Turm Cäsar des ehem. Deutschen Schlachtschiffes Gneisenau 2010 in Norwegen

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  • čas přidán 9. 09. 2024
  • Hier zeige ich Ihnen eine kurze Dokumentation über den Turm "Cäsar" der Hauptartillerie des ehem. Deutschen Schlachtkreuzers/Schlachtschiffes "Gneisenau". Der Turm diente seit 1943, bis ca. 1968 (am Eingang des Trondheim-Fjord in Norwegen) den deutschen Besatzungstruppen und nach dem Krieg der Norwegischen Armee als Küstenbatterie ("Austrattfort", ca. 5-10km nordöstlich von Brekstad in der Kommune Orland)
    This is the Ex-Turret (Main Artillery) "Cesar" from the Ex-German BattleCruiser "Gneisenau". Now standing in Norway (at the beginning of Trondheim-Fjord) near ( ca. 5-10km) Brekstad in the Commune Orland (Norway)
    Edit: Die Bezeichnung der GNEISENAU als "Schlachtkreuzer" beruht auf der internationalen/alliierten Einstufung. Die damalige deutsche Bezeichnung dieser Schiffsklasse war "Schlachtschiff". Ich bitte um Verständnis.

Komentáře • 143

  • @sylviokolley4037
    @sylviokolley4037 Před 4 lety +6

    Schön das andere Länder noch gute Deutsche Technik schätzen und auch bestens pflegen . . . und genug Munition ist auch noch vorhanden 👍👍👍👍

    • @thomasschwalger7580
      @thomasschwalger7580 Před 3 lety

      Hmmm.Wird noch gebraucht werden.Die haben sich wohl gedacht:"Wer weiß,wozu die noch gebraucht wird."

  • @rhombex
    @rhombex  Před 11 lety +15

    Nun ja, ich glaube, die Norweger hätten sicher was dagegen. So ein Schmuckstück läßt man nicht einfach so ziehen. Obwohl ich mir Cäsar auch sehr gut in Laboe neben der Schraube der PE vorstellen könnte. Ein Unikat ist der Turm in jedem Fall. Und zum Gedenken an die Deutschen Marinesoldaten auf den Dickschiffen sicher mehr als geeignet.

    • @donoeko2517
      @donoeko2517 Před 6 lety +2

      Die bekommen es nicht mal hin in dem Land die gehobenen Teile der Graf Spee zurückzuholen oder die Admiral Scheer auszugraben die in Kiel im alten Dock zugeschüttet wurde und dann willst du das Geschütz? Naja Träumen kann man ja noch....obwohl das aus Angst das wir wieder als "böse Na..."dastehen sicher auch bald noch verboten wird =/

    • @folkestender2025
      @folkestender2025 Před 4 lety +1

      @@donoeko2517 Von der Admiral Scheer ist nur noch die obere Häfte von Mittelteil des Rumpfes und der Gefechtsturm erhalten, der sich darüber befand. Das Schiff war ja gekentert und ag auf dem Kopf. Alles andere wie Maschinenanlage, Bugteil, Heckteil, und die Geschütze wurden geborgen und nch England zu Verschrottung verschifft. Die haben bei der Zerleegung auch nicht nur Schneidbrenner eingesetzt, sonder auch große Telte des Schiffes abgesprengt und aus dem Wasser gehoben. Wenn du dort noch etwas Schrott finden willst, musst du mindestens 20 Meter tief buddeln. Und ob das dann wirklich sehenswert ist, wage ich zu bezweifeln. Mein Vater war damals bei der Wsserschutzpolizei und hat die Zerlegung gesehen, wenn sie dort vorbei fuhren.
      Ebenso der schwere Keuzer Admiral Hipper. Am 3. April 1945 wurde er bei einem alliierten Bombenangriff auf Kiel von einer Bombe. Bei einem weiteren Luftangriff am 9. April 1945 erhielten die Aufbauten drei weitere Volltreffer als das Schiff im Dock lag. Das Schiff wurde Anfang Mai 1945 durch Sprengungen von den Deutschen unbrauchbar gemacht. Das Wrack wurde im Juli 1945 in die Heikendorfer Bucht der Kieler Förde geschleppt und dort auf Grund gesetzt. Der Abbruch erfolgte dort in den Jahren 1948/49. Der gesamte Schrott ist ebenfalls durch Britische Hochöfen gewandert.
      Das gleiche gilt auch für den Kreuzer Emden. Der erhielt ebenfalls bei seiner Werfliegezeit in Kiel mehrere Bombentreffer und wurde auch in der Heikendorfer Bucht auf Grund gesetzt und zusammen mit der Admiral Hipper verschrottet.

