Dolmetsch-Lehrer Okan Kubus: Mit Gebärdensprache ans Ziel | Sehen statt Hören | Doku | BR
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- čas přidán 2. 07. 2022
- "Sehen statt Hören" macht im Bild sichtbar, was man sonst nur im Ton hört! Alle Folgen in der Mediathek: 1.ard.de/Sehen-statt-hoeren-s...
Seit 2019 lehrt Okan Kubus Gebärdensprachdolmetschen an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Eine ungeahnte Erfolgsgeschichte. Sehen statt Hören hat Okan Kubus in Magdeburg besucht und viel über Linguistik, Bildungshunger und Selbstzweifel erfahren.
Bayerischer Rundfunk: www.br.de
Mehr Information auf der Sendungsseite: www.br.de/sehenstatthoeren
Autor: Thomas Zander, Elke Marquardt
#Dolmetschen #Gebärdensprache #Lehrer
Toller Mensch, meinen größten Respekt!!
Sowas möchte ich auch können.
Gebärdensprache sollte an jeder Schule so wie deutsch unterrichtet werden, wäre sehr wichtig für inklusion
Lol. Ja, man trifft ja auch staendig Taubstumme, klar. Das ist wirklich total verhaeltnismaessig, wenn man waehrenddessen auch Spanisch, Chinesisch oder Arabisch lernen könnte, und viel Freude und Nutzen davon auf Reisen haben koennte, ganz real.
Als zusätzliches Fremdsprachenangebot fände ich das durchaus gut.
Ich habe erst kürzlich von einer Bekannten gelernt, dass es unterschiedliche Gebärdensprachen gibt. Bis dahin dachte ich immer, dass es weltweit nur eine Gebärdensprache gibt, was selbstverständlich ein günstiger Aspekt gewesen wäre.
Ich war früher freie Journalistin und inzwischen habe ich aus gesundheitlichen Gründen meine Tätigkeit auf Textilkunst verlegt, mache aber hobbymäßig auch viel mit Malerei und Ton, sowie Skulpturen aus Stein. Schreiben tu ich natürlich immer noch, aber eben nicht mehr im journalistischen und PR-Bereich.
Außerdem hatte ich eine Hobbyzucht Amerikanischer Bulldoggen, die ich auch ausbildete zu Arbeitshunden. Damals habe ich unter anderem einer jungen Familie mit einem Assistenzhund helfen können, deren Eltern beide taubstumm waren, die Kinder (damals 6 Monate und 7 Jahre) aber hörend. Drum habe ich vor allem von dieser Familie sehr viel gelernt, was im Alltag von tauben Menschen hinderlich ist. Von einzelnen Erwachsenen oder Paaren, die ebenfalls taubstumm waren, konnte ich bei weitem nicht so viel darüber lernen. Jedenfalls würde ich sehr gerne meine Fähigkeiten weitergeben an andere, die nicht so ohne weiteres anderswo derlei vermittelt bekommen. Der kreative Ausdruck, egal über welches Medium, ist meines Erachtens das wichtigste Element zur Gesunderhaltung der Seele, selbst in schwersten Zeiten. Darum mein gesteigertes persönliches Interesse.
@@Wandering.Homebody Arabisch? ROFLMAO
@@lisasternenkind6467 ja, als zusätzliches, FREIWILLIGES Angebot in der Tat SUPER. Aber doch nicht als HAUPTFACH, (Deutsch ist ja unabwaehlbares Hauptfach, an jeder Schule, voellig zu Recht).
A so ein Blödsinn aber auch.
Mich würde mal interessieren wie viele Zuschauer tatsächlich die Gebärdendolmetscher der Tagesschau oder anderer Medien nutzen, denn ich frage mich, ob es in Zeiten des Internets für die meisten potenziellen Nutzer nicht einfacher ist Texte ins Schriftform zu lesen, da die Informationsaufnahme über die Gesten vermutlich weniger präzise ist und anstrengender zu verstehen ist, als einen Text zu lesen. Leider habe ich keine Statistik zu solchen Nutzerzahlen gefunden, gibt es überhaupt Erhebungen zu der tatsächlichen Anzahl der Nutzer?
Seit meiner Jugend will ich Gebärdensprache lernen, aber weiß nicht wo
Vhs, wie jeder normale Mensch?
Und statt des afoch in Google einez‘haun - mitn Internet spieln kannst ja ganz offensichtlich!…na, ich schreib jz ned weida, sunst schickt ma da BR wieder an Link zu eanara Netiquette…
@@Wandering.Homebody VHS bietet das nicht überall an.
