Schärfen mit Methode: Hobeleisen

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  • čas přidán 5. 09. 2013
  • Wenn ein Hobel auf Holz gleitet und dabei ein pfeifendes Geräusch und feine Hobellocken erzeugt, dann ist das Eisen perfekt scharf. Die Arbeit geht dann mühelos von der Hand. HolzWerken-Autor Friedrich Kollenrott zeigt im dritten und letzten Teil unserer Video-Serie, wie jeder Holzwerker mit einfachen Mitteln Hobeleisen zu perfekter Schärfe bringt. Mehr dazu hier in HolzWerken 43:
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    Folge 2: Die perfekte Schneide - im Nu
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Komentáře • 55

  • @Gerhard-Figl
    @Gerhard-Figl Před 5 měsíci

    Ich mag solche Freaks. Nachdem mein Veritas Schleifsystem nach 9 Jahren etwas ausgeleiert und leicht an der Halterung ausgefressen ist, und dadurch ungleiche Schleifqualitäten ablieferte , habe ich dieses "Freakin Honing" mal ausprobiert. Unglaublich wie gut das funktioniert. Danke für dieses tolle Tutorial. Übrigens, ich habe mir einen günstigen großen Abrichtblock mit 80 und 220 Körnung mit 100 x 200 mm gekauft. Der Abziehstein aus Kompositmaterial mit Quarzeinschlüssen. Dazu verwende ich meinen bewährten China Schleifstein 1000/6000. Ausprobiert habe ich diese Schärfmethode an einem Stanley Sweetheart 4 und 62 - A2 Stahl , sowie an einem China Putzhobel Nr 4 mit relativ dünnen Eisen aus Carbonstahl. Nochmals Dankeschön für dieses Tutorial. Ich hätte niemals gedacht, das eine Schärfung ohne kommerzielle Schleifhilfe so eindrucksvolle Ergbenisse ermöglicht.

  • @monacoguitar
    @monacoguitar Před 10 lety +1

    Das war eine schöne Serie. Ich kannte seine Methode aus F. Kollenrotts schriftlicher Abhandlung, die ich vor ca.4-5 Jahren mal irgendwo online gefunden habe. Da hat sich inzwischen wieder was getan (zweite Fase etc.). Das Video dazu ist auf jeden Fall Gold wert. Danke

  • @derr.3496
    @derr.3496 Před rokem

    Werd ich gleich mal probieren 👍

  • @IngoMich
    @IngoMich Před 3 lety +1

    Also:
    1. 30° oberseite mit 1000der Schleifstein
    2. Grad brechen und abnehmen auf 8000der Schleifstein
    3. 25° Microphase
    4. Spiegelfläche mit 8000der Schleifstein
    5. 5° Phase
    - Zwischendurch jedes mal "abrichten" auf Kanalklinker um die Schleifsteine eben zu halten
    - eine Seite des 8000der Schleifsteines mit Flex in Rautenmuster einkerben um den Abrieb abfließen zu lassen beim Schleifen der Spiegelfläche

  • @o0Vion70o
    @o0Vion70o Před 6 lety +1

    Was und vorallem vorher bekommt man einen Klinker ?

  • @T.i.m.a.15
    @T.i.m.a.15 Před 3 lety +2

    Hallo, wo gibt es die Schleifsteine und den Klinkerstein (abrichtstein) käuflich zu erwerben?

  • @NeihS88
    @NeihS88 Před 5 lety +2

    FK = THE BEST

  • @imkerei
    @imkerei Před 10 lety

    Schönes Video.
    Macht doch mal eine Folge zur Restauration eine Hobeleisen / Stechbeitels. Das wäre bestimmt mal sehr interessant. Und wie schleift man das Eisen eines Grundhobels?
    Danke!

    • @ceeg93
      @ceeg93 Před 7 lety

      Von Paul Sellers gibt's zur Restauration eines Hobels ein gutes Video, unter der Voraussetzung, dass englisch kein Problem ist.

  • @alx252
    @alx252 Před 7 lety +6

    schade das er immer wieder die Schleifschlämme abwäscht. weich gebundene Wassersteine schleifen mit der Schlämme.

