Genau, die geführte Fehlersuche führt "IMMER" zum Ziel - Problem ist nur, bei manchen Fehlern ist dann diese "Probierliste" oder "Tauschliste" so derart lange und teuer, dass es einfacher wäre, die Teile einfach nicht nach "geführter Fehlersuche" der Reihenfolge nach zu tauschen, sondern eben das Hirn benützen, und den Fehler dann ABSEITS der vielgelobten geführten Fehlersuche, dann einfach selbst zu suchen, und eben auf EIN defektes Bauteil zu begrenzen - also sich NICHT an diesem "herstellergeführten Beschaffungssystem und kontinuierlichem Ersatzteilevertrieb" zu beteiligen. Nochmal die Frage, was lernen KFZ MEchatroniker 3,5 jahre, oder FÜR was lernen sie den Beruf - doch sicher nicht, um softwareseitig vorgeschlagene Teile auszutauschen, oder?
Der größte Teil der Mechatroniker macht Routinearbeiten. Da wird auf Leistung gearbeitet und man wird intellektuell nicht sonderlich gefordert. Von dieser Mehrheit bsollte man sich immer absetzen und darüberhinaus wirklich Fehler diagnostizieren, wobei selbstverständlich das Gehirn eingeschaltet bleiben muss. Tatsächlich ist es aber so, dass häufig - besonders bei Garantieabwicklungen, die Fehlersuche vorgegeben ist und sogar der Hersteller in den Diagnoseprozess eingebunden ist.n Das ist ein sehr komplexes Thema und man sollte keine voreilige Ver/Beurteilung vornehmen-
Diese oldschool Electro Musik ist gelebte Leitkultur :D
Das ist i.d.R gekaufte Musik um nicht mit der GEMA usw. in Konflik zu geraten.
Genau, die geführte Fehlersuche führt "IMMER" zum Ziel - Problem ist nur, bei manchen Fehlern ist dann diese "Probierliste" oder "Tauschliste" so derart lange und teuer, dass es einfacher wäre, die Teile einfach nicht nach "geführter Fehlersuche" der Reihenfolge nach zu tauschen, sondern eben das Hirn benützen, und den Fehler dann ABSEITS der vielgelobten geführten Fehlersuche, dann einfach selbst zu suchen, und eben auf EIN defektes Bauteil zu begrenzen - also sich NICHT an diesem "herstellergeführten Beschaffungssystem und kontinuierlichem Ersatzteilevertrieb" zu beteiligen.
Nochmal die Frage, was lernen KFZ MEchatroniker 3,5 jahre, oder FÜR was lernen sie den Beruf - doch sicher nicht, um softwareseitig vorgeschlagene Teile auszutauschen, oder?
Der größte Teil der Mechatroniker macht Routinearbeiten. Da wird auf Leistung gearbeitet und man wird intellektuell nicht sonderlich gefordert. Von dieser Mehrheit bsollte man sich immer absetzen und darüberhinaus wirklich Fehler diagnostizieren, wobei selbstverständlich das Gehirn eingeschaltet bleiben muss.
Tatsächlich ist es aber so, dass häufig - besonders bei Garantieabwicklungen, die Fehlersuche vorgegeben ist und sogar der Hersteller in den Diagnoseprozess eingebunden ist.n Das ist ein sehr komplexes Thema und man sollte keine voreilige Ver/Beurteilung vornehmen-