    • @LSCooperation
      @LSCooperation Před 4 lety

      @Vendo_HD Ach hier bist du auch gewesen. Dich findet man auch überall vendo 😂

    • @thomasschwalger7580
      @thomasschwalger7580 Před 3 lety

      @@LSCooperation Laß ihn doch.

    • @LSCooperation
      @LSCooperation Před 3 lety

      @@thomasschwalger7580 Ich kenne ihn lol

  • @leonidbreschenyev9749
    @leonidbreschenyev9749 Před 11 lety +7

    bin beindrückt,das es doch noch ein grosses geschütz gibt,klasse video

  • @Schnuuptigerhalter
    @Schnuuptigerhalter Před 8 lety +5

    Danke für die tollen Aufnahmen.
    Für mich geht es dieses Jahr auch d.erste mal nach Dänemark u.Norwegen.

  • @erichschaller2062
    @erichschaller2062 Před 3 lety +1

    Beeindruckend

  • @1912fld
    @1912fld Před 11 lety +16

    I would love to see and hear these guns fire once again.

  • @MrMichaelPS
    @MrMichaelPS Před 8 lety +9

    Very cool, I never knew one of the Gneisenau's turrents survived!

    • @hajoos.8360
      @hajoos.8360 Před 2 lety

      The triple-turrets should be replaced by double-15 inch gun-turrets of the Bismarck-class, so the 11 inch turrets were available, except Anton, which burned out by a bomb-hit. Several officers of the Kriegsmarine stated against the replacement.

  • @TheWolfensteiner
    @TheWolfensteiner Před 4 lety +2

    Einfach geil was unsere damals drauf hatten, Ich glaube die einzigen noch existierenden Türme der
    Marineartillerie stehen in Norwegen. Batterie Vara in Kristiansand da war Ich schon Turm mit 28 cm,
    Es soll noch im Tromsöfyord einen Drilling geben das könnte evtl der Cäsar sein. Und ziemlich im Norden
    Die sogenannte Adolfskanone. Bin über Infos immer Dankbar. 😁👍🇩🇪

  • @dieselhans3199
    @dieselhans3199 Před 3 lety +3

    Würde mich mal interessieren, ober der Turm noch funktionsfähig ist?

    • @thomasschwalger7580
      @thomasschwalger7580 Před 3 lety

      Denk ich mal.Bisschen WD40 ran,und los.Bestimmt.Dauert ein bischen,das Schätzelein wieder zum Leben zu erwecken.Würde ich interessant finden,wenn die mal damit feuern.am besten Testschiessen mit Vollkaliber auf alte Fregatte usw.Und schön Live im Netz .Das wäre was.Die Brummer fliegen bis zu 39km weit.2 km mehr als bei Iowa.

  • @berserker1899
    @berserker1899 Před 2 lety

    Echt unvorstellbar so ein Schlachtschiff…mit solchen Kanonen da muss ja die Tirpitz und Bismarck sehr mächtig ausgesehen haben

    • @r3n4rdx61
      @r3n4rdx61 Před 2 lety

      Tirpitz und Bismarck hatten 4 38cm Doppeltürme.
      Beeindruckend. Ich finde es sehr schade, dass uns nichts davon erhalten geblieben ist.. Solche beeindruckenden Schiffe verloren für immer.

  • @Behindyou12
    @Behindyou12 Před 12 lety +2

    Sehr Bewegend...

  • @911fletcher
    @911fletcher Před 4 lety +1

    An rhombex: Die "Gneisenau" wurde deshalb als Schlachtschiff klassifiziert weil die 28 cm-Geschütze nur einen Übergangslösung waren. Sowohl "Gneisenau" als auch "Scharnhorst" sollten später mit 38 cm-Doppeltürmen ausgerüstet werden. Die Panzerung war ja auch die eines Schlachtschiffes.

    • @rhombex
      @rhombex  Před 4 lety +1

      An Georg Ernst: Danke für den Post, aber wenn Du den Titel des Films richtig gelesen hättest, dann hättest Du Dir den Hinweis sparen können. Im Film konnte ich das (leider) nicht mehr ändern, nur in der Filmbeschreibung.
      Darum bitte ein Hinweis an alle, die mal wieder feststellen, dass die Bezeichnung "Schlachtkreuzer" nicht super korrekt ist, und es sich ja um ein Schlachtschiff handelt: Jaaaa, ich weiß es :-) ! Mindestens 87 Leute haben unten schon draufhingewiesen. Es ist schon vor Jahren angekommen. Zumindest bei mir :-)
      Aber auch für Dich, werter Georg: Ja, du hast absolut Recht ! Die "Gneisenau" war ein Deutsches Schlachtschiff und
      kein Schlachtkreuzer (nach deutscher Klassifizierung). Leider werden die Schiffe ( S+G) im englischsprachigen Sprachraum als Schlachtkreuzer klassifiziert. Darum oben auch der Hinweis: Deutscher Schlachtkreuzer/Schlachtschiff. Damit ist allen gedient, so meine ich.- Nette Feiertage wünsche ich ! :-)

    • @911fletcher
      @911fletcher Před 4 lety

      @@rhombex Danke, gleichfalls!

