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Der 7. Sinn E-Mobilität WDR 1992

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  • čas přidán 18. 08. 2024
  • Stand Elektroautos Anfang 90er

Komentáře • 178

  • @eifel8781
    @eifel8781 Před 4 lety +70

    Krass. Ich wusste gar nicht, dass das vor fast 30 Jahren schon ein so großes Thema war. Wenn man sich das Bild wegdenkt, könnte es 1:1 ein Bericht von heute sein.

    • @Slaydom
      @Slaydom Před 4 lety +16

      Nicht nur elektromobilität war scjon öfter Thema, sondern auch Wasserstoff Auto. Wir hätten längst von Benzinern weg sein, wenn die Öllobby nicht so stark gewesen wäre.

    • @sebastianmacduck2222
      @sebastianmacduck2222 Před 3 lety +9

      E Autos gab es vor dem Benziner und war in den 1900er Jahren noch sehr etabliert. Das Problem waren die Batterien und dass Benzin sehr billig war. Jay Lenno besitzt ein E-Auto aus der Jahrhundertwende czcams.com/video/OhnjMdzGusc/video.html
      www.automuseum-melle.de/
      In Deutschland kann man im Oldtimer Museum Melle eins sehen.

    • @KyleKartan87
      @KyleKartan87 Před 3 lety +2

      @@sebastianmacduck2222 Und die erfindung des Anlassers, sodass bei den Verbrennern das anstrengende, schmutzige und auch nicht ungefährliche Krubeln wegfiel.

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Před 3 lety +3

      So ein kleines wie ab 2:31 sah ich in meiner Grundschulzeit von 1993 - 1997 hier immer im Ort herum fahren. Eigentlich auch noch lange danach. Was also prinzipiell bekannt und alltagstauglich alles.
      Dafür gabs damals, außer vielleicht wenigen vereinzelten Jeep Grand Charokee und Range Rover, keine SUV.
      Es schien also irgendwie 30 Jahre lang einem Irrweg gefolgt worden zu sein.

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +1

      @@denzzlinga
      Die City EL wurden lange und auch sehr viele gebaut, angeblich sogar heute noch allerdings ist die Seite schon lange im Wartungsmodus und man musst den Hersteller mal anfragen.
      Zusammen mit dem etwas größeren Twike sind da viele von unterwegs gewesen, und das Twike soll sogar einen aktuellen Nachfolger bekommen, nur ganz so klein ist der auch nicht mehr.

  • @donrodrigo6400
    @donrodrigo6400 Před 3 lety +22

    Herzlichen Glückwunsch!
    30 Jahre stillstand.

  • @Masterstreami
    @Masterstreami Před 5 lety +30

    Danke für diesen schönen Einblick in eines der besten TV Formate, der damaligen Zeit.

  • @HeinrichErnst1
    @HeinrichErnst1 Před 3 lety +26

    Andi Scheuers neuester Werbefilm. Auf nach Heidelberg zum Laden!

  • @philipmayle5673
    @philipmayle5673 Před 5 lety +46

    Erstaunlich, dass sich in diesem Bereich in den letzten 30 Jahren kaum etwas getan hat ...

    • @dersterntauscher
      @dersterntauscher Před 5 lety +24

      Das wussten die Ölkonzerne schon zu verhindern.

    • @WinfriedHoffmann
      @WinfriedHoffmann Před 4 lety +7

      Ist bis heute vom Industriekapitalismus auch nicht gewollt. Die Abhängigkeit vom Öl soll bleiben und die Auto-Industrie verdient mit daran..

    • @PredatorianStyl
      @PredatorianStyl Před 3 lety +15

      Es hat sich extrem viel geändert seitdem

    • @neon-ig5uk
      @neon-ig5uk Před 3 lety +2

      Ja, die Strompreise sind in Deutschland die teuersten der Welt. Denn Energie muss erzeugt werden.

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Před 3 lety +2

      Naja die Technik ist schon sehr viel weiter. Schau die Batterien da doch an, das sind Blei-Gel Akkus, vergleich mal deren Größe, Gewicht und Kapazität mit dem was Tesla heute so einbaut.
      Und damals ist man viel noch mit Gleichstrom gefahren. Umrichter für Drehstrom waren zwar längst Stand der Technik und Verfügbar, aber doch um einiges aufwändiger und teurer.

  • @olafj.2952
    @olafj.2952 Před 3 lety +26

    40 Jahre und wir sind kaum weiter.

    • @lennartschulz308
      @lennartschulz308 Před 3 lety +1

      Wie lange her?

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +3

      Blei Mini Autos mit 100km Reichweite und wenig Platz sind eine Welt weg von aktuellen Fahrzeugen mit selbst im einfachen Bereich 300 sicheren Kilometern, in Fahrzeugen die genau so große wie Verbrenner sind.

  • @teederify
    @teederify Před 3 lety +28

    30 Jahre, und wir sind kaum weiter in der Entwicklung.

    • @mgaensle
      @mgaensle Před 3 lety +15

      Oh doch das sind wir. Die Energiedichte ist deutlich höher geworden

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 3 lety +7

      Klar doch. Mittlerweile sind bis zu 800km möglich (zb Cybertruck) und aufladen geht in 18 Minuten von 10 auf 80% wie beim ioniq 5
      Die Entwicklung wird ja erst seit 2008 wieder richtig vorran getrieben.

    • @kabel6945
      @kabel6945 Před 3 lety +3

      Stimmt, die Reichweite war damals schon ein Problem und ist auch 30 Jahre später noch nicht gelöst, außer den Kisten noch schwerere Akkus einzubauen, sodass das Auto dann sogar die 2,5 t Marke überschreiten würde.

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 3 lety +6

      @@kabel6945
      Frage ist, wie viel Reichweite brauchst du?
      Ein Model 3 wiegt ungefähr so viel wie ein Audi A5 und bringt dich in der Stadt 500km weit.
      Ein durchschnittlicher Autofahrer kann damit 12,5 Tage fahren ohne Nachzuladen.
      Und auch auf Langstrecke lädt man halt alle 300km für 15-20 Minuten mal.
      Für ein Auto aus 2016 nicht schlecht.
      Neuere Autos, wie der ioniq 5 können sogar noch schneller laden.

