Smart Home ohne Cloud | c’t uplink 46.5

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  • čas přidán 5. 09. 2024
  • Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten - es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat.
    Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware, wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge und machen nervige Apps überflüssig.
    Im c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert, welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo diese sogar vorinstalliert ist. Und c’t-Redakteurin Pina Merkert zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren, Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware profitieren.
    Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni
    Die c’t 2/2023 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

Komentáře • 73

  • @michaeln.7890
    @michaeln.7890 Před rokem +5

    Danke für das Video. Was ich noch wichtig zu erwähnen finde: Zigbee Geräre mit festen Stromanschluß arbeiten als Router und erweitern das Mesh. Bei mir über 4 Etagen im EFH. Funktioniert einfrandfrei.WIFI Geräte nutze ich nur in Ausnahmen um das WLAN nicht zu verschmutzen ;-) .

  • @lord-baltimore
    @lord-baltimore Před rokem +5

    Sehr coole Folge diesmal - Andrian & Jan haben den Uplink sehr bereichert, Pina durfte sich endlich mal ein wenig zurücklehnen! Und super Moderation von Kewan!!

  • @DxCBuG
    @DxCBuG Před 6 měsíci

    Homeassistant und einen Zigbee Stick und ein Paar Wifi devices für den Start ist ne super Kombo. Auch wenn man garnichts automatisiert sondern nur Daten loggt und Sachen schalten will.
    Absolut empfehlenswert

  • @Dieser_Dave
    @Dieser_Dave Před rokem +2

    Danke für die Folge, kam zur rechten Zeit.
    Bin letzte Woche ins SmartHome eingestiegen - Grund: Kühlschrankthermosat defekt.
    Neuer Kühlschrank mit meinem Anforderungsprofil ist am Markt derzeit nicht verfügbar.
    Übergangslösung: auf meinem NAS per Docker "Home Assistant" installiert, "ConBee II"-Stick , Zigbee-Steckdose und Temp-Sensor.
    Erste Abschätzung:
    Kühlschrank "dumm/defekt": 530 kWh/Jahr = 216€
    Kühlschrank HomeAssistant: 170 kWh/Jahr = 70€
    Kosten: 62€: "ConBee II"-Stick 30€, Zigbee-Steckdose Nous A1Z 14€ & Aqara Temp 18€
    Ersparniss: 84€ im ersten Jahr

  • @klassichd10
    @klassichd10 Před rokem +5

    Vielen Dank! Es gibt schon seit Jahren sehr gute universelle Integrationsplattformen wie ioBroker, die den ganzen bunten IoT Zoo bändigen, integrieren und dirigieren können. Ohne Cloud, auf Wunsch auch mit Cloud und läuft schon jetzt. Man muß also nicht auf Matter warten und nicht seinen Bestand wegwerfen.

  • @froqstar
    @froqstar Před rokem +2

    Ähm...habt ihr esphome etwa komplett vergessen?
    Speziell im Zusammenspiel mit homeassistant eigentlich DIE firmware für alles mit ESP drin.

  • @matt_phistopheles
    @matt_phistopheles Před rokem +4

    Was mich an den ganzen Smarthome-Geschichten immer noch stört, ist das Problem mit der Stromversorgung von smarten Dingen, die nicht direkt an der Stromleitung hängen. Ich finde es ja auch nach all den Jahren immer noch faszinierend, wenn mir meine Wohnzimmerheizung eine Mail schreibt weil sie neue Batterien braucht.Aber wenn ich mich dann für den Wechsel hinter das Sofa quetschen muss, dann nervt das schon. Ich habe auch extra keine smarten Bewegungsmelder oder ähnliches, weil ich keine Lust habe, die Leiter aus dem Keller zu holen und dann an meinen Wänden entlang zu klettern. Bei meinen paar Geräten ist das ja noch zu machen aber ab einer gewissen Menge wäre ich dann ja nur noch am Batterien wechseln.

