Das Deutsche Museum in München hat es nicht geschafft, mir die Funktionsweise eines Computers verständlich zu machen. Ihre beiden Videos mit Teil 1 und 2 dann aber doch. Das ich das in meinem Alter(94) noch erleben darf ist einfach wundervoll. Ganz vielen Dank, lieber Herr "Technik selbst erlebt"
@@technikselbsterlebt Die Freude daran steht und fällt mit dem Vortragenden. Das war für mich bereits in der Schule so. Und anschaulich vorzutragen ist die große Kunst des Lehrenden. Ich wünschte mir, das Ihr Wissen und die Art des Vermitteln`s beim Lehramtsstudium eine Messlatte wäre. Dann könnten die heutigen Schüler in Schule und Beruf auch wirklich verstehen was sie lernen, statt irgendwie auswendig gelernte Stottereien vorzutragen...(gilt nicht für Alle, aber für zu Viele)...und Danke für das Kompliment☺
Vielen herzlichen Dank für die anschauliche Darstellung. Ich habe mich während des Videos an den Anfang der 80er zurückversetzt gefühlt. Schon Ende der 70er hat mich die Thematik fasziniert und um ein Haar wäre damals ein Elektrotechnik-/Informatikstudium draus geworden. Ich werde mir das Video auf jeden Fall noch einmal ansehen. Hat riesig Spaß gemacht! 😊👍
Ich schreibe nicht oft Kommentare, und wenn, dann nur wenn mir wirklich etwas auf dem Herzen liegt. Ich finde deine Videos durchweg sehr aufklärend, hochwertig, präzise und spannend. Alles in allem machen sie durchweg Spaß auf Mehr. Ich bin wirklich sehr froh diesen Kanal entdeckt zu haben. Vielen Dank für die vielen tollen Videos! LG
War sehr interessant! Hat mich aber zum Mitdenken etwas überfordert. Ich würde mich freuen, wenn sie noch detailiertere Schritt für Schritt Videos hätten. LG Sven
Sehr schön und ruhig erklärt! 👍👏👏👏 Ich wurde selbst auf einem Z80 (Sinclair ZX81) groß und hört man Ihnen zu, ist das wie eine Zeitreise 40 Jahre zurück… Danke! $C9 (RET)
Sehr gut erklärt. 😊 Ich habe auf einem KC85/2 mit Junost Fernsehr angefangen und habe mir dann privat einen Z1013.16 gekauft. (Den habe ich immernoch im Keller, in einem schicken gebeizten Holzgehäuse.) Die haben ja alle den U880D gehabt. Auf dem C64 habe ich dann Anfang der 90er in Assembler meine ersten Demos programmiert. Ich war damit sogra in der Zeitschrift 64er abgedruckt. Die meisten Anwender wissen garnicht, was da auf Prozzessorebene stattfindet.
Ganz großes Kino! Deine Erklärungen ohne jeden Schnickschnack und mit fundiertem Fachwissen sind einmalig. Wenn ich so sehe was Du für einen Wissensschatz hast, dann wäre es sicher mal sehr spannend zu sehen woher das kommt und was Deine Historie so ist. Bitte mach weiter so, aber vor allem bleib gesund.
Ich habe einfach nur zugehört und manchmal zurück gescrollt. Es war ziemlich entspannend keinen Lernstress zu haben, aber die Prozessorarbeit wieder einmal vorgeführt zu bekommen. Ich war damals mit dem 6502 unterwegs, aber das komplexe Steuergedöns eines Prozessors ähnelt sich sehr. Vielen Dank für den Lehrgang, es ist eine gute und knackige Zusammenfassung zu erfahren, was bei den Transistoren in einem Prozessor, so los ist.
Wie immer ein phantastisches Video. Wobei ich sagen muss, dass ich bei den Assemblerbefehlen sehr schnell einen Konten im Hirn hatte. Nicht überraschend, dass höhere Programmiersprachen von den meisten wahrscheinlich vorgezogen werden. 😁
Das Problem war damals alledings, dass die Rechner und der mitgelieferte Basic-Interpreter sehr langsam waren. Darum habe ich die meisten Programme tatsächlich in Maschinencode geschrieben. Die waren wesentlich schneller und brauchten nur wenig Speicherplatz.