    • @hajoos.8360
      @hajoos.8360 Před 2 lety

      Und ehrlich gesagt, entgegen der Meinung vieler Fachleute spielt es auch keine Rolle, ob man mit 11 Inch oder 16 Inch trifft, wenn man denn trifft. Im II. Krieg wurden nur 2 Schlachtschiffe/Schlachtkreuzer mit Artillerie versenkt, die Hood & die Kirishima, das eine Schiff britisch, das andere eine britische Konstruktion. Es war daher ein Fehler der Seekriegsleitung die Schiffe nicht dazu einzusetzen, wofür sie gebaut waren. Aber ohne echte Tradition taugten die meisten Stabsoffiziere nix.

  • @markusroth1080
    @markusroth1080 Před 9 lety +5

    Nur mal als Anmerkung. Die Gneisenau war genau wie ihr Schwesterschiff die Scharnhorst ein Schlachtschiff und KEIN Schlachtkreuzer. Der Begriff Schlachtkreuzer für die beiden Schiffe der Scharnhorstklasse wird öfter in der englischen Literatur benutzt und ist schlichtweg falsch.

    • @markusroth1080
      @markusroth1080 Před 9 lety +1

      Die Schiffe der Scharnhorstklasse waren durchaus so groß wie die "wahren" Schlachtschiffe. Ihre Verdrängung gleicht ungefähr der Nagato und Coloradoklasse. Allerdings waren sie nur mit einer 28cm HA ausgerüstet. Das lag aber daran, das sie 38cm Geschütze noch nicht fertig waren. Die Aufrüstung mit diesen Geschützen wurde durch den Ausbruch des Krieges verhindert. Die hohe Geschwindigkeit, war allen deutschen Grosskampfschiffen zu eigen. gemäß dem Motto: Stärker als jedes schnellere und schneller als jedes stärkere Schiff.

    • @markusroth1080
      @markusroth1080 Před 8 lety

      +aboomination Naja, Schlachtschiffchen? Mit einer Länge von 234,9m, einer Breite von 30m und einer Verdrängung von max. 38.000 t kann man wohl nicht von Schiffchen reden. Zum Vergleich die Bismarck: Länge: 250,5m; Breite: 36m; Verdrängung 43.000 t. Das ist jetzt nicht so der große Unterschied. Lediglich die schwache HA macht hier den Unterschied und natürlich die Panzerung

    • @markusroth1080
      @markusroth1080 Před 8 lety +1

      +aboomination Die Schiffe welche vorwiegend für den Atlantik gebaut wurden waren aufgrund des meist schlechten Wetters im Nordatlantik ewtas gedrungener konstruiert. Damit sollte das Schiff stabiler in der See liegen. Das traf sowohl für deutsche, als auch für englische und französische Schiffe zu. Das beste Beispiel ist der sogenannte Atlantikbug. Sowohl die Schlachtschiffe als auch die schweren Kreuzer waren ohne diesen Bug konstruiert. Nach den ersten Erbrobungs und Übungsfahrten der Gneisenau und Scharnhorst war deutlich geworden das der normale Bug unter den Bedinungen im Atlantik zu schweren Nachteilen führte. Daher wurde der Atlantikbug entwickelt und alle Überwassereinheiten damit nachgerüstet. Dadurch wurde bei schwerer See das stampfen veringert. Die Schiffe tauchten ruhiger in die Wellen ein. Dadurch wurde das Schiff in der Querachse stabilisiert. Es schnitt durch die Wellen und dadurch wurde verhindert das es unkontrolliert mit dem Bug auf die Wellen aufschlug. Dadurch waren bei den Erprobunhgsfahrten Schäden am Bug aufgetreten. Ein weiterer Vorteil war das die deutschen Schiffe in der Lage waren bei schwerem Seegang noch kampffähig zu sein. Wo britsche Schiffe schon nicht mehr in der Lage waren zu schießen, waren die deutschen immer noch in der Lage ihre Geschütze einzusetzen. Daher versuchten auch die Briten die Tirpitz zu zerstören bzw. am auslaufen zu verhindern. Sie hatten einfach Angst das dieses Monster aus Stahl bei schlechtem Wetter auf ihre Einheiten treffen könnte. Diese waeren dem deutschen Flagschiff hilflos ausgeliefert gewesen. Man darf auch nie vergessen, das den 7 deutschen Grosskampfschiffen (4 Schlachtschiffe und 3 schwere Kreuzer) alleine die Briten 21 Schlachtschiffe entgegensetzen konnte. Von schweren Kreuzern ect. nicht zu reden. Umso beeindruckender ist die Leistung der Kriegsmarine zu sehen. Niemals vorher und nachher hat eine so kleine Anzahl an Kriegsschiffen dem Gegner soviel Angst eingeflöst. Zumal Blücher und Bismarck relativ frueh verloren gingen und Tirpitz eigentlich nie in den Kampf eingegriffen hat.