  • @hsteinbo
    @hsteinbo Před rokem +2

    Vielen Dank für die feine Folge! Ich fand es inspirierend.
    Bezüglich Tasmota: Das flashen (fläschen?) von Tuya Geräten via WLAN basiert meines Wissens nach auf einer mittlerweile geschlossenen Sicherheitslücke. Bei neueren Generationen empfiehlt sich, vor dem Kauf zu prüfen, ob es beim entsprechenden Produkt noch geht.
    Ansonsten habe ich recht viel Kram mit Homematic (noch ohne IP) und FHEM implementiert, aber das ist zugegebenermaßen schon ziemliches Gebastel. Cloud-frei ist es...

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue Před rokem

      Korrekt, in dem Fall muss man sie aufmachen und lokal flashen. Alternativ nimmt man einen Tuya Zigbee Stecker und hängt ihn an eine Opensource Bridge.

  • @Felix-st2ue
    @Felix-st2ue Před rokem +2

    Jump Marks wären bei einem Video mit dieser Länge sehr nett.

  • @NameWurdeVon_ChatGPT_generiert

    Danke für den Shoutout. Mein Kommentar war natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen.
    Aber ich erinnere mich an die ersten 30 Uplinks. Da hat Keno auch immer andere unterbrochen. Irgendwann wurde es dann besser.

    • @ct.uplink
      @ct.uplink  Před rokem

      So hatten wir's auch verstanden ;-)

  • @kimheckscher8794
    @kimheckscher8794 Před rokem

    Danke! Bestätigt genau meine letzten Tätigkeiten
    Raspi4 / HA / Z2M als nächstes folgt Node Red 👍

  • @hgaenzle
    @hgaenzle Před rokem +1

    Meine erste Automation war eine Siemens Logo für Licht und Rollo Steuerung, sodass über Lichttaster durch langes drücken auch die Rollos im Raum gesteuert worden sind und auch zentral am Bett möglich war inkl.alle Lichter aus (2014). Ab da hab ich dann über Raspberry über Portweiterleitung die Sachen fernbedient. Als nächstes kam dann der Iobroker wo das das ganze dann förmlich explodiert ist und es entwischen >100 Geräte und mehr sind. Ich nutze zigbee, tasmota, 433mhz, HM, Siemens Logo, VW Connect, BLE, Google Chromcast, pihole, pushover, Telegramm, fullybrowser, und vieles mehr.

  • @mytube2894
    @mytube2894 Před rokem +1

    Ich lese wirklich gerne Artikel der C‘t bzw. bei Heise, aber mit dieser Folge tut ihr euch wirklich keinen Gefallen. Insbesondere sind einige grundlegenden Konzepte falsch oder zumindest unvollständig erklärt.
    HomeKit: Die Behauptung dass HomeKit eine Cloud Lösung wäre ist schlicht falsch. Vielmehr ist es sogar eine Zertifizierungsvorraussetzung, dass Geräte vollkommen lokal und ohne Hersteller App funktionieren. Hier unterscheidet sich HomeKit deutlich von Alexa, und Google Home. Unterstützt der eigene Router HomeKit, so lassen sich Geräte sogar in der Home App direkt von anderen Geräten isolieren und die Internetverbindung unterbinden.
    HomeAssistant: Gefühlt wird sehr viel über das Flashen alternativer Firmware diskutiert. Dass eine Lösung wie HomeAssistant in Kombination mit dem Unterbinden von Internetzugriff für die jeweiligen Geräte in den allermeisten Fällen, die viel unkompliziertere und zugänglicher Möglichkeit ist und noch dazu nahezu eine sehr große Zahl an Geräten abdeckt, kommt wenig zur Sprache.
    Matter/Thread: Das Thema Matter kommt in der Diskussion doch sehr kurz. Aktuell ist der Standard in der Tat noch sehr rudimentär und das Rollout für die meisten Plattformen ist definitiv noch nicht abgeschlossen. Es gibt aber bereits eine Reihe von Produkten, die ein Matter Update erhalten haben oder die es aufgrund bereits abgeschlossener Zertifizierung nahezu gesichert erhalten werden. Hierzu zählen insbesondere die Produkte von Eve und Signify (Philips Hue, Philips Wiz).