  • @holzwerken
    @holzwerken  Před 10 lety +1

    Das sind ganz normale, harte Pflasterklinker. Die werden mit der Flex geschlitzt und dann plan abgerichtet. Eine Anleitung dazu gibt's demnächst in der Zeitschrift HolzWerken.
    Andreas von HolzWerken

    • @NeihS88
      @NeihS88 Před 7 lety +2

      -> Korrektur. Das sind keine Pflasterklinker, sondern Kanalklinker! Kanalklinker sind wesentlich härter und Abriebfester. Ein normaler Klinker eignet sich nicht Als Abrichtblock, da er die Form nicht so lang halten würde.

  • @TheGamer-vd2wv
    @TheGamer-vd2wv Před 5 lety

    Hallo wo kann ich das Hobeleisen kaufen? Die Stärke ist super.
    Danke

  • @MackmyraReserve
    @MackmyraReserve Před 10 lety

    Mich würde interessieren wie der gute Mann den Klinker den er zum Abrichten benutzt plan bekommen hat. Ist es ein normaler Klinker wie man ihn für den Hausbau nimmt?

    • @NeihS88
      @NeihS88 Před 7 lety +3

      Mit der Drei-Klinker-Methode.

  • @berndfachinger6000
    @berndfachinger6000 Před 10 měsíci

    Aber das Eisen schief einspannen. Soll das so?

  • @stephanlorenz9240
    @stephanlorenz9240 Před 2 lety

    @ingo
    Du bist falsch . 90 % der Eisen werden mit 25° geschliffen .

  • @richardlau4342
    @richardlau4342 Před 7 lety

    Ich bin der Meinung, dass Friedrich Kollenrott hier ein Fehler unterlaufen ist. Die Mikrofase auf der Seite der Fasenseite sollte nicht mit 25 sondern mit 30 Grad angeschliffen werden, da schon die Breite Fase mit 25 Grad angeschliffen wurde. Anderenfalls kann ich keine Mikrofase herstellen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

    • @wolframherzog636
      @wolframherzog636 Před 7 lety +2

      Ja, er hat das im Video verbal kurz von 25 auf 30 Grad korrigiert, aber man überhört es leicht.

  • @flaivour8152
    @flaivour8152 Před 7 lety

    Im Stechbeitel-Video meinte er das man Steine mit einer Körnung von mindestens 1000 und 6000 haben müsste. Bei Amazon finde ich nur Steine mit Körnungen in japanischer Angabe. Meint er im Video die europäische Norm?

    • @ceeg93
      @ceeg93 Před 7 lety

      Ich habe einen Sheffield Schleifstein 240/100 und einen Icebear 1000/6000 und bei dem letzteren japanischen poliert die Körnung wohingegen der englische viel grober ist. Ich würde sagen, dass die Angaben nicht zu vergleichen sind.

  • @SwerdSchwert
    @SwerdSchwert Před 5 lety

    Was tun wenn das Hobelmesser bereits Rostansätze gebildet hat. Kann man das Hobelmesser noch retten? Wenn ja, wie?

    • @unglaubiger5645
      @unglaubiger5645 Před 5 lety +5

      Da muss man nix retten. So lange die Schneide in Ordnung ist, darf der Rest ruhig Rostflecken haben. Ist ja immerhin ein Werkzeug und kein Vitrinenstück.

  • @unglaubiger5645
    @unglaubiger5645 Před 5 lety +4

    Das wäre mir alles zu aufwändig, mit meinen Ölsteinen bin ich viel schneller. Ich habe drei Ölsteine (Norton india grob und fein + einen Missarka ultra). Ölsteine sind toll, weil man sie vor dem Schleifen nicht erst zu wässern braucht und man muss sie nicht dauernd abrichten. Das hat mich an meinen Wassersteinen immer genervt. Man schärft zwei drei Stechbeitel und will man danach ein Hobeleisen schärfen, muss man den Stein erst abrichten, oder der Span wird ungleichmäßig dick. Das ganze Abrichten, das viele Wasser und der Schleifschlamm ist eine Sauerei, die ich mir lieber spare. Es würde mich nur aufhalten. Die Ölsteine brauchen nur gelegentlich ein paar Tropfen Öl. Gut benetzen reicht, man braucht keinen See darauf wie bei Wassersteinen.
    Meine Ölsteine sind auf einem Brett fixiert, das hinter mir auf einer Arbeitsfläche fest gespannt ist und weil das Öl nicht trocknet, sind sie immer startklar. Will ich schärfen, muss ich mich nur umdrehen und in weniger als einer Minute ist das Eisen wieder scharf. In der Zeit hat sich ein Wasserstein nicht mal mit Wasser vollgesaugt. Mit Mikrofasen halte ich mich nicht mehr auf, denn die komplette Fase ist schnell geschliffen. Ein paar Züge auf dem groben Stein und ich habe einen Grat. Dann noch ein paar auf dem Feinen und zum Schluss der Missarka. Ein paar mal über das Leder mit Chromoxidpate gezogen und das Ding ist so scharf wie es nur sein kann. Winkellehren oder Schleifhilfen benutze ich nicht, kostet nur Zeit. Irgendwas um die 30° tut es wunderbar, muss ja nicht auf das Grad exakt sein.
    Schließlich will ich schnell wieder an die Arbeit, statt ewig Zeit mit dem Präparieren von Schleifsteinen zu verschwenden. Wassersteine nehme ich nur noch in der Küche, da müssen sie nicht plan sein und ich kann beim Waschbecken schleifen, was die Sauerei in Grenzen hält.

