Lebenslauf: DIESE Hobbys kosten dich den Job (Hobby-Falle!)
Vložit
- čas přidán 6. 07. 2024
- Hobbys Lebenslauf. Bewerbung schreiben, meine BESTEN TIPPS, hier klicken:
▶ karriereberater-akademie.teac...
▶ Geheimakte Vorstellungsgespräch: geheimakte.karriereberater-ak...
▶ 365-Tage-Challenge, 14 Tage gratis: martinwehrle.coachannel.com
▶ Empfohlenes Video: Schwächen-Frage - sag genau DAS: • Stärken und Schwächen ...
Hobbys im Lebenslauf nennen? Oder die Hobbys beim Schreiben einer Bewerbung besser weglassen? Welche Hobbys darf ich nennen, welche schaden beim Bewerbung Schreiben? Und wenn ich Hobbys im Lebenslauf anführen, wie am wirksamsten? Lebenslauf und Bewerbung schreiben (auch als Schüler), einen Lebenslauf verbessern und einen Lebenslauf verfassen, mit Lebenslauf-Vorlage und Beispielen - das ist ein schwieriges Geschäft. Karriereberater Martin Wehrle gibt 8 Beispiele, wie Sie Ihr Hobby nennen und die Schlagkraft Ihres Lebenslaufes erhöhen. Worauf kommt es bei beim Bewerbung Schreiben an? Das Anschreiben (ob Sie es auf Englisch schreiben oder Deutsch) ist die Visitenkarte Ihrer Bewerbung, besonders der Einleitungssatz (Aufbau Bewerbung). Aber wie müssen Sie Ihre Bewerbung gestalten, von Kopfzeile bis Inhalt, wie müssen Sie Ihren Lebenslauf schreiben und in Word erstellen - ganz egal, ob Ihre Bewerbung für ein Praktikum, für eine Ausbildung, für einen Mini-Job oder für eine Führungsposition gedacht ist? Die technischen Aspekte, etwa das Word-Layout zu erstellen und gestalten, spielen beim Lebenslauf Schreiben eine untergeordnete Rolle - ganz gleich, worauf Sie sich bewerben, z.B. als Mediengestalter, Notfallsanitäter, Kfz-Mechatroniker, Krankenschwester, Justizvollzugsbeamter, Ingenieur, Betriebswirt, Cutter oder bei der Bundeswehr, der Bundespolizei oder einer anderen Behörde. Hier geht es um Hobbys im Lebenslauf.
····················································································
Beliebte Videos unseres Erstkanals:
Die 7 gefährlichsten Fallen im Vorstellungsgespräch: • Vorstellungsgespräch: ...
Die 5 Schwächen, die Sie im Vorstellungsgespräch stärken:
• Vorstellungsgespräch: ...
Perfekte Antworten auf die häufigsten Fragen:
• Vorstellungsgespräch F...
····················································································
Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine über 30 Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt. Er wurde ausgezeichnet mit dem renommierten Coaching-Award und bildet seit 2007 Karrierecoachs an seiner eigenen Akademie aus, mit begeisterten Rückmeldungen: www.karriereberater-akademie....
····················································································
So würde ich mich bewerben - nutzen Sie meine besten Tricks: bit.ly/mwVideokurs Ihr Martin Wehrle
Die perfekten Hobbys die man angeben kann sind:
Ich befolge gerne Befehle, ich mache gerne Kaffee, mein Hobby ist es zu dienen, in meiner Freizeit erledige ich gerne Papierkram den ich in der Arbeit nicht geschafft habe, ich mache gerne die Steuer, eigentlich habe ich gar keine Hobbys, mein Beruf ist es, der mich ausfüllt.!
😂👍
😂😂😂
Ich habe noch nie Hobbies bei Bewerbungen angegeben. Arbeit ist Arbeit und Freizeit ist Freizeit.
So sehe ich das auch
Das ist meistens auch so, wobei es z.B. bei einem Kfz-Mechatroniker schon hilfreich sein kann, wenn er in seiner Freizeit gerne an Autos oder Motorrädern schraubt, und das als Hobby angibt. Oder natürlich erst recht, wenn sich jemand um eine Lehrstelle als Kfz-Mechatroniker bewirbt.
Sehe ich genauso musste aber jetzt im Vorstellungsgespräch meine Hobbys nennen und ich als Hobbyslose hab irgendwas genannt was einigermaßen in Ordnung klingt 😂
Ich hatte tatsächlich einmal ein Vorstellungsgespräch, da wurde ganz explizit auf meine Hobbys eingegangen.
