Das Literarische Quartett Spezial - U21 vom 29.04.2023

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  • čas přidán 14. 05. 2023
  • Besprochene Bücher:
    02:44 Mary Shelley - Frankenstein: oder Der moderne Prometheus bit.ly/3M4uT3y
    14:27 Giuliano de Empoli - Der Magier im Kreml bit.ly/3BLpR7n
    24:25 Erich Kästner - Fabian. Die Geschichte eines Moralisten bit.ly/3Wl7MGJ
    32:11 Douglas Stuart - Young Mungo bit.ly/3IdKxIv

Komentáře • 12

  • @christineroedhammer585
    @christineroedhammer585 Před rokem +9

    Danke für 's Hochladen!
    Es war eine Freude, diesen jungen Menschen beim Diskutieren zuzuhören. So eloquent, ernsthaft, in die Tiefe gehend wie sie diese Bücher besprochen haben, ....Hut ab!

  • @jule7979
    @jule7979 Před rokem +9

    ……und ich dachte, ich hätte mit meinen 46 Jahren einen ganz guten Wortschatz!😆
    Weit gefehlt- klasse, diese jungen Leute!👏

  • @anaraso5201
    @anaraso5201 Před rokem +5

    Alle Achtung! Die Jugend, eine Bereicherung!👏

  • @stell4you
    @stell4you Před rokem +5

    Hat mir besser gefallen als jedes Literarische Quartett mit Erwachsenen der letzten Zeit.

  • @stefanackermann6497
    @stefanackermann6497 Před rokem +2

    👍🏻

  • @Gerardemful
    @Gerardemful Před rokem +4

    Nett, dass die drei Experten die Kleine in Schwarz fördern.

  • @monroseroro
    @monroseroro Před 11 měsíci +4

    Ich fand die erste Sendung mit jungen Leuten wirklich toll und wertvoll. Diese Sendung dagegen finde ich allerdings leider total missraten und finde die Beiträge, vor allem die der beiden jungen Herren, total befremdlich. Aus meiner Sicht werden hier die Klischees und Stereotype der heutigen jungen Generation leider bestätigt, während die erste Sendung aus dem vorigen Jahr eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen hatte. Also für den Fall einer dritten Sendung bitte noch mal stark am Auswahlverfahren arbeiten. Hier sehe ich nur die privilegiertesten einer bildungsbürgerlichen Upperclass, die nur geschwurbelt und bedeutungsschwanger pseudointellektualisieren kann, ohne auch nur einen Hauch von eigenen Ambiguitäten zum Ausdruck zu bringen, und das ist eigentlich der Todesstoß für jede Form der Kunstrezeption.