    • @kabel6945
      @kabel6945 Před 2 lety

      @@nico-xd3yb Für die Fahrten zur Arbeit sollte sowas reichen. Könnte man aber auch überlegen, solche geringen Strecken mit dem Fahrrad zu fahren. Aber wenn ich mit einem Wohnanhänger oder Boot an die Adria in den Urlaub will, das kann ein E-Auto nicht. Mit Verbrenner schaff ich das an einem Tag im Hellen. Mit E-Auto komm ich erst garnicht an, weil dann der Urlaub schon wieder vorbei ist. Oder soll ich mir deswegen 2 Autos zulegen?! Wenn man mal schnell auf der AB fahren will (D hat als Einziges noch die unbegrenzte Geschwindigkeit), dann geht das mit einem E-Auto nicht. Ich seh die Dinger jedenfalls immer ganz rechts fahren.

  • @rievershl
    @rievershl Před 2 lety +9

    Kaum zu glauben, wie positiv damals der WDR über das E-Auto berichtete! Diesen Beitrag sollten sich die Redakteure von heute doch gerne mal anschauen vielleicht lernen sie daraus was wäre heute wenn man damals am Thema geblieben wäre!!!

    • @rievershl
      @rievershl Před 2 lety +1

      @Michael Breuer weshalb den alten Einstein so fehl zitieren? Wenn er noch leben würde, dann hätte er dir widersprochen und dir geraten, wenn möglich ein E-Auto zu kaufen! All die Nachteile, die im Beitrag angesprochen wurden sind inzwischen vom Tisch und die tägliche Reichweite ist ja schon auf 30 KM gestiegen aber die Reichweite der E-Autos tlw. um das achtfache! Und beim Preis ist es heute schon möglich, das das E-Auto gegenüber dem Verbrennermodell günstiger ist! Gans von den sonstigen Vorteile für Land un Leute in Sachen Umwelt zu schweigen! Ach als 73 jähriger ist das mit dem Fahrrad bei Wind un Wetter so eine Sache, man muss den Fakto Mensch schon berücksichtigen! Dagegen hilft das E-Auto in vielen Fällen, das der Fahrer Unfälle verursacht sei es Unaufmerksamkeit oder Abgelenktheit oder sollte das dir unbekannt sein?

  • @sebastianlabusch465
    @sebastianlabusch465 Před 3 lety +10

    Falls jemand so ein Auto noch hat: Geht eigentlich E- und H-Kennzeichen in der Kombination? H und Saison geht ja inzwischen zusammen. Oder geht gar alles drei? In welcher Reihenfolge kommt es dann aufs Kennzeichen?

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Před 3 lety +2

      Die Frage ist doch ob es sinn macht? EH oder HE als kombination zu machen. H brauchts ja idr. nur um horrende Steuern zu vermeiden, und überall fahren zu dürfen. E dagegen zahlte doch sowieso nie groß steuern, und darf sowieso überall fahren, sprich auch 30 Jahre alte E-Autos fallen auch heute noch unter keinerlei Beschränkungen wie Verbrenner.

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +8

      @@denzzlinga
      Ich würde mir sofort ein HE Kennzeichen holen, dass Auto in Helmstedt zulassen und die Buchstaben HE in das Kennzeichen selber nochmal nehmen.

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Před 3 lety +12

      @@Ismalith HE-HE1HE? :D lol

    • @a68k_de
      @a68k_de Před 3 lety

      @@denzzlinga In dem Fall würde das "H" Vorrang haben, soweit hatte ich das mal angesprochen, da es das Fzg. ja als "Historisches Fahrzeug" einordnet.
      Wie das mit der Besteuerung dann abläuft, da man beim H-Oldie ü30 ja ~ 191,- abdrücken muss, wäre noch interessant, zu klären. Hier sollten EVs auf jeden Fall begünstigt sein.
      Wird eine Fallentscheidung sein. Kenne viele, die ihren Käfer oder 2CV normal angemeldet lassen, da sie so weniger Steuern dafür berappen müssen.
      Bei meinem Dicken mit 2272ccm und seinen sex-Zylindern, lohnt es sich schon, auf "H" zu fahren.
      Naja ... unter'm Strich wäre es vlt. mittlerweile günstiger, jedes mal ein 5 tages Kennzeichen zu holen, da er mittlerweile mehr steht als gefahren wird...

    • @granfury1238
      @granfury1238 Před rokem

      @@Ismalith Schöne Grüße nach Helmstedt und das Paläon Schöningen

  • @HeinrichErnst1
    @HeinrichErnst1 Před 3 lety +12

    Wollte damals auch schon elektrisch fahren und saß im Tavria (umgebauter Lada). Leider ging der Hersteller pleite und ich hab brav weiter gewartet. Dann war der BMW E1 in der Presse und die A-Klasse elektrisch serienreif! (Wie es endete wissen wir...) Es hieß dauernd, daß die Autoindustrie mit Hochdruck dran arbeiten würde. Schließlich kaufte ich mir 2010 einen Think! Heute ist es ein Tesla und die glorreiche deutsche Autoindustrie hat immer noch kaum Auswahl und Performance zu bieten.... ein Trauerspiel, aber Hauptsache wir bauen die besten Diesel der Welt! (Hust)

  • @iglusgargameliusmulmus
    @iglusgargameliusmulmus Před 4 lety +21

    Gas- Nein, Strom geben xd

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 Před 4 lety +11

    Klasse der alte Bericht. Ich fahre seit 20 Monaten rein Elektrisch und werde nie mehr umsteigen. Das beste ist die unabhängigkeit vom Spritt.