Ich denke, für die Personaler spiegelt das ein bisschen die Persönlichkeit des Bewerbers
Meine Hobbys sind: Kommentare schreiben, wildfremde Gäste empfangen und mein zauberhafter Paradiesgarten. Zum Glück bin ich selbständig und muss nicht überlegen, ob das gut ist oder nicht. 🐞
Ich habe es mit angegeben, dass ich ein Nebengewerbe habe, bei dem ich unter anderem Holzbearbeitung betreibe. Das Ding ist halt, dass ich mich da richtig entspannen kann und im Gegensatz zum Bürojob habe ich dabei etwas in der Hand. 👍
Die Hobbys 6 bis 9:oder 10 hätte man auch unter Risikosportarten zusammenfassen können.
Ich stimme fast überall hundertprozentig zu, außer beim Essen gehen.
Ich finde Essen gehen steht in der Wirtschaft auch für das Knüpfen von neuen Kontakten, Kommunikationsvermögen, und Respekt. Der erste Karriere Coach, dem ich vor etwa zehn Jahren über den Weg gelaufen bin, sagte sogar, bei zwei gleich guten Bewerbern wird einfach zusammen Essen gegangen.
Bei den passiven Hobbies interessiert mich noch, ob das von manchen Personalern nicht sogar gewünscht ist.
Musik hören und Fernsehen gucken können ja auch für blinden Gehorsam stehen :)
Kampfsportarten haben ein relativ geringes Verletzungsrisiko, dass musste ich auch meinen Versicherern schon beibringen.
In Bayern ist Motorradfahren zumeist ein Pluspunkt in der Bewerbung (höchste Motorradfahrerdichte Europas 😉).
Das Video bzw. dass diese Hobbies einen ausschließen, ist ein weiterer Beweis, dass es Fachkräftemangel nur in sehr wenigen Branchen gibt...
Einen Fachkräftemangel gibt es heute in den meisten Branchen. Es gibt aber wenige Berufsfelder, wo auch heute noch regelmäßig mehr Bewerber als Lehrstellen bzw. Arbeitsstellen vorhanden sind. Kfz-Mechatroniker oder Friseur zum Beispiel. Da wird tatsächlich gnadenlos ausgesiebt, wenn man da eine Stelle finden will.
Hobby ist Berufung fuer mich.
Da hat KEINER was dagegen zu sagen.
Wers macht ist unten durch bei mir .
Ich bin begeisterter Taucher und habe das auf Nachfrage des AG genannt. Mir war in dem Moment gar nicht bewusst, dass es als gefährliches Hobby betrachtet werden könnte. Ich finde es einfach nur unglaublich schön, in die Unterwasserwelt einzutauchen, auf Entdeckungstour zu gehen und sich im Einklang mit den Meeresbewohnern zu befinden. Gefährlich ist es nur, wenn man sich unter Wasser falsch verhält oder wenn man auf Haie trifft. Sofern man giftige Meeresbewohner wie Rochen oder Kugelfische nicht in die Enge treibt, passiert so gut wie nie etwas.
Ich geb doch keine Hobbys an
Könnten Sie nicht mal ein Video machen, wie man sich aus den Fängen einer Leihfirma befreit, wenn man bereits die Zusage zur Einstellung in eine Firma hat, die leihfirma aber horrende Ablöse summen verlangt oder ein Abwerbeverbot vereinbart hat, wenn man meint, man kündigt einfach und fängt fest in der Firma an, in der man eingesetzt ist.
Ich bin Kampsportler und wollte eigentlich damit zeigen, dass ich mit über 50 Jahren noch Fit bin. Das sieht wahrscheinlich der Personalberater nicht so, da er keine Ahnung hat und denkt, wir hauen uns die Rübe ein. Das Gegenteil ist der Fall, da hier Körperbeherschung wichtig ist und mein Gegner nicht verletzt werden darf! Ntürlich gibt es blaue Flecken und hier und da ein Kratzer mit Blut, aber das kann bei allen Sportarten geschehen. Ich werde also mein Hobby rausnehmen. Danke
Die sache mit dem kampfsport oder evtl. Gesundheitsschädlichen Hobbies verstehe ich nicht. Dass ich kampfsport betreibe zeigt extremes selbstbewusstsein und dass ich nicht in dieser blümchengesellschaft lebe. Die firma die das nicht akzeptiert, ist nicht meine Arbeitsstelle, Fertig!
