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Bio-Plastik: Greenwashing oder Lösung für unser Müllproblem? I Ökochecker SWR

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  • čas přidán 16. 08. 2024
  • Plastikmüll belastet die Natur extrem. Eine der vielversprechendsten Lösungen für das Verpackungsproblem ist Bio-Plastik. Doch tut man der Umwelt wirklich etwas Gutes, wenn man auf Verpackungen aus Bio-Plastik setzt?
    00:00 Bio-Plastik: Lösung für unser Müllproblem oder reines Greenwashing?
    00:40 Was ist Bio-Plastik?
    03:45 Woraus kann Bio-Plastik hergestellt werden?
    09:07 Kritik an der Plastik-Alternative
    14:52 Fazit
    WORAUS BESTEHT BIO-PLASTIK?
    Kaum ein Produkt ist heute nicht in Plastik verpackt. Der dadurch entstehende Plastikmüll belastet die Umwelt extrem. Bio-Plastik soll dem Verpackungsproblem ein Ende setzen. Aber was genau ist Bio-Plastik eigentlich?
    Bio-Plastik kann man in drei verschiedene Kategorien einteilen: Man unterscheidet hierbei zwischen Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen (biobasiert) die nicht biologisch abbaubar sind, Kunststoffe aus Erdöl, die aber biologisch abbaubar sind und die dritte Kategorie sind Kunststoffe, die sowohl biobasiert als auch biologisch abbaubar sind.
    Bei biobasierten und biologisch abbaubaren Verpackungen ist der gängigste Kunststoff PLA. PLA steht für Polylactid Acid.
    Anders sieht es bei Bio-PE aus (Bio- Polyethylen). Dieser Kunststoff ist zwar auch biobasiert, aber nicht biologisch abbaubar und auch nicht kompostierbar.
    Kompostierbar heißt, dass die Produkte unter bestimmten Bedingungen in einer definierten Zeitspanne zerfallen. Nur wenn Produkte als „industriell kompostierbar“ zertifiziert sind, dürfen sie in der Biotonne entsorgt werden. Sie zerfallen dann nach mehreren Wochen.
    Manche Verpackungen sind allerdings auch als „heimkompostierbar“ zertifiziert. Die Zerfallsdauer beträgt hier mehrere Monate. Achtung: Biologisch abbaubar heißt nur, dass das Produkt irgendwann zerfällt. In der Natur entsorgen darf man Bioplastik deswegen auf keinen Fall.
    WIE WIRD BIO-PLASTIK HERGESTELLT?
    Es gibt viele verschiedene Alternativen zum konventionellen Plastik. Eine der Möglichkeiten ist PLA (Polylactid acid), ein Zucker aus Mais. Um PLA herzustellen, sind viele verschiedene chemische Vorgänge nötig. Während des Verfahrens wird aus dem Mais Stärke gewonnen. Durch Mikroorganismen wird die Stärke in Milchsäure umgewandelt, aus der in weiteren Prozessschritten der Kunststoff Polylactid hergestellt wird. Hieraus wird dann schließlich ein Granulat gemacht, das sich zu Verpackungen weiterverarbeiten lässt.
    Neben Mais werden häufig auch Zuckerrohr, Kartoffeln oder Cellulose für die Herstellung von Bioplastik genutzt. Wirft man einen Blick auf die Herstellungskosten von Bio-Plastik, kann man festhalten, dass dessen Produktion 3-5-mal so teuer ist, wie die von konventionellen Verpackungen. Bio-Plastik macht momentan 1,5% der globalen Kunststoffproduktion aus.
    KRITIK AN BIO-PLASTIK
    Viele Experten und Expertinnen kritisieren, dass Bio-Plastik auch Plastik ist und häufig genauso verzichtbar wäre. „Bio“ heißt hier nicht zwangsläufig auch „nachhaltig“.
    Biokunststoff wird häufig aus landwirtschaftlichen Nutzpflanzen erzeugt. Meist werden bei deren Anbau viele Pestizide, Herbizide und Wasser eingesetzt. Bio-Plastik hat deswegen insgesamt keine bessere Ökobilanz als herkömmlicher Kunststoff.
    Experten und Expertinnen befürchten außerdem, dass für die Nutzpflanzen immer mehr wertvolle Waldflächen gerodet werden, damit mehr Mais und Zuckerrohr angebaut werden kann. Die Kompostierung hat außerdem auch Probleme: Biokunststoff zerfällt in CO2 und Wasser, es wird aber kein wertvoller Kompost draus.
    Außerdem ist die Zerfallsdauer von Bioplastik für die Entsorgungsbetriebe oft zu lang. Viele Verpackungen aus Biokunststoff werden somit verbrannt. Nachhaltiger sind biobasierte, nicht abbaubare Kunststoffe wie Bio-PE oder Bio-PET. Diese können im gleichen Stoffstrom wie PE oder PET entsorgt und dann auch wieder recycelt werden.
    Weiterführenden Links
    • Deutsche Umwelthilfe (2022): Bioplastik bleibt Plastik! www.duh.de/bio...
    • Fraunhofer - Institut (2022): Neue Lebensmittelverpackungen für eine nachhaltigere Kreislaufführung. www.ivv.fraunh...
    • WWF (2021): Bioplastik - Biokunststoff = umweltfreundlich? Nicht unbedingt. www.wwf.de/the...
    • National Geographic (2022): Bioplastik: Wie umweltfreundlich ist Kunststoff aus Pflanzen?. www.nationalge...
    Credits
    Autorin: Hanna Meßmann
    Moderation: Tobias Koch
    Redaktion (solisTV): Sarah Weihsweiler
    Redaktion (SWR): Inga Wildenburg
    Bildquelle: SWR
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    #Oekochecker #Nachhaltigkeit #Bioplastik