    • @anonymusum
      @anonymusum Před 8 lety +2

      +Markus Roth Tut mir leid, da stimmt einiges nicht. Der sogenannte "Atlantik"-Bug hat die Misere nur ganz leicht verbessert. SH + GU waren und blieben schlichtweg sehr nasse Schiffe. Bei schwerer See drang häufig Wasser durch die Geschützpforten in die Türme und verursachte Probleme in der Elektrik. Der wahre Grund war das zu niedrige Freibord. Man vergleiche das z.B. mit den schweren Kreuzern der britischen Kent-Klasse, die ja gerade für Übersee-Einsätze konstruiert wurden. Auch das Gefecht mit HMS Renown zeigte, dass der britische Schlachtkreuzer mit der schweren See besser zurecht kam als die deutschen Schiffe. Nicht umsonst haben beide das Gefecht abgebrochen. - Das Problem zieht sich fast durch alle Klassen der Kriegsmarine. Ganz schlimm verhielt es sich bei den Zerstörern, die ab gewissem Seegang nicht mehr gefechtsklar waren (weshalb sich z.B. Hipper um die Glowworm kümmern musste, die noch voll kampffähig war, während die deutschen anbei stehenden Zerstörer nur hilflos zuschauen konnten.) - Dass die deutsche KM zum Teil einen wirklich heldenhaften Kampf geführt hat - vor allem die HKs und U-Boote -, das sehe ich auch so. Aber sie hatte auch unter katastrophalen Fehlleistungen ihrer Führung zu leiden. Beispiele: die Narvik-Zerstörer, die Blücher im Oslo-Fjord, Erdmenger mit seinen Zerstörern und T-Booten in der Biskaya und letztlich auch Lütjens auf der Bismarck, dessen Gedanken heute wohl viele gerne nachvollziehen würden, weil seine Führung schlichtweg abstrus war. Aber auch die Konstruktionsabteilung hat einen Fehlentwurf nach dem anderen abgeliefert: Graf Zeppelin, die Hipper-Klasse, alle Zerstörer bis auf die letzte Klasse 1936B, 21 T-Boote (!), die wegen Stabilitätsproblemen und nutzloser Konzeption letztlich Ausbildung fahren mussten. Aber auch SH + GU waren völlig unlogische Entwürfe, so elegant sie auch waren.

    • @billy5179
      @billy5179 Před 5 lety

      @@anonymusum Ich weis ja nicht wer dir den Quatsch mit der Panzerung erzählt hatt aber Sowohl Scharnhorst als auch Gneisenau hatten einen DICKEREN Panzergürtel als die Bismark. Turmpanzerung, Panzerung der Turmbarbetten, alles ist besser oder genauso gepanzert. lediglich die Deckpanzerung wahr dünner.
      Als Zusatzinfo: Im 1. Weltkrieg ist der Begriff Schlachtkreuzer (Battlecruiser) von den Briten gekommen die damit Schlachtschiffe meinten die ihre Panzerung gegen Geschwindikeit eingetauscht haben. Auch von der Größe wahren Schlachtkreuzer Schlachtschiffen ebenbürtig. Die deutschen haben den Begriff anders definiert. Bei den deutschen sind Schlachtkreuzer im vergleich zu britischen sehr gut gepanzert, nur moderat schnell und unterbewaffnet. Mit anderen Worten: der Begriff Schlachtkreuzer ist nach deutscher Auslegung des Begriffes bei der Scharnhors durchaus korrekt.
      Von der anderen Seite ist das Prinzip des Schlachtkreuzers in den 30er Jahren gestorben und die Marinen der damaligen Welt haben begonnen schnelle Schlachtschiffe zu bauen. Queen Mary und später die Iowa sind gute Beispiele. Also auch richtig:die Scharnhorst und Gneisenau sind als Schlachtschiffe und NICHT als Schlachtkreuzer gebaut worden und haben nur die kleine Bewaffnung weil die grossen Türme noch nicht fertig wahren.
      Du siehst beide Seiten haben irgendwo recht.

