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Tupoka Ogette über Kinderbücher und Empowerment

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  • čas přidán 29. 01. 2014
  • Interview mit Tupoka Ogette, Expertin für Vielfalt und Anti-Diskriminierung und Empowerment-Trainerin, über Kinderbücher und Empowerment.
    Welche Rolle spielt vorurteilsbewusste Literatur in der Bildungspraxis?
    Weitere Informationen auf www.heimatkunde.boell.de.
    Interview & Kamera: Jelena Nikolic

Komentáře • 6

  • @Claire-hr3qp
    @Claire-hr3qp Před 4 lety +2

    💙

  • @kusumafritzdorf9442
    @kusumafritzdorf9442 Před 4 lety

    Hallo Tupoka, vielen Dank für deinen wunderbaren Beitrag und aufklärenden, informativen Worte. Wäre es möglich, dass ich Dir ein paar Fragen stellen dürfte bzw. wie könnte wir beide in Kommunikation gehen? Ich bin bei Instagram und FB

  • @echinascetan4430
    @echinascetan4430 Před 4 lety +6

    warum brauchen eigentlich immer nur schwarze schwarze vorbilder? (von denen es im tv sicher genug gibt.)

    • @gratefuldead3750
      @gratefuldead3750 Před rokem

      Weil das ein amerikanisches narrativ ist. In den Usa ist das ja eine kaste wie Roma, mit Hautfarbe hat das gar nicht soviel zu tun. Und bei Roma wird ja auch gesagt dass Roma Roma vorbilder brauchen. Schwarz ist ja ein Synonym für Afroamerikaner bzw. die Kaste der Ex Sklaven vergleichbar etwa den Roma in Osteuropa oder den Dalit in Indien.
      Das Problem ist das multiethnische Deutschghanesen, Deutsch Senegalesen, oder auch in Deutschland geborene Personen z. B. Ghanesen sich mitunter selbst quasi mit "schwarzen" Afroamerikanern verwechseln , statt die dunklere Hautfarbe ohne einen ideologischen Kontext zu reflektieren, analog zu Indern, deutsch-indern oder Pakistanern.
      Aber die im Westen geborenen Personen afrikanischer Herkunft die ausländerfeindliche Erfahrungen machen verknüpfen diese Erfahrungen durch die überragende Rolle amerikanischer Medien und deren Diskurse mit der Situation wie sie sich für afroamerikaner darstellt, und verwechseln den us amerikanischen "Kasten-Begriff" "schwarz" mit dem optischen Begriff "schwarz" wie eben für Afrikaner aus dem Senegal, Nigeria etc. im Sinne der "schwarzen Mohren" z. B.
      Also eine Verwchslung in dem Sinne wie wenn Türken, Albaner etc. die optisch plötzlich ähnlich aussehen würden wie Afroamerikaner alles negative was erlebt wird darauf zurückführten "schwarz" zu sein, da die mediale Dominanz amerikanischer Medien, von Hollywood, Serien im TV, sozialen Medien wie Facebook. bis zu überproportional vorhandenen US Nachrichten, bereits ein Narrativ für "ahnlich" aussehende Menschen anbietet, obwohl es im US- amerikanischen Kontext um etwas völlig anderes geht. Quasi ein semantisches Mißverständniss durch den gleich lautenden Begriff "schwarz" in den Usa und dem Rest der Welt obgleich beide Begriffe erwas völlig anderes bedeuten. In Russland z. B. werden als "die schwarzen" leute aus dem Kaukasus , wie aus Armenien oder Tschetschenien bezeichnet. Und was Afrika anbelangt, so sehen sich
      dort die Leute genausowenig als schwarz, wie sich Asiaten als gelb oder Indigene Amerikaner als rot bezeichnen. Ein reines Problem von Menschen mit afrikanischen Wurzeln in Ländern die von der amerikanischen Kulturindustrie dominiert werden, wie Deutschland, Schweiz, Österreich etc.