Ein positives Hobby ist Schachspielen. Damit schult man taktisches, strategisches und problemlösend-analytisches Denken, welches ja auch im Beruf hilfreich ist. Auch haben Studien gezeigt, dass Kinder, die Schach spielen, rascher als andere Kinder lernen, eigene Fehler zu reflektieren und Vorgänge zu verbessern.
Ne, ne, ne....kein Chef will ein beängstigendes Superbrain.
@@karlashmeedavlasta6365 Du meinst, kein derartiger Chef, der keine Ahnung von der Sache hat, aber anderen Menschen beibringen will, wie diese ihre Arbeit richtig machen sollen, und das durch unsichere Autorität vorlebt, will ein Superbrain haben? Da könntest du recht haben. Also dort bewerben, wo der Chef und der Abteilungsleiter wissen was sie tun. Bei dem heutigen Stellenmarkt kann man sich das ja aussuchen.
Die ersten 5 sind wirklich etwas anderes als Hobbies und wäre ich ohne dieses Video nie darauf gekommen, als Hobbies zu nennen
Meine Hobbies sind Nähen und Barocktanz in historischen Schlössern. (Arbeite als Denkmaltante).
Kickboxen wäre dann ein "gutes" Hobby, wenn man sich als Security oder Soldat bewirbt.
Sind wir mal ehrlich: Möchte man in einem Betrieb arbeiten, der seine Personalentscheidungen auf Grundlage von Hobbies (wir reden von wirklichen Hobbies und nicht sowas wie "Freunde treffen") und damit verbundenen Vorurteilen trifft, weil sie eigentlich gar nicht wissen, was das Hobby bedeutet (bestes Beispiel Kampfsport)? Lieber Integrität zeigen, anstatt in derartig unprofessionellen Betrieben arbeiten. Wer weiß denn schon, wie weit die fehlende Professionalität bei dem Unternehmen noch geht, wenn sie in der Personalgewinnung geistig in dern 70ern verhaftet sind.
Sollte man überhaupt Hobbys angeben? Gehört das nicht zum Privatleben, was mit der Arbeit nicht viel zu tun hat? Vielleicht wichtiger bei Singles ohne Kinder?
Fitness (gesunder Geist sowie Körper, lesen (Bildung) und soziale Kontakte knüpfen (für ein gutes Betriebsklima sorgen)
Ich bin gelernter Büchsenmacher mein Hobby ist Sportschießen hatte nie Probleme damit im Gegenteil hab einen Job bei der Polizei als Waffentechniker bekommen
Wenn das Hobby für den Job von Vorteil ist, sollte man es natürlich unbedingt erwähnen. Wurde auch im Video so erklärt.
Hobbies:
Angeln nicht mein Hobby, aber vielleicht angelt der Chef / Personaler selbst.
Essen gehen - zu passiv oder Genießer - Lieblingsrestaurant MacBonalds - eher nicht
Fernsehen - Soaps oder Dokumentationen?
Im Zweifel, wenn einer mich wegen meiner Hobbies aussortiert und nicht wegen meiner Qualifikation, DANKE lieber Personaler!
War da nicht mal was - Fachkräftemangel?
Super Qualifikation, jahrelange internationale Erfahrung, spricht 2 Fremdsprachen neben Englisch fließen -
Wie der spielt gerne Halma? Geht ja gar nicht!
Martin Wehrle lebende Legende
Das mit dem Motorradfahren kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir in der Firma kam das eher gut an, da viele von den Chefs selbst fahren und auch das schrauben daran sammelte sicher Punkte was bei meine technischen stellen betrifft. Aber auch bei den nicht-Motorradfahrern hatte ich nicht im geringsten das Gefühl als würde es schlecht klingen.
Wer Fernseh schauen angibt... Naja der kommt vielleicht vom Amt und will die Stelle eigentlich garnicht :)
Danke
Bei Hobbys kann man immer auf Ablehnung stoßen, wenn die Person gegenüber einer anderen Meinung ist und das kann bei jedem hobby so sein. Möchte man auf Nummer sicher gehen, lässt man es halt weg. Im Umkehrschluss kann es aber auch ein genialer Aufhänger in einem Gespräch sein, wenn man einen gleichgesinnten trifft. Und da sind gerade viele der eher negativ konnotierten Hobbys ein Pluspunkt, da viele dieser Hobbys eine bestimmte Leidenschaft voraussetzt.
