Wer bin ich? Sandras Suche nach ihrem leiblichen Vater I 37 Grad
Vložit
- čas přidán 24. 09. 2023
- Als Sandras Vater stirbt, erfährt sie, dass er nicht ihr leiblicher Vater war. Seitdem sucht sie diesen per DNA-Analyse.
🎥 Die ganze Doku “Auf der Suche nach dem leiblichen Vater” findest du hier: kurz.zdf.de/NVjI/
🔔 Keine Doku verpassen? JETZT abonnieren: kurz.zdf.de/XHcf/ - mehr schauen: kurz.zdf.de/af7pQ
#StoryOfMyLife #37Grad #ZDF
Sandra vergleicht schon als Kind ihr Aussehen mit dem ihrer Eltern und sucht nach Ähnlichkeiten. Einmal fragt sie, ob sie vertauscht oder gar adoptiert wurde. Im Alter von 37 Jahren erfährt sie die Wahrheit. Kurz nach der Beerdigung ihres Vaters bricht die Nachricht über sie herein. Ihre Mutter gesteht ihr, dass ihre Schwangerschaft erst durch eine Samenspende möglich wurde. "Ich bin zusammengebrochen”, erinnert sich Sandra. Sie ist von dieser Nachricht so geschockt, dass sie keinen Umgang damit findet. Ihr Ehemann und eine gute Freundin sind für sie da und geben ihr Halt in dieser schweren Zeit. Sandra versucht verschiedene Methoden, um mit dem Geschehen umzugehen. Dann macht sie sich mit Hilfe eines DNA-Detektivs auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater.
🎥 Hat dir dieses Video gefallen? Lass uns ein Like da!
Noch mehr 37 Grad:
🎬 Geteiltes Mutterglück: • Geteiltes Mutterglück:...
🎬 Regretting Motherhood: • Regretting Motherhood:...
🎬 Samenspende statt Partner: • Samenspende statt Part...
🎬 Familienplanung ohne Vater: • Familienplanung ohne V...
Willkommen bei 37 Grad - dem offiziellen CZcams-Kanal der bekannten TV-Reportage im ZDF. Bei uns erzählen Menschen ihre Geschichte. Echt, ehrlich, intensiv. Montags und mittwochs gibt's Storys mitten aus dem Leben.
_______________
Regie: Katrin Wegner
Kamera: Hans-Jürgen Büsch, Simon Claß
Ton: Frédéric Krauke, Frederik Schirmer
Schnitt: Dirk Farin
Redaktion ZDF: Catherine Bralant
Produktion ZDF: Steffen Heinemann, Marion Kempe
_______________
Mehr von 37 Grad?
Jeden Montag und Mittwoch auf diesem Kanal!
Auch auf Instagram: / zdf37grad
Und facebook: / zdf37grad
In der ZDF Mediathek: www.zdf.de/dokumentation/37-grad
Und natürlich immer dienstags um 22:15 Uhr im ZDF
Wurdest du von jemandem schon einmal richtig getäuscht? 🤔
Ich habe vorhin meinen Hausschlüssel gesucht, das war mal schwer muss ich euch sagen 🤦♂🤦♂🤦♂
@37Grad: spinnt Ihr? Die Frage ist ja wohl ein bisschen reißerisch:-(
ja. leider!
Wahnsinnig fies.
Ich kann dem Ahnenforscher nicht mehr weiter zuhören. Ich höre auf zu gucken.
Der Ahnenforscher ist aber auch fies erst so zu tun als wenn er den Vater gefunden hätte und dann so "Es scheint jemand anders zu sein!"
Ja. Offenbart, wie perfide mit der Hoffnung und der Sehnsucht von Menschen ein Geschäft gemacht wird.
Das habe ich auch gedacht. Wie kann man das denn so fies erzählen. Bei sowas ist, zusätzliche Spannung aufzubauen, wohl völlig fehl am Platz.
Ist halt ein Mann........sozial- emotionale Intelligenz fährt auf Nulllinie......🤣
Ich denke , dass er das nicht so gemeint hat bzw nicht wusste was er damit anrichtet. Mir schien es so als wolle er ihr genau seinen Forschungsweg erklären. Aber ihr habt natürlich recht, emotional war das für sie ein Schock.
Er muss ein wenig Hoffnung aufploppen lassen,damit der Rubel rollt. Diese Stammbaumsache kann man btw auch ohne "DNA-Detektiv" eigenständig angehen. Bringt aber alles nichts,da der Erzeuger nicht registriert sein wird.