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 4 lety +6

      Unabhängig von Sprit, abhängig von Strom

    • @berndherrlich3803
      @berndherrlich3803 Před 4 lety +5

      Elektroautos sind 10 mal umweltschädlicher als Verbrenner. Allein die Herstellung und vorallem die Entsorgungskosten sind utopisch

    • @philipmayle5673
      @philipmayle5673 Před 4 lety +1

      Würde ich so jetzt nicht unbedingt behaupten, die Bahn fährt ja auch überwiegend elektrisch. Auch bei Stadt- und Linienbussen kommt das Elektro-Konzept schon zum Einsatz. Natürlich sind die Batterien problematisch - aber auch da hat Peter Lustig in einer 30 Jahre alten Löwenzahn Folge schon gezeigt, wie sich alte Batterien umweltgerecht recyceln lassen. Außerdem benötigen auch Verbrenner eine Batterie.

    • @uzzisalomon6230
      @uzzisalomon6230 Před 3 lety +1

      Dat würde schon gehen. Leider leben wir im Wegwerfzeitalter und das hat die Automobilindustrie längst erkannt. Welche und wieviele alte Autos fahren noch rum? 7 Jahre Autos(!) Die grössten Energieverbrater in D, ist die Automobilindustrie. Immer parallel gewachsen.
      Das wird sich jetzt vermutlich ändern. Dafür haben wir dann mehr Menschen ohne Arbeit.
      Pkws mit Bussen und Zügen zu vergleichen, hinkt dennoch etwas. Die sind für ein vielfaches an Laufleistung ausgelegt, bzw fahren die Züge nicht mit Akkus.

    • @llkservice7178
      @llkservice7178 Před 3 lety +3

      Nein das beste ist die Unabhängigkeit vom Strom!

  • @thomasloki1276
    @thomasloki1276 Před 2 měsíci +1

    mit dem unterschied, das heute e-fahrzeuge fast 3.5 tonnen wiegen...
    und IMMER NOCH ist das problem die batterie

  • @christoph_SBG
    @christoph_SBG Před 3 lety +5

    Das größte Problem des E-Autos ist, dass man auch mit ihm im Stau stehen wird.

    • @MikePayne028
      @MikePayne028 Před 2 lety +3

      Was ein E-Auto weniger juckt als einen Verbrenner.
      Stop & go / Stau ist mit BEVs auch angenehmer (generell kein Schalten und Kuppeln)

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 2 lety

      @@MikePayne028 Ich glaube es ging in dem Kommentar um echte Staus, wo man stundenlang steht. Hatte ich vor einigen Monaten auch. Mehrstündig Vollsperrung bei Minustemperaturen. Ist für ein vollgeladenes Elektroauto auch kein Problem, kann aber bei wenig Akkustand unangenehm werden.

  • @gregorscapades
    @gregorscapades Před 2 lety

    Super interessant. Danke für’s Teilen. Eigentlich wird im Clip alles wesentliche gesagt-

  • @Astrophysikus
    @Astrophysikus Před 2 lety +2

    Ziemlich cooler Beitrag. Nur dass es 1992 schon Autos mit 50-kWh-Akku gegeben hat nehme ich nicht an. Damit wären die kleinen leichten Kisten von damals auch deutlich weiter als 100 km gekommen, und die Batterietechnik war einfach noch nicht soweit. Hat halt ein bisschen gedauert, aber 30 Jahre später setzt sich die Elektromobilität schön langsam wirklich durch!

  • @Tyerell
    @Tyerell Před 3 lety +6

    Die Fahrzeuge haben damals ziemlich laut gefiebt.

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +3

      In der Regel die Übersetzungen entweder mit gerade verzahnten Zahnrädern, das was Verbrenner Kleinwagen in den 2000ern noch diesen Rückwärmfahrsound gegeben haben, oder auch offene Bürstenmotoren.

    • @brandschutzerderrwa-mann3879
      @brandschutzerderrwa-mann3879 Před 22 dny

      Also wie die 😡 Elektroroller heutzutage ...

  • @axeldurrwachter7381
    @axeldurrwachter7381 Před 3 lety +3

    Ich hatte als Kind Matchbox-Autos, die aufgezogen werden konnten. Wäre das nicht eine Alternative zum E- Mobil? 5 Minuten aufziehen für 100 km Fahrt? Und das ohne Stecker und Ladestation.

    • @FrauHaferniehl
      @FrauHaferniehl Před 3 lety +1

      ich würde die E-Autos einfach mit Verlängerungsschnur machen, dann hat sich das Thema mit dem Akku erledigt.

    • @ingokruse8918
      @ingokruse8918 Před 3 lety +1

      @@FrauHaferniehl joh, ging bei den Autotelefonen ja auch

  • @jaja-te8gw
    @jaja-te8gw Před 2 lety +4

    Ich fand die Elektroautos schon damals scheiße , das wird sich auch nicht mehr ändern.

  • @felixhartmann6442
    @felixhartmann6442 Před 3 lety +9

    Persönlich halte ich vom Elektroantrieb nicht viel, aber ungeachtet dessen ist schon interessant, daß wir inzwischen 30 Jahre weiter sind und sich ehrlich gesagt noch nicht so arg viel mehr getan hat gegenüber den 1990er Jahren. Das Thema mangelnde Reichweite wurde damals als Problem gesehen - es ist es heute auch noch.
    Witzig dagegen: "Nachladen von Zeit zu Zeit"... am besten täglich 🤣.

    • @Andre-uw6lt
      @Andre-uw6lt Před 3 lety +6

      Grins: Mangelnde Reichweite? Warum muss ein (E-) Auto in einem Ritt und ohne Pullerpause, von Hamburg bis in die Toscana fahren?
      Das halte ich für ungesund. Und ihre Harnblase auch!
      Fragen sie mal ihre Begleitung, ob die beim nächsten Mal diesen seelenlosen Gewaltritt wiederholen würden. ...
      Der Durchschittsdeutsche fährt (statistisch) täglich vierundvierzig (!) Kilometer. Tja: mal ne andere Ausrede einfallen lassen, warum emobilität nicht passt.
      P.s.: Danke für's Lesen. Und danke für's Verstehen!

