Die Krim in der Antike - Über ein rätselhaftes Königreich am Schwarzen Meer (dctp.tv)

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  • čas přidán 27. 06. 2021
  • Dort, wo die Halbinsel Krim durch eine Meerenge von der Kaukasus-Region getrennt ist, existierte auf beiden Ufern für fast 1000 Jahre das BOSPORANISCHE REICH. Es bildete an diesem schon immer politisch neuralgischen Punkt der Welt, der erst jetzt nach der Annexion der Krim durch Russland durch eine Brücke überbaut werden soll, ein Bindeglied zwischen dem antiken Griechenland und den skythischen Gebieten im Norden: ein Handelsimperium, ähnlich der heutigen EU.
    Einer der letzten Könige dieses Reichs, Mithridates VI war ein gefürchteter Gegner Roms. Erst mehrere römische Strafexpeditionen konnten den Widerborstigen niederringen. Zuletzt kämpfte er in einem uneinnehmbaren Turm seiner Hauptstadt Pantikapeion. Lieber als dass er sich ergab, ließ er sich von einem treuen Sklaven im Taejin-Turm umbringen. Eine Legende aus der reichen Geschichte der Krim.
    Dr. Burkhard Böttger, Deutsches Archäologisches Institut Berlin, berichtet.

Komentáře • 100

  • @marion-vy3gs
    @marion-vy3gs Před 6 měsíci +1

    Ein exzellenter Historiker, vielen Dank

  • @jurgenpagels7496
    @jurgenpagels7496 Před 2 lety +6

    Das Hintergrundvideo finde ich Klasse, es schafft eine tolle Atmosphäre und passt sehr gut zu Dr. Böttger.

  • @vincepoker484
    @vincepoker484 Před 2 lety +59

    Hätte mir gewünscht, dass der Reporter nicht permanent den Archäologen unterbricht.

    • @Jounk33
      @Jounk33 Před 2 lety +12

      Er heisst Alexander Kluge. Er ist auch kein Journalist, sondern eher Regiesseur und Aktionskünstler. Man sollte das daher auch nicht als klassisches Interview sehen. Wenn man genau hinhört erfährt man dabei sogar viel mehr, als nur grobe Information.

    • @evalene603
      @evalene603 Před 2 lety +4

      das ist schon gut, weil er die politischen Interessen auch erklärt, die gerade heute wieder interessant sind.

    • @antonpressing
      @antonpressing Před rokem +1

      ​@@Jounk33 Der "Reporter" ist ein eifriger Strebertyp !

    • @Larrypint
      @Larrypint Před rokem +6

      ​@@antonpressing er ist ein Geschichtsenthusiast.

    • @bleibskeptisch222
      @bleibskeptisch222 Před rokem +5

      Das ist so sein Stil und mich nervt das fürchterlich. Der einzige Zweck dieser "Nachfragen" ist sein eigenes Wissen einzubringen. Man könnte es Profilneurose nennen.

  • @weissamsel
    @weissamsel Před rokem +7

    Auch interessant, daß unsere Vorfahren ebenfalls aus der südrussischen Steppe kommend vor ca. 4000 Jahren nach Europa kamen. Diese Indogermanen oder Indoeuropäer waren die ersten berittenen Krieger der Geschichte. Darüber würde ich gerne in dieser Reihe mehr erfahren. Diese Sendungen mit Alexander Kluge sind sehr anspruchsvoll und gefallen mir.

    • @antonpressing
      @antonpressing Před rokem

      Nicht nur die "Kurgan Leute" kamen aus der Steppe des Don, der Wolga und des Altai, sondern auch Hunnen, Awaren, Madjaren, Petschtenegen, Kumanen, Mongolen und Turkvölker ! Gottseidank sind die meisten dieser Räuber in Osteuropa stecken geblieben !

    • @Natoli33
      @Natoli33 Před měsícem

      Die Indoeuropäer waren weder die ersten berittenen Krieger noch diejenigen die das Pferd domestiziert haben.

