Lineal-Trick halbiert die Schärfzeit von Hobeln

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  • čas přidán 2. 05. 2013
  • Schärfen auf Wassersteinen wird immer beliebter. Doch bei breiten Hobeleisen kann das schon lange dauern. Doch es gibt eine Lösung: Mit dem "Lineal-Trick" haben Sie die Spiegelseite viel schneller wieder blank. Wir zeigen Ihnen den kleinen Kniff, der vom Briten David Charlesworth bekannt gemacht wurde.
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  • Jak na to + styl

Komentáře • 27

  • @christophdommermuth1366

    Ein guter Beitrag, weil es sich insbesondere an die Belebung eines Handwerkzeuges richtet. Dies sogar an eines, das nicht mit Wegwerfklingen arbeitet. Zudem ist die Technik auf ein sehr breites Spektrum von Werkzeugen anwendbar, damit meine ich nicht nur auf Hobeleisen. Weiter so ...

  • @holzwerken
    @holzwerken  Před 11 lety +3

    @phjost: In der Tat, das Anheben wird in der Lehre als Todsünde erwähnt. Warum? Weil einfaches Anheben den Winkel nicht genau definiert, es ist eher ein wildes Kippeln. Das Stahl-Lineal aber definiert den Winkel, denn es wird immer an der Kante des Steins angelegt. Bei Stechbeiteln würde ich die Methode nicht anwenden, da die Rückenfase das "geradlinige" Stemmen verschlechtern könnte. Andreas von HolzWerken

  • @AlMayer1100
    @AlMayer1100 Před 11 lety +4

    Da haben die Japaner klügere Hobeleisen, denn die haben eine Höhlung, so dass man nie mehr Material abtragen muss als für das Hobeln notwendig ist. Beim Linealtrick hat man eine zusätzliche Fase. Wer das mag ...

  • @TLHmihawk
    @TLHmihawk Před 11 lety

    Kann es sein das der Druck beim schleifen der Fase anders sein sollte? Bei Stemmeisen wurde mir gelehrt das beim vorschieben Druck aufs Eisen kommt und beim zurückziehen etwas entlastet wird. Denke daher sollte das dann beim Hobeleisen das selbe sein. Bitte Korrigiert mich wenn ich da falsch liege.

  • @adrianperalta7192
    @adrianperalta7192 Před 6 lety +1

    👍

  • @felixportner2379
    @felixportner2379 Před 11 lety

    wenn man das übertreibt, schließt der spanbrecher nicht mehr vollständig... die Idee per se ist aber super und ich mach das schon lange so aber immer mit einem blick auf den brecher
    ....

  • @teufelks
    @teufelks Před 6 lety +2

    ich habe Hobel & Stecheisen die über 150 Jahre alt sind und die sind Top auch ohne son "Geschisse" selbst mein Großvater hat auf seinen Belg.Brocken drauf gespuckt .. zack zack das war gut

    • @45337
      @45337 Před 4 lety +1

      Marcus ks
      Jetzt 152 Jahre

    • @juliettpapa
      @juliettpapa Před rokem +1

      Jetzt 155 Jahre

  • @physikphilosoph
    @physikphilosoph Před 7 lety +4

    Das ist falsch, denn:
    Damit nimmst Du Einfluss auf den Schnittwinkel, welche dem entsprechenden Hobel durch sein Messerbett eigentlich vorgegeben sind, sind ja nicht umsonst verschieden. Also die Vergrößerung des Schnittwinkels ist signifikant, auch wenns nur ein dünnes Lineal ist, man bedenke den Unterschied zwischen Schlicht und Putzhobel...
    Einen größeren Winkel am Schlichthobel z. B. ohne Klappe bringt nichts, ebensowenig ein noch größerer am Putzhobel mit Klappe. Außerdem könnte die Klappe über die Schneide flippen.
    Würde ich so nicht machen.

    • @horste9237
      @horste9237 Před 7 lety +7

      Könnte, hätte, Fahrradkette.
      Grau ist alle Theorie und der Unterschied ist weder signifikant noch überhaupt zu bemerken.

    • @JB-wr8rh
      @JB-wr8rh Před 7 lety +1

      sehe ich genau so. Selbst wenn man mit einer Schleifführung arbeitet und die nur ein zentelmillieter zuweit vorne oder hinten einspannt, hat man den Winkel schon verändert, was meiner Meinung nach egal ist. Ob jetzt X Grad oder X,02 Grad macht den Hobel nicht fett.