    • @felixhartmann6442
      @felixhartmann6442 Před 3 lety +3

      @@Andre-uw6lt Also zwischen Hamburg und der Toskana und zwischen Hamburg und Stuttgart bspw. ist ja noch einiges dazwischen. Diese Distanz ist mit jedem Verbrenner möglich, nicht aber elektrisch, es sei denn, man plant ca. 1 Std. Schnelladen ein. Bei geschäftlichen Fahrten, wo es mitunter eilen kann, ist aber auch das aber ggf. ein Problem. Ach so, und die hohen Verkaufspreise der E-Autos sind übrigens auch noch ein Gegenargument derzeit - der von ihnen erwähnte Durchschnittsdeutsche kann sich ein E-Auto in der Mehrzahl der Fälle nämlich garnicht leisten.

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 3 lety +3

      @@felixhartmann6442 Naja Reichweite wird immer wieder zum Thema gemacht, ist es aber für viele nicht. Zumindest bei den Fahrzeugen, die auch für die Langstrecke ausgelegt sind. So ein Tesla Model S mit großem Akku kommt schon ziemlich weit, wohingegen viele Benziner auch keine sonderlich tolle Reichweite haben, stört da aber auch keinen. Die aktuelle Model S Generation kommt deutlich weiter, als viele Benziner. Sehe ich bei meinem auch. 50 Liter Tank, Durchschnittsverbrauch bei knapp über 10 Litern. Da sind real auch nur 400-450km drin, da man selten mit randvollem Tank losfährt und bis auf den letzten Tropfen leer fährt.
      Der Vorteil bei Verbrennern ist aktuell nur die Möglichkeit an vielen Stellen nachzutanken. Beim Elektro braucht man etwas Planung.
      Aber sind wir ehrlich, wem es auf die zeit ankommt, der nimmt zwischen Hamburg und Stuttgart auch nicht das Auto, sondern das Flugzeug. Und Elektrofahrzeuge sollen auch nicht von heute auf Morgen alle Fahrprofile abdecken. Das mit der Akkutechnik auch niemals zufriedenstellend funktionieren.
      Der hohe Verkaufspreis ist so eine Sache. Kommt drauf an, was man vergleicht. Wenn ich z.B. Fahrzeug mit den Fahrleistungen eines Model 3 Performance oder Model S Plaid(+) haben möchte, dann lege ich da aber für einen verbrenner deutlich mehr hin. Besonders wenn ich Themen wie den Unterhalt mit einbeziehe. Wie viel Sinn Elektroantrieb macht, hängt vom Einzelfall ab. Mit regenerativer lademöglichkeit in der eigenen Garage kann Elektromobilität komfortabel und recht günstig sein. Es kommt immer auf die Umstände an.
      Auch beim Preis. Wenn man sich Anschaut was deutsche Verbrenner mit etwas Ausstattung neu kosten, dann ist der Preisunterschied abzüglich Förderung weniger das Thema bei vielen. Das Problem ist eher es regen sich Leute über die preise auf, die sich aber auch kein anderes Neufahrzeug kaufen würden. Da wir in der Businessklasse waren, ein gut ausgestatteter Audi A6 mit vernünftigem Motor (großer Diesel) kostet auch fix mal 80 bis 85.000€. Für das Geld bekommen ich einen ähnlich ausgestatteten neuen Tesla Model es der auch je nach Fahrweise seine 550+ Kilometer schafft. Der Tesla kostet nur im Unterhalt deutlich weniger, hat einen geringeren Wertverlust und deutlich schlechtere Fahrleistungen. Warum trotzdem viele eher den A6 fahren? Die Deutschen haben keine elektro Alternative und drücken die Fahrzeuge über günstige Leasing Konditionen in den markt. Der Preis des fahrzeugs ist aber weniger das Problem. Wenn man faire Bedingungen bei den Fahrleistungen schaffen wollte, dann müsste man zum vergleich eher einen S6 oder RS6 heranziehen, dann bewegen wir uns aber bei deutlich über 100.000€. Eine Verbrenner Alternative zu den Plaid Modellen gibt es erst gar nicht.

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 3 lety +2

      Jaguar hat herausgefunden das ihre Kunden ihr Elektroauto ein bis 2 mal die Woche laden..
      warum täglich laden?
      Fährst du Täglich 400km? Dan verschwendest du aber viel Lebenszeit auf den Straßen.

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 3 lety +2

      @@felixhartmann6442
      Elektroautos sind kaum Teurer als Verbrenner. Gesamtwirtschaftlich sogar günstiger.
      Verbrenner kann sich auch kaum jemand leisten.
      Die meisten Familien kaufen gebraucht und da gibt es nich zu wenig Elektroautos. Viele Hersteller haben ja noch nicht mal ein Modell das sie anbieten können.
      Bei Kleinwagen gibt es das Problem, das sie in der tat wenig Reichweite haben und länger laden müssen. In der Stadt kein ding. Aber mal eben rausfahren ist nicht immer drin.

  • @DSBMAC13
    @DSBMAC13 Před 2 lety +2

    1:14
    hahahaha.... nein.

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 2 lety +1

      Doch, wenig später gingen die ersten Lithium Ionen Akkus in in die Serie, waren für Autos aber lange Zeit zu teuer. Mitte der 2000er wurde die Technik günstig genug für Autos. Die im Video gezeigten Blei Akkus waren schnell überholt, aber halt sehr lange einfach die günstigste Lösung.

