Luftwärmepumpe oder Infrarotheizung, neue Heizung
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- čas přidán 17. 06. 2024
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Welche Heizung für Neubau oder Sanierung: Luftwärmepumpe oder Infrarotheizung?
Das ist die am häufigsten gestellte Frage: Welche Heizung?
Die LuftWärmepumpe hat das Image sehr kostengünstig zu heizen. Ist wirklich so?
Die Infrarotheizung hat das Image sehr teuer im Stromverbrauch zu sein. Ist das wirklich so?
Wenn sie bei einem Neubau über Heizung nachdenken, dann sollten Sie auf jeden Fall das kleine Einmaleins beherrschen.
Es ist nicht zu fassen, aber inzwischen zig mal bewiesen, dass die Infrarotheizung in einem Neubau in 20 Jahren so viel Geld erspart, wie eine Wärmepumpe kostet.
Ich weiß, das ist eine harte Formulierung!
Aber nehmen Sie sich Zeit um das Video komplett zu sehen und sie werden erstaunt sein.
Alles was ich in diesem Video berichte kann ich beweisen, weil meine Kunden diese Erfahrung inzwischen machen.
So tut es mir immer sehr weh, wenn gerade junge Leute auf die Kostenfalle der teuren Wärmepumpen Installation hereinfallen und fast ein Leben lang dafür bezahlen.
In diesem Video biete ich Ihnen auch eine Lösung an, die Ihnen weiterhilft, damit sie nicht in die Kostenfalle kommen.
Ihr Johann Beurer
Diese Fragen beantworte ich gerne, wobei ich zuerst die sieben Irrtümer der Heizung zum Nachdenken gebe.
Hier gehts zur Eintragung
heizkostenrebell.com/ - Věda a technologie
Gut zusammengefasst. Tiefsapeln bei den Kosten und Erträgen sagt viel über die Seriosität ihrer Beiträge aus. Danke Herr Beurer.
Die Werte und Tatsachen, die in den ersten 15 Minuten präsentiert wurden, sind zumindest fraglich. Bei 15:05 werden die echten Daten des Hauses genannt. Der voraussichtliche jährliche Energieverbrauch zum Heizen beträgt 3840 kWh/a., also fast die angenommenen 4000 kWh.
Wenn wir jetzt mal von einer eher mittelmäßigen JAZ fürs Heizen von 3,8 ausgehen, sind das gute 1 MWh/a., maximal die Hälfte von dem, was in der Berechnung angesetzt wurde. Eine JAZ von 2 bei einer korrekt installierten und ausgelegten Wärmepumpe ist ja nachweislich falsch.
Die Kosten für die Anlage sehe ich aber mit 30 k € als relativ realistisch für das genannte Haus an.
Einen Keller braucht man für eine Wärmepumpe natürlich nicht, aber einen Technikraum. Den braucht man aber eh. Es wurde zwar versucht, das zu verschleiern, indem die Warmwasserproduktion außen vor gelassen wurde, auch ein Durchlauferhitzer oder eine Brauchwasserwärmepumpe (für warmes Wasser aus eigenem PV-Strom) muss irgendwo hin.
Auch die Möglichkeit einer Förderung wurde unterschlagen und nie wieder erwähnt. In Deutschland und Österreich liegen die Kosten dafür bei einer Wärmepumpenheizung bei 10.000 bis 15.000 Euro.
Ich bin auch kein Fan von Förderung, aber sie würde die monatlichen Kosten nicht unerheblich unter die Kosten der IR-Anlage treiben. Selbst wenn es keine Förderung gäbe, wäre die Installation nicht so teuer. Das ist nachweislich so. Die Unterschiede sind dann nur noch marginal.