    • @weissamsel
      @weissamsel Před měsícem

      Doch. Stichwort Archäogenetik.

  • @hasdrubaldrei5771
    @hasdrubaldrei5771 Před 10 měsíci +4

    Dieser Reporter hört sich am liebsten selbst reden und steuert das Gespräch durch Suggestivfragen. Die Beiden haben denselben Bildungsstandard und bestätigen diesen im Gespräch, ohne dass der Experte neue, unbekannte Fakten hinzufügen kann.

    • @pa20065
      @pa20065 Před 8 měsíci +4

      Wenn du ein normales Interview erwartest, dann nervt die Rolle Kluges, das kann ich nachvollziehen. Das Problem ist nur, dass wenn man einen Fachmann (z.B. diesen Prof) einfach frei über sein Sujet reden lässt, dann ergibt sich ein 2-stündiger Vortrag ohne Punkt und Komma - da kann man sich dann genauso seine schriftlichen Arbeiten besorgen.
      Was Kluge macht, ist eine Interaktion auf Augenhöhe, Kluge ist mehr als Stichwortgeber, sondern kongenialer Partner. Dies ist möglich, weil dieser Mann eine fantastische Allgemeinbildung und ein unglaublichen Assoziationsreichtum besitzt - andere würden in solcher Rolle untergehen.

  • @cccbb89767
    @cccbb89767 Před rokem +3

    Ich könnte dem Erzähler stundenlang zu hören

  • @m_billion
    @m_billion Před 3 lety +7

    Danke für den upload

  • @dieterganster9187
    @dieterganster9187 Před 2 lety +20

    Bitte was ist heutzutage mit den Reportern, Journalisten und Interwiern nur los.

  • @m.a.8335
    @m.a.8335 Před 2 lety +21

    Spannend, was der Böttger auf sympathische Art erzählt... und total mühsam, wie ihm dieser Interviewer mit seinen unnötigen Ergänzungen ständig dazwischen schnorrt... hoffe, das ist beim nächsten Gespräch anders. Sonst stelle ich von Anfang an ab.

    • @bernburger494
      @bernburger494 Před 2 lety +4

      Das wird sich nicht ändern. Streng genommen ist das auch kein Interview. Der Inhaber dieses Formats, Namen habe ich vergessen, lädt verschiedene Gäste in seine Sendung ein und lässt sie reden/berichten, Themen kunterbunt durcheinander. Je nachdem, wie gut er das jeweilige Thema kennt, fragt er zwischendurch und steuert eigenes Wissen bei. Wenn er wenig weiß, redet meist sein Gast und man erfährt auch viel. Aber wehe, wenn er vermeintlich viel weiß, dann will er mit seinem Wissen prunken und fällt dem Erzähler bei jedem zweiten Satz ins Wort. Unangenehm ist dabei, dass er kaum einen vollständigen Satz zustande bringt ohne unnötige Füllwörter wie äh,äh oder ja, ja usw. Ob das so gewollt ist oder ob er freihändig keinen vollständigen Satz zustande bringt, ich weiß es nicht. Man muss es halt über sich ergehen lassen, auf neudeutsch es tolerieren, also ertragen. Es wird ja niemand gezwungen, zuzuhören. Es ist nun mal so: Leute, die gute Texte verfassen, müssen nicht unbedingt gute Redner sein.

  • @panzamartin
    @panzamartin Před rokem +1

    Sehr interessant ! Danke !

  • @kublai2222
    @kublai2222 Před 3 lety +9

    Danke für ein weiteres Interview!

  • @oliputnik
    @oliputnik Před 2 lety +3

    Tolle Sendung. Danke hierfür. LIKED uns SUBSCRIBED.

  • @Sachsenglanz-hs3ms
    @Sachsenglanz-hs3ms Před 2 měsíci

    Für geschichtsinteressierte immer wieder gut...