  • @MikePayne028
    @MikePayne028 Před 2 lety +3

    Ich verstehe nicht wieso hier einige von Stillstand reden nach 30 Jahren. Es gibt ja genug brauchbare, auch bezahlbare BEVs (VW ID4 / Dacia Spring / Tesla Model 3 usw), die auch nicht nur 100km Reichweite haben :) Das Video zeigt gut (bzw die Kommentare darauf), wie rückständig manche geblieben sind und aber auch wie viele mit der Technologie mitgehen. Von der Beschleunigung von Elektromotoren wird in dem Video auch nichts gesagt, also auch Fahrspass gibt es jede Menge damit. Viel Spass den Leuten, die noch an kohlenwasserstoffbasierten
    Treibstoffen hängen. In nochmal 30 Jahren sind die nämlich ne Rarität ;)

    • @DerMetalmatiker
      @DerMetalmatiker Před 2 lety +2

      Bezahlbar 🤣

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 2 lety

      @@DerMetalmatiker Gibt durchaus genug bezahlbare Elektroautos. Der Staat schüttet einen auch noch mit Geld zu, die Unterhaltskosten sind deutlich günstiger. Klingt hart, aber es gibt eben Leute in diesem Land die sich Neufahrzeuge noch leisten können (und wollen).

  • @arturcybulski2740
    @arturcybulski2740 Před 6 měsíci

    noch davor gab es den golf 2 als elektro die hatte damals die deutsche post gehabt.

  • @alinasovic203
    @alinasovic203 Před 3 lety +3

    Kaum zu glauben das man schon vor 30 Jahre am elektronischen Fortbewegungsmittel dachte. Und heute naja hat sich nicht viel getan.

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 3 lety +1

      Es gab auch schon vor über 120 Jahren Elektroautos. Der Verbrenner hat sich aus einem einfachen Grund durchgesetzt. Er ist in der Infrastruktur einfach, bequem und günstig. Elektrofahrzeuge haben sich extrem weiter entwickelt in den letzten Jahren. Aber noch immer, wie schon vor über 100 Jahren, ist der Energiespeicher das Problem. Und der wird es auch auf Jahre bleiben. Alleine die nötige Infrastruktur zu schaffen wäre eine Mammut Aufgabe. Wird sind weit davon entfernt Akkus zu bauen, die nur im Ansatz die gleiche Energiedichte wie z.B. Benzin oder Diesel haben. Die Lösung für größere Fahrzeuge dürfte langfristig Wasserstoff sein. Durch Ihn entfällt die problematische Akkutechnik, die Infrastruktur ist günstiger aufzubauen und man hat trotzdem die Vorteile von Elektrofahrzeugen. Aber bis die Wasserstoff / Brennstoffzellentechnik soweit ist, vergehen noch Jahrzehnte.

    • @alinasovic203
      @alinasovic203 Před 3 lety

      @@jogreen3266 aber heute sind wir sehr zögernd mit Elektro Auto

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 3 lety

      @@alinasovic203 Weil es für viele Bereiche in der Masse noch immer ungeeignet ist.

    • @alinasovic203
      @alinasovic203 Před 3 lety

      @@jogreen3266 naja hoffentlich wird es bald besser

    • @pascalconrad1982
      @pascalconrad1982 Před 3 lety +3

      Du, da hat sich eine Menge getan. Diese Kisten von damals hatten noch Blei-Akkus, und die praxistaugliche Reichweite war eher 50km als 100km. Naja, und preislich waren die Teile auch jenseits von Gut und Böse.
      Und wenn ich die „Ladesäulen“ sehe; ein Stahpfosten mit vier Schukos dran. Das war einfach provisorisch.
      Da ist das Typ-2-CCS-System schon besser.

  • @Anti-Etatist
    @Anti-Etatist Před 5 lety +2

    Weiß jemand welche Elektroautos da von den Herstellern gefilmt wurden?

    • @acastuseversmann
      @acastuseversmann Před 4 lety +4

      Unteranderen wurde von Peugeot einer gebaut, dem 106 Stromer. Kann man teilweise noch kaufen. Müsste auch vom Citroen einen geben, dem Saxo.

    • @cossieboa5717
      @cossieboa5717 Před 3 lety +2

      U.a. Kewet El-Jet, Colenta, City-El und ein E-Fahrzeug auf Basis des Daihatsu Cuore, k.A. wie das heißt.

    • @WIDUCKELGMBH
      @WIDUCKELGMBH Před 3 lety

      @@acastuseversmann Citroën AX, C15 und C25 gab es auch als electrique.

  • @andreashinz6344
    @andreashinz6344 Před 4 lety +3

    Ja morgen fahre ich wieder EAuto , der gute streetscooter

  • @erebostd
    @erebostd Před 2 lety +5

    Mein Elektroauto kommt 300km im Sommer, 250 im Winter. Auswärts getankt wird vielleicht 2-3x im Jahr, der Rest zuhause in der Garage. Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen einen dreckigen, stinkenden Verbrenner zu fahren. Und dann das tanken, am besten schwappt noch was über..pfui ne! Und Standheizung / Standkühlung gibts bei Verbrennern meist auch nicht. Hier in Norwegen sind aktuell über 90 Prozent der Neuzulassungen elektrisch. Mein Nachbar fährt als Zweitwagen einen Mitsubishi i-MiEV von 2010, das Fahrzeug hält seit 12 Jahren alles aus. Winter, Sommer, was kommt, und steht dabei sogar meistens draußen. Viele Deutsche sind da gedanklich immer noch in der Steinzeit, Hauptsache das Auto kann 1x im Jahr mit 200 über die Bahn heizen, dann ist alles gut…

  • @sepplmeier6637
    @sepplmeier6637 Před 4 lety +8

    1:22 man beachte die Höchstgeschwindigkeit 🤣🤣🤣🤣🤣

    • @dtmfan
      @dtmfan Před 3 lety

      Da man in dem Fahrzeugschein aber auch ablesen kann, um welches Fahrzeug es sich handelt, sag ichs mal so:
      Für einen fahrenden Sarg, waren die 40+ km/h mehr als schnell genug.

