Ina Praetorius: Care-Arbeit ist der grösste Wirtschaftssektor! | Meyer:Wermuth

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  • čas přidán 29. 07. 2024
  • Care-Arbeit ist unverzichtbar. Trotzdem bleibt sie meist unsichtbar und unbezahlt. Was hat das mit der Sklavenhaltung zu tun? Wer profitiert davon? Und was macht Hoffnung, dass sich das bald ändern könnte? Im Gespräch mit der Autorin Ina Praetorius, die sich mit Publikationen zur Sorgearbeit einen Namen gemacht hat, gehen wir diesen Fragen auf den Grund.
    00:00 Begrüssung
    00:41 Was ist Care-Arbeit?
    09:57 Warum ist sie unbezahlt?
    14:40 Warum helfen weder Yoga noch Kommodifizierung?
    24:24 Wo wächst die Hoffnung?
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Komentáře • 14

  • @TamaraEgger
    @TamaraEgger Před 19 dny +1

    Als Eltern hat man verschiedene Berufe in sich. Darum ist die Care Arbeit soo wichtig. Ich sage ein grosses Dankeschön alle die Menschen wo ein Care Arbeit macht.
    Ihr macht eine gute Arbeit

  • @franziskastampfli4722
    @franziskastampfli4722 Před 20 dny +1

    Das einige Männer negativ eingestellt sind über das Thema und auch vorallem Gleichstellung ist nicht überraschend. Zum Glück wird das Thema jetzt so endlich diskutiert und ins Rollen gebracht. Vielen Dank!

  • @felbinhio3038
    @felbinhio3038 Před 21 dnem +1

    Ich fand es sehr informativ - vielen Dank!

  • @Allersberge2008
    @Allersberge2008 Před 19 dny +1

    Sehr wichtiges Interview! Frauen/Mütter müssten nur mal von Freitag Morgen bis Dienstag Morgen streiken; und die Räder ständen still...

  • @sonnentausnest
    @sonnentausnest Před 20 dny +1

    Abonniert und Buch auf meine Leseliste gesetzt. Vielen Dank!

  • @gulsencelikkol7233
    @gulsencelikkol7233 Před 21 dnem +2

    Vielen Dank
    Ihr seid beste

  • @l.513
    @l.513 Před 21 dnem +2

    mega spannend, merci viu mau für das wärtvoue Interview und dass dir däm Thema ä Plattform gäbet!

  • @YvonneKeller-j4g
    @YvonneKeller-j4g Před 21 dnem +2

    Carearbeit ist soo wichtig und immer noch viel zu wenig beachtet - den Weitblick von Ina Praetorius wünsche ich uns allen, damit sich wirklich in absehbarer Zeit etwas bewegt - nicht nur, wenn in der Wirtschaft allgemein und im Pflegebereich sowieso Fachkräfte fehlen!

  • @othmarkeller
    @othmarkeller Před 20 dny

    Wunderbar spannendes Interview danke Ina und euch beiden. Was allerdings immer wieder unbeachtet bleibt in der Care-Arbeit sind die vielen zehntausende von Vereinstätigen, welche einen grossen Beitrag für Sozialisierung und Freizeitaufgaben übernehmen. Und dort sind dann oft Männer im Einsatz..

  • @markjmoser
    @markjmoser Před 21 dnem +5

    Vielen Dank für dieses wichtige Gespräch

  • @ekesandras1481
    @ekesandras1481 Před 20 dny +3

    Care-Arbeit ist Privatsache und geht den Staat nichts an. Was die Leute in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache.

  • @dissidentica
    @dissidentica Před dnem

    Auch wenn ich mir freiwillig die Zähne putze, ist rd trotzdem Arbeit.😅

  • @urshirs343
    @urshirs343 Před 20 dny +3

    Es ist nicht alles Arbeit!
    Care-Arbeit ist kein direkter Wirtschaftsfaktor - zum Glück nicht.
    Vielleicht wäre es gut, wenn man von Erwerbstätigkeit und privatem Handeln spricht und schreibt.
    Dass das Eine, das Andere nicht ausschliesst ist klar.
    Jeder, Kinder, Jugendtliche und Erwachsene sollen sich mit dieser s.g. 'Care-Arbeit' beschäftigen - für was es da eine Theologin braucht, ist mir schleierhaft.