Oh ja, da kommen wieder Erinnerungen am meine Z80-Zeit hoch. Mein Gott, waren damals die CPUs noch händisch beherrschbar. Sehr gut rüber gebracht, Danke.
Schön erklärt, da werden Erinnerungen wach. Ich habe in der Vergangenheit ziemlich viel mit Assembler programmiert. Besonders den Assembler von Alfred Arnold, den AS fand ich immer sehr schön, da er mit sehr unterschiedlichen Prozessoren umgehen konnte und kann. Früher bestand ja besonders bei Industrieelektronik die gute Tradition die wertvolleren Bauteile zu sockeln. Daher bin ich oftmals kostenlos an den einen oder anderen 8039,8049 oder auch an so Exoten wie den CPD 1806 gekommen. Die haben dann bei mir in diversen Selbstbauprojekten weitergelebt, z.B. in Digitaluhren, Toaster Steuerungen mit Sprachausgabe oder auch PC KVM Umschaltern mit Flouressenz Anzeigen....
Der Z1013 war als Jugendlicher mein Einstieg in die Rechentechnik. Erst Basic und dann Maschinencode und Assembler. Echt Klasse ihn hier im Video zu sehen. Ja, aufgerüstet habe ich meinen damals mit U2164 auch. Ich hatte auch das Glück in einer AG mit Gleichgesinnten zusammen arbeiten zu können. Didaktisch war der Bausatz großartig! Man war in der Lage die CPU und das Zusammenspiel mit PIO, RAM und ROM als Heranwachsender zu begreifen. Das ist bei modernen und komplexen Systemen nur schwer möglich.
Hey, super Videos, die du so machst. Die versetzen mich ganz in die Zeit, wo ich programmieren gelernt habe. Das ist über 40 Jahre her jetzt und ich kann einige Maschinencodes noch auswendig. Will nicht meckern aber bei 17:28 (relativer Sprung JRNZ) hast du das Argument vergessen anzugeben, wohin er springen soll. Ansonsten tolles und sehr verständlich erklärtes Video. Mach weiter so, Danke.
Mein erster Computer war ein ZX81, mit dem 1kB-Speicher konnte man noch jedes einzelne Bit mit Handschlag begrüßen.😅 Denn hab ich erst in Basic programmiert, später dann Programme in Maschinensprache geschrieben. Wie du schon unter @HobMills ausgeführt hast, waren die einfach schneller. Mit der 16kB-Erweiterung konnte man auch eigene Zeichensätze erstellen.
I don't understand anything what is said, but Z80/U880 a like so much, and can understand assembly/machinecode. I also encoded manually my programs on ZX81 machine.
Danke für die Tolle Arbeit. Ist auch sehr gut um alles wieder aufzufrischen. Ich fände es genial, wenn Sie noch einen Schritt tiefer bzw. in die analoge Welt eintauchen könnten, um einmal konkret die Umsetzung einer Adressierung eines Teilnehmers zu beschreiben. Beispiel: Wie wird hardwaremäßig realisiert, dass ein Bus-Teilnehmer auf eine ganz bestimmte Folge von Binärzahlen bzw. der daraus resultierenden Abfolge von Spannungspegel so "reagiert", dass dadurch etwas "freigeschaltet" bzw. der Teilnehmer selbst diesen Zustand als "Ich wurde adressiert" erkennt.
Ich werd verrückt: Ein Z1013. Ich habe bis vor zwei Jahren beim Hersteller gearbeitet und einen der Entwickler des Geräts kennengelernt. Ich habe auch einen Z1013, der auch funktioniert und in Originalverpackung und unverbastelt ist.
Super erklärt, aber der Z1013 hat einen eigenen 2Kb großen statischen Bildspeicher. Dieser ist mechanisch neben dem Zeichensatz-ROM zu finden. Aus dem 64Kb werden die Bereiche um den OS-ROM und dem BWS mit CHR-ROM ausgeblendet. Das OS des Z1013 ist übrigens 2Kb groß, obwohl ein 4Kb-ROM eingebaut ist. Es können somit 2 Tastaturen verwendet werden.
