Landverkauf - Streit um ein begehrtes Stück Land bei Güstrow

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  • čas přidán 29. 08. 2024
  • Gut Boldebuck bei Güstrow ist das letzte frei verläufliche Filetstück des deutschen Bodens in der ganzen Bundesrepublik. Diese 615 Hektar Ackerland werden demnächst mit großer Wahrscheinlichkeit an den Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe übergehen. Aber es gibt weitere Interessenten.

Komentáře • 22

  • @thomasblum2514
    @thomasblum2514 Před rokem +3

    Das verschleudern von Staatseigentum ist ein großer Fehler der Wiedervereinigung!

  • @zzzzzz1220
    @zzzzzz1220 Před rokem +5

    Die bvvg sind schöne Gauner

  • @littlmonster
    @littlmonster Před rokem +6

    Wer gut schmiert ...

  • @gerhardstasch9224
    @gerhardstasch9224 Před rokem +2

    Ja ja die süßen Krawatten und Roben Träger. Haben sich nie geändert

  • @newage5946
    @newage5946 Před rokem +3

    Wenn das Geld in die richtigen Taschen fließt...

  • @AlfredBoeckerComtedeMontfort

    Das sinkt doch bis zum Himmel !!!...mehr brauche ich nicht dazu schreiben..jeder mit ein bisschen Verstand " versteht " !

  • @fr89k
    @fr89k Před rokem +6

    Wir haben heute diverse Probleme, die darin begründet sind, dass Dinge (z.B. Infrastruktur oder auch Grund und Boden) in Privathände gegeben werden. Lösung: Einfach noch mehr Zeug in private Hände gegeben. Was in der Vergangenheit nicht funktioniert hat, funktioniert ja vielleicht in der Zukunft irgendwann? -.-

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 Před rokem +2

      Das Land ist geklaut. Man sollte es einfach zurückgeben und sich entschuldigen bei den Eigentümern.

    • @matthiasb8181
      @matthiasb8181 Před rokem +2

      Ich bezweifle, dass staatliche Institutionen wirtschaftliche Vorgänge besser organisieren können. Es erscheint mir eine schlechte Idee, den Strukturen, die den Bau des BER zu verantworten hatten, noch mehr Verantwortung zu übertragen. Auch beim Staatsbetrieb Deutsche Bahn läuft es alles andere als rund. Häufig ist es hilfreich, wenn der der die Verantwortung trägt, auch das finanzielle Risiko tragen muss.

    • @fr89k
      @fr89k Před rokem +1

      @@matthiasb8181 Ich bin auch kein Fan davon alles in staatliche Hand zu geben. In den meisten Fällen bevorzuge ich Modelle in denen dem Staat die Substanz gehört während der Bau und Betrieb privatwirtschaftlich organisiert wird. Damit bekommt man das beste aus beiden Welten: Man bekommt die Effizienz der Privatwirtschaft aber wenn die Firma nur Mist baut oder wenn sich die staatlichen Vorgaben bzw. Pläne ändern, dann kann man nach Ablauf des bestehenden Vertrags den Betrieb neu vergeben an eine andere Firma oder das Grundstück für etwas gänzlich anderes nutzen.
      Die Bahn agiert übrigens privatwirtschaftlich. Die DB ist schon lange kein Staatsbetrieb mehr. Im Schienenverkehr sind aber die staatlichen Vorgaben für den Hund. Für die DB gelten beispielsweise andere Vorgaben als für "freie" Anbieter. Auch die Kosten-Aufteilung bei der Infrastruktur setzt ganz klar Anreize für die DB die Infrastruktur verfallen zu lassen. Für Neubauten kommt nämlich immer der Staat mit einer dicken Finanzspritze auf. Instandhaltung muss die DB selber zahlen. Dementsprechend macht die DB das was jedes wirtschaftlich arbeitende Unternehmen tun würde: Man alles so lange verfallen bis es abgerissen und neu gebaut werden muss, weil man dann nur einen Bruchteil der Kosten trägt. Mal abgesehen davon sollte man ohnehin die Schienen-Infrastruktur vom restlichen Betrieb abtrennen. Infrastruktur lässt sich eigentlich fast nie wirtschaftlich gescheit betreiben.

  • @route6295
    @route6295 Před rokem +1

    Preis?

  • @willyblohm6241
    @willyblohm6241 Před rokem

    Boar ich weiß noch als die Scheune im Brand war 👀

  • @hubertpolomski8740
    @hubertpolomski8740 Před 3 lety +13

    Es war Volkseigentum.

  • @alexandersill7008
    @alexandersill7008 Před rokem

    also ich arbeite in Boldebuck bei Güstrow das ist kein Filetstück 🤣🤣