    • @alinasovic203
      @alinasovic203 Před 3 lety +1

      Zwischen 40km/h und 49km/h aufjedenfall

    • @MichaelM93833
      @MichaelM93833 Před 3 lety +5

      Bestimmt 400 🤣

  • @_Briegel
    @_Briegel Před 3 lety +3

    Und heute (2021)?
    Dieselben Probleme wie damals. Lange Ladezeiten, geringe Reichweite, hohe Anschaffungskosten. Von so nützlichen Dingen wie Zuladung oder gar Anhängerbetrieb für einen Familentauglichen Kleinwagen mal ganz zu schweigen!
    Schauen wir mal wie es in weiteren 30 Jahren aussieht.
    Akku-PKW vermutlich nicht (zumindest nicht Flächendeckend), Brennstoffzellen-PKW vermutlich schon!

    • @jogreen3266
      @jogreen3266 Před 3 lety +1

      Ja durch die Brennstoffzelle lassen sich theoretisch viele Nachteile von heutigen Elektroautos lösen. Aber auch da wirds noch Jahrzehnte brauchen, bis die Technik bereit für die breite Masse ist. Das Problem, die Regierungen verpulvern Geld und Ressourcen in die Zwischenlösung Akku und behindern die Entwicklung zukunftsträchtiger Technologien. Und die deutschen Autobauer schlafen auch ziemlich.

    • @_Briegel
      @_Briegel Před 3 lety

      @@jogreen3266 Das Problem liegt darin das die Hersteller sich die günstigste Variante rausgesucht haben. Strom ist nahezu überall verfügbar und das Verteilernetz schon ausgebaut. Dazu kommen keine wesentlichen Entwicklungskosten für Motoren (E-Motoren gelten als ausgereift und große Inovationssprünge dürften nichtmehr kommen) und derselbe Motor und Steuerung kann in nahezu jedes neue E-Auto eingebaut werden. Dazu noch geringere Herstellkosten. Theoretisch ist also ein E-Auto in der Produktion deutlich günstiger wie ein technisch wesentlich aufwändigerer Verbrenner.
      Da aber die Regierung bereits jetzt für die nächste Stufe der Energiewende klar komuniziert hat das sie Wasserstoff als Speichermedium einsetzen werden (müssen), ist es an sich nur ein Henne-Ei Problem das uns an der Brennstoffzellentechnologie hindert (E-Motoren sind dieselben wie beim Akku-Auto und Brennstoffzellen sind seit den 1960ern auch hinreichend weiterentwickelt worden um inzwischen kostengünstig in Serie Produziert zu werden).
      Es fehlt also aus Sicht der Hersteller lediglich ein entsprechendes Versorgernetz für Wasserstoff. Und als mächtigste Lobby haben sie also die Regierung dazu gebracht die zur Zeit finanziell günstigste Lösung zu begünstigen da ein entsprechendes Versorgernetz noch nicht aufgebaut war. Das wird sich aber spätestens mit der nächsten Stufe der Energiewende ändern (müssen). Wobei jetzt schon die energieversorger wieder verstärkt Propaganda für "neue" (diesmal angeblich noch sicherere) AKW's machen. Dabei sind hier die Grundprobleme (sichere Endlagerung und 100% tige Betriebssicherheit) auch nicht gelöst.
      Fazit:
      Leider steht kurzfristiges Gewinnstreben hier wiedereinmal einer echten Inovation im Wege.

    • @denzzlinga
      @denzzlinga Před 3 lety +2

      Das mit den anhängern scheitert aber an anderen Dingen. Der E-Antrieb, erst recht mit Drehstrom Fahrmotoren, ist nämlich prinzipiell ideal dafür geeignet (weil er "aus dem Stand", also quasi direkt ab 0 U/min fast sein volles Drehmoment bringen kann). Und nicht nur für ein paar hunder kg, an so ein E-Auto könnte man auch 10 t hängen. Einsteigen und voll drauf treten, dank des eher hohen Gewichts wegen Akkus und allem, haben sie auch gute Traktion und würden die Last problemlos weg gerissen bekommen.

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +3

      Schauen sie doch mal hin.
      Lange Laden und wenig Reichweite damals: 6 bis 10 Stunden für 100 km.
      Lange Laden und wenig Reichweite heute: 20 Minuten für 350km.
      Erkennen sie einen kleinen Unterschied?
      Und was wollen sie mit der Brennstoffzellen Scheiße. Der Müll ist nur gut um uns weiter am Zahlen zu halten.
      Anstatt zu hause von der eigen PV Anlage den Strom zu ziehen und über Preiserhöhungen nur müde zu lächeln, bleiben wir bei H2 weiter abhängig.
      Außerdem braucht ein H2 Auto 5 mal so viel Strom wie ein E-Auto auf der selben Strecke.
      Sie werden also immer deutlich mehr Zahlen wie beim E-Auto, und das alles wegen eine Reichweitenhysterie die auf nichts als billiger Propaganda der Öllobby besteht.

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +1

      @@jogreen3266
      Die Regierung pulvert nach wie vor deutlich mehr in H2 als in E-Autos.
      Es war Tesla der diese Entscheidung erzwungen hat, einfach weil die das Potential gesehen haben.
      Ich weiß nicht woher die Idee kommt ,dass die Regierung das E-Auto gewollt hätte, die haben noch bis 2018 jeden Stein in den Weg gelegt den sie konnten.

  • @Eichward_SKV
    @Eichward_SKV Před 3 lety +4

    Das Problem von E-Autos ist nicht die Reichweite. Sondern das es kein genormtes Flächendeckendes Ladenetz gibt.
    Benzin kannste an jeder Ecke tanken, Strom nicht.

    • @e.korsar3056
      @e.korsar3056 Před 3 lety +3

      Habe keine Probleme mit Abdeckung. Siehe z.B. die Ladekarte bei goingelectric. CCS hat sich mittlerweile als Standard für DC durchgesetzt und Typ2 für AC. Ansonsten kriegt man auch mit Haushaltsstrom den Akku über die Nacht voll.

    • @Astrophysikus
      @Astrophysikus Před 2 lety +1

      Das ist nicht wahr. CCS hat sich inzwischen als Standard beim Schnellladen durchgesetzt. Was noch nervig ist, wenn man nicht gerade Tesla fährt, ist das Bezahlen: es gibt dafür gefühlt hunderte verschiedene Ladekarten und Apps.