  • @SuperTastyone
    @SuperTastyone Před 9 lety +3

    Looks like that Turret could do with a Paint Job!

  • @clubsport911
    @clubsport911 Před 12 lety +3

    Love this music... what is it ?

  • @Knuddelmingi
    @Knuddelmingi Před 9 lety +15

    Ich finde es schön das wenigstens ein paar andenken an die deutsche Seefahrt um die NSzeit erhalten sind. Es sind zwar soweit ich weis nur ein U-Boot und dieser turm aber ein gross schiff als Museum zu haben wäre irgentwie sehr erfurchtgebietend(*ist selbst irre genug und versucht wenn sie genug geld hat die Prinz Eugen zurück nach Deutschland zu holen*) vorallem zu denn minibooten die wir jetzt nur noch fahren dürfen xD

    • @anonymusum
      @anonymusum Před 8 lety +6

      +DMK Prinz Eugen In Chicago/USA wird U-505 mit viel Aufwand ausgestellt, weitere ehemalige und ausgebaute Türme stehen in Dänemark, ein U-Boot wird in UK ausgestellt, aber es stimmt schon, dass die "dicken Pötte" nicht mehr existieren. Aber man muss sich einmal vorstellen, die Regierung würde jetzt anstreben, die Prinz Eugen zurückzuholen. Das Geschrei höre ich jetzt schon in meinen Ohren ...... xD

    • @Exodon2020
      @Exodon2020 Před 7 lety +1

      So sehr ich die Prinz Eugen auch als Museumsschiff in ihrem alten Glanz erstahlen sehen lassen würde - die Kosten für eine sichere Bergung wären für den gedachten Zweck wohl kaum zu rechtfertigen. Vielleicht sollte man sich mit den Japanern zusammentun, ob die nicht ihre Nagato ebenfalls heben wollten (war zusammen mit der Mutsu immerhin die 20er hindurch das mächtigste Schlachtschiff der Welt). Könnte die Kosten vielleicht etwas drücken.

    • @atrojahn
      @atrojahn Před 7 lety +2

      Jaja die alte Eugen. wäre schon geil, das teil wieder in Kiel vor Anker als Museumschiff. Die Arbeit für die Bergung und Restauration, würde ich mich an die Chinessen wenden. Die machen das in einem Jahr. Und Die Eugen kann aus eigener Kaft nach Hausen dampfen.

    • @pascal12395
      @pascal12395 Před 6 lety +3

      Unter einem Parkplatz des Marine Arsenal in Kiel liegt die Admiral Scheer begraben, in unter 10 m Tiefe

    • @noname-yo6yn
      @noname-yo6yn Před 6 lety +2

      Alex Trojahn hmm
      Gute idee nur wie soll man denn die Prinz Eugen wieder Seeklar bekommen mit einer crew??
      Das wäre doch extrem teuer und auch noch extrem viel Arbeit
      Aber wäre schon richtig toll wenn eines Tages mal wieder so n großer alter pott mit geschichte als Museum in Kiel einfährt und vor anker geht

  • @mikeryan3701
    @mikeryan3701 Před 6 lety +2

    How did the Germans transport this massive turret to Norway?

    • @georgedistel1203
      @georgedistel1203 Před 5 lety +2

      Disassembled it and moved it either by ship or rail

  • @heinrichwinkelmann6669
    @heinrichwinkelmann6669 Před 8 lety +2

    Die außen Aufzeichnungen von Turm "C" sind OK. innen sind sie leider nicht systematisch. Besser wäre es gewesen die Auszeichnungen mit der Geschoßplattform zu beginnen um sie dann über die einzelnen Plattformen zur Geschützplattform zu führen. H. Winkelmann, Kiel

    • @rhombex
      @rhombex  Před 8 lety

      +Heinrich Winkelmann Ja, das tut mir jetzt echt leid, dass die Innenaufzeichnungen nicht systematisch sind. Aber zum Zeitpunkt der Aufnahmen war die gesamte Anlage wegen Wartungsarbeiten im Inneren komplett gesperrt und nur von Aussen zugänglich. Und nur durch gutes Zureden bei dem Aufsichts/Wartungspersonal durfte überhaupt in Cäsar gefilmt werden.