Der wichtigste Punkt ist aber, dass alle Haushalte oder den größten Teil elektrisch zu beheizen eine gewaltige Aufgabe für den verschlafenen Ausbau des Stromnetzes ist. Die Leistungsaufnahme einer Wärmepumpe ist in der kältesten Zeit des Jahres maximal halb so hoch. Dadurch steigen die Kosten für die Ertüchtigung des Stromnetzes zusätzlich an. Das sollte man auf jeden Fall berücksichtigen.
Außerdem kann man bei einer niedrigeren Leistungsaufnahme einen größeren Anteil aus PV-Strom decken.
Wir haben selbst ein älteres Haus (mit fossiler Heizung > 100 kWh/m²a), bei dem wir eine Luft-Luft-Wärmepumpe einsetzen. Letzten Winter hatten wir bei ca. 100 m² einen Verbrauch von ca. 1 MWh bei 22 °C im Wohnbereich. Bei dem gezeigten Haus sollte also noch Luft nach unten sein, was den Energieverbrauch mit WP angeht.
Dazu kommen ca. 700 kWh für die Brauchwasserwärmepumpe.
Danke für Ihren ausführlichen Kommentar. Jeder macht andere Erfahrungen und hat auch einen anderen Zugang zur Wärme. Split-Klimaanlagen werden werden intensiv verkauft und eingebaut. Es gibt nur einen Punkt, der vom Nutzer im Raum akzeptiert werden muss. Das ist die bewegte Luft, die eben nicht jedermanns Sache ist.
Das ist auch meine Erfahrung, weil ich schon einige Infrarotheizung installiert habe installiert habe, damit die Warmluftanlage abgeschaltet geschaltet werden kann. Wie gesagt, jedem das Seine und das ist auch okay.
Liebe Grüße Johann Beurer
Wir nutzen IR-Panels im Haus BJ 1988 mit damaligen Standard. Funktioniert sehr gut. Wir kommen auf den gleichen Verbrauch, wie man uns mittels ISP vorgerechnet hat, wenn wir 300.000 Euro investieren. Vielleicht werden wir in einem großen Zimmer auch mal ein Klimasplittsystem ausprobieren.
Hallo, aus meiner Sicht kommt es bei der Split Klima, wenn man diese zum heizen einsetzt, auf die Haus Substanz an. Wie ich aus CZcams Videos erfahre, reicht die Wärmemenge manchmal nicht aus, obwohl die Heizlast des Raumes richtig berechnet wurde.
Aus meiner Erfahrung muss man eben mit der bewegten Luft und damit auch mit dem verursachten Staub zurechtkommen. Wenn man das der Fall ist, dann ist die reine Lufterwärmung mit Gebläse auszuhalten.
Bei der Kühlung verhält sich das Wärme empfinden des Menschen etwas anders, deshalb ist es in diesem Fall eher unproblematisch.
Technisch und visuell gesehen ist es natürlich eine Gewohnheit, wenn man außen am Haus den Ventilator angebaut hat. Es gibt natürlich auch Geräte, die alles im Innenraum vereinen und eben entsprechend große Löcher in der Wand benötigen.
Wie ich aus meinem Kundenkreis weiß, sind mehrfach Splitanlagen, also ein Außen Gerät und mehrere Innen Geräte in ihrer Funktion nicht so betriebssicher.
Viele Grüße Johann Beurer
Es ist einfach zum kotzen.. Physik ist doch so einfach.Max Plank,Boltzmann,Claus Meier.!!! Wie es mit ganzjährige Temperierung funktioniert----Erifolsystem.Wann fühlt sich der Mensch wohl? Muss dem Menschen Wärme zugeführt werden? NEIN er muss seine eigenproduzierte Wärme kontrolliert abgeben. IR Strahlplatten sind konvektive Heizungen.Begründung :Luft bewegt sich bei Temperaturdifferenz wärmestrahlungsabgebende Oberflächentemperatur zur Raumlufttemperatur kleiner 12 Grad.dann WÄRMEÜBERTRAGUNG DURCH IR.