  • @karinliane547
    @karinliane547 Před 2 lety

    Ab in die Karpaten ~
    einen wundervollen Krim Sekt trinken ~ und die faszinierenden Landschaften und ihre Bewohner ~ und Tierherden anschauen ~ und traditionelle Musik hoeren ~
    Ein Lebens Traum 🌟🌹🌟

  • @martinsichtermann4899
    @martinsichtermann4899 Před 2 lety +11

    Eine interessante Geschichte ,unterbrochen von jemand, der nicht zuhören kann.Darunter leidet das Ganze.

  • @papehakla
    @papehakla Před 2 lety +5

    Gern mehr davon 👍

  • @giselabuchfink2140
    @giselabuchfink2140 Před 2 lety +16

    Thema super spannend. Interviewer unterschnittlich, der zerstört das Gespräch.

    • @klausbrinck2137
      @klausbrinck2137 Před rokem

      Wenn es kein Interview ist, sondern ein Gespräch, macht er das genau richtig. Kleiner Tip: Es ist tatsächlich kein Interview. Es ist ein Gespräch auf Augenhöhe.

    • @zahnarztinsusanneamza6645
      @zahnarztinsusanneamza6645 Před rokem +1

      @@klausbrinck2137 bin mir mit der Augenhöhe nicht sicher. Ein Argument mag sein, daß zumindest der Archäologe eine Plattform hat

    • @klausbrinck2137
      @klausbrinck2137 Před rokem

      @@zahnarztinsusanneamza6645 Das ist keine Plattform, er hat bloß hohe Stöckelschuhe an... ;-) Vielleicht sind es Plattform-Schuhe, sogar...

  • @FCStone1708
    @FCStone1708 Před 2 lety +6

    Wann war diese Sendung? Eine tolle Doku!

    • @vkkoorchester666
      @vkkoorchester666 Před 2 lety

      alles aus den 0er Jahren?

    • @Morris1581
      @Morris1581 Před 11 měsíci

      00 oder früher, gab es schon seit 1988. die Sendung hieß 10 vor 11 auf RTL

    • @FCStone1708
      @FCStone1708 Před 11 měsíci +1

      @@Morris1581 …. ja, ich erinnere mich ( dunkel ) … vielen Dank 😊

  • @giselarohde2571
    @giselarohde2571 Před 2 lety +3

    Hoch interessant. Bitte mehr davon.🙏😇🌈
    Gisela mit VIncent und Marguerite 🐶🐱💞

  • @kunstbefreiung5468
    @kunstbefreiung5468 Před 2 lety +6

    Sehr interessant und wissenswert (auch aus aktuellem Anlass..) !!!!

  • @angelikapentenrieder3764
    @angelikapentenrieder3764 Před 2 lety +15

    schade, dass der Gesprächspartner den Redefluss beständig unterbricht.

  • @noisemausism9495
    @noisemausism9495 Před 3 lety +7

    ...guter Mann..der Dr. Burkhard Böttger

  • @gerardschnueriger5624
    @gerardschnueriger5624 Před 2 lety +4

    Schön und gut, aber drauflos zu quatschen, als wäre er dabei gewesen...

  • @dorisfalk9105
    @dorisfalk9105 Před 2 lety +1

    Sehr interessant. Vielen Dank

  • @holgerx541
    @holgerx541 Před 10 měsíci

    Helge Schneider kongenial vom Sportreporter zu Bestform getrieben. Aber was ist nun richtig: bosporanisch oder bosponesisch?

  • @arnotippow9666
    @arnotippow9666 Před rokem

    Von wann ist das Interview? Wer ist der Interviewer?

    • @Morris1581
      @Morris1581 Před 11 měsíci +1

      Alexander Kluge, Sendung hieß 10 vor 11 auf auf RTL

  • @fedotpanteleev1334
    @fedotpanteleev1334 Před 2 měsíci

    Tolles Ende

  • @karinliane547
    @karinliane547 Před 2 lety

    11 nach 11 ~ und 11 nach 12 ~ I give it a Smile 😃

  • @elturco7779
    @elturco7779 Před rokem

    Die Skythen waren sogar bei die Lasen ( Kolchis).