    • @thomasmonsch9906
      @thomasmonsch9906 Před 6 lety

      Schauen Sie hier:
      www.gneisenau.vip24.ch/index.htm

  • @vonsteuben6475
    @vonsteuben6475 Před 8 lety +2

    Gneisenau was a Battleship!

    • @demio22
      @demio22 Před 6 lety

      11in is also a battleship caliber, just comparably weak for the standards of its time but that's just not the definition of a battlcruiser! The ships design is that of a battleship (also both ships were intended and prepared to be upgraded to 6x15in guns).

  • @clinteastwood9934
    @clinteastwood9934 Před 11 lety +1

    can i have it transalted thanks

  • @trentxiiib8756
    @trentxiiib8756 Před 5 lety +2

    All the steel and copper wasted on the Atlantic wall could have repaired the Gneisenau from the bomb damage that she got!!!.

  • @hajoos.8360
    @hajoos.8360 Před 2 lety

    siehe hier nicht "battlecruiser", sondern battleship en.wikipedia.org/wiki/German_battleship_Gneisenau

  • @chrisdieter9594
    @chrisdieter9594 Před 3 lety

    Sehr interessant!... Aber wie sind die Norweger an diesesGeschütz gekommen??.. Würde mich mal interessieren. Vielleicht weiß ja jemand etwas?...

    • @rhombex
      @rhombex  Před 3 lety

      Nicht die Norweger haben den Turm da aufgebaut, sondern die (seinerzeit) Deutsche Besatzungsmacht. Nach der Ausserdienststellung der Gneisenau wurde der Turm demontiert, nach Norwegen geschafft (was m.E.n. in Kriegszeiten an sich schon eine Leistung war) und als stationäre Küstenbatterie am Eingang des Trondheimsfjords genutzt.Die Norweger haben den Turm nach dem Krieg lediglich weiterbetrieben. So mein Wissensstand, lasse mich aber gern eines besseren belehren :-) Hoffe geholfen zu haben.

    • @chrisdieter9594
      @chrisdieter9594 Před 3 lety

      @@rhombex Definitiv!👍

  • @johnnymarv1
    @johnnymarv1 Před 11 lety

    Odin sure has a lovely general.

  • @ridempaix6656
    @ridempaix6656 Před 5 lety

    Sagt mal, ich dachte Gneisenau war das mit den Zwillingswummen, das heißt der Turm müsste doch von der Scharnhorst sein, oder irre ich mich?

    • @rhombex
      @rhombex  Před 5 lety

      Du irrst dich leider. Scharnhorst und Gneisenau waren Schwesterschiffe und hatten eine HA von 9x28cm in drei Drillingstürmen. Du meinst vielleicht die Tirpitz (Schwesterschiff der Bismarck und nach deren Versenkung das FloFlagg) ? Die hatte eine HA von 8x38cm in vier Zwillingstürmen. Die Scharnhorst wurde am 26.12.1943 im Nordmeer nach schwerem Kampf gegen zwei britische Kampfgruppen versenkt. Die Gneisenau wurde in Gotenhafen nach dem geglückten Kanaldurchbruch "ausgeschlachtet" und der hier gezeigte Turm zur Küstenverteidigung nach Norwegen verbracht.-Bis auf das entfernte Kapatult für das Bordflugzeug (und einigen Kleinigkeiten) ist der Turm Original. Soweit mein Kenntnisstand.

    • @ridempaix6656
      @ridempaix6656 Před 5 lety

      @@rhombex danke, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht die Tirpitz meine.
      Ich glaube die Gneisenau hatte vorher Zwillingstürme, von irgendeinem anderen Schiff, weil die Drillingstürme noch nicht fertig waren, irgendwann sollten sie dann ausgewechselt werden, aber ich dachte, dass wäre nie durchgeführt worden.
      Anscheinend schon.

    • @rhombex
      @rhombex  Před 5 lety

      @@ridempaix6656 Nicht ganz korrekt. Die Gneisenau(und die Scharnhorst) sollte eigentlich später mal , durch Umrüstung, das gleiche Kaliber für die HA bekommen (38cm), was Bismarck und Tirpitz von vornherein erhielten. Aber nur die Rohre(Aufnahmen) sollten ausgetauscht/modernisiert werden. Die S+G haben immer 3Türme mit je 3 Geschützen gehabt. Das war von Indienststellung bis Ausserdienststellung (bzw. bei der Scharnhorst bis zur Versenkung) so. Du wirst kein Foto finden, wo S+G mit Zwillingstürmen zu finden sind.