  • @NanoPolymer
    @NanoPolymer Před rokem +1

    Was mich derzeit massiv an Smarthome stört sind die Möglichkeiten der Software. Die ist teils einfach nur als rudimentär zu bezeichnen.
    Bei Hue ist es zb nach wie vor ohne Labs (Beta) nicht möglich zwei Bewegungssensoren im Verbund zu betreiben. In Homekit genauso wenig.
    Komplexe Bedingungen kann man direkt vergessen. Drittapps versprechen zwar viel, können auch teils ein wenig mehr unterliegen aber am Ende trotzdem den Möglichkeiten der Bridge.
    Ich hoffe das mit Matter jetzt vielleicht endlich mal Bewegung in die Sache kommt. Ansonsten werde ich auf lang wohl auch alternative Software nutzen müssen.

  • @THeck_23
    @THeck_23 Před rokem +2

    Sehr interessante Folge! :)

  • @BremerFischkoop
    @BremerFischkoop Před rokem +2

    #FehlendeDifferenzierung: Unterschied zwischen Smart Home und Fernbedienung. Viele User können nicht zwischen Fernsteuerung und Smarter Steuerung(Automatisierung) unterscheiden. Diese User sind glücklich, wenn sie das Licht per Fernbedienung einschalten können. Logische Verknüpfungen über Regeln sind für viele (da keine Informatiker) nicht vorstellbar. Was müssen die Hersteller tun, damit mehr Smarte Steuerung möglich ist?

    • @lePoMo
      @lePoMo Před rokem

      so wirklich was können die Hersteller nicht selbst tun, zumindest nicht für diese User. Ausser sich auf einen Standard zu einigen bzw. einen offenen Standard eines anderen zu kopeieren. Es kommt ja jetzt Matter, dann sollen sie alle das unterstützen.
      Denn für diese Nutzer braucht es eine einheitliche Oberfläche mit all ihren Geräten, in der sie sehr leicht sagen können "wenn dies dann das". "Wenn ich Schalter drücke, mach Licht an/aus".
      Alles weniger als das wäre nett für uns motivierte Hobbyisten, aber würden normale User auch nicht anfassen.
      Mal schauen was Matter bringt. Die Aufteilung in "Hersteller macht Geräte" und "Zentrale macht Logik" (ob nun Alexa, Google, Apple, Samsung oder Home Assistant, NodeRed etc) ist der Richtige weg. So muss nicht jeder Geräte-Hersteller versuchen sein eigenes ökosystem mit benutzerfreudnlichem Interface zu machen.

    • @BremerFischkoop
      @BremerFischkoop Před rokem +1

      @@lePoMo mir geht es um den Begriff Smart ( Engl. für intelligent). Fernbedienbare Schalter sind nicht smart sondern dumm. Warum werden diese als smart vermarktet? Merkt denn keine die Kundentäuschung?

    • @lePoMo
      @lePoMo Před rokem

      @@BremerFischkoop also wirklich intelligent will keiner seine Geräte. Das würde heissen das Gerät entscheidet selbst wann es was tun will.
      Auch ein Smartphone ist nicht intelligent. "Smart" wird im Kontext von Geräten halt genutzt für "verbunden"/"mit computer". Ja Namen sind manchmal sinnfrei, ist aber etwas unerwartet sich jetzt daran aufzuhängen.

  • @WienerSchmaeh
    @WienerSchmaeh Před rokem +1

    Alles Jahre zu spät.. jetzt steht doch gerade matter und thread vor der Türe!.. da is doch alles Safe off und online..

    • @ct.uplink
      @ct.uplink  Před rokem

      Hoffen wir mal, dass Matter in die Pötte kommt... Bisher sieht es leider eher enttäuschend aus... Mehr dazu demnächst in einer Extra-Folge...

  • @ralphsimon3052
    @ralphsimon3052 Před rokem +2

    Wie sieht es mit dem Thema Smarthome mit dem grünen Kabel aus (KNX) ?
    KNX ist Hersteller unabhängig und ist ein Industrieprodukt, das sehr zuverlässig funktioniert.