  • @heinrichwalcher9259
    @heinrichwalcher9259 Před 2 lety +1

    sehr interessant

  • @alphaxomega4092
    @alphaxomega4092 Před 2 lety +6

    Mag ja denken was er will aber das hört sich doch nach den Film 300 an, in einen anderen Kontext somit ist der Tempel am Anfang der den Leonidas besteigt (Ehret die Kanajer), Sinnbildlich betrachtet. Geil weil Omsk Asgard sein soll, wiwawauiwau. Das ist ein Megabeitrag zum Thema Bibelherkunft und dessen Sprachen. Also vlt finden das einige langweilig oder an den Haaren herbei gezogen aber wenn das stimmt, ist das Interview ein Schlüssel in die Jahrtausende. Und schön locker flockig wissen verständlich auf'n Tisch gehauen, Dankeschön.

    • @klausbrinck2137
      @klausbrinck2137 Před rokem

      "Ehret die Karneia" (Mehrzahl/Neutrum, Aussprache auf griechisch: kArnia, da "ei" wie ein "i" ausgesprochen wird): Karneia war eine griechische religiöse Feier, besonders bedeutsam (unter den Griechen) für die Spartaner. Während dieser religiösen Feiertage durfte Sparta keinen Krieg führen, was bedeutete, dass Leonidas Entscheidung zum Krieg zu ziehen pietätlos war. Es wurde ihm natürlich von den religiösen Führern verboten, deswegen durfte er nur seine "persönliche Garde" (die er sich kurzerhand zu diesem Anlaß "ausgedacht" hatte) von 300 mitnehmen, um die religiösen Gesetze umzugehen...
      Könige in Griechenland haben kaum Macht (Demokratie macht seit 200 Jahren die Runde um die letzten Stadt-Staaten die noch Monarcie haben, da muss man sich als König vor der eingenen Bevölkerung hüten, und nicht herrisch wirken), noch weniger in Sparta (was sowieso nicht mal eine Monarchie ist, sondern eine Diarchie). Leonidas, wie andere Könige in Sparta, musste die Armee führen, das religiöse administrieren, und durfte dafür diplomatische Staatsgäste auf Staatskosten im "Palast" bewirten (1 Portion pro Gast und pro Tag, hauptsächlich gekochtes Blut, alles andere muss der König selbst zahlen). Der 2. König würde das Politische entscheiden und durfte ebenfalls diplomatische Staatsgäste auf Staatskosten im "Palast" bewirten. Die Palastausgaben (ist ja 4-5mal grösser als ein Haus) sowie die Bewirtung von Staatsgästen waren die einzigen Staatsausgaben von Sparta, die auf einzelne Individuen (die 2 Könige) entfielen, statt auf die Allgemeinheit. Die Könige aßen das selbe wie jeder andere (1 Portion pro Tag), also ist davon auszugehen, dass es keine Großküche im Palast gab. Auch gab es im Palast keine Wachleute. Also war es ein großes Haus, wo ein paar Putzfrauen (auf Staatskosten) der 2 Königinnen beim Haushalt zur Hand gingen. Der athener Botschafter, der die Bitte um Hilfe beim ersten persischen Überfall aus Athen überbrachte, wunderte sich schwer, als er durch den ganzen Palast laufen musste, ohne Wachen anzutreffen, gar ohne dass sich jemand um ihn interessiert. Letztlich fand er den König Kleomenis, wie es mit seiner Tochter spielte. Auf dem nach-außen-Weg, fragte er jemanden, wie es denn gar keine bewaffnete Wachen um den König herum geben kann. Die Antwort war, dass der König fähig war, jeden zu töten, der es wagen würde einen Anschlag auf ihn zu verüben, also wären Wachen wirtschaftlich sinnlos.