Also frisiert man als schlauer Mensch am besten seinen Lebenslauf in die richtige Richtung, indem man manche Hobbies weg lässt und andere dazu erfindet (natürlich am besten welche, die man nicht so leicht nachprüfen kann). 😅😆
Dazuerfinden ist nicht ratsam - nachher hat einer der Personaler genau dieses Hobby, freut sich über die Gemeinsamkeit und stellt eine Detailfrage ("Oh, sie fotografieren gern, welches Objektiv verwenden Sie?"). Da der Punkt sowieso nicht notwendig ist, lässt man als schlauer Mensch seine Hobbys dann lieber weg, wenn man keine passenden hat.
ich kann jedes noch so harmlose hobby schlechtreden
ein waldspaziergang kann tödlich enden wenn ein baum umfällt
beim kochen kann man sich schneiden und verbrennen
entweder steht man zu sich oder man lässt die spalte hobby weg
edit: das mit dem baum waren gestern bei mir nur ca. 10 meter
Also Fazit: Bei allem mit 0 Verletzungsrisiko ist man den Unternehmen zu langweilig. Alles ab 5 Prozent Verletzungsrisiko ist zu gefährlich und man wird abgelehnt. Mimimi Fachkräftemangel. Sollen sie halt einfach diese Fragen weglassen. Ein Unternehmen will einen Arbeitsplatz besetzen und und nicht einen Freund finden.
Ist das ein Reupload? Mir kommt es irgendwie bekannt vor 😉
@@wilhelmkoch7903 gut, das Thema wird sich in den letzten Jahren auch nicht geändert haben
Wo sind nun Beispiele was gut ankommt und was man darf? Ich komm mir vor als ob man sich komplett verbiegen muss. Ich bin zum Beispiel DJ und produziere auch mit Geräten Musik. Das ist aber bloss nicht zu erwähnen... ne
Schach spiele ich auch gern und koche auch gern...
Ich frage mich ob Hobbies angeben in der Bewerbung überhaupt noch zeitgemäß ist 😅 Heutzutage hat man ja eh eher den Eindruck, dass Arbeit und Freizeit strickt getrennt werden bzw sich Vorgesetzte auch nicht für ihre Mitarbeiter interessieren.
Aber man sollte sich dennoch Gedanken darum machen, was man sagen würde wenn man gefragt wird, gibt wirklich doch noch manche Vorgesetzte oder Personaler, die sowas gerne als Smalltalk nutzen!
Hobby in meiner Freizeit für iher Firma da sein 😂
Dann bleiben nur noch Numismatik oder Briefmarken, obwohl da besteht ein Einschlafrisiko... .
Fallschirmspringen wird auch positiv bewertet gerade wegen der Risikobereitschaft.
Letztendlich kann einem ja A_LLES negativ ausgelegt werden. Ich hatte einen Chef, der hat sich aufgeregt, weil ich mir ein großes Auto kaufte, das mir "nicht zustand" - damals ein 8 Jahre alter, gebrauchter Ford Sierra. Geniales Auto, ließ mich 10 Jahre lang nie im Stich. Rechnete sich also. Musste mir dennoch eine blöde Bemerkung anhören. Nun ist für mich ein Auto kein Hobby, sondern Notwendigkeit. Es muss verlässlich fahren und damals, weit weg von zu Hause, war es nett, dass dieses mich bequem mal eben 500 km hin und her frachtete OHNE dass man völlig zerknautscht und gerädert ausstieg.
Thema Hobbies: Auch wenn herauskam, dass ich Reiterin bin und all die Jahre ein Pferd hatte... habe es im Bewerbungsgespräch nicht erwähnt, aber später hats eine Kollegin weitergetratscht. Blöde Reaktionen zuweilen. Andererseits traf ich auch auf Verständnis, als einmal der Anruf kam, ich müsste zum Stall, Pferd krank.
Einmal hatte ich Glück, die Chefin war selber Paddlerin und ich hatte eben mit meinem Freund angefangen, ein bisschen auf Wildwasser herumzupatschen. Wir sind bis heute per du und sie kam später mit unserer Gruppe öfter mal mit.
Im Grunde wollen sie ja nur das perfekte pflegeleichte effiziente Arbeitstier und stören sich u. U. wirklich an allem. Gut, dass ich aus der Mühle raus bin.
