Was tun bei Hirnmetastasen? | Asklepios

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  • čas přidán 20. 08. 2024
  • Hirnmetastasen können von jedem Tumor im Körper kommen und gelangen über den Blutstrom ins Gehirn. Betroffene merken davon meist nichts. Manchmal treten Kopfschmerzen, Erbrechen oder Schwindel auf. Jedoch können je nach Lage und Größe der Metastasen auch wichtige Hirnfunktionen beeinträchtigt sein. Prof. Dr. Matthias Kirsch, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie an den Asklepios Kliniken Schildautal Seesen
    www.asklepios.... spricht über die Behandlung von Hirnmetastasen, über die Operation, aber auch über die Bestrahlung, Immuntherapie und Chemotherapie. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher medizinischer Bereiche ist bei der Behandlung besonders wichtig.
    #Hirnmetastasen #Behandlung #Asklepios
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    Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patient:innen mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor über 35 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 170 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Universitätskliniken, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im Geschäftsjahr 2020 wurden über 2,6 Mio. Patient:innen in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen. www.asklepios.com

Komentáře • 5

  • @NoName-we4yx
    @NoName-we4yx Před 2 lety +4

    Ich habe ein malignes Melanom. Es hat im Rücken begonnen und wurde 2018 operiert und entfernt, u. a. auch Lymphknoten. Zwei Jahre war alles in Ordnung. Ich habe mir auch keine Sorgen und Gedanken gemacht. Ich war vierteljährlich zur Kontrolle. Zweimal im Jahr war ich zur Lymphknotensonographie und hatte auch einen Blutmarker. Im Oktober 2020 bekam ich Kopfschmerzen, welche auch immer stärker wurden. Ich hatte mein Leben lang nie Kopfschmerzen. Auch hatte ich unklare Magenschmerzen. Auch so etwas kannte ich noch nicht. Ich hatte ja nicht mal einen Hausarzt, weil ich ja nie krank war und musste mir einen suchen. Allerdings dachte ich zuerst an eine Vergiftung, weil wir auf der Arbeit ein best Desinfektionsmittel benutzten. Ich schleppte mich dann eine Zeit so recht und schlecht dahin. Dann kamen Gedächtnislücken hinzu. Ich wusste das Geburtsdatum meiner Kinder nicht mehr. Dann, mir war das gar nicht so aufgefallen, hatte ich, wenn ich eine Nachricht bei WhatsApp geschrieben hatte nur Kauderwelsch geschrieben. Manchmal macht das Handy ja auch, was es will. Es war wirklich unbeschreiblich, wenn ich mir das heute nochmal so ansehe. Ich war ja immer der Überzeugung, alles richtig geschrieben zu haben. Mein Sohn drang dann darauf, dass ich zum Arzt gehe, weil er an einen Schlaganfall dachte. Wir sind dann am 2.Advent 2020 zur Notaufnahme. Dort wurde festgestellt, dass ich Metastasen im Gehirn hatte. Ich wurde sofort operiert. Wäre ich ein oder zwei Tage später gekommen, wäre ich tot gewesen. Mir war nicht bekannt und es hat mir auch niemand gesagt, dass das malignes Melanom über die Blutbahn u. a. ins Gehirn geraten kann. Bei mir hatte der Leberfleck auf dem Rücken schon geblutet. Auch in der Leber habe ich Metastasen. Den Kopf habe ich mit Hilfe von Immuntherapie, Bestrahlung und jetzt die zweite Tablettentherapie gut im Griff. In der Leber zieht sich mal eine Metastase zurück, um aber an einer anderen Stelle wiederzukommen. Ich bin der Meinung und da bin ich noch heute böse drüber, wenn man einmal im Jahr ein CT und MRT gemacht hätte, hätte man es früher festgestellt. Aber nach meiner Frage diesbezüglich wurde mir gesagt, dass mir das bei Stufe II noch nicht zusteht! Jetzt, wo ich Stufe IV habe, in die ich durch die Metastasen im Kopf gerutscht bin, bekomme ich vierteljährlich MRT und CT. Darum muss ich mich allerdings selber kümmern, weil die Uniklinik das aus Kostengründen nicht mehr selber machen darf. Ich finde es ein Unding, wo es den Ärzten doch bekannt ist, dass das passieren konnte. Zum Glück geht es mir momentan, dank der Tabletten, ganz gut. Aber wer weiß, wie lange und wie lange ich überhaupt noch habe. Mir ist es wichtig, dass die Metastasen im Kopf, zwei sind noch da, in Schach gehalten werden. Es war erschreckend, was mit mir passiert war, als ich nicht mehr richtig sprechen konnte und ich will es nicht mehr erleben.

    • @AsklepiosKliniken
      @AsklepiosKliniken  Před 2 lety +1

      Was für eine Krankengeschichte! Obwohl es alle Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten gibt, fallen leider immer mal wieder Patienten durch das Raster und Metastasen werden erst spät entdeckt. Ihr Ärger darüber ist verständlich. Hoffen wir, dass es jetzt besser läuft. Alles Gute!

    • @ferienwohnungen.perfeldhof
      @ferienwohnungen.perfeldhof Před rokem

      Meine Cousine muss gerade ganz genau dasselbe durchmachen. Wegen Sehstörungen wurde ein Kopf-CT gemacht - ihr "Haupttumor" in der Brust ist seit 6 Jahren weg. Dazwischen hat sie bereits einen 2ten Tumor und Lebermetastasen bekämpft und besiegt - alles weg... Sie galt als "geheilt"... Letzte Woche stellte sich heraus, dass sie zahlreiche Metastasen im Gehirn hat. Sie hat auch gefragt, wieso dieses CT nicht schon mal früher gemacht wurde und bekam ebenfalls zu hören, dass dies Standard-mäßig nicht gemacht wird - nur wenn Symptome auftreten! Hätte sie dies vor einigen Jahren schon gewusst... Sie soll im September zum ersten Mal Großmutter werden - niemand kann sich mehr freuen. Im Gegenteil: Angst macht sich breit... Angst, dass sie es gar nicht mehr erlebt, dass ihr erstes Enkelkind auf die Welt kommt... Ich habe gestern davon erfahren und könnte schreien vor Wut!

  • @franzfutterer5675
    @franzfutterer5675 Před rokem +1

    Vielen Dank