Ich persönlich finde das JEDER Mensch das Recht hat zu wissen woher er kommt. Es gibt Situationen in denen es nicht leicht ist und man sich gerade als Mutter vielleicht für schämt und denkt dass das eigene Kind dann sauer ist und nicht damit umgehen kann aber die Wahrheit ist immer etwas bitter aber ich denke für mich persönlich ist es immer noch der bessere Weg
Eine tolle und warmherzige Freundin aus Kindertagen....Respekt ♥
❤
Wer bist du den?
Wie fies.. er macht ihr voll die Hoffnung und zerstört sie dann. Absolut falsch rüber gebracht.
An alle, die hier schreiben "die soll sich nicht so anstellen": Das ist ihre Geschichte, ihre Gefühle, ihre Suche und ihr Leben. Hab den Eindruck, das sagen oft Leute, die selbst keinen guten Zugang zu sich haben.
Vielleicht habt ihr selbst eine "Vaterwunde" und es könnte euch auch mal gut tun, da hin zu schauen?
Hinschauen soll man ja, aber man muss nicht unbedingt den Kontakt suchen. Denn dieser könnte noch viel Schlimmeres anrichten.
@@twoandahalfsnowbells6607Das ist ihre Angelegenheit.🤷♀️
Neben der eigenen Abstammung ist auch die eigene Geschichte sehr wichtig. Das ist untrennbar damit verbunden. Die Einbettung der eigenen Person in den historischen Zusammenhang, die Verortung in einem Land, einer Region, einer Kultur usw.
Wie kann man ein Kind so anlügen??? So viele Jahre, das geht GAR NICHT!
Wie Sandras Mutter erzählt, bestand ihr Ehemann darauf, dass Sandra das erst nach seinem Tod erfährt. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. In seinem Fall war es die Angst vor Sandras Reaktion. Es erfordert viel Mut und Kraft, diesen Weg zu gehen, denn es ist eine aufwühlende Konfrontation mit tiefen eigenen Themen. Kannst du das nachvollziehen? 🤔
So einfach ist das eben nicht, jeder Mensch hat seine Gründe, warum er Dinge erzählt oder eben nicht. Jeder hat Angst vor der Reaktion des Umfeldes und es verändert ja auch was. Sie sollte froh sein, einen Vater in ihrem Leben zu haben, welcher sie geliebt hat und gesagt hat, „sie ist mein Kind“! Ich kann verstehen, dass sie nach ihrem Leiblichen Gengeber sucht, aber ein Vater, der sich kümmert ist viel mehr wert!
Ich finde es anzuerkennen, daß die Mutter überhaupt damit herausrückt. Kann mir vorstellen, daß es schon viele Fälle gegeben hat, wo es nicht so war.
Ich als Mama von zwei nicht leiblichen Kindern, kann es total nachvollziehen. Ich finde sowas nicht zu erzählen, sehr schlimm. Ich weiß, früher war sowas anders und hinter dieser Entscheidung stecken sicher Ängste. Aber die Herkunft ist für jedes Kind sehr wichtig. Wer die Familie ist, steht auf einem anderen Blatt. Unsere Kinder wachsen mit der Wahrheit auf. Das soll aber kein Vorwurf sein, wir machen es eben so. 😊
Ich finde dein Vorgehen korrekt. Auch ich habe ein Kind großgezogen das nicht mein leibliches Kind ist. Von Anfang an wusste mein Sohn, daß er zwei Mamas hat und es war nie ein Problem. Wir erklärten zu Beginn, dass er eine Mutter hat die in geboren hat, so war sie die Bauchmama, und ich war die Herzmama die ihn großgezogen hat.
❤ Gruss Maria
@@mariakuhn-gressel1012 bei uns wird auch Bauchmama gesagt. Hat sich unsere große Tochter selbst ausgedacht bzw eigentlich nach Gefühl so genannt. Ich denke einfach die Wahrheit ist immer das Beste und schafft total viel Vertrauen. Wahre Liebe ist es Kinder nicht als Besitz zu betrachten, sondern nach ihren Bedürfnissen zu handeln. Zugegeben nicht immer ganz einfach. Viele Grüße Eva 😊
Es ist ein Auf und Ab - was ist denn mit dem Ahnenforscher los?
Finde es schlimm, sein Kind jahrelang so anzulügen.