Das waren noch Zeiten. War selbst beim RVB (Robotron Vertrieb Berlin) von 1978 - 1989. Habe noch die Zeiten von Lochkarten und Lochstreifen mit erlebt. Auch den R300, der stand in der Greifswalder Str. 29. Hier nochwas zum Ende einer Anlage mit dem R4201 czcams.com/video/idDIFpg4mY4/video.html
Hallo, mich würde interessieren, mit welchem Programm(Typ) der Code eingegeben wurde, dass man sogar den Registerinhalt angezeigt bekommt. Ich restauriere aktuell einen LC80, funktioniert mittlerweile wieder wie im Auslieferzustand, jetzt käme zum besseren Verständnis die Programmentwicklung dran. Da würde mich z.Bsp. auch das Monitorprogramm interessieren, welches ja den Start nach dem Einschalten festlegt. Mit welchem ?Assembler? haben Sie das denn gelöst? Danke für eine Unterstützung
Die Anzeigefunktionen sind Bestandteil des Monitorprogramms und ich musste da gar nichts machen. Den Monitor kann man als Binärdatei und Quelltext herunterladen: hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013/software/monitor Übrigens auch für den LC80.
Das Deutsche Museum in München hat es nicht geschafft, mir die Funktionsweise eines Computers verständlich zu machen. Ihre beiden Videos mit Teil 1 und 2 dann aber doch. Das ich das in meinem Alter(94) noch erleben darf ist einfach wundervoll. Ganz vielen Dank, lieber Herr "Technik selbst erlebt"
Ich finde es bewundernswert, dass Sie sich geistig fit halten und sich noch für solche Themen interessieren. 😊
@@technikselbsterlebt Die Freude daran steht und fällt mit dem Vortragenden. Das war für mich bereits in der Schule so. Und anschaulich vorzutragen ist die große Kunst des Lehrenden. Ich wünschte mir, das Ihr Wissen und die Art des Vermitteln`s beim Lehramtsstudium eine Messlatte wäre. Dann könnten die heutigen Schüler in Schule und Beruf auch wirklich verstehen was sie lernen, statt irgendwie auswendig gelernte Stottereien vorzutragen...(gilt nicht für Alle, aber für zu Viele)...und Danke für das Kompliment☺
Vielen herzlichen Dank für die anschauliche Darstellung. Ich habe mich während des Videos an den Anfang der 80er zurückversetzt gefühlt. Schon Ende der 70er hat mich die Thematik fasziniert und um ein Haar wäre damals ein Elektrotechnik-/Informatikstudium draus geworden. Ich werde mir das Video auf jeden Fall noch einmal ansehen. Hat riesig Spaß gemacht! 😊👍
Ich schreibe nicht oft Kommentare, und wenn, dann nur wenn mir wirklich etwas auf dem Herzen liegt. Ich finde deine Videos durchweg sehr aufklärend, hochwertig, präzise und spannend. Alles in allem machen sie durchweg Spaß auf Mehr. Ich bin wirklich sehr froh diesen Kanal entdeckt zu haben. Vielen Dank für die vielen tollen Videos!
LG
Super interessant und spannend, hat sich wie 3 Minuten angefühlt ;) Danke!
War sehr interessant! Hat mich aber zum Mitdenken etwas überfordert.
Ich würde mich freuen, wenn sie noch detailiertere Schritt für Schritt Videos hätten.
LG
Sven
Sehr schön und ruhig erklärt! 👍👏👏👏 Ich wurde selbst auf einem Z80 (Sinclair ZX81) groß und hört man Ihnen zu, ist das wie eine Zeitreise 40 Jahre zurück… Danke! $C9 (RET)
Sehr gut erklärt. 😊 Ich habe auf einem KC85/2 mit Junost Fernsehr angefangen und habe mir dann privat einen Z1013.16 gekauft. (Den habe ich immernoch im Keller, in einem schicken gebeizten Holzgehäuse.) Die haben ja alle den U880D gehabt. Auf dem C64 habe ich dann Anfang der 90er in Assembler meine ersten Demos programmiert. Ich war damit sogra in der Zeitschrift 64er abgedruckt.
Die meisten Anwender wissen garnicht, was da auf Prozzessorebene stattfindet.
