eine Einfahrt zum Grundstück hat. Was mache ich als HausbesitzerInnen mit PV-Anlage auf dem Dach, ohne Zufahrt zum Garten und ohne Garage? Das betrifft natürlich auch HausmieterInnen, die Ihren Wagen ebenfalls nur am Straßenrand abstellen können. Da liegt sehr viel Potenzial für die Akzeptanz und Rentabilität von PV-Anlagen für HausbesitzerInnen, ohne den Luxus auf sein eigenes Grundstück fahren zu können oder eine Garage zu haben. Fazit: für diese HausbesitzerInnen sollte es auch eine Lösung geben, in den Genuss kostenlos laden zu können zu kommen!

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 2 měsíci

      Danke für die Rückmeldung und um es auf den Punkt zu bringen: Ohne PV Anlage und die Möglichkeit zum Überschussladen hätte ich weiterhin einen Verbrenner.

  • @martinl3710
    @martinl3710 Před 6 měsíci +1

    Es wäre hilfreich, wenn erklärt würde, wie man auf die 13 Cent/kWh Erzeugungskosten kommt

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 6 měsíci

      Ab 05:40 wird das erläutert mit Hinweis und Verlinkung auf das entsprechende Video

    • @arminkaiser8933
      @arminkaiser8933 Před 6 měsíci +1

      Grob gesagt rechnet man das für die PV Anlage investierte Geld um, auf einen Arbeitspreis.

    • @HansWurst-mi8gg
      @HansWurst-mi8gg Před 2 měsíci

      Es ist aber Quatsch zu sagen, dass man mit jeder eingespeisten kWh Verluste macht, nur weil die Einspeisevergütung geringer ist als die Stromentstehungskosten.
      Wenn man die Wahl hat 1000kWh einzuspeisen oder die Anlage in den Zeiten abzuschalten, wird man sich immer für die Einspeisung entscheiden.

    • @martinl3710
      @martinl3710 Před 2 měsíci

      @@HansWurst-mi8gg HAEH?WAS? *lach*
      Wenn ich also Herstellungskosten von sagen wir mal 15cent habe, das Produkt jedoch für 8cent verkaufe, dann ist es Quatsch, das ich Verlust mache?
      Es tut mir Leid, aber da fehlen mir die Worte wirklich.

    • @HansWurst-mi8gg
      @HansWurst-mi8gg Před 2 měsíci

      @@martinl3710 Ich habe mir gerade den Videolink mit den "Herstellungskosten" angeschaut. Er hat einfach alle Ausgaben (Anschaffung+Strombezugskosten) minus alle Einnahmen (Eigenverbrauch+Einspeisevergütung) der nächsten 20Jahre ausgerechnet und durch den in diesem Zeitraum prognostizierten Verbrauch geteilt. Daraus ergibt sich sein persönlicher Arbeitspreis von 0,13€/kWh, was billiger ist als vom Netzversorger von z.B. 0,30€/kWh. Von mir aus nennen wir es auch Herstellungskosten. Soweit so okay.
      Jetzt will er überlegen, wie sinnvoll es ist von seinem ohnehin erzeugten Strom mehr zu verbrauchen statt ihn einzuspeisen. Das ist natürlich sinnvoll, denn die Einspeisevergütung ist niedriger als der Netzbetreibertarif von z.B. 0,30€/kWh. Er würde als mit jeder ins Auto geladenen kWh 0,30€/kWh - 0,06€/kWh = ca. 0,24€/kWh "verdienen". Gleichzeitig würden sich seine Herstellungskosten immer weiter abzusenken.
      Der Fehler ist von Herstellungskosten zu reden und aufzuführen, obwohl man eher die Umwandlung bzw. Umwidmung reden sollte.
      Wirkliche Kosten bzgl. der Herstellung wären nur die Umwandlungsverlust beim E-Auto laden, welche aber im Vergleich zu den 0,24€/kWh wesentlich geringer ausfallen sollten.

  • @awmmuc
    @awmmuc Před 3 měsíci +1

    30 kWh/100km ist aber viel. Was hast du für ein Auto? Mein Tesla Model 3 AWD verbraucht 12-16 kWh/100km. Über die letzten 100.000 km habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 15 kWh/100km.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 3 měsíci

      Fahre wie im Video erwähnt einen Plugin Hybrid. Da macht sich das Gewicht des konventionellen Antriebes beim Verbrauch bemerkbar...