Ich bin vegan, mag hobby-töter auch nicht, dennoch würde ich differenzieren...und sie, herr wehrle, sind mir deswegen nicht weniger sympathisch ! Wir sind alle nicht perfekt...;-)
Hierzu zwei Anmerkungen:
"Ausgehen" und "Freunde treffen" halte ich als Hobbies auch deswegen für gefährlich, weil man nicht weiß, ob derjenige nicht ein Alkoholproblem hat. getreu dem Motto: "Er hat mit seiner geselligen Art zur Verbesserung des Betriebsklimas beigetragen."
Bei allen Kampfsportarten mag auch die Befürchtung eine Rolle spielen, dass der Bewerber ein Aggressionsproblem hat. Wer sich tiefer damit befasst, weiß dass das absoluter Quatsch ist. Aber leider gelten viele Kampfsportler als stumpfe Hau-Draufs.
Ich finde es irgendwie irritierend, dass man sowas überhaupt aufzählen muss. Ich wäre meine gesamte Aktivzeit niemals auf die Idee gekommen, solche Hobbys im Zuge einer Bewerbung anzuführen - und zwar intuitiv, ohne lange darüber nachzudenken, WARUM ich sowas nie benennen würde. Das wäre vergleichbar, wenn eine Frau sagen würde, ihr Hobby wäre "Kinder Kriegen". Dass sie danach nur noch hypothetische Chancen hätte, angestellt zu werden, wird man wohl verstehen.
Meine angeführten Hobbys waren immer mehr oder weniger aktiver Natur:
- Fotografieren (ein doch eher sehr kreatives Hobby - und Kreativität ist mitunter auch im Arbeitsleben vom Vorteil)
- Modellbahn (ebenfalls ein kreatives und auch handwerkliches Hobby, wo viel Geduld vonnöten ist - Eigenschaften, die man auch im Beruf gut brauchen kann)
- Wandern/Schwimmen (sollte zeigen, dass ich bis zu einem gewissen Grad auf meine Gesundheit achte und mich fit halte)
- Gesellschaftsspiele spielen (zeigt, dass ich gerne mit Menschen gemeinsam etwas tue, also die Zusammenarbeit nicht scheue)
- Kakteen- & Zimmerplfanzenpflege (zeigt, dass ich gegenüber der Natur eine hohe Empathie habe)
- Aquaristik (zeigt ebenfalls meine Naturverbundenheit und Kreativität (notwendig bei der Gestaltung des Aquariums))
- Wissenschaftsinteresse (zeigt, dass ich mir gerne Neues aneigne und Dingen auf den Grund gehe)
Und im Wesentlichen bin ich damit auch immer gut gefahren.
Ich spiele American Football und gebe dies auch nicht mit an im Lebenslauf. 😄
Ich bin Schachspieler! Hobby hat im Lebenslauf im Normalfall nichts zu suchen. Mach mich doch nicht selber schlechter...😉
07:28 Nach dieser Argumentation darf man gar keine Hobbys angeben
Das „B“ in free climbing wird nicht gesprochen 😉.
Wer gibt denn Hobbies in der Bewerbung an?
Schon eh und jeh gab man Hobbies in der Bewerbung an. Zumindest diejenigen, welche Hobbies hatten. 'Essen gehen', 'Fernsehen schauen' usw. sind wahrscheinlich bevorzugte Hobbies der sogenannten Z-Generation.
Bewerber, die sich darüber keine Gedanken machen, aber auch Bewerber, die Hobbies mit Bezug zur angestrebten beruflichen Tätigkeit haben.
@@Musiker_mit_Gitarre in meinen aller ersten Bewerbungen vor so einigen Jahren hatte ich die Hobbies auch noch drin. Aber heutzutage... vielleicht noch für Azubis wichtig würde ich sagen. Aber da kenn ich mich nicht aus.
Von Hobbies, die für die jeweilige Stelle Relevanz haben, natürlich abgesehen.
Ansonsten denke ich, die bisherigen bekleideten Stellen und Positionen, ggf. Arbeitszeugnisse bzw. Referenzen sagen mehr aus, als 1000 Hobbies.
@@michaelk2933 Hmm - sagen Arbeitszeugnisse tatsächlich so viel aus? Ich habe in (Handwerks)Firmen gearbeitet, da konnte der Chef selbst weniger Rechtschreibung als ein 5-Jähriger. Von den fachlichen Qualitäten und Kompetenzen ganz abgesehen. Von solchen 'Figuren' ein vernünftiges Arbeitszeugnis zu erhalten gleicht, von den Chancen her, dem staatlichen Lottospiel. Es mag bei akademischen Berufen und in großen Firmen eventuell anders zugehen.