    • @christianwww
      @christianwww Před rokem

      Du sagt es eigentlich schon selbst: Industrieprodukt. Entworfen von Ingenieuren FÜR Fachkräfte die das an gutbetuchte Kunden verkaufen sollen. Das hat sicherlich Vorteile, z.B. bei der Zuverlässigkeit, stellt den Laien aber auch vor größere Hürden: wie z.B. nachträgliches ändern von Parametern/Verknüpfungen etc. einbinden von kostengünstigerer nicht-KNX-Hardware aufwendiger, meist kostenpflichtige Software erforderlich etc.

    • @ralphsimon3052
      @ralphsimon3052 Před rokem +1

      @@christianwww habe es vor einem Jahr installiert, bin sehr zufrieden damit und so teuer ist es nun auch wieder nicht wie oftmals behauptet. Früher war das mal so. Die Software für die Programmierung ist auch nicht so teuer wie man meistens denkt. Das Parametrieren der Geräte ist auch kein Hexenwerk.
      Mit KNX hat man noch mehr Möglichkeiten und ist kein gebastel, sondern sehr solide.

    • @Lennartcl
      @Lennartcl Před rokem

      Finde ich auch etwas komisch. Eine komplette Sendung zu smarthome ohne Cloud und dann wird KNX mit keinem Wort erwähnt. Ansonsten eine gute Sendung zu Nachrüstlösungen ohne Cloud Anbindung.

  • @LensFlares
    @LensFlares Před rokem +2

    Vilen Dank, das war eine super Übersicht. Ein Thema würde mich doch noch weitergehend interessieren. Muss ich MQTT weiter neben der standart konfiguration absichern? Oder wie bereibe ich MQTT sicher? So ein kleines Bootcamp MQTT wäre klasse.

  • @MatthiasRosin
    @MatthiasRosin Před rokem +2

    Dass hier Alexa und Sprachsteuerung im Smart Home so ganz unter den Tisch fällt bzw gar nicht erwähnt wird finde ich ziemlich schade. Ich würde Sprachsteuerung überhaupt nicht mehr missen wollen, ich will keine Schalter mehr benutzen müssen, allenfalls nur noch wenn es im Not- oder Sonderfall oder als Switch-Backup unbedingt sein muß. Und Browser oder Apps + Widgets nur um eine dusselige Lampe bloß ein und auszuschalten schon rein gar nicht (vom nerdingen fummeln mit LED Farben vielleicht noch mal abgesehen).

    • @lePoMo
      @lePoMo Před rokem +2

      Diese Sendung ist halt Smarthome "ohne Cloud". Die Sendung mit Cloud einbegriffen gabs gefühlt schon mal. Gibt bestimmt nochmal eine wenn Matter Fuss gefasst hat.
      Hier gehts um die Grundlagen für selber machen: was gibts, was ist möglich, und sind die Eigenarten. Und geht um Geräte/Sensoren untereinander logisch verbinden können für Hersteller-übergrifende Regeln ohne Cloud.
      Keiner sagt "mach schalter/webinterface", es ist ein "wer nur kurz xyz will, kann". Dieser Uplink erklärt die Möglichkeiten.
      Abschliessend: Sprachsteurung ohne Cloud wäre einen Satz in der Sendung wert gewesen, etwa "gibt es, mit xyz oder abc, aber komplizierter einrichten als Alexa/etc".
      Das eigentliche Ziel dürfte sein, möglichst alles zu automatisieren. Sprachsteuerung ist sekundär eine weitere (praktische) Form von manuellem Schalten.