    • @doctoreugen1588
      @doctoreugen1588 Před 4 lety +2

      Wenn wir eine in diesem Fall eher theoretische Diskussion führen würden, müssten wir zwischen sog. Bewel-up- (Schnittfase zeigt nach oben) und Bewel-Down-Hobeln (Schnittfase zeigt nach unten zum Holz hin) unterscheiden. Die Mikrofase auf der Spiegelseite des Eisens würde den Schnittwinkel NUR bei einem "bewel down" und NUR in einem vernachlässigbaren Bereich vergrößern (wie gesagt, nur theoretisch, praktisch nicht von Bedeutung). Diese Art von Hobeln arbeitet aber mehr als "Schaber" und weniger als "Schneider", so dass ein Grat hier von Vorteil ist und muss nicht entfernt werden. Bei einem "bewel up" würde sich der Schnittwinkel durch die minimale Fase an der SPIEGELseite nicht verändern. Er bleibt ja durch die eigentliche Eisenfase - und ggf. eine dort angebrachte Mikrofase - plus Neigungswinkel des Eisens im Hobelbett fest vorgegeben. Ich glaube, es war ein Denkfehler. Andere Sache wäre es, wenn man die vorgestellte Idee an einem Stemmeisen ausprobieren würde, welches ja handgeführt ins Holz eintaucht. Das würde die Rechtwinkligkeit des Schnittes ruinieren :)

  • @TLHmihawk
    @TLHmihawk Před 11 lety +1

    Ja mein erster Gedanke war das es nicht klappen kann mit 2 Fasen zu hobeln. Mein Fehler dabei war das ich es Gedanklich mit dem Stecheisen durchgespielt habe da ich meinen Hobel im Jahr circa 2 Stunden verwende. Beim Hobel jedoch ist es für die Führung irrelevant weil die Sole das ganze fixiert. Ich werde das jetzt dann mal versuchen wie es hier beschrieben ist, dann den Hobel meinem Nachbar geben der ist Tischlermeister und dann soll er mal seine Meinung dazu sagen.

  • @MichaelHild1978
    @MichaelHild1978 Před 11 lety +1

    Im Prinzip ist es egal, ob der Druck beim Schieben oder beim Ziehen aufgebaut wird. Nur beim Schieben mit Druck, kann es leicht passieren, wenn man verkantet oder plötzlich den Schleifwinkel erhöht, dass sich das Eisen in den Stein eingräbt und dort eine Scharte hinterläßt. Die muss dann erst mal wieder mühsam entfernt werden.

  • @bayfergen612
    @bayfergen612 Před 9 lety +1

    Ich habe das nicht ausprobiert aber halte ich nichts davon. weil die spiegel seite muss glatt bleiben.

    • @horste9237
      @horste9237 Před 7 lety +5

      Wo genau steht das? Und wenn es wo geschrieben steht, wer sagt daß das stimmt?
      Habe andere Erfahrungen gemacht.

    • @45337
      @45337 Před 4 lety +1

      Das ist so minimal, wir hobeln Holz. Fräsen ja keine feinwerkzeuge wo es auf ,001stel ankommt

  • @NeihS88
    @NeihS88 Před 7 lety +7

    Oh mein Gott...könnt ihr nicht mal Leute hin stellen die was vom schärfen verstehen? Z.B. Friedrich Kollenrott!? Da wird mir schlecht wenn ich sehe wie bei 3 min. das Hobeleisen hin-und-her-gezittert wird. Leute...das könnt ihr nicht bringen!

    • @horste9237
      @horste9237 Před 7 lety +2

      Ja, ich würde das auch nicht von Hand machen. Die Gefahr wäre mir zu groß daß da die Schneide in den Stein greift oder ich mich im Winke vertue. Ich arbeite da wesentlich lieber mit Schleifführung, auch wenn das einstellen am Anfang erstmal ein bißchen aufhält.

  • @stephangosselsberger9861

    hhahaha hätt mich mehr vorbereiten !!!

  • @stephangosselsberger9861
    @stephangosselsberger9861 Před 11 lety +1

    ich hätts eigentlich richtig geschrieben ! tut mir leid aber das internet ...
    und mein kanal ist einfach nicht mehr aktiv weil ich keine videos mehr hochlade , wenn ich dass nämlich tue läuft mir mein bruder mit dem staubsauger nach (wegen internet verlangsamung ! ) also !

  • @archdevmy
    @archdevmy Před 11 lety

    777uun

  • @Butch13156
    @Butch13156 Před 6 lety +2

    Sorry wie lange soll ich üben , bis ich das gelernt habe, dann bleibt meine Arbeit liegen - im 21.Jhd muss es bessere Wege geben- kein Daumen

  • @yosemitepark
    @yosemitepark Před 2 lety

    ...falls das noch jemand sieht... manche machen aus dem Handwerk eine Wissenschaft...klar...hat alles seine Berechtigung...meine Güte wenn ich beim Schärfen jedesmal so'ne Show abziehe kaufe ich lieber gleich ein Maß'iges Brett oder was auch immer..naja...jeder wie er mag...

  • @danielhockelmann3413
    @danielhockelmann3413 Před 2 lety

    Ich würd mir gar nicht die Zeit nehmen und es schleifen, einfach neu kaufen und fertig.