Wie Sandras Mutter erzählt, bestand ihr Ehemann darauf, dass Sandra das erst nach seinem Tod erfährt. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. In seinem Fall war es die Angst vor Sandras Reaktion. Es erfordert viel Mut und Kraft, diesen Weg zu gehen, denn es ist eine aufwühlende Konfrontation mit tiefen eigenen Themen. Kannst du das nachvollziehen? 🤔
Ja mann muss von vorne warheit sagen
Bei der Doku ging es um die Suche des Spenders. Ich bin meinen Eltern sehr Dankbar. Sonst würde ich auch nicht sagen, das ich meinen Papa liebe. Schade das sie das nicht in dem Film sehen.
Ich habe auch mit ungefähr 38 Jahren erfahren, dass mein Vater nicht mein Vater ist. Meine Mutter soll eine Affäre gehabt haben und dabei bin ich wohl entstanden. Ich habe auch eine Gen- Analyse bei my heritage gemacht. Die können mir zwar nicht sagen, wer mein Vater ist, aber meine Herkunft schon. Die Dame, die mir das sagte, ist eine Familienangehörige, die ich nicht näher nennen möchte und sie meinte, mein Vater sei entweder ein Grieche oder ein Perser. Ich bin schon in meiner Jugend oft in den mediterranen oder südländischen Bereich verortet worden, weil ich einen olivfarbenen Teint, dunkelbraune Haare und dunkle Augen habe. Mein Vater war dunkelblond und blauäugig und es gab keine Ähnlichkeit zwischen uns.
Bei der Gen- Geschichte bei my heritage kam dann Griechenland, Süditalien, natürlich Deutschland und Skandinavien heraus. Etwa zu 39% habe ich griechische Wurzeln, der Rest besteht aus den deutschen, den süditalienischen und ein paar skandinavischen Teilen.
Ich habe meine Mutter zu Lebzeiten darauf angesprochen und ihr gesagt, dass ich nicht böse bin….sie hat es abgestritten und mir nichts, aber auch gar nichts zukommen lassen, zum Beispiel ein Brief, den ich nach ihrem Tod bekommen soll, weil sie sich vielleicht vor meiner Reaktion fürchtet. Das wäre doch ein netter Zug gewesen. Aber so weiß ich gar nichts über meine südländische Herkunft und das macht mich einfach traurig. Ich mache kein Problem daraus, bin aber von der Haltung meiner Mutter enttäuscht 😢
Vielen Dank, dass du deine Geschichte hier so offen mit uns teilst 🙏
Mit diesen Tests wäre ich eher vorsichtig. Da kommen bei den gleichen Leuten immer unterschiedliche Ergebnisse bei raus.
@@OAKHILLSDRIVE3344und woher weißt du das so genau?
Das kann ich sehr gut verstehen. Mir geht es ähnlich. Ich weis bis heute nicht wer mein leiblicher Vater ist und werde es wohl auch nie erfahren. 😢
Von meinem Vater weiß ich wenigstens den Namen, Geburts und Sterbedatum. Und, dass es mindestens 4 Halbgeschwister gibt.
Meine Mutter hat nach der Trennung leider alle Fotos vernichtet
Nun hat sich mein Sohn auf den Weg gemacht, diese Halbgeschwister ausfindig zu machen.
Ich habe mit 13 Jahren von meinem (stief-)Cousin erfahren, dass mein Vater nicht mein leiblicher ist. Das war wirklich eine sehr erschütternde Erfahrung. Jetzt bin ich 37, kenne meinen leiblichen Vater aber das Gedankenkarussell geht von Zeit zu Zeit immer wieder an. Ich verstehe die Unruhe, die Neugier und Verzweiflung, sowie die Hoffnung der Frau im Video sehr gut. Ich drücke ihr sehr die Daumen.
Jeder hat was zu erzàhlen
Danke
@@evamoni5884 bitte. Bitte
Ich jatte frùher auch keine schône situation
Traurige geschichte aber so ist das leben
Es muss schon ein merkwürdiges Gefühl sein nicht zu wissen, wer der eigene Vater ist. Viel Glück den Betroffenen 🍀
Sie weiß ganz genau wer ihr Vater ist. Was sie nicht weiß ist, wer sich selbstbefriedigt und in einen Becher ejakuliert hat.
Was wenn sie ihn findet und er nicht ihren "Traumvater" entspricht?
Was erhofft sie sich ,wenn sie ihn findet?