    • @MatthiasRosin
      @MatthiasRosin Před rokem

      @@lePoMo richtig interessant wäre, einen Weg zu finden, um Alexa von der Cloud abzuschneiden (unter erhalt der Funktionalität natürlich). Ein Heim-Raspi etwa als Amazon-Cloud und KI-Ersatz 🤣. Oder noch besser: Alexa Anbindung an ChatGPT, dann würde Alexa endlich das Etikett KI verdienen. 😉 Bei mir rangiert sie mehr unter KD (Künstliche Dummheit) angesichts der (auch langfristig) gar nicht wahrnehmbaren Lernfähigkeit. Sie fragt gerne nach Feedback und hat am Ende nach wie vor den IQ von Bohnenstroh 😆

  • @hans-peterschmid7749
    @hans-peterschmid7749 Před rokem +7

    Mädels und Jungs, interessanter Beitrag ..... aber an euren methodisch/didaktischen Fähigkeiten müsstet ihr noch etwas feilen um das Thema auch besser und verständlicher rüberzubringen.

    • @TeletubbieLala
      @TeletubbieLala Před rokem +5

      Ich finde die Authentizität eigentlich gut und es ist durchaus verständlich, wenn man aufmerksam ist.

  • @tinkeringsolderbro1968

    Viele wissen garnicht warum das Heim"Automation" heisst. 5 Jahre lief hier ein Raspi 3b mit Domoticz, heute sind die Devices auf 32 angewachsen und ein Raspi 4 mit Home Assistant kümmert sich darum. Begonnen hat das auch hier mit 4 Heizreglern, dann kamen Luftbefeuchter, RGB Controller mit LED Strips in mehreren Räumen. PIR Sensoren die automatisch Licht ein- und auch abschalten. Lüftersteuerungen etc. Der Jahresstromverbrauch konnte von 1500kW/h auf 1300kW/h gesenkt werden, obwohl der Raspi mit 2.5W sich um so viel kümmert. Das ist für mich Automation, schreibe ein Programm und schau zu wie das werkelt.

  • @christiankulmann3325
    @christiankulmann3325 Před rokem +2

    Hi, ich bei meinem DIY Solartracker einen 2-Achsen Solarcontroller verbaut: czcams.com/video/_Rs8CptQcDw/video.html . Stromkosten sparen / Amortisation verkürzten: Mit Dimmer + Solar PV wird sich die Autarkie jetzt auf annährend 95% erhöhen, denn so einfach wird der teure Netzbezug unterdrückt und die Stromrechnung hält genauso an wie der Stromzähler. Voraussetzung ist das man min. ein kleines Balkonkraftwerk hat, teuren Akku braucht man auch nicht. Beispiel Wasserkocher: Ohne Dimmer braucht der 2500W - 600W PV-Anlage = 1900W welche man teurer bezahlen muss. wenn ich den Wasserkocher per Dimmer auf 600W herunter geregelt, dann schafft das neuerdings jede schwache PV-Anlage selber, jeden Verbraucher selbst und autark zu versorgen, denn der 2500W Wasserkocher wird zu einem 600W Wasserkocher, dank Dimmer. Magic... Der 2000W E-Heizer wird per Dimmer zu einem 500W E-Heizer, der 12 Stunden am Tag kostenlos über PV bei mir laufen darf. czcams.com/video/QbLWDbJi6ew/video.html . Der 4000W Backofen wird auch gezähmt. Nicht die Solar Anlagen müssen wachsen, sondern die Verbraucher müssen einfach nur um 75% sinken, was mit dem Dimmer sooo einfach ist. Bist du jetzt überzeugt? Ich habe bereits meinen kompletten Haushalt auf Dimmer umgestellt. Schau dazu ruhig mal auf meinen Kanal vorbei. ........ 🌞 ....... Mini PV Solar Autarkie erhöhen (Winter u. Camping): Ein Boiler und anderen stromhungrig Stromverbraucher kannst du per "5000W Dimmer" stufenlos herunterregeln. eBay 7€. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2.2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Tag, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön geheizt. 2.5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 400...600W gedimmt und erreicht immer ihre 60°C, und auch ihre 1400U/Min... Es ist der Waschmaschine egal, ob sie die Wasch-Temperatur teuer in 5Min@2500W oder 100% kostenlos über vorhandenen PV-Strom in 20Min@600W erreicht werden. Der Waschgang dauert gedimmt und ungedimmt immer gleich lang, 3Sth 10Min. Das Bügeleisen, Geschirrspüler czcams.com/video/8vnAkrS1x-s/video.html , Backofen, E-Heizer, Waffeleisen, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Videos dazu auf meinen Kanal czcams.com/video/eC2olbCBhh0/video.html Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs + (Akkus) bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen. Jetzt reicht jeder Mini PV Inverter, um große Geräte zu betreiben. Mit dem Dimmer lassen sich also alle internen Heizungen/Geräte in Grundlast-Geräte umwandeln, die annährend permanent AN bleiben, und dabei nur wenig Strom direkt von der PV ziehen. Mit einem Wattmeter / Energiekostenmessgerät kann man das dann prima ausmessen, um den Dimmer optimal einzustellen. ........ Kommentare: "Top Idee - trotz E-Technik-Studium nicht selbst draufgekommen ;-) " oder "Hab das bei unserer Waschmaschine auch eingebaut, prima Idee!" oder "Glück Auf Christian, ich bin ja selbst vom Fach aber darauf bin ich noch nicht gekommen.👌 Liebe Grüße Mitch💚" und viele weitere... LG Christian .............. 🌞 ............... ................ ................ ................. ................ .................. .................... ....................... ......................... ................................ ................. ................... ................. .................. ................... .................. ................... ................ ................. ..................... ....................... .................... ......................... .......................... ......................... .......................... ..................... .................. .................. ............................ ...................... ................... .................. ................... ............................... ........................... ........................ .......................... ......................... ...................... .................. .................... ......................... ......................... ..................... ................. .................. .................... ....................... ........................... .......................