    • @Matze67
      @Matze67 Před 3 měsíci

      @@hausundtechnik Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Fast jeder BEV ist schwerer als ein vergleichbarer Verbrenner oder Plug-In. Das liegt an der großen Batterie der BEV.
      Nehmen wir mal als Beispiel 2 aktuelle Fahrzeuge wie den VW Passat Variant und den elektrischen ID.7 Tourer. Der Passat wiegt als Mild-Hybrid 1572kg und der Plug-In mit der knapp 20kWh-Batterie wiegt 1838kg. Der ID.7 Tourer wiegt aufgrund seiner 82kWh großen BEV-Batterie aber 2193kg. Also gut 350kg mehr als der Plug-In.
      Der konventionelle Antrieb der Hybriden ist also gewichtstechnisch zu vernachlässigen.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 3 měsíci

      Naja, das würde ich so nicht stehen lassen. Unser PHEV bringt knapp 2,2t auf die Waage. Der hier angesprochene Tesla Model 3 wenn ich richtig geschaut habe knapp 1,9t. Grundsätzlich hast Du Recht, das ein BEV durch den Akku mehr wiegt als ein PHEV gleicher Grössenordnung. Da war meine Aussage vielleicht nicht präzise genug aber völliger Quatsch war es wohl nicht.

    • @Matze67
      @Matze67 Před 3 měsíci

      @@hausundtechnik Doch, da du die grundsätzliche Aussage getätigt hast, dass das Gewicht des konventionellen Antriebs für den Mehrverbrauch verantwortlich ist.
      Man kann und muss immer gleiche Fzg.-Klassen vergleichen. Und der Mehrverbrauch zwischen deinem PHEV und einem M3 mit 1950kg liegt nicht allein beim Gewicht.
      Du traust dich ja nicht so richtig zu sagen, was es ist, aber das scheint eine ziemlich ineffiziente Schrankwand zu sein.

    • @HansWurst-mi8gg
      @HansWurst-mi8gg Před 2 měsíci

      Ein reinelektrischer Transport verbraucht auch ca. 30kWh/100km.

  • @nikolauswidmann6768
    @nikolauswidmann6768 Před 6 měsíci +1

    Hallo! Eine Frage, warum mag mein eq Smart Auto keinen Speicherstrom? Ich habe mir kürzlich einen Stromspeicher installiert, mit 15 kwh Speicher, der wird mit PV geladen und als ich das Auto damit laden wollte, schaltet sich der Ladevorgang einfach aus. Normalerweise vom Netz funktioniert das immer. Ich dachte, soll das ein schlechter Witz sein, oder hat der Smart tatsächlich ein System verbaut, das erkennt, ob der Strom vom Netz oder von einem Speicher kommt? Kann mir jemand dazu etwas sagen? Vielen Dank!

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 6 měsíci

      Hallo, kann zur verbauten Technik des Fahrzeuges nicht viel sagen, aber meine Vermutung ist, daß Deine PV Regler das Laden des Autos verhindern... Im Normalfall ist ein Hausspeicher wesentlich kleiner als ein Fahrzeugspeicher und hat entsprechende Leistungsbeschränkungen die ein effizientes Laden einer Fahrzeugbatterie eher verhindern. Weiterhin ist die PV Regelelektronik normalerweise darauf ausgelegt den Eigenbedarf des Hauses und danach den Hausspeicher und erst danach einen eventuell vorhandenen Fahrzeugspeicher zu bedienen. Wie gesagt meine Vermutung liegt eher bei der PV Technik als bei der Fahrzeugrechnik.

    • @nikolauswidmann6768
      @nikolauswidmann6768 Před 6 měsíci

      @@hausundtechnik also die PV wird ausschließlich für das laden des Hausspeichers verwendet. Es wird auch kein Strom in das Netz eingespeist. Es handelt sich um einen fertigen Akkuspeicher wo schon alles verbaut ist. Der Wechselrichter liefert 5 Kw Strom und für das laden des Autos verwende ich das normale Netzteil, das braucht circa 1,8 Kw. Das wird direkt am Speicher angeschlossen, so wie alle anderen Geräte auch und die funktionieren einwandfrei. Wie gesagt, wenn ich laden will, komuniziert das Auto erst, schaltet sich dann aber aus. Ich werde weiterhin versuchen das Problem zu lösen. Vielen Dank trotzdem.

    • @hausundtechnik
      @hausundtechnik  Před 6 měsíci

      Kein Problem, gerne... Kann es sein, dass der Regler am Fahrzeug abschaltet weil die Leistung aus dem Speicher nicht ausreicht?

    • @nikolauswidmann6768
      @nikolauswidmann6768 Před 6 měsíci

      @@hausundtechnik naja, weiss nicht, aber ich denke da muss noch einiges ausprobiert werden. Danke!

    • @corinelm2854
      @corinelm2854 Před 3 měsíci

      hat dein Speicher vielleicht keine Erde, die das Ladegerät vom Smart braucht? Ich musste mein original VW Ladegerät auch gegen eines von Hyundai tauschen damit das Laden über meine Powerstation klappt

  • @claudiotitzian375
    @claudiotitzian375 Před 4 měsíci +1

    Und du hast entsprechend weniger Kraftstoff verbraucht und somit CO2 eingespart.