Komentáře • 43

  • @republik1590
    @republik1590 Před rokem +3

    Bio-Plastik aus Pflanzenmaterial ist sicherlich ökologischer als Plastik aus Erdöl. Noch besser ist es allerdings, wenn man auf unötige Verpackungen verzichtet zumal auch für die Produktion von Bio-Verpackungen und Öko-Plastik Energie aufgewendet werden muss.

  • @margamarga3597
    @margamarga3597 Před rokem +2

    Vielen Dank für Ihre Arbeit. Wieder was dazu gelernt

  • @steinerle_
    @steinerle_ Před rokem +5

    Die beste Verpackung ist immernoch die, die gar nicht erst hergestellt wird. Plastik grün zu labeln führt allenfalls zum gleichen Effekt wie bei Einführung der gelben Tonne: Der Verbraucher hat keinen Anreiz, Verpackungsmüll zu vermeiden, weil er durch die Industrie in den Glauben versetzt wird, es würde alles vorboldlich recyclet. Dabei wird die ohnehin schon niedrige Recyclingquote ordentlich schöngerechnet, indem exportierter Müll in die Quote mit eingeht. Das Herstellermärchen der geschlossenen Kreislaufwirtschaft zerplatzt vollständig mit Bick nach Asien und in die Türkei, wo unser vorbildlich getrennter Müll schlussendlich über wilde Halden in die Flüsse und Weltmeere gerät. Und das Märchen von der Kompostierbarkeit wurde ja bereits im Film als nicht realistisch widerlegt.

    • @nexariusrex
      @nexariusrex Před rokem +1

      Die Sache ist aber auch die, dass das Gesetz vorsieht bei Lebensmitteln zb gewisse Dinge verpackt sein müssen. Aufschnitt, Käse und co. Wenn sich da auch was ändern soll, muss der Gesetzgeber das anpassen

    • @steinerle_
      @steinerle_ Před rokem

      @@nexariusrex Ja, aus hygienischen Gründen zu verpacken wäre ja erst einmal nicht das Problem. Es geht um die vielen unnötigen Verpackungen und um Überverpackungen. Obst und Gemüse muss nicht in Plastik in den Laden kommen.. Produkte müssen auch nicht unnötig mehrfach verpackt werden. Ein Blick ins Süßwarenregal und es wird klar, was ich damit meine. Problematisch sind auch Wurst-, Käse-, Fleischverpackungen, die wegen ihrer Zusammensetzung nicht recyclebar sind. Dann die Logistik nicht zu vergessen. Paletten, die vollständig eingeschweißt werden. Früher reichten einfache Umreifungen. Es gibt so viele Hebel zur Vermeidung. Und ich gebe Dir Recht: da muss der Gesetzgeber Ran, sonst gibt das nichts.

    • @TheRealJohnHooper
      @TheRealJohnHooper Před rokem

      Bei uns landet nichts in Flüsse und Seen.. Dafür sind andere Länder verantwortlich..
      Das darf man natürlich nicht sagen, denn das ist rassistisch..

    • @steinerle_
      @steinerle_ Před rokem

      @@TheRealJohnHooper Was Rassismus damit zu tun haben soll, ist mir zwar schleicherhaft- aber ignorant ist es definitiv. Es ist unser Müll.

  • @RD-ib9yv
    @RD-ib9yv Před rokem +3

    7:32 nicht ganz so richtig, 1996 hat Monsant ein biobasiertes und bioabbaubares Polymer das durch Bakterien dargestellt wurden, auf den Markt gebracht. Nur hat das aufgrund der höheren Kosten kein Anschluss gefunden.
    Außerdem fehlt mir hier die schlechtere Bilanz der biobasierte PLA. Aufreinigung der Monomere (Milchsäure), viel Abfall (Neben 1Kg PLA entsteht 1 KG Calciumsulfat) und meiner Meinung nach das wichtigste, die Konkurrenz um die Anbaufläche mit Lebensmitteln, die unter anderem auch durch Rodung von Urwäldern gewonnen werden könnten.