  • @andreasdomenig3050
    @andreasdomenig3050 Před rokem +1

    Es gibt auch unter anderem noch Zwave als Funklösung.

  • @camicatzelg
    @camicatzelg Před rokem

    Schade, dass ihr nicht auf Homematic richtig eingeht. Auch Homematic IP kann über eine eigene CCU ohne Cloud laufen. Mit VPN z. B. über FRITZ!Box ist das Ganze von unterwegs mit einer App steuerbar. Was ist in 10 Jahren wenn der Hersteller die Cloud abschaltet?

  • @Thomas_P_aus_M
    @Thomas_P_aus_M Před rokem +2

    Dieses Lauflicht auf dem Tisch nervt total! Habe das Video darum nach einigen Minuten abgebrochen. Um die Sendung bis zu ihrem Ende zu verfolgen, bliebe reines Audio übrig, wobei dann wahrscheinlich ein beachtlicher Teil an Informationen nicht rüberkommt und andererseits dann die vielen äääs und ööööms deutlicher hervortreten. (Als wenn die Arbeitswoche nicht schon anstrengend genug war.)

    • @Bogomil76
      @Bogomil76 Před rokem

      Ööööm, nö!

    • @hoppelpoppel9567
      @hoppelpoppel9567 Před rokem +2

      Ich bin bereits nach dem ersten Gendern (1:33) raus ... ich habe halt meine Vorsätze für 2023 😆

  • @Roger_P.
    @Roger_P. Před rokem +3

    Bei den Lösungen von einem Hersteller, kann es dann auch gerne mal dazu kommen, dass die Serie kurzfristig beendet wird, wie es zuletzt ja auch schon vorgekommen ist.
    Dann steht man entweder auf einer Insel und muss hoffen, dass es keine Probleme geben wird, oder man fängt dann doch das Basteln an, oder muss alles komplett neu machen.
    Ich bin hier gerne noch ziemlich Analog/ Offline. Mein Licht geht an, wenn ich den Schalter drücke. Ich muss auch nicht von der Arbeit, zuhause im WC das Licht an machen.
    Zudem wird dann für vieles auch wieder Batterien oder Akkus benötigt.
    Ich spare mir gerne den Aufwand, nach Batterien schauen zu müssen, und irgendwelche Bugs und Fehler im System suchen zu müssen.
    Dafür bewegt man sich dann einmal mehr in der Wohnung, um vielleicht selbst mal einen Heizkörper auf oder zu zu drehen.