    • @Bofrostmannful
      @Bofrostmannful Před 2 lety

      @@Astrophysikus wäre natürlich besser wenn es nur wenige Anbieter gibt die dann wie die Mineralölkonzerne Preise nahezu machen können wie sie wollen weshalb der Staat dann steuern senken muss.
      Strom bekommste hingegen auch ziemlich gut selbst und dezentral "erzeugt".

    • @Astrophysikus
      @Astrophysikus Před 2 lety

      @@Bofrostmannful Ein einheitliches und transparentes Bezahlsystem heißt doch nicht, dass dieses von einem Quasi-Monopol kommen muss. Idealerweise stelle ich mir offene Schnittstellen vor, die direkt von allen Autos abgerufen werden. Alle Ladesäulen und ihre Verfügbarkeit auf der Navikarte sichtbar, inklusive exakter Preisinformationen. Ganz wichtig: der Ladevorgang kann gestartet und bezahlt werden, ohne mit irgend einer weiteren Plastikkarte (egal ob Lade- oder Kreditkarte) herumfummeln zu müssen. Und: je internationaler, desto besser. In meiner Stadt stört mich das alles wenig, da kenne ich die Tarife und habe die für mich beste Karte. Aber im Ausland ist das alles momentan noch sehr mühsam, und das müsste nicht sein.

  • @FamilyGuy67mk
    @FamilyGuy67mk Před 5 lety +9

    Wow, die E-Autos früher waren ja echt schlecht, heute kommt man pro Ladung mind. 3 km weiter.

  • @lealippard1045
    @lealippard1045 Před 4 lety +4

    In den letzten 30 Jahren wurde jedweder Unfug erfunden oder "verbessert". Dass sich jedoch in Sachen Elektromobilität vergleichsweise kaum etwas getan hat und nun überstürzt unausgereifte E-Autos auf den Markt geworfen werden, ist mir absolut unverständlich.

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +2

      Das es ihnen Unverständlich ist, wundert mich nicht, sie scheinen ja zumindest zum Zeitpunkt des Kommentars keine Ahnung gehabt zu haben.
      1. E-Autos hätten schon in den 90ern einen guten Platz als Zweitwagen gehabt, siehe EV-1, seit 2012 sind die E-Autos auf dem Markt die vollwertig den gesamten Verkehrsbedarf abdecken können und seit 2018 sind sie im Preis unter ebenbürtigen Verbrennern. 2020 von unausgereift oder überstürzt reden kann nur wer gerade aus einem 10 Jährigen Koma aufgewacht ist.
      2. Nehmen wir mal zum Spaß an, sie währen nicht ausgereift, obwohl sie leicht doppelt und dreimal so lange halten wie Verbrenner und in allem außer Reichweite einfach unvergleichlich besser sind, wo sollten sie denn ihrer Meinung nach reifen? Und wann währen sie reif?
      Muss eine neue Technologie wirklich 100% alles besser machen als die Alte?
      Ich mein E-Autos sind in 94% aller fälle besser, Verbrenner in den Restlichen 6%.
      Sie wären sicher nicht wegen den 6% auf den Verbrenner gewechselt wenn das E-Auto der Mainstream und das alt bekannte wäre oder?
      Warum wollen sie also dabei bleiben?
      3. Wann wären sie denn ausgereift?
      Das ganze Reichweitengetue ist nichts weiter als Hysterie, angefacht von der Öllobby. Und selbst wenn sie nur 10 Minuten für 1000km Laden müssten würde die Öllobby 100 Gründe finden warum diese 3 Minuten länger Laden, unser aller Tod sein wird.

  • @mircor.2810
    @mircor.2810 Před 3 lety +6

    Und heute fahre ich elektrisch

  • @bierkrieger9881
    @bierkrieger9881 Před 3 lety +6

    Alles unter 6 liter hubraum taugt nichts! Rußen muss dat!

    • @FrauHaferniehl
      @FrauHaferniehl Před 3 lety +3

      ... und der beste Sound darf auch nicht fehlen, dat mut so laut !

  • @udomie1493
    @udomie1493 Před 27 dny

    Und dann passierte über 20 Jahre nichts mehr in der Entwicklung...

  • @NACHTFLIEGER
    @NACHTFLIEGER Před rokem +1

    Damals war es kein Problem mit unseren AKW's .Heute hat man sich selbst das Wasser abgegraben...

    • @christian4012
      @christian4012 Před 6 měsíci

      Unsinn. Es fehlt nicht an Strom.

    • @NACHTFLIEGER
      @NACHTFLIEGER Před 6 měsíci

      @@christian4012
      Genau, es fehlen nur ca.500.000 Windräder !

  • @bstirpitz
    @bstirpitz Před rokem +1

    ja '92.. und heute wird es immer noch nicht richtig umgesetzt.. und die ersten E-Autos gabs so um den 80ern rum.. also hat unsere Automobilindustrie es einfach mal 40 Jahre "verstreichen" lassen, um nun heute rum zu jammern!

  • @einfachmarkus6110
    @einfachmarkus6110 Před 3 lety +1

    So lange die Öl Lobby was zu sagen hat , setzt sich das e Auto nicht durch sowie wasserstoff

  • @BMWe306
    @BMWe306 Před 3 lety +3

    In der innenstadt vielleicht machbar, aber den Verbrennungsmotor dauerhaft abzuschaffen wird nicht funktionieren! Für mich kommt kein Elektroschrottmobil in Frage!