Hingehen und ihn sagen "hallo ich bin deine Tochter "
@@MMarr-ws6fy darum geht es gar nicht.
@@MMarr-ws6fyjeder will wissen wo seine Wurzeln sind, ist das so schwer zu erstehen 🙄
@@claudiahoneder5309 ich glaube Sie verstehen mich nicht.
Sind sich die Suchenden diese Fragen bewusst ?Stellen sie sich diese Fragen?Was wenn der gefundene Mensch eine Enttäuschung ist?Was macht des mit den Suchenden?Zweifelt er/sie an sich? Vielleicht denk ich mehr über alles nach ,in Gegensatz zu Ihnen.
Tolle Freundin hat sie da❤❤❤
Ein Samenspender ist ein Samenspender, weil er anonym bleiben will, sonst wäre er bewusst Vater geworden!
Ein Samenspender muss sich trotzdem bewusst sein, dass er gesucht werden wird. Des Weiteren "Vater" bedeutet nicht nur Samen!
dem ahnenforscher tut es leid, da es tatsächlich so ein auf und ab ist? sorry, aber hier ist die Kommunikation betreffend noch maximal Luft nach oben.
Da werden viele Kinder viele Fragen haben nach ihrer Herkunft. Ich kann verstehen, dass sich Menschen nach Familie sehnen, die keine Kinder im klassischen Sinne bekommen können. Weil ein Elternteil nicht zeugungsfähig ist, die Eltern gleichgeschlechtlich sind etc. Aber man sollte vielleicht mit dieser wildromantischen Vorstellung aufhören, dass Liebe allein reicht, um ein Kind glücklich zu machen. Man muss das mit dem Kind so früh wie möglich aufarbeiten, es abholen und auffangen. Mit der Psyche des Menschen macht es offenbar immer was, wenn er seine Herkunft nicht kennt.
Es macht mit der Psyche etwas, seit wir angefangen haben, DNA komplett überzubewerten. Ohne Tests und mit den Problemen vergangener Generationen war es sicher kein so großes Thema wie heute.
Mein Opa wurde adoptiert. Riesige Dankbarkeit und Liebe für seine Adoptiveltern. Im Leben nicht hat es ihn gejuckt, wer oder wo sein leiblicher Vater war, seine Mutter war verstorben.
Viele Leute nehmen sich viel zu wichtig mittlerweile.
Man glaubt gar nicht wie wichtig der leibliche Vater ist.
Welche Rolle spielt dein Vater in deinem Leben? 🤔
Auf jeden Fall!!!
Blut ist zwar dicker als Wasser, aber Wasser kann reiner als Blut sein ;)
Sie hätte von Anfang an mit der Wahrheit aufwachsen sollen. Auch kleinen Kindern kann man das spielerisch immer wieder erklären. Samenspende ist doch so eine tolle Möglichkeit Paaren zu helfen, die nicht schwanger werden können. Die Wahrheit gehört aber dazu, da hätte der Vater wirklich drüber stehen müssen.
Dein Vater wurde bezahlt, um Dich zu zeugen. Du bist ihm völlig egal! Vergiss ihn und danke Deinem Vater, der Dich groß zog
Soviel Selbstmitleid führt zu nichts. Man kann Dinge positiv oder negativ bewerten. Immerhin war der Kinderwunsch der Eltern groß! Auch 100% leibliche Kinder sind nicht immer 100 % glücklich mit oder über ihre Eltern. Zugegeben, eine Andeutung hätte man machen können, als sie als Kind fragte. Eltern sind halt auch nicht immer perfekt und vor ein paar Jahrzehnten war man da auch noch wesentlich verschämter!
Abstammung, Familie und Blut scheint nicht beliebig zu sein. Sandra alles Gute!
Vielen lieben Dank
Die arme Frau, ich hoffe, sie kann durch diese Ausstrahlung ihre Herkunft ermitteln!
Warum wurde der Samenspender nicht registriert? Ich hoffe das hat sich mittlerweilen geändert! Fatale Folgen für die liebe Frau! Ich wünsche ihr alles Gute u hoffe, dass sie ganz bald den Spender findet.
Hi, das Samenspender-Register gibt es erst seit 2018.
1982 lief das unter der Hand, bei dem Arzt bei dem ich gezeugt wurde.