    • @IngoMich
      @IngoMich Před 3 lety +2

      Mach doch mal ein Video davon :) Klingt professionell genug :)

    • @peterpanhans8819
      @peterpanhans8819 Před 2 lety

      Deine Methode ist so einfach, dass allein deren Beschreibung gefühlt 800 Wörter benötigt?

    • @unglaubiger5645
      @unglaubiger5645 Před 2 lety +2

      @@peterpanhans8819 Weißt du, nur weil man etwas ausführlich beschreibt, ist es nicht zwangsläufig kompliziert. Lass dich von den vielen Wörtern nicht abschrecken und übe weiter fleißig lesen, dann verstehst du vielleicht was ich schrieb.

    • @peterpanhans8819
      @peterpanhans8819 Před 2 lety

      @@unglaubiger5645 Vielleicht übst du erst mal den Unterschied zwischen Präteritum und Perfekt, dann kriegt man beim Lesen deiner geistigen Ausflüsse auch keinen Knoten im Kopf.
      Wenn du es jetzt noch schaffst, bei so langen Texten Absätze zu bilden, hast du sogar eine Chance, dass er mit Interesse gelesen wird und nicht jeder Unterstufenlehrer direkt zu weinen anfängt.
      Typischer Fall von "vom Kopf direkt aufs Blatt", ohne das irgendwelche Denkprozesse zwischengeschaltet sind. Kommentieren in Zukunft einfach deinem 8 jährigem Sohn überlassen.

    • @unglaubiger5645
      @unglaubiger5645 Před 2 lety

      @@peterpanhans8819 Ok, du willst also nur etwas stänkern. Ich vergebe dir.

  • @PiratDim
    @PiratDim Před 7 lety

    wie sollen zwischen dem Stein und dem Hobel gröbere Körner hängenbleiben? der Stein sollte immer die gleiche Korngröße abgtragen...

    • @alx252
      @alx252 Před 7 lety

      djadja fedja naja weil er ja erst mit 1000 dann mit 8000 schleift... und die 1000er Körner sind grösser.

  • @grundvater
    @grundvater Před 2 lety +1

    Die Winkellehren sind vermutlich nur ein Täuschungsmanöver um zu verschleiern, dass Friedrich die Winkel in seiner DNA verankert hat :-)

  • @maximumhamster2025
    @maximumhamster2025 Před 5 lety +2

    Wie, kein Papierschneide-, oder Haartest? Und dann noch nicht mal auf dem Leder abgezogen? Das ist nicht befriedigend...

    • @Littlesloths
      @Littlesloths Před 4 lety +1

      was soll das bringen? wir machen keine Bartrasur...

  • @muellersharald
    @muellersharald Před 6 lety

    Da bleibe ich doch lieber bei der Methode von Paul Sellers. Geht schneller und ich brauche nicht den ganzen Krempel wie Wasserwannen, Abrichtblock etc.

    •  Před 6 lety

      Harald Müller
      Dafür die teuren Diamant Steine und ein scharfes aber unbeständiges Eisen!

    • @unglaubiger5645
      @unglaubiger5645 Před 5 lety

      Ich schärfe auch wie Paul Sellers, nur mit Ölsteinen. Die sind billiger als die Diamantplatten und brauchen nur hin und wieder mal abgerichtet zu werden. Die Sauerei mit den Wassersteinen tu ich mir nicht mehr an.