    • @derwirt_hd
      @derwirt_hd Před 3 lety

      Ich bin für die Durchsetzung der E-Fuels damit kann jeder Verbrennen Umweltfreundlich betrieben werden und es könnte alles so bleiben wie es ist

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +4

      @@derwirt_hd
      Und woher kommt die Energie für die E-Fuels?
      Und was ist mit den extrem unzuverlässigen Verbrennermotoren mit ihren abertausenden Aggregaten, Sensoren und Aktoren, dem Dreck den die hinten raus blasen?
      Oder die miserable Leistungsentfaltung, oder dass man gleich >100.000€ zahlen muss wenn man nur ein wenig Leistung haben will.
      Und dann das nicht vorhandene Recycling von dem ganzen Müll. Heute werden alte Verbrenner ja einfach in die Landschaft im Ausland geworfen, weil keiner die ganzen Komponenten wieder zerlegen und die Legierungen auftrennen will.
      Und die wahnsinnigen Kosten mit dauernd irgendwelchen Reparaturen.
      Und dem elendigen Lärm selbst wenn man sich langsam oder gar nicht bewegt.
      Warum soll ich mir als Verbraucher eine Technik antun die die Industrie schon vor 150 Jahren aus ihren Hallen verbannt hat, aus gutem Grund.

    • @Ismalith
      @Ismalith Před 3 lety +1

      Tja dann stehen sie genau so da wie einer, der einen Dampfwagen in den 1920ern hatte.
      Nirgends tanken, und überall ein Hindernis sein.

    • @dom3827
      @dom3827 Před 3 lety

      Dann wirst du aber zukünftig auf der Strecke bleiben.

    • @BMWe306
      @BMWe306 Před 3 lety

      @@dom3827 Das werden wir sehen. Die E Mobilität hat für mich keine Zukunft und wer so einen Rotz kauft, ist erst recht ein Umweltsünder!

  • @michael_zandt_coversongs
    @michael_zandt_coversongs Před 2 lety +1

    Ganz aktueller Film.. und ich fahre selbst ein E-Fahrzeug

  • @DrRobotnikPingas
    @DrRobotnikPingas Před 2 lety +1

    Ach, das alles ist nur Klimahysterie

  • @pantoauf4027
    @pantoauf4027 Před 5 lety +8

    Und bis heute hat es sich nicht durchgesetzt, und es wird sich auch nie durchsetzen, da es schlichtweg umweltschädlicher und nur für Städter zu gebrauchen ist.
    Und heute ist das mit dem Aufladen durch Sonderstecker nur noch schlimmer geworden.

    • @ElvargMovies
      @ElvargMovies Před 5 lety +11

      @@Saf3G_uarD Was erwartest du von einem Menschen, der einen Zug als Profilbild hat...

    • @derdeutsche8987
      @derdeutsche8987 Před 5 lety +8

      Und wieso ist es nur für die Stadt zu gebrauchen? Der VW ID.3 hat eine Reichweite von bis zu 420km, je nach Batteriegröße und bietet innen die Platzverhältnisse von einem Passat bei den Außenmaßen eines Golf.

    • @martinsassenberg9420
      @martinsassenberg9420 Před 4 lety +6

      Der Kommentar von "PantoAuf" ist vom ersten bis zum letzten Wort totaler Blödsinn. Sind das Bot, die so ein Müll ins Netz setzen? Ein Mensch kann doch gar nicht so viel Käse in 2..3 Sätze packen.

    • @ElvargMovies
      @ElvargMovies Před 4 lety +2

      @@martinsassenberg9420 Schade. Wegen solchen vollidioten die ihre halb wahre Propaganda verbreiten setzt sich sowas leider nie durch. Volldeppen die den ganzen Tag Züge beobachten

    • @Kohlberger91
      @Kohlberger91 Před 4 lety +2

      Man vergisst das ein Verbrenner regelmäßig betankt werdem möchte. Raffinerien und Tankstellenetze brauchen ebenso Elektrische Energie und insbesondere Raffinerien. Das muß man auch mal bedenken. Davon abgesehen braucht man Regelmäßig Schmierstoffe wie Motorenöl, das Altöl muß ebenso entsorgt werden, wozu wieder Elektrische Energie benötigt wird. Rechnet man das mal neutral zusammen kommt man zum Schluss das zwar die Herstellung eines E-Auto gegenüber eines Verbrenner erstmal "Umweltschädlicher" ist aber eben nur auf dem ersten blick, langfristiger allerdings das E-Auto aber eben das Umweltschonender Auto gegenüber ein Verbrenner ist, insbesondere je länger eins gefahren wird. Dann der Wirkungsgrad. Beim Diesel ist der bei ca 40% allerdings nur wenn man im richtigen Drehmoment betreibt, was faktisch nie der Fall ist, außer er wird als Generator betrieben. Beim Elektromotor hat man ein Wirkungsgrad von ca 95% und jetzt kommt. Selbst wenn der Strom von ein Dieselgenerator erzeugt wird fällt der Gesamtwirkungsgrad besser aus als wenn ein Dieselmotor zum fahren benutzt wird. Da der Dieselmotor als Stromerzeuger unter seinen idealen konstanten Drehzahl arbeitet. Der Gesamtwirkungsgrad mit ein Großkraftwerk wo E-Auros bedankt werden ist besser als wenn jedes Auto den Kraftstoff direkt verbrennt. Das muß man mal ganz neutrall sehen und auch einsehen, auch die Tatsache das Großkraftwerk außerhalb von Städte, Dörfer vor sich hin stinken also in der Pampa stehen wo kaum einer ist, die Verbrenner dagegen direkt in der Stadt ihre Abgase abgeben und was ist nun für den Menschen besser. Autos die vor Ort keine Abgasse produzieren, dafür die außerhalb gelegende Kraftwerke, die sowieso laufen und zudem bessere Abgasanlagen haben bzw möglich ist oder Autos die bis jetzt direkt beim Menschen in der Stadt ihre Abgase rausblassen? Selbst die Bahn fährt Elektrisch. Zunehmend werden Bahnstrecken elektrifiziert, die Bahnkunden wollen das auch so. Da Elektrozüge leise sind und nicht vor Ort stinken. Bahnstrecken die nicht Elektrifiziert sind und Disellocks verkehren wird als altmodisch erfunden.