Aber warum weiß man nicht wer der Samenspender ist das muss doch in einem Papier oder einer Datenbank drin stehen von welcher Person die Samen ihr gegeben wurden
82 wurde das mehr oder weniger unter der Hand gemacht. Meine Ma hat nichts ausgefüllt u es gibt keine Aufzeichnung. Das war damals, anscheinend so.
Damals gab es noch keine Datenbank. Heute gibt es ein Register.
@@evamoni5884 Danke für die Info.
Ich kann den zweiten Teil nicht finden.
Die ganze Doku “Auf der Suche nach dem leiblichen Vater” findest du hier: kurz.zdf.de/NVjI/
Der Vater wollte bis zu einem Lebensende nicht, dass es die Tochter erfährt. Das bedeutet, dass da nicht an die Tochter gedacht wurde, sondern an den Wunsch des Vaters, der aus der Angst vor der Reaktion der Tochter bestand. Jedes Kind hat, wenn möglich, das Recht darauf zu erfahren, wo sein biologischen Wurzeln liegen und das sollte über allem stehen - vor allem über egoistischen Beweggründen, mit denen man sich selbst schützen möchte.
Er hat sein eigenes Wohl über das Wohl seiner Tochter gestellt. Das darf man als Vater niemals tun. Sobald man Mutter oder Vater wird (egal ob man ein Kind zeugt, es per Samenspende zeugen lässt oder adoptiert), muss man sich im klaren sein, dass von da an sogar das eigene Wohl UNTER dem Wohl des Kindes steht. Da gibt es überhaupt keine Diskussion.
Ich finde Samenspende oder Eizellespende den letzten egoistischen Scheiß. Jeder Mensch will seine Wurzeln kennen.
Es ist nicht egoistisch verzweifelten Paaren damit die Möglichkeit auf ein Baby zu schenken
@@ninat.9997 ja, schön, dann sollen sie Kinder adoptieren
Das schließt doch nicht aus, dass man seine Wurzeln erfährt. Früher wurde das nur leider sehr verheimlicht. Mittlerweile hat sich die Gesetzeslage glaube ich geändert - Kinder dürfen ab einem bestimmten Alter einfach bei der Klinik nachfragen, wer der Spender war.
Gabs schon damals samenspendee?? Krass
Und falls die Oma nicht seine biologische Mutter ist ?
Ich kann Menschen nicht vestehen ,die nach ihren Nicht-Eltern suchen,nur um zu sehen,aus welchen Zellen sich entstanden.Ich habe
100%biologische Eltern und sehe ihnen überhaupt nicht ähnlich,nicht einmal meinen Großeltern.Wie viele Familien kennen ihre Familie
oder sogar ihre leiblichen Eltern nicht oder wollen sie nicht kennen und können damit leben? Ich frage mich,ob wenn sie auch in die Situation
käme sich ein Kind/unbedigt/ zu wünschen und ihr Mann nicht in der Lage wäre,ihr eines zu schenken und sich nimand finden ließe,der das
Risiko auf sich nimmt, dass eines Tages,Jahre später,ein Fremder vor seiner Tür steht und sagt,ich bin die Frucht des deines Spermas.
Sind diejenigen, die einen Mann suchen, der nur ein Spender ist, haben sie darüber nachgedacht,wie sich die Eltern die sie geliebt und
großgezogen haben,fühlen,als würden sie ihren leiblichen Elter den Rücken zukehren.Für mich ist das reiner Egoismus.
Ein Samenspender sollte sich dessen bewusst sein, dass das Kind nach ihm suchen könnte! Und da du wahrscheinlich 2 leibliche Elternteile hast, kannst und wirst du es nie verstehen und dementsprechend auch deinen Hochizont nicht erweitern!
Übrigens, sollte man wissen, wer die leiblichen Eltern sind, denn die Welt ist klein und Bruder und Schwester sollten nicht gemeinsam Kinder Zeugen
Wie bitte kann man als Mutter seine Tochter 37(!) Jahre im Unklaren lassen?! Und ihr dann nach dem Tod des vermeintlichen "Vaters" so zwischen Tür und Angel zu sagen dass der Mann der sich 37 Jahre gekümmert hat nicht der leibliche Vater ist???!!!! Sowas macht man behutsam, nicht alleine sondern mit Hilfe einer psych. Begleitung....Unfassbar!!!