  • @unterdeneichen1547
    @unterdeneichen1547 Před 3 lety +4

    Wie schön, Kluge!
    Geniale Klänge ha ha

  • @karinliane547
    @karinliane547 Před 2 lety

    Archaeologische Schichten lesen ~ Werzeugkaesten und Schatzkisten oeffnen ~
    Es lebe die Welt ~
    mit pochendem Herzen
    🌟💦🌊🌹😁🌹🐉💦🌟

  • @pitfisch1
    @pitfisch1 Před 2 lety +2

    Schade dass schon im Text von der "Annexion der Krim" geframed wird.
    Wenn schon Geschichte, dann sollte man sich auch ein wenig zum Thema schlau machen.

  • @christoschristos7805
    @christoschristos7805 Před 8 měsíci +1

    bis heute Griechischen Städten Namen in ost europa

  • @stylianoskampouris6608
    @stylianoskampouris6608 Před 5 měsíci

    Dass die Griechen die Getreide importierten, stimmt nicht. Es gab auch in Griechenland grosse Flaechen fuer Getreide, vielleicht nicht immer ausreichend.

  • @lanikeha6545
    @lanikeha6545 Před 5 měsíci

    Es ist anstrengend zuzuhören, wenn jemand ein Interview führt und dauernd dazwischen spricht.
    Mir ist nicht klar, wie nun das eigentliche Thema des Video beantwortet wird, weswegen ich das Video überhaupt anschaue.

  • @holgerspangenberg3706
    @holgerspangenberg3706 Před 11 měsíci

    Das Zwischengequatsche nervt. Man sollte seinen Interviewpartner ausreden lassen oder selbst ein Video zum Thema machen - wenn man es denn kann.

  • @SH-ud8wd
    @SH-ud8wd Před 3 lety +2

    21:00: Ukraine als "Völkerinbewegungbringe"

  • @brigitteschauble9054
    @brigitteschauble9054 Před 3 lety +25

    Der unsichtbare Gesprächspartner mag immer nicht beim Thema bleiben. Unangenehm

    • @stephanschmidt2334
      @stephanschmidt2334 Před 3 lety +6

      @@H8MACHINE1 Weil es ja kein Interview ist und auch keines sein soll. Immer wenn man was nicht versteht, lohnt es sich zu wundern und nicht es zu verurteilen.
      Es ist wie wenn man eine Pizza sieht und anmerkt, dass es keine Nudeln sind. Das ist soweit richtig, aber die Pizza will keine Pasta sein.

    • @defensorgermania146
      @defensorgermania146 Před 2 lety +6

      @@stephanschmidt2334
      Naja es bedient sich ja schon eines Interview Stiles. Man sieht nur den Befragten. Bei einem Gespräch, im Sinne einer Diskussion ist, sieht man in der Regel beide.
      Das Augenmerkt liegt auch eindeutig auf dem Experten, der ja den Kern des Videos bildet.
      Ich finde die Kritik ist durchaus berechtigt, dass es besonders bei rhetorisch weniger versierten Experten, manchmal zu stark reinpfuscht und selber zu gerne spricht, wo vielleicht eine Ausführung des befragten geeigneter erscheint.

    • @derbroier8235
      @derbroier8235 Před 2 lety +1

      @@stephanschmidt2334 Danke

    • @Morris1581
      @Morris1581 Před 11 měsíci +1

      So ist der Alexander Kluge nun Mal 😉

  • @watermountainfireair8497
    @watermountainfireair8497 Před 2 lety +2

    Wein Drogenhandel in der Antike 😁

  • @valenvalen2837
    @valenvalen2837 Před rokem +3

    Der Reporter nervt!!!!!!!!