    • @Bogomil76
      @Bogomil76 Před rokem +4

      Du beschreibst gerade aber nichts „smartes“ sondern nur eine Veränderung der Schaltmöglichkeiten…
      Smart fängt ja erst dann an, wenn die Dinge untereinander sich bedingen, das geht in der „analogen“ Welt ja nunmal nicht.

  • @teledatafax5392
    @teledatafax5392 Před rokem +1

    danke!

  • @daedalus5483
    @daedalus5483 Před rokem

    Vielen Dank für die Informationen. Für ein Hobby Projekt suche ich nach günstigen Zigbee Modulen, welche sich in ein (self-healing) Mesh (Ardunio, RPi [PICO], ESPX) zusammenbringen lassen. Gesteuert werden soll das System über einen Raspberry Pi. Habt ihr dafür eine Empfehlung?

  • @joseflahmer
    @joseflahmer Před rokem

    seit gut einem jahr home-assistant auf raspi4 mit zigbee und z-wave sticks und diversen geräten (ikea lampen und schalter, osram steckdosen, sonoff relays, fibaro rauchmelder, Aeotec) im einsatz.
    funktioniert alles in allen richtungen ;-) (mqtt + node-red, sowie auch alexa integration)
    offen: how to run custom python code on home-assistent - für ein energiemonitoring - gibts da tipps?
    WLED war mir neu - danke für den tipp!

  • @yasminesteinbauer8565

    Das Thema ist zwar interessant, aber die Sendung war ein ziemliches Durcheinander. Auf eine Frage wird etwas ganz anderes geantwortet, dann springt jemand ein um Grundlagen zu erläutern worauf dann wieder eine Anekdote folgt die damit nichts zu tun hat. Dann beschließt man 2 Schritte zurück zu gehen worauf hin der Nächste schon wieder drei völlig neue Begriffe in den Raum wirft usw. Eine wirkliche Übersicht kommt so nicht zu Stande. Ihr braucht dringend mehr Struktur in der Sendung was c’t uplink früher auch schon mal deutlich besser hinbekommen hat.

  • @Napponapp
    @Napponapp Před rokem +1

    Grad als Podcast gehört, "Alles was man mit Windows so macht", ich schrei mich weg (Linux Nutzer).

  • @GEHTDICHNICHTSAN1234
    @GEHTDICHNICHTSAN1234 Před rokem +1

    Es gibt doch auch Lösungen ohne Cloud wie Loxone und trotzdem alles aus einem Guss

    • @strenter
      @strenter Před rokem +2

      Wer aber sich schon mit Geräten versorgt hat, findet hier Anregungen für eine Möglichkeit der möglicherweise einfacheren Heimintegration.
      Ich habe mir vor längerer Zeit billig gesteuerte LED Lösungen von Pearl besorgt, die ich aber als unpraktisch anzusteuern empfand (spezielle App auf dem Handy) und die uneingebaut rumliegen. Mal schauen, vielleicht raffe ich mich mal dazu auf und versuche neue Firmware drauf zu bringen.

    • @ralphsimon3052
      @ralphsimon3052 Před rokem +2

      Das bessere Produkt ist aber KNX

    • @strenter
      @strenter Před rokem

      @@ralphsimon3052 Kommt immer darauf an was man genau erwartet und was man machen kann. Und natürlich auch auf das Budget.
      Wie viele preisgünstige Open Source Lösungen gibt es bei KNX?
      Gibt es inzwischen drahtlose (oder über 230V operierende) vergleichsweise bezahlbare Lösungen?
      Ist KNX einfach interoperabel, kann es also im Smart Home via MQTT oder einem anderen offenen Standard Befehle erhalten?
      Und schlußendlich: Wie ist der Stromverbrauch?
      Wenn ich einen RasPi einsetze weiß ich im Schnitt 5W. Relais oder elektronische Verstärkerschaltungen kann ich abschätzen. Bei KNX habe ich jetzt nicht geschaut, aber gibt es eine Aufschlüsselung der einzelnen Leistungsbedarfe?