Lied: Andreas Bourani - Hey
Man sollte dem Vater nicht den Vorwurf machen, er hätte seiner Tochter die Wahrheit verschwiegen. Für ihn war sie seine Tochter und gut ist. Die Angst sie zu enttäuschen hat überwiegt
Das waren nur egoistische Gründe. Das Kind selber hat davon gar nichts.
😊❤❤❤❤❤
Ja von meiner Mutter...sie sagte zu Lebzeiten von meinem biologischen Großvater, dass er ihr Liebhaber ist weil sie Angst hatte, dass ich überall erzählen würde wer mein leiblicher Großvater ist, dass soll Geheimnis bleiben...nicht dass seine Familie was erfährt dabei hatte ich sowieso keinen Kontakt zu seiner...
? 🤷🏻♀️
Checke ich auch nicht
Ihr Großvater ist der Liebhaber Ihrer Mutter. Aha. ^^
@@bibi.2356
Das hat meine Mutter mit meinem biologischen Großvater vor mir nur so gespielt....
Na und??, ich bin über 60 Jahre alt, und kenne meinen echten Vater auch nicht. Wurde auch betrogen. Aber ich lebe mein Leben, es stört mich nicht.
Du kannst nicht nur von dir ausgehen jeder empfindet ne Lebenssituation anders
@@rebeccabraun741 aber man muss es auch hinnehmen das es so ist, wie es ist. Es ist nicht mehr rückgängig zu machen, und kann sein Leben lang nicht diese Geschichte mit sich herumschleppen. Man muss auch mal zum Abschluss kommen. Fragen wie " Warum und überhaupt " , sind Zeitverschwendung.
@@berndulmer2326 ja gut ich sag mal so man kann das Thema ja mit einem Psychologen aufarbeiten wo ist da das Problem? Weil negative Emotionen in sich Hineinzufresse ist auch keine Dauerlösung ich spreche aus Erfahrung jeder fasst das Thema anders auf
@@berndulmer2326 würdest du das bei jeder Sache sagen?
@@rebeccabraun741 ja.
So jung schon so reflektiertes. Kind. Lügen ist nicht hilfreich
Ich finde diese Frau ziemlich seltsam. Sie soll froh sein, dass jemand den Samen gespendet hat, offensichtlich anonym. Wahrscheinlich laufen zig „Halbgeschwister“ von ihr herum und der Spender hat gar kein Interesse all diese Leute kennenzulernen.
Ja , stell dir vor sie findet tatsächlich seinen Namen heraus und er leugnet alles und verleugnet sie weil er - wie viele andere - nur für etwss extra Taschengeld gespendet hat damals
Warum hört das Video mit Sandra einfach auf ? Es nervt oder gibt es eine Möglichkeit es zu sehen?
Das Video endet so, weil das zu dem Zeitpunkt die aktuellste Info zu Sandras Suche war. Die ganze Doku, in der auch Claudia ihre Geschichte erzählt, findest du hier: kurz.zdf.de/NVjI/
Mein Vater starb als ich 2 war ,sei dankbar du hattest Menschen um dich . Sie haben dich geliebt wie kann man so egoistisch sein. Samen spenden heißt nicht Vater zu sein .Es ist eine Spende und mehr nicht . Für mich sind es Schauspieler.
Ich verstehe es auch nicht. Was bringt es denn, den Samenspender ausfindig zu machen? Vielleicht möchte er das auch gar nicht. Er hat wahrscheinlich dafür Geld gekriegt und mehr hat ihn auch nicht interessiert. Diese Menschen haben irgendwelche Märchenvorstellungen im Kopf, die sowieso nicht wahr werden. Würde ich meine Eizellen für Geld spenden, hätte ich keine Lust dazu kontaktiert zuwerden und eine Beziehung mit einem Kind aufzubauen, dass ich sonst nicht gehabt hätte und das ich nicht großgezogen habe.
Und wieder jemand der keine Ahnung hat aber trotzdem seinen Senf dazu gibt. Wenn man das nicht erlebt hat, sollte man nicht urteilen!
@@eliku163 ich persönlich habe mich viel damit auseinander gesetzt, und das ist nun mal die Wahrheit. Wenn ich so etwas aus finanziellen Gründen mache, und mir dabei Anonymität versprochen wird, dann möchte ich nicht kontaktiert werden. Aus diesem Grund weiß ich nicht, was sich die Dame im Video erhofft?
@@gizbel0783 das ist das Problem an der Samenspende. Menschen wollen (fast immer) wissen wo ihre Wurzeln liegen. Leihmutterschaft usw. Die Leidtragenden sind die Kinder, die später mal Probleme mit ihrer Identität haben. In diesem Fall wird sie ja belogen und das ist ebenso ein Riesen Problem.