Ganz großes Kino! Deine Erklärungen ohne jeden Schnickschnack und mit fundiertem Fachwissen sind einmalig. Wenn ich so sehe was Du für einen Wissensschatz hast, dann wäre es sicher mal sehr spannend zu sehen woher das kommt und was Deine Historie so ist. Bitte mach weiter so, aber vor allem bleib gesund.
Ich habe einfach nur zugehört und manchmal zurück gescrollt. Es war ziemlich entspannend keinen Lernstress zu haben, aber die Prozessorarbeit wieder einmal vorgeführt zu bekommen. Ich war damals mit dem 6502 unterwegs, aber das komplexe Steuergedöns eines Prozessors ähnelt sich sehr.
Vielen Dank für den Lehrgang, es ist eine gute und knackige Zusammenfassung zu erfahren, was bei den Transistoren in einem Prozessor, so los ist.
Wie immer ein phantastisches Video. Wobei ich sagen muss, dass ich bei den Assemblerbefehlen sehr schnell einen Konten im Hirn hatte. Nicht überraschend, dass höhere Programmiersprachen von den meisten wahrscheinlich vorgezogen werden. 😁
Das Problem war damals alledings, dass die Rechner und der mitgelieferte Basic-Interpreter sehr langsam waren. Darum habe ich die meisten Programme tatsächlich in Maschinencode geschrieben. Die waren wesentlich schneller und brauchten nur wenig Speicherplatz.
Oh ja, da kommen wieder Erinnerungen am meine Z80-Zeit hoch. Mein Gott, waren damals die CPUs noch händisch beherrschbar.
Sehr gut rüber gebracht, Danke.
Darf mich recht herzlich bedanken ! wie immer sehr lehrreich und gut verständlich erklärt. Vielen Dank , dass Sie Ihr umfangreiches Wissen teilen.
Genial. Vielen Dank. Da ist vieles dabei was ich schon immer Wissen wollte.
Schön erklärt, da werden Erinnerungen wach. Ich habe in der Vergangenheit ziemlich viel mit Assembler programmiert. Besonders den Assembler von Alfred Arnold, den AS fand ich immer sehr schön, da er mit sehr unterschiedlichen Prozessoren umgehen konnte und kann. Früher bestand ja besonders bei Industrieelektronik die gute Tradition die wertvolleren Bauteile zu sockeln. Daher bin ich oftmals kostenlos an den einen oder anderen 8039,8049 oder auch an so Exoten wie den CPD 1806 gekommen. Die haben dann bei mir in diversen Selbstbauprojekten weitergelebt, z.B. in Digitaluhren, Toaster Steuerungen mit Sprachausgabe oder auch PC KVM Umschaltern mit Flouressenz Anzeigen....
so tolle Erläuterungen der Grundlagen - sehr wertvoll! vielen Dank!
Der Z1013 war als Jugendlicher mein Einstieg in die Rechentechnik. Erst Basic und dann Maschinencode und Assembler. Echt Klasse ihn hier im Video zu sehen. Ja, aufgerüstet habe ich meinen damals mit U2164 auch. Ich hatte auch das Glück in einer AG mit Gleichgesinnten zusammen arbeiten zu können. Didaktisch war der Bausatz großartig! Man war in der Lage die CPU und das Zusammenspiel mit PIO, RAM und ROM als Heranwachsender zu begreifen. Das ist bei modernen und komplexen Systemen nur schwer möglich.
20 FA... - ja, der Rückwärtssprung, wenn ausgehend von FF :-) Sehr gutes Video! Vielen Dank!
Hey, super Videos, die du so machst. Die versetzen mich ganz in die Zeit, wo ich programmieren gelernt habe. Das ist über 40 Jahre her jetzt und ich kann einige Maschinencodes noch auswendig. Will nicht meckern aber bei 17:28 (relativer Sprung JRNZ) hast du das Argument vergessen anzugeben, wohin er springen soll. Ansonsten tolles und sehr verständlich erklärtes Video. Mach weiter so, Danke.
Vielen Dank für die Zeitreise. Wir hatten 1982 drei CBM 3016 mit Datasette in der Schule, schöne Zeit.