Sind wir doch mal ehrlich.Das Gebäude mit Dämmung kostet je m² ca 150 € zusätzlich.Also ca 75000,00€.Investkosten für Wärmereflektioerende Baumaterialien ca 40000,00€.Hier also eine Differenz von ca 35000,00€.Wobei eine Dämmung versagt.siehe Dachgeschoß im Sommer.Übrigens auch überall meß-und sichtbar
Desweiteren sind die Heizwärmebedarfsberechnungen (Studie Walberg 2010) nicht stimmig.
Berechnung des Wärmebedarfs mit Flächentemperierung wassergeführt nach Boltzmann.incl. Beachtung Strahlengesetz."Heizen konstant 28°C und Kühlen mit 20°C" Vorlauf-und Rücklauf mit 27 bzw. 19!C.
Kosten Wärmepumpe 7KW Heizleistung incl. Warmwasserbereitung ca 15000€ plus Flächentemperierung wassergeführt 8000,00€ PV Anlage für Heizung.WW und Haushaltstrom 7KWp mit Speicher 10KWp.ca.15000,00€.Das bedeutet Einsparung von 35000,00€ Investkosten(Dämmung) und 38000,00€ für Investitionskosten für Anlagentechnik.bleiben 3000,00€.Mehraufwand. Betriebskosten /Jahr 1750KWh/a-bei 60% Eigenverbrauch der PV 700,00KWh/a x 0,40€ Zukauf von Strom für Heizung und WW 280,00€ Im Monat demnach 23,40€
IR Heizplatten investiv ca 7000,00€ plus Warmwasserbereiter ca 1200,00€ PV Anlage 15000,00€ Stromkosten im Jahr 2000,00€ 60% Eigenherstellung 2000,00 KWh Stromzukauf 800,00€ demnach 67,00€ im Monat.Zusätzliche Investition für Kühlung im Sommer!!!
Ein ganz wichtiges Argument--Gesundheit des Menschen.Welche Bedingungen brauchen wir als Mensch? Wärmezuführung?oder muß der Mensch seine produzierte Wärme kontrolliert abgeben?
Über die Lüftungsanlagen nach DIN 1946/6 und deren Nachteile ? Kosten hierfür? Betriebskosten?
Lüftung ist notwendig,jedoch nach CO2!!! Investkosten 0€!!! Jedoch CO2 Meßgerät notwendig eventuell 200,00€ Betriebskosten/a 20€.
Danke für Ihre ausführlichen Kommentar. Sie zeigen eindrucksvoll auf, wie Mathematik in der Theorie und teilweise in der Praxis funktioniert. Ich habe extra Warmwasser und Lüftung ausgelassen, um eine vernünftige Vergleichbarkeit zur tatsächlichen Heizung zu haben. Ich habe auch das Beispiel für einen einen Neubau genommen, weil hier hier die Vergleichbarkeit in der Technik einigermaßen vernünftig darstellbar ist.
Bei einer Sanierung gehen die Kosten richtig auseinander.
Das Thema Lüftung habe ich auch nicht angesprochen, weil jede Familie ein anderes Verhalten hat.
Übrigens, wenn jemand so viel Förderung bekommt, dass er eine Luftwärmepumpe verwenden dann, ist dies völlig okay.
Förderung ist natürlich eine lokale Angelegenheit.
Mir ging es darum, mit einfachen Worten und Berechnung einen vernünftigen Vergleich darzustellen.
Tatsache ist auch, dass bei uns beim Wärmepumpen Einbau vom Installateur alles perfekt eigentlich eingestellt werden muss, damit ein COP von über drei möglich ist. Und da kann ich aus Erfahrung sagen, dass man Glück haben muss, den richtigen Installateur an der Hand zu haben, der auch was von Hydraulik versteht.
Unsere Wärmepumpen in verschiedenen Häusern haben verdammt hohe Stromkosten erzeugt.
Das ist auch der Grund, warum ich heute diesen Job mache.
Liebe Grüße Johann Beurer