  • @IchAllah
    @IchAllah Před rokem +4

    Plastik ist nicht so schlecht wie viele tun. Manches ist aus Plastik sogar besser.

    • @BollerBiker
      @BollerBiker Před rokem +2

      Das Material hat sich nicht umsonst auf der Welt so extrem durchgesetzt.

    • @davidcarrey8260
      @davidcarrey8260 Před rokem +1

      @@BollerBiker Geschwätz ...hätte man anstatt an Weiterverarbeitung von Erdöl zu Plastik an dieser Methode geforscht wäre die Welt wohl eine andere... Aber ja einfach is einfach einfach

    • @BollerBiker
      @BollerBiker Před rokem

      @@davidcarrey8260 du elender Dummschwätzer. Kunststoffe gibt es schon seit über 150 Jahren und du meinst hier mich belehren zu müssen, weil es seit ein paar wenigen Jahren möglich ist Kunststoffe herzustellen, die unter Einwirkung großer Hitze und Zeit annähernd verrotten. Warscheinlich gibst du im Alltag keinen Cent mehr für ökologische Produkte aus aber anonym auf CZcams kann man ja sein Maul aufreißen. FU

  • @matthiyahshimron
    @matthiyahshimron Před rokem +9

    Am besten bei Unverpackt einkaufen.

  • @sebastianstangl4726
    @sebastianstangl4726 Před rokem +1

    Super, danke. Aber nicht Recycling ist das Stichwort sondern Pfand und direkte Wiederverwendung. Einheitliche standartgrößen, Stapelbar. Und kompostierbar ist natürlich auf jeden Fall besser. Schon alleine wenn es Mal nicht im müll landet sondern in der Umwelt.
    Die holländer sind da weiter als wir. Die kompostieren 12 Wochen bei 65 Grad.. da geht so einiges. Also nur noch zwei Produkte. Pfand und kompostierbar und nur kompostierbar. Recycling gilt dann nicht für Verpackungen , sonder für geräte.. Akkus usw.

  • @sterlingchum
    @sterlingchum Před rokem +3

    Werde demnächst mal auf den Komposthaufen im Garten, verschiedene "kompostierbare Verpackungen" werfen und bin mal gespannt was kompostiert wird und was nur Marketing Aussage ist.

    • @RD-ib9yv
      @RD-ib9yv Před rokem

      Da musst du aber schauen, ob damit kompostierbar im eigenen Kompost damit gemeint ist. Denn diese Polymere zersetzen sich unter bestimmten Bedingungen, welche meist nicht im eigenen Komposthaufen nicht existieren.

    • @stefans3612
      @stefans3612 Před rokem

      Kompostierbar heißt nicht, dass sich das so wie deine Möhrenreste binnen einiger Monate zersetzt nur weil du es in den Garten wirfst 😅

  • @gerhardk.3724
    @gerhardk.3724 Před rokem +1

    Vielleicht kann man ja die biologisch abbaubaren Produkte in Regionen einsetzen, in denen generell über die Flüsse und Meere entsorgt wird. Wenn ich bei uns im Ort am Weges- oder Straßenrand Müll einsammel, wünsche ich mir oft, dass die Kleinteile nicht als Mikroplatik von morgen zurück bleiben, sondern sich in ein paar Monaten biologisch abbauen/zersetzen würden.

    • @RD-ib9yv
      @RD-ib9yv Před rokem +1

      Es ist halt schwierig solche Polymere zu designen. Ein Polymer das sich erst zersetzt wenn es im Meer ist oder nicht mehr gebraucht wird ist eine große Herausforderung.
      Das PLA das hier als bioabbaubar bezeichnet wird kann trotzdem mehrere Jahre in den Ozeanen verweilen. Der einfache Grund dafür ist, dass diese Verpackung unpolar sind und daher auch lange in den Flüssen und Meeren verweilen können.

  • @thv8812
    @thv8812 Před 11 měsíci

    Wer kompostiert den Kunststoff denn? Ist es wirklich umweltfreundlich wenn aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird? Ich wage die Annahme, dass diese Kunststoffe mehr schaden als sie nützen, da sie ein gutes Gefühl beim Konsum vermitteln und so ein Mehrverbrauch entsteht.

  • @drydessert4198
    @drydessert4198 Před rokem +3

    Die Lebensmittelpreise haben nach Meinung derer, die in den Funkhäusern die Botschaft bestimmen, offenbar noch Luft nach oben. Die Gehälter der Redaktion sind wohl auch hoch genug, dass man den persönlichen Nachteil inkauf nimmt.