  • @baasanhasan
    @baasanhasan Před 2 lety +4

    Bosborus = Boş borusu
    Heißt übersetzt von Türkisch und heisst freies rohr (kleine Übergang) also ist dieses Wort also Türkisch

    • @facckeleins4053
      @facckeleins4053 Před 2 lety +6

      Ja ist ok...Bitte nochmal in die Grundschule gehen...Danke

    • @athanasiosv3758
      @athanasiosv3758 Před 2 lety +3

      😂😂😂😂Τουρκαλας

    • @baasanhasan
      @baasanhasan Před 2 lety

      @@athanasiosv3758 la bebe turkosun garanti🤣

    • @bleibskeptisch222
      @bleibskeptisch222 Před rokem +1

      Ja klar und die Byzantiener, die dort die Stadt gegründet haben, hatten keine Bezeichnung dafür. Diese Bezeichnung haben sich die Seldschuken sicher nicht zu eigen gemacht. Die Türken sind ja aus sich selbst heraus entstanden samt ihrer Sprache. Gibt es ein Wort für Größenwahn im Türkischen?

    • @Morris1581
      @Morris1581 Před 11 měsíci

      Rohr frei sag ich da nur! Also haben die Türken den Gas Wasser Installateur erfunden 😁👍🏻

  • @dispool1383
    @dispool1383 Před 2 lety +2

    Sehr spannend!
    History repeats? in der Ukraine.

  • @saschadiepold8007
    @saschadiepold8007 Před 2 lety +3

    Was für ein Quatsch teilweise zu hören ist. Die Kelten kamen aus dem Osten dazu XDXDXD Der Kommentator hätte lieber einen Fußballspieler über Fußballfelder befragen sollen

    • @KingRevan1991
      @KingRevan1991 Před 2 lety

      Witzig sich über dein unwissen totzulachen. Selbst in der Angel-Sächsischen Enzyklopädie die Weltweit anerkannt ist steht das.

    • @saschadiepold8007
      @saschadiepold8007 Před 2 lety +2

      @@KingRevan1991 und es gibt bei weiten ältere Schriften, aus welcher dieser Sammelbegriff für europäischen Bevölkerung stammt. Ein bisschen was anderes wie Wikipedia lesen, dann kommst du selbst drauf.

    • @KingRevan1991
      @KingRevan1991 Před 2 lety +5

      @@saschadiepold8007 Am ende steht sowieso die frage ob man der aufgezeichneten Geschichte trauen kann. Ich selbst bin gerade dabei mir Grande Tataria anzuschauen und das führt unser "Geschichtswissen" ad absurdum.

    • @saschadiepold8007
      @saschadiepold8007 Před 2 lety

      @@KingRevan1991 ja, da hast du wirklich was gefunden. Väterchen Etzel! Im schweizerischen Einsiedeln steht heute ein spannendes Kloster, welches aus Steinen einer Höhenburg vom Etzel gebaut wurde. Innen, über dem Ausgang steht auch noch geschrieben, " Gott schütze uns vor Etzel!"
      Zudem ist der dort noch bestehender Kult der schwarzen Madonna zu erwähnen, welches ebenso spannend zum erkunden ist.
      Wer sich ein bisschen tiefer in die Adels Genealogie liest, wird sehr schnell auf dieser 300 Jahre Loch stoßen. Ob jetzt diese dreihundert Jahre gelöscht wurden in der Geschichtsschreibung oder dreihundert Jahre dazu gedichtet wurden, habe ich noch nicht heraus gefunden. Und dann haben wir ja noch das byzantinische Reich, welches ja auch bis ins Süddeutsche reichte. Dadurch erkläre ich mir auch die Zwiebeltürme der Kirchen im entsprechenden Gebiet.
      Zudem gibt es dann noch in der Adels Genealogie die Hunnfried Linie und spannende Vornamen im ungarischen Haus. Hervor zu heben ist auch noch der heute zufinden Schreibweise des Vornamen Stephan mit ph. ;)

    • @Morris1581
      @Morris1581 Před 11 měsíci

      Wo kamen die denn her? Aus Afrika wie man und heute Weissmachen will?

  • @lotharseidlitz8758
    @lotharseidlitz8758 Před 10 měsíci +1

    Der Reporter sollte lernen sein Maul zu halten.