Es gibt Menschen, die machen ihren Job, weil sie ihn machen müssen, um Geld zu verdienen.
Andere Menschen 'brennen' für die Tätigkeit ihres Jobs. Sehr wohl verdienen auch sie Geld durch Ausübung ihres Jobs.
Wenn das Hobby in Verbindung mit der Tätigkeit im Job steht, 'brennt' diese Person dafür.
Bei älteren Arbeitssuchenden ist meiner Meinung nach ein Fitness-/Sport-/Gesundheits-Hobby von Vorteil.
Auch bei einem 'Quereinsteiger' kann die Angabe des Hobbies dienlich sein, wenn das Hobby Ähnlichkeiten mit der erwarteten Tätigkeit aufweist, jedoch der erlernte Beruf nicht 100%ig die Ausschreibekriterien der Stellenanzeige abdeckt.
Habe im Probearbeiten gesagt das ich mma mache dann war’s das für mich 😑 eigene Dummheit
Was Sie vergessen Herr Wehrle: Wenn alle nur CZcams-Kanäle betreiben, kochen und ein Instrument spielen, gibt es niemanden mehr, der Fernseh/CZcams guckt, essen geht oder Musik hört. Da wo ein Angebot geschaffen wird, muss es auch eine Nachfrage geben, sonst geht das Angebot ganz schnell pleite. Die Gesellschaft braucht Nachfrage in Form passiven Konsumierens und das ist auch gut so!
Darum geht es doch überhaupt nicht. Es geht darum, dass man sowas nicht in der Bewerbung schreibt, da dies Passivität signalisiert.
@@Bexikon Passivität ist aber nichts Schlimmes und wenn ein Unternehmen Passivität im Privaten als Problem sieht, möchte ich da nicht arbeiten. Wichtig ist, dass man Leistung auf der Arbeit zeigt - und sich privat auch mal ausruht.
Und woher soll der Arbeitgeber wissen, dass jemand, der privat passiv ist, beruflich aktiv wird? Der Arbeitgeber kennt dich für gewöhnlich nicht und deshalb sollte der Eindruck der Passivität vermieden werden. Zumal eine Bewerbung oftmals der erste Kontakt ist. Beschäftige dich gerne mal mit Halo-Effekten oder dem First-Impression-Error. Du wirst sehen, dass Martin Wehrle das Richtige sagt und du an dieser Stelle auf dem Holzweg bist.
@@Bexikon Das ist mir recht egal, solange der Ersteindruck aufgrund eines für mich falschen Wertekodex nicht positiv ist. Wenn es nicht passt, passt es nicht. Ich stehe lieber zu mir selbst und verbiege mich nicht.
Das verkennt halt total die menschliche Psychologie und raubt dir Chancen. Aber sei es drum. Viel Erfolg bei der Jobsuche.
Ich habe angeln immer im Lebenslauf angegeben und bin damit immer sehr gut gefahren
Einen Fußballer würde ich auch nicht einstellen #mimosen
Reiten und Fahrrad fahren würde ich auch nicht mehr angeben, weil "zu hohe Sturzgefahr"
Ist Mayonnaise ein Instrument?
Ich bin wie ich bin - wer mich nicht einstellen will lässt es halt.
Und was ist gegen Passivität einzuwenden, es können nicht alle aktiv sein.
Ja, aber Unternehmen suchen in aller Regel aktive Mitarbeiter.
@@iulzkfh
Das ist nachvollziehbar (würde ich als Chef auch so machen), dennoch:
Muss man von Hobbys nicht auf die Arbeitsleistung schließen.
Hobbys gebe ich gar keine an. Hat nichts mit Arbeit zu tun.
Zumindest wenn man kickboxen als hobby gewählt hat….
Nachtrag… Platz 6…. Sag ich doch…
Echt schade
Meine Hobbys geht niemanden an ! 😊
Ski fahren bitte auch nicht rein schreiben, weil dort könnte sich ja der Mitarbeiter die Haxen brechen. Schwimmen oder Tauchen geht auch nicht, weil dort könnte der Diener (Mitarbeiter) ja ersaufen. Alter .... selten so eine Jauche gehört 🤣🤣🤣
Ich kotze im Strahl ey, die Welt ist so schlecht.
World of Warcraft zocken
10 Jahre alt? 😉
Können wir anfangen daran zu Arbeiten, Personaler aus Ihrer Delusion zu holen ?