Danke, dass Du vielen bewusst machst, wieviel einfacher sie es haben, weil sie keine Brille benötigen 😊 Ich selbst trage immer eine Gleitsichtbrille, habe aber auch so meine Problemchen damit, wenn ich fotografiere. Deshalb sind Deine Argumente sehr zutreffend.
Interessant, deine Gedanken zum Autofokus. Für mich ist der Autofokus eigentlich selbstverständlich, der Manuelle die Ausnahme. Wenn man draußen fotografiert, ist die Umgebung oft zu hell, da ist es schwer bis unmöglich, die Schärfe auch mit Brille zu erkennen. Außerdem, wenn ich z.B. während einer Wanderung fotografieren will, ist das fast unmöglich, manuell scharf zu stellen. Die Leute wollen hinterher Bilder sehen, die handwerlich in Ordnung sind.
Danke für die Gedanken. Für mich war ein verlässlicher AF so wichtig, dass ich dafür von DSLR auf DSLM gewechselt habe. Der Augen-AF fokussiert so exakt und schnell auf das von mir gewünschte Auge des Motivs und verfolgt dieses, wie ich das per Hand oder dem AF-Modul einer DSLR nie und nimmer hinbekommen würde. Alternativ kann ich den Fokus auf ein Motivteil setzen (über Joystick, Pad oder Touch-Monitor) und dieses erstaunlich zuverlässig verfolgen lassen. Bei der DSLR habe ich häufig kontrolliert, ob der Fokus im Bild an der richtigen Stelle ist - heute muss ich das nicht mehr, mache es aber dennoch ab und zu. Die Schnelligkeit ist wichtig, aber nicht entscheidend: 10 Bilder/Sek. mit voller AF-Unterstützung und nahe 100% Trefferquote sind ausreichend bis eher schon zu viel für das, was ich so fotografiere. Mittlerweile mögliche 120 Bilder/Sek. habe ich noch nicht vermisst - aber die Technik dahinter ist schon toll (und teuer) und haben ist besser als brauchen. 100%-Trefferquote lässt sich nur bei vergleichsweise ruhigen Motiven (z. B. Modes im Studio) erreichen, bei AF-kritischen Motiven, z B. der auf einen zulaufende Hund, geht das auch schon mal runter auf 80% oder 50% oder je nach Situation auch mal nahe 0% (=AF krallt sich das „falsche“ Motiv und man merkt das nicht schnell genug oder das Objektiv ist nicht schnell genug). Ebenso wichtig wie die Kamera ist auch das verwendete Objektiv und die (meist nicht änderbaren) Farb-/Helligkeitskontraste im und am zu fokussierenden Motiv. Schwarzer Fleck auf schwarzer Wand wird mangels Kontrast weder Auge noch Kamera scharf stellen können.
... nicht schlechter machen als sie sind: Die Pentax fokussieren auch fliegende Vögel, nicht die Schwalbe im Sturzflug, das schaffen aber viele DSLM auch nicht.
Danke, dass Du vielen bewusst machst, wieviel einfacher sie es haben, weil sie keine Brille benötigen 😊 Ich selbst trage immer eine Gleitsichtbrille, habe aber auch so meine Problemchen damit, wenn ich fotografiere. Deshalb sind Deine Argumente sehr zutreffend.
Ich habe auch so ein Ding. :-) Liegt normalerweise im Etui auf dem Schreibtisch und wird nur getragen, wenn es nicht anders geht. :-)
Interessant, deine Gedanken zum Autofokus. Für mich ist der Autofokus eigentlich selbstverständlich, der Manuelle die Ausnahme. Wenn man draußen fotografiert, ist die Umgebung oft zu hell, da ist es schwer bis unmöglich, die Schärfe auch mit Brille zu erkennen. Außerdem, wenn ich z.B. während einer Wanderung fotografieren will, ist das fast unmöglich, manuell scharf zu stellen. Die Leute wollen hinterher Bilder sehen, die handwerlich in Ordnung sind.
Danke fürs Feedback!
Danke für die Gedanken. Für mich war ein verlässlicher AF so wichtig, dass ich dafür von DSLR auf DSLM gewechselt habe.
Der Augen-AF fokussiert so exakt und schnell auf das von mir gewünschte Auge des Motivs und verfolgt dieses, wie ich das per Hand oder dem AF-Modul einer DSLR nie und nimmer hinbekommen würde. Alternativ kann ich den Fokus auf ein Motivteil setzen (über Joystick, Pad oder Touch-Monitor) und dieses erstaunlich zuverlässig verfolgen lassen.
Bei der DSLR habe ich häufig kontrolliert, ob der Fokus im Bild an der richtigen Stelle ist - heute muss ich das nicht mehr, mache es aber dennoch ab und zu.
Die Schnelligkeit ist wichtig, aber nicht entscheidend: 10 Bilder/Sek. mit voller AF-Unterstützung und nahe 100% Trefferquote sind ausreichend bis eher schon zu viel für das, was ich so fotografiere. Mittlerweile mögliche 120 Bilder/Sek. habe ich noch nicht vermisst - aber die Technik dahinter ist schon toll (und teuer) und haben ist besser als brauchen.
100%-Trefferquote lässt sich nur bei vergleichsweise ruhigen Motiven (z. B. Modes im Studio) erreichen, bei AF-kritischen Motiven, z B. der auf einen zulaufende Hund, geht das auch schon mal runter auf 80% oder 50% oder je nach Situation auch mal nahe 0% (=AF krallt sich das „falsche“ Motiv und man merkt das nicht schnell genug oder das Objektiv ist nicht schnell genug).
Ebenso wichtig wie die Kamera ist auch das verwendete Objektiv und die (meist nicht änderbaren) Farb-/Helligkeitskontraste im und am zu fokussierenden Motiv. Schwarzer Fleck auf schwarzer Wand wird mangels Kontrast weder Auge noch Kamera scharf stellen können.
Wahre Worte !!!
Mit dem Autofokus der Pentax kann man schon zufrieden sein, ausser Sport und fliegende Vögel ectr
... nicht schlechter machen als sie sind: Die Pentax fokussieren auch fliegende Vögel, nicht die Schwalbe im Sturzflug, das schaffen aber viele DSLM auch nicht.