Hervorragend erklärt. War sehr gut, um mein etwas angestaubtes Wissen über den U880 und Z1013 wieder aufzufrischen. Dankeschön. 🙂
Mein erster Computer war ein ZX81, mit dem 1kB-Speicher konnte man noch jedes einzelne Bit mit Handschlag begrüßen.😅 Denn hab ich erst in Basic programmiert, später dann Programme in Maschinensprache geschrieben.
Wie du schon unter @HobMills ausgeführt hast, waren die einfach schneller.
Mit der 16kB-Erweiterung konnte man auch eigene Zeichensätze erstellen.
Hatte auch den Sinclair ZX81. Mann was hab ich da Nächtelang Basic Programiert. War eine tolle Zeit!
Tolle Erklärung. Danke.
Tolles Video, vielen Dank!
Sehr interessant 👍👍👍
I don't understand anything what is said, but Z80/U880 a like so much, and can understand assembly/machinecode.
I also encoded manually my programs on ZX81 machine.
Danke für die Tolle Arbeit. Ist auch sehr gut um alles wieder aufzufrischen.
Ich fände es genial, wenn Sie noch einen Schritt tiefer bzw. in die analoge Welt eintauchen könnten, um einmal konkret die Umsetzung einer Adressierung eines Teilnehmers zu beschreiben.
Beispiel: Wie wird hardwaremäßig realisiert, dass ein Bus-Teilnehmer auf eine ganz bestimmte Folge von Binärzahlen bzw. der daraus resultierenden Abfolge von Spannungspegel so "reagiert", dass dadurch etwas "freigeschaltet" bzw. der Teilnehmer selbst diesen Zustand als "Ich wurde adressiert" erkennt.
Ich werd verrückt: Ein Z1013. Ich habe bis vor zwei Jahren beim Hersteller gearbeitet und einen der Entwickler des Geräts kennengelernt. Ich habe auch einen Z1013, der auch funktioniert und in Originalverpackung und unverbastelt ist.
Super erklärt, aber der Z1013 hat einen eigenen 2Kb großen statischen Bildspeicher. Dieser ist mechanisch neben dem Zeichensatz-ROM zu finden. Aus dem 64Kb werden die Bereiche um den OS-ROM und dem BWS mit CHR-ROM ausgeblendet. Das OS des Z1013 ist übrigens 2Kb groß, obwohl ein 4Kb-ROM eingebaut ist. Es können somit 2 Tastaturen verwendet werden.
Der neue Arduino Uno Rev. 4 ist bereits ein 32Bit Rechner mit Arm Cortex Core. Aber bis vor Kurzem war die Aussage 8-Bit richtig.
Das waren noch Zeiten. War selbst beim RVB (Robotron Vertrieb Berlin) von 1978 - 1989. Habe noch die Zeiten von Lochkarten und Lochstreifen mit erlebt. Auch den R300, der stand in der Greifswalder Str. 29. Hier nochwas zum Ende einer Anlage mit dem R4201 czcams.com/video/idDIFpg4mY4/video.html
Danke 👍👍👍👍
Mein erster Computer war der Sinclair ZX80 😊
Meiner der ZX81 als Bausatz. Auf dem habe ich mich dann auch in Z80 Maschinensprache eingearbeitet und viel dabei gelernt.
Hallo, mich würde interessieren, mit welchem Programm(Typ) der Code eingegeben wurde, dass man sogar den Registerinhalt angezeigt bekommt. Ich restauriere aktuell einen LC80, funktioniert mittlerweile wieder wie im Auslieferzustand, jetzt käme zum besseren Verständnis die Programmentwicklung dran. Da würde mich z.Bsp. auch das Monitorprogramm interessieren, welches ja den Start nach dem Einschalten festlegt. Mit welchem ?Assembler? haben Sie das denn gelöst? Danke für eine Unterstützung
Die Anzeigefunktionen sind Bestandteil des Monitorprogramms und ich musste da gar nichts machen.
Den Monitor kann man als Binärdatei und Quelltext herunterladen:
hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013/software/monitor
Übrigens auch für den LC80.
Hm, bei AMD64 sind ist der Adressbus 48bit breit.
Die Z80-CPU hat sehr viele (4000) undokumentierte Befehle, insbesondere Schiebebefehle für Datenblöcke.
Super Video! Vielen Dank!