    • @unglaubiger5645
      @unglaubiger5645 Před 5 lety

      @ Wieso unbeständig? Wenn der Winkel stimmt, die Schneide fein ausgeschliffen ist und das Eisen nicht zu heiß wird, ist es doch egal womit man schleift.

  • @peterdez4054
    @peterdez4054 Před 7 lety +4

    ich glaube mein Lehrmeister hätte mich zu Prüfung durchfallen lassen, hätte ich mein Hobeleisen und Stechbeitel so geschärft.

    • @alexanderscharwachter5263
      @alexanderscharwachter5263 Před 6 lety +1

      Peter Dez Warum denn ?

    • @hoolegaensevideobunker6129
      @hoolegaensevideobunker6129 Před 6 lety +2

      Als Schüler oder Lehrjunge muss man oft Dinge nach Vorgabe machen, auch wenn es anders besser gehen würde. In gewisser Weise ist es auch verständlich, weil man für Prüfungen ein Schema braucht. Aber selbstständiges und innovatives Arbeiten wird damit natürlich nicht gefördert.

    • @Henroin42
      @Henroin42 Před 5 lety

      @@hoolegaensevideobunker6129 bis zur Prüfung sollte man vieles machen wie es eben "gemacht wird", danach hat jeder eine Grundlage auf die er aufbauend dinge anders machen kann, weil ein verständnis vorhanden ist. Man stelle sich vor jeder auszubildende will dem lehrmeister erzählen sein vater/onkel/freund hätte aber eine andere methode die auch funktioniere

    • @333anders6
      @333anders6 Před 5 lety

      @@hoolegaensevideobunker6129 ich bin sofort davon ausgegangen dass der Lehrmeister hats nur so gemacht weil er bisher einfach ne ganze menge Erfahrung sammerlte und könnte es noch sogar blind machen wenn ers wollte…
      ich könnte zB niemals ein Eisen per Hand schärfen und dabei den Winkel konstant PER HAND beibehalten. dit is Supertischlertechnik. hallo.

  • @eliasdincer640
    @eliasdincer640 Před 2 lety

    "die alte muss weg"

  • @MFrank-kf4uh
    @MFrank-kf4uh Před 3 lety

    Leider wird nichteinmal erwähnt, das man für die meisten Hobelarbeiten die Ecken der Schneide leicht verrunden sollte. Damit vermeidet man ja bekanntlich, das in der fertig geputzten Fläche nachher keine Hobelspuren erkennbar sind! Nebenbei angemerkt ist gerade für Anfänger eine Schleifführung von Vorteil. Damit meine ich jene mit einer Rolle unten. Selbst der Profi schleift besser mit so einer Vorrichtung. Oder man lässt einfach alles weg, wem es nicht auf einen halben Grad ankommt!

    • @AndiTheGuitarMan
      @AndiTheGuitarMan Před 3 měsíci

      Es gibt dazu eine schriftliche Anleitung. Darin ist auch das leichte Abrunden erwähnt.

  • @jauchepaul2721
    @jauchepaul2721 Před 3 lety

    Der Friedrich als Maschinenbauingenieur, mit angeblich jahrelanger Erfahrung, kann ein breites Hobeleisen schlecht in der Hand halten?
    Man, da schaut euch mal andere Videos an. Dort gibt es Leute, die sind um viele Jahre jünger, und die schärfen so ein Eisen im handumdrehn!

  • @guckmalda9859
    @guckmalda9859 Před 7 lety +8

    Schöne Videos! Einzige Kritik, der Typ in schwarz kann abgeschafft werden. Er steht eh nur daneben und wirft immer wieder nervige Kommentare ein. Das lenkt ab, verbessert das Video nicht und man spürt auch, dass der eigentliche Erklärer eher genervt ist. Was soll das? Einer reicht.

    • @hoolegaensevideobunker6129
      @hoolegaensevideobunker6129 Před 6 lety +4

      Der Erklärungen von dem "Typ in schwarz" (der Macher von Holzwerken TV) waren äußerst hilfreich, da der "eigentliche Erklärer" eigentlich kaum etwas erklärt.

    • @NinjaDag1
      @NinjaDag1 Před 5 lety +3

      Ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube du willst da genau den abschaffen der dir die Videos überhaupt zur Verfügung stellt. lol