    • @liebuster9308
      @liebuster9308 Před rokem

      Was die Funkhäuser zu berichten und auch Politiker machen bestimmen eher Leute wie Klaus Schwab dem Chef des Superkapitalistenclubs World Economic Forum u.v.a. ähnliche Clubs die die Schaltstellen besetzen. Fast alle Politiker der Welt, wie auch Habeck und Bearbock sind Luschen die man bei den YoungGlobalLeaders (=Suchbegriff) auswählt und steuert.

    • @drydessert4198
      @drydessert4198 Před rokem

      @@liebuster9308 Wer die Agenda setzt und über welche Wege sie umgesetzt wird, ist mir nicht 100% bekannt. Klar scheint mir aber, daß "biologische" Rohstoffe basierend auf Erdöl-basiertem Dünger zu Lasten der Nahrungsmittelproduktion eher eine kurzsichtige Utopie sind als die Lösung eines Problems.

  • @steph02an
    @steph02an Před rokem

    Bei Küchenutensilien aus normalen Plastik habe ich immer ein schlechtes Gefühl bzgl. Weichmacher oder andere schädliche Stoffe, speziell wenn Hitze mit im Spiel ist (siehe auch diverse Tests von Stiftung Warentrest z.B.). Ist das bei Bio-Plastik grundsätzlich anders oder im Prinzip das gleiche Risiko? Das wäre die spannendste Frage für mich gewesen, wurde aber leider nicht erwähnt.

    • @marktcheck
      @marktcheck  Před rokem +1

      Hallo Stephan!
      Bei Kunststoffen geht es gemeinhin eher um den Kunststoff an sich und weniger darum, ob "bio" draufsteht. Es kommt also auf die Materialien an und das kann man dann nicht so allgemeingültig in Bio und Nicht-Bio unterteilen. Wir geben aber in die Redaktion weiter, dass du dir da mehr Aufklärung gewünscht hättest!
      Liebe Grüße,
      das Marktcheck-Team

  • @uweu979
    @uweu979 Před rokem

    Die Maus ( geht schnell kaputt ) und das Geodreieck hab ich auch. 0:56

  • @theexchipmunk
    @theexchipmunk Před rokem

    Es ist immer noch ein Kunststoff. Abbaubarer ja, aber immer noch problematisch. Keine magische lösung für das Müllproblem, aber ein Schritt um unabhängiger vom Öl zu sein.

  • @XfiveTactical
    @XfiveTactical Před rokem +5

    Plastik aus Lebensmitteln herstellen ist für mich der falsche Weg

    • @liebuster9308
      @liebuster9308 Před rokem +7

      Nicht wenn man die Verpackung mit essen kann. Früher waren Ingwer-Bonbons in Reispapier eingepackt. Konnte man wegwerfen oder mit essen. Heute leider nicht mehr und es ist schwierig das Papier wegzukriegen. Ich fand das Reispapier super.

    • @XfiveTactical
      @XfiveTactical Před rokem

      @@liebuster9308 In den 90ern konnte man sogar bei einer Fastfoodkette die Burger Verpackung essen.

    • @liebuster9308
      @liebuster9308 Před rokem

      @@XfiveTactical Immerhin fliegt dann der Verpackungsdreck nicht auf der Straße herum.

  • @petrahobby1518
    @petrahobby1518 Před rokem

    👍👍

  • @Bouncy8864
    @Bouncy8864 Před rokem +1

    Lebensmittelbehälter werden afaik nicht wieder zu Lebensmittelbehältern recyclet, das ist weder vorgesehen noch erlaubt.
    Mais aus den USA zu importieren ist natürlich vollkommen absurd, aber lokale Lebensmittel mangelhafter Qualität oder Teile der 30%, die wir ständig ungenutzt wegwerfen, können und müssen endlich sinnvoll eingesetzt werden. Wer hier mit Flächenproblemen argumentiert, lügt imho bewusst, von der Lebensmittelverschwendung weiß schließlich jeder. Und dass die Deutsche Umwelthilfe ein extrem problematischer Verein, ist ja nun allgemein bekannt.
    Bioplastik ist unterm Strich aber deswegen extrem wichtig, weil es kein Mikroplastik entstehen läßt, winzige sind unter fast allen Bedingungen kompostierbar. Und der recyclingverliebte deutsche Markt ist natürlich auch nicht das Maß aller Dinge, sondern Plastikbomber wie die USA oder Südostasien, wo jeder Schluck Wasser aus einer Plastikflasche kommt und die dann gerne im Ozean landet. DAS ist der Zustand, gegen der es zu kämpfen gilt, nicht der deutsche Supermarkt...

  • @danielearpa753
    @danielearpa753 Před rokem +1

    Geld regiert die (menschen).