Natürlich spielt die biologische Herkunft eine Rolle, alleine was gesundheitliche Prädispositionen angeht ist das wichtig. Und dafür fehlt eben eine Hälfte.
Für mich mittlerweile null nachvollziehbar. Ist nur ein Spender, sonst nichts. Wichtig ist der soziale Vater. Alles andere wird überbewertet.
Sag ich auch überbewertet wenn du was hättest
Sehe ich genauso !!!
@@Kjsb3112 was siehst du genauso,?
Schwäbisch
Mir geht es eher so, dass ich denke, sie kann doch froh sein, einen Vater gehabt zu haben...wie viele Väter gibt es, die sich nicht um ihre Kinder kümmern? Viele Kinder von alleinerziehenden Müttern würden alles tun für einen Vater?! Und sie macht so ein Theater darum... 😢
Eine Familie sind für mich Vater, Mutter, Kind. Viel zu viele Mütter müssen Alleinerziehend sein weil die Väter ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Ja, ich weiß, wie anstrengend es ist, Vater zu sein, meine Frau starb an Krebs, jetzt muss ich alles alleine erledigen mit einen 13 Jährigen Sohn, zum Glück mit eigenden Haus und genug Geld. Es gibt aber unzählige Frauen, die leben von Hartz4 irgendwo in einen Block mit ihren Kindern, der Vater zahlt sowieso nicht, das finde ich richtig Schei#e....
Ich glaub sie liebt "ihren" verstorbenen Vater sehr und ist dankbar. ❤ Trotzdem nachvollziehbar, dass sie sich Gedanken macht, woher ihre Abstammung ist, da sie ja nun weiß, dass er nicht ihr leiblicher Vater war. Kann doch am Ende nur jemand nachfühlen, der in der gleichen Situation ist... Und selbst dann... Menschen sind unterschiedlich.
@@nadinekramer1654 danke das du richtig zugehört hast.
Ich verstehe den Vater! Sie war sein Kind und er wollte das bis zum Tod beibehalten und hatte Angst vor der Enttäuschung!
Mein Mann wurde adoptiert - er ist froh, dass er in einer tollen Familie aufgewachsen ist! Erfahren hat er dies als Teenie! Er hat nie den Wunsch verspüret bisher seine Eltern kennenzulernen- wozu auch? Was bringt ihm das ? Er ist zufrieden so wie es ist !
Ich kann ihn auch verstehen aber absolut nicht die Entscheidung der Mutter ihr das kurz nach seinem Tod mitzuteilen . Sie hat dafür gesorgt das er für sie 2x gestorben ist in wenigen Tagen 😢
Das kann ich nicht so nachvollziehen. Ich finde es sagt etwas aus über die Mutter, nämlich daß sie im Grunde mit der Entscheidung des Vaters nicht einverstanden war und der Meinung, daß die Tochter das Recht hat, ihre Herkunft zu erfahren. Und insofern finde ich das Verhalten der Mutter richtig. Wenn sie auf später verschoben hätte, was hätte das geändert? Und vor allen Dingen: wann wäre denn der richtige Zeitpunkt?
Hi Leute
Vielleicht kann jemand hier mir helfen.
Im from Portugal und ich versuche German zu lernen.
Diese Aussprache in dieses Video ist von welche stadt aus Germany ???
Thank you ❤
Hochdeutsch und das kann überall gesprochen werden.
Tübingen ist in Süddeutschland, deswegen das sch bei einigen s-Lauten.
Vielen Dank ❤️
Wenn Du so eine Mutter hast, brauchst du keine anderen Feinde. Du begräbst gerade deinen Vater und dann die liebe Mutter: Hach übrigens, was ich dir grad noch reinwürgen wollte… die Frau hätte mich zum letzten Mal gesehen. Einfach nur widerlich und selbstsüchtig.
Das stimmt so nicht. Seit 2010 sucht meine Ma den Spender. Und es gibt nie den richtigen Zeitpunkt, aus meiner Perspektive. Ich habe ihr verziehen. Selbstsüchtig ist sie nicht, den sonst hätte meine Ma nicht den Wunsch meines Vaters akzeptieren u es mir gesagt.
Wenn sie nix gesagt hätte, wäre es besser gewesen?
First World Problem