    • @roebel-froebel9451
      @roebel-froebel9451 Před rokem +1

      @@strenter Man rechnet ca. 10 mA pro Busteilnehmer. Spannung müsste ich jetzt nachschauen..

    • @strenter
      @strenter Před rokem

      @@roebel-froebel9451 Danke für die Info. 24V mit Toleranz (21...30V). Gerade nachgeschaut. Also ca ein Viertel Watt pro Teilnehmer plus die Zentrale.

  • @BremerFischkoop
    @BremerFischkoop Před rokem

    Verschiedene Systeme (WLAN, ZigBee etc) zu einem System integrieren ist hoch komplex. Das können nur Bastler empfehlen. Komplexe Systemintegration hat schon viele Projekte gekillt.

    • @roebel-froebel9451
      @roebel-froebel9451 Před rokem +1

      Ohne den Beitrag in Gänze gesehen zu haben: Soweit ich weiß gibs da Software, die alles integrieren kann (iobroker?). Hochkomplex - wir reden immernoch über Heimautomatisierung? Ein Kernkraftwerk ist hochkomplex. ;-)

    • @BremerFischkoop
      @BremerFischkoop Před rokem

      @@roebel-froebel9451 nun, erklär Mal, wie die Fähigkeiten eines Aktors in der Integrationsschicht bekannt gemacht werden und funktional korrekt genutzt werden? Dazu braucht man riesige Metamodelle oder Aktoren, die ihre Fähigleiten (Kanäle für Ausgang und Eingang, Zeitsteuerungen, Datenformate etc) über ein Standardmodell melden können... Da wird nichts automatisch integrieren. Da werden bei jeder Änderung an den Komponenten Entwickler aktiv werden müssen.

    • @roebel-froebel9451
      @roebel-froebel9451 Před rokem

      @@BremerFischkoop Man kanns übertreiben. Ein Heimautomatisierungssystem ist begrenzt komplex und ich behaupte, jeder der nen Linux auf nem Raspi installiert bekommt, bekommt auch son Stück Software installiert, die Sensoren/Aktoren importiert bzw. integriert und logisch verknüpft. Dafür muss man nicht studiert haben.

    • @roebel-froebel9451
      @roebel-froebel9451 Před rokem

      Das ist n casual Bastelprojekt und alles hinreichend genau dokumentiert.

    • @BremerFischkoop
      @BremerFischkoop Před rokem

      @@roebel-froebel9451 ja, das kann übertrieben sein. Aber Smart-Home Lösungen für ein besseres/sparsameren Leben nur für Bastler zu erfinden, reicht auch nicht.

  • @kimk.7991
    @kimk.7991 Před 2 měsíci +1

    Tolle Sendung aber lasst doch diese endlosen äh und ähm 's weg echt furchtbar!!!

  • @peterboy209
    @peterboy209 Před rokem

    Mich würde Selbstverteidigung für das Haus bei Abwesenheit oder Haus kümmert sich dann auch um's Essen und die Wäsche und macht Sauber und macht den Papierkram und verdient Geld an der Börse ... 🤔 Gibt's nicht, oder?

    • @matt_phistopheles
      @matt_phistopheles Před rokem

      Klar, nennt sich Mutti

    • @hsteinbo
      @hsteinbo Před rokem

      Vor 10 Jahren hat sich ein Renterpaar mit einer selbstgebastelten Selbstschussanlage getötet...
      Also Augen auf bei der Selbstverteidigung :-)

  • @emilschwab
    @emilschwab Před rokem

    Ich setze auf Bluetooth Lampen von Phillips

  • @jorghinz8321
    @jorghinz8321 Před rokem +1

    Beim ersten Gendern hab ich abgeschaltet. Zumal es in der Runde gar nicht nötig war.

  • @Ragefist
    @Ragefist Před rokem

    Strengt euch dieses ewige ähm, ehhh, und ähm nicht selbst an? Man sollte meinen, dass der eigene Anspruch genügen sollte, sich dieses rumgeähme abzugewöhnen.