    • @ridempaix6656
      @ridempaix6656 Před 5 lety +1

      @@rhombex danke, ich war wohl verwirrt wegen World of Warships

    • @berndlinnecke7340
      @berndlinnecke7340 Před 5 lety

      @@ridempaix6656Es war geplant die 28 ziger gegen 38 zu wechseln. Würde dann aber nichts mehr.

  • @johncook3125
    @johncook3125 Před 5 lety

    I think some paint is needed. Is this one of the turrets of of the gneisenau.

    • @rhombex
      @rhombex  Před 5 lety +1

      Yes, it is. The Original Turret "Cäsar" of Gneisenau. Certainly without slingshot.

    • @johncook3125
      @johncook3125 Před 5 lety

      @@rhombex hi Thanks for the information. It impressive building a battle ship in a dockyard but on top of a hill is really really impressive. Even in bits it is huge.

  • @AfroPoli
    @AfroPoli Před 8 lety +3

    My grandfather "commanded" that particular tower. He left me many pictures from his service - and unique stories about the ship, the chivalry but also the cruelty of war. He remembered a comrade who served under him on Turm Cäsar and who got a granade right through his head during combat. There wasn't much left of him. That's the stuff they never show you...

    • @anonymusum
      @anonymusum Před 8 lety

      +AfroPoli Das ist sehr interessant, die GU ist nämlich - rein optisch besehen - so etwas wie mein Lieblingsschiff. Frage: Die furchtbare Geschichte mit der Granate und seinem Kameraden kann aber doch nicht im Turm Cäsar passiert sein? Meines Wissens nach ist der niemals so getroffen worden, dass dabei die Panzerung durchschlagen wurde. - Ja, so etwas wird nicht gezeigt - im Gegenteil. Dann wird zackige Marschmusik gespielt, als sei alles ganz einfach und sauber. Aber letztlich wurde und wird es bei allen kriegsführenden Parteien so gemacht. Typisches Beispiel: die Irak-Kriege.

    • @anonymusum
      @anonymusum Před 8 lety

      +Heinrich Winkelmann Danke. Ach so, bei dem berühmten Luftangriff geschah das. Ja, das stelle ich mir grauenvoll vor. Der gesamte Turm ist dabei ja ausgebrannt. - Sie hätten eben vor dem Docken die Munition an Land geben sollen. Sicher ist sicher. Aber nein, es sollte ja ganz schnell gehen und für die kurze Zeit lohnte sich der Aufwand nicht. 112 Tote und der Quasi-Totalschaden der GU sprechen leider dagegen.

    • @hajoos.8360
      @hajoos.8360 Před 2 lety

      @@anonymusum Nur der Turm war ausgebrannt. Aber die Seekriegsleitung wollte keine Ressourcen mehr in das Schiff stecken. Wie auch im I. Krieg haben meist Seekriegsleitung & Admirale versagt, nicht die Besatzungen.

  • @panther590
    @panther590 Před 8 lety

    was diese musiktitel heiBt sie bitte

    • @rhombex
      @rhombex  Před 8 lety

      +panther590 This Titel maybe called: Timeshift. But, the name of the artist ? I don´t know.

  • @felixfrost2412
    @felixfrost2412 Před 11 lety

    Das Geschütz ist noch ziemlich in schuß.wurde es restauriert??

  • @boogie153
    @boogie153 Před 7 lety

    Würd mich interessieren, mit wieviel Aufwand das Ganze wieder betriebsbereit gemacht werdne könnte. ;-) Die Granaten sehen jedenfalls nicht so aus, als wäre die demilitarisiert.

    • @martini9972
      @martini9972 Před 5 lety

      2 zündsäckel dahinter luke zu und ab geht die luzi^^
      es ist doch immer wieder erschreckend wie trivial doch diese technik ist/war.

    • @hajoos.8360
      @hajoos.8360 Před 2 lety

      @@martini9972 ab 43 war die Radar-gelenkte Feuerleitung der Briten besser als jeder Entfernungsmesser.

    • @boogie153
      @boogie153 Před rokem

      @@martini9972 Dürfte ohne Verschluss schwierig werden, die abzufeuern...

  • @NorwegianBroadcast
    @NorwegianBroadcast Před 9 lety +2

    You can see my house from there:)

  • @10010110100102Error
    @10010110100102Error Před 12 lety +1

    was erwartet ihr? die amis haben's doch, wenn ich nicht irre, nicht mal fertig gebracht, die Eugen selber zu fahren. sind ihnen nicht 19 der 20 kessel flöten gegangen, weil ihnen die technick zu hoch war?