@@derwildeunterhosenbaer Lange Zeit hatte ich mit meinen Kindern, Arbeit und semiautarken Leben zu viel zu tun, um noch zusätzlich etwas anderes zu machen. Dann hinderten mich gesundheitliche Probleme daran. Und jetzt, da ich dafür Zeit hätte, gibt es in meiner Region kein solches Angebot.
Weshalb ich alleine wegen meines Kommentars hier von @Wandering homebody als nicht normal bezeichnet were, und bei Dir offenbar allein wegen der Netiquette des BR einer Beleidigung entgehe, ist mir unverständlich. Ich finde es doch sehr bedauerlich wie herablassend und bewertend Menschen heutzutage sind, obgleich sie nicht im mindesten die Hintergründe kennen und schon gar keine Details.
Ich lebe aktuell in Thüringen und in dieser Stadt gab es bis März 2020 gar keine VHS. Dann gab es die auch nur theoretisch wegen Corona-Maßnahmen und weil eigentlich kein Angebot vorhanden war. So ist seither die VHS in meiner Stadt nur theoretisch installiert. Aber auch in den anderen umliegenden Städten wird von der VHS kein derartiger Kurs angeboten. Als ich noch im Rheinland lebte, gab es in allen umliegenden VHS ein solches Angebot und das schon in den 1980-er Jahren.
@@lisasternenkind6467
Ui, du bist offensichtlich a „ewig Verfolgte“.
Alles klar.
I kann di beruhigen:
Weder hat di der andere Nutzer als abnorm betitelt, no bin ich dir böse gesinnt.
Aber statt z‘jammern und z‘sudern, solltest lieber aktiv nach einer Möglichkeit suchn.
Kleiner Tipp am Rande:
Wenn ma JEDES WORT eines anderen auf‘d Waagschaln wirft, is a normale Konversation ned möglich.
Wer auf der reinen Wortinterpretation pickn bleibt, hat kan Sinn fürn telos, meine Gute.
Einmal am Tisch Klopfen heißt Krügerl, zweimal a Maß und dreimal a Packerl Marlboro.
Und wenn ich mit den Glasln werf, hast was falsch gmacht.
Gebärdensprache mit Unterhosenbär!
Dieses Kommentar finde ich ebenfalls ausgesprochen herablassend - sowohl Taubstummen gegenüber, wie auch gegenüber der Bedienung in einem Lokal. Du tust a grade so als seist Du ein Zentralgestirn und alle Welt blicke auf Dich und würde Dich niemals aus den Augen lassen müssen. Eventuell solltest Du einen Kurs in sozialer Interaktion besuchen, um Deine verbale Interaktion auf sozialer Ebene mal auf Vordermann zu bringen. ;-)
@@lisasternenkind6467
Jessas!
Erstens: DER Kommentar.
Zweitens: Des nennt ma an deppatn Schmäh.
Du gehst zum Lochn in Kölla, ha?
@@lisasternenkind6467 ha ha. Das hat er natuerlich bestimmt auf keinen Fall humoristisch-sarkastisch gemeint, nee nee. Sondern total wortwörtlich! Das hast du super gut erkannt, und adäquat darauf reagiert. 1+!
@@Wandering.Homebody Genau das ist das Problem. Zum einen ist es nicht wirklich lusitg, sich über ein bestimmtes Unvermögen eines anderen lustig zu machen, weshalb es keineswegs humorvoll sein kann. Sarkasmus ist aber noch weniger angebracht, schließlich ist die Definition von Sarkasmus diese: "beißender, verletzender Spott, Hohn, der jemanden, etwas lächerlich machen will".
Somit empfinde ich Sarkasmus an dieser Stelle und in dieser Weise als ausgesprochen böse und herablassend.
Du hast offenbar nicht erkannt, dass es gerade der Sarkasmus ist, den ich hier kritisierte.
Hier noch was für dich zum nachenken: wenn man nicht will, dass man wortwörtlich verstanden wird, dann sollte man besser den Mund halten, aber auf jeden Fall sollte man sich nicht wundern, wenn einem irgendwann niemand mehr zuhört. Seine Worte richtig zu wählen, ist allein schon deshalb wichtig, weil man nur so richtig verstanden werden kann. Wenn man freilich nichts zu sagen hat, dann kann es einem wurst sein.
@@lisasternenkind6467 das Unvermögen einer FIKTIVEN Kellnerin im Wirtshaus? Darüber machst du dir Sorgen, dass die fiktive Kellnerin verletzt sein koennte?