  • @rhombex
    @rhombex  Před 11 lety +1

    Me too ! :-)

  • @diegodelizsoto
    @diegodelizsoto Před 4 lety

    Hello anyone there?

  • @sebastianbadwolf1895
    @sebastianbadwolf1895 Před 6 lety

    Das ist keine Dokumentation sondern nur stümperhafte Aufnahen!

    • @rhombex
      @rhombex  Před 6 lety +1

      Stümperhafte Aufnahmen ???? Ja, na klar ! Für ein Profifilmteam fehlt im allgemeinen das Geld. So sorry !

    • @sebastianbadwolf1895
      @sebastianbadwolf1895 Před 6 lety

      Also ich brauche kein Filmteam - das bekomme ich mit meiner Canon+ Stativ besser hin.

    • @rhombex
      @rhombex  Před 6 lety +2

      Meine Güte, dann schau es Dir doch nicht an, wenn es dir nicht gefällt. Wo ist das Problem ?

  • @911fletcher
    @911fletcher Před 11 lety +14

    Die Amis haben in Wilhelmshaven die Prinz Eugen untersucht. Schlusszitat:
    "Wir sind nicht in der Lage, solche Schiffe zu bauen." Da haben wir's.

    • @berndlinnecke7340
      @berndlinnecke7340 Před 5 lety +3

      Hallo Ernst! Du verwechselst da etwas . Sie haben nicht gesagt ,wir können solche Schiffe nicht bauen, sie haben gesagt: brauchen wir nicht zu bauen, haben bessere.

    • @barfuss2007
      @barfuss2007 Před 4 lety +1

      Haha und deshalb dieses "Wunderschiff" als Atombombenziel benutzt. Volldepp.

    • @barfuss2007
      @barfuss2007 Před 4 lety +1

      @@@berndlinnecke7340
      richtig. Die "hipper-Klasse" (zu der auch der Prinz gehörte) war internationaler Standard. Die sogenannten Pocket-Battleships hingegen waren zu ihrer Zeit einzigartig.

    • @romanogalli7346
      @romanogalli7346 Před 4 lety

      @@berndlinnecke7340 Heute gibts keine Schlachtschiffe mehr. Und was diese Gewichtsklasse angeht ( Gneisenau 38900t ) hatten sie keine Besseren!

  • @patrickbender3624
    @patrickbender3624 Před 5 lety

    Schlacht "SCHIFF" nicht Kreuzer HERRRGOTT NOCH MAL.
    Schlachtkreuzer haben Große Kanonen und Null Panzerung.
    die Gneisenau hat Volle Schlachtschiffpanzerung und 28cm Galt als Schlachtschiffkaliber wenn auch als kleines

    • @barfuss2007
      @barfuss2007 Před 4 lety

      das bescheidene Kaliber spricht aber gegen die Bezeichnung Schlachtschiff. Nennen wir die beiden aufgebohrte Pocket Battleships. Ist ja nur ein Turm mehr als bei diesen.

    • @patrickbender3624
      @patrickbender3624 Před 4 lety

      @@barfuss2007 wieder nicht verstanden oder wie? Die PANZERUNG definiert ob Schlachtschiff oder nicht NICHT das KALIBER. 280mm SIND Schlachtschiffkanonen.
      und es sind NICHT die gleichen wie auf den PANZERSCHIFFEN

    • @barfuss2007
      @barfuss2007 Před 4 lety

      @@@patrickbender3624
      naja mit dem Kaliber wäre man nichtmal im 1. Weltkrieg konkurrenzfähig gewesen...

    • @TheEvil909295
      @TheEvil909295 Před 4 lety

      @@patrickbender3624 ist nicht ganz richtig bei den Briten ja bei den Deutschen nicht. Die deutschen Schlachtkreuzer aus dem 1WK hatten bessere Panzer als die britischen Schiffe waren dafür bei der Bewaffnung eine Nummer kleiner. So gesehen ist sie eben schon ein Schlachtkreuzer.

  • @ThisOLmaan
    @ThisOLmaan Před 4 lety

    WHAT is THAT!!!!? looks like a Rangefinder. Sniper Elite 4 BayBah Gee'Ah Boiee.. Thsi is cool TY for finding this footage and Posting it Up on YT for all to see👍🏼

  • @thomasmonsch9906
    @thomasmonsch9906 Před 6 lety

    Guter Bericht mit vielen Photos sind auch hier zu finden.
    http:\\
    www.gneisenau.vip24.ch/index.htm
    Übrigens Es gibt verschiedene Orte wo man noch Teile, wie auch von der Tipriz findet.
    Finden Sie alles Oben im Link.
    Viel Spass