Das mit der Bremspedalwirkung ohne Segelfähigkeit ist wahrscheinlich der meist älteren Kundschaft geschuldet, die geprägt ist auf die Pedalfunktion beim Bremsen
Sehr gut analysiert, vielen Dank. Ich hätte auch noch einen Vorschlag. Leider musste ich fest stellen, dass bei virtuellen Außenspiegeln die Totwinkelwarnung in "GELB" mit meiner neuen Sonnenbrille nicht besonders gut zu erkennen ist . Das Auto hat aber selbst zurückgelenkt also alles gut. Rot oder selbst einstellbar wäre toll. Mit Ionity gab es bei mir nur 1 mal ein Abbruch-Problem. Hatte aber die Karte zu früh entfernt. Gleiche Säule länger drauf gehalten, läuft. Die Authentifizierungszeit differiert nach meinem Gefühl etwas, was mit der aktuellen Internetgeschwindigkeit der Säule zusammen hängen könnte. Ach ja und der Totalausfall Himmelkron letzten Freitag. Mit der Wartungsmitarbeiterin gesprochen, vermutlich Temperatur bedingter Bauteilausfall im Basismodul. Mitfahrer in Panik. Alle 4 Säulen tot. 50 KW anderweitig laden müssen. Auf der Rücktour Sonntag war alles wieder in Ordnung. Danke nochmal an Schneider Electric. Viele Grüße AMP EXCEL
Die eingestellte Rekuperationsstufe wird sehr wohl angezeigt. Allerdings braucht man fast eine Lupe, um sie zu finden. Im linken Kombiinstrument links unten findet man die aktuelle Rekuperationsleistung. Die eingestelle Stufe wird durch einen kleinen grünen Punkt daneben repräsentiert. Kein Punkt = keine Rekuperation, Punkt im oberen Drittel der Anzeige = leichte Rekuperation, Punkt in der Mitte der Anzeige = starke Rekuperation.
@@SimonTob11 naja, wenn man weiß, wohin man schauen muss, ist es kein Problem. In unserem e-Golf -18 hingegen wird die Rekuperationsstufe wirklich nicht angezeigt. Außer für wenige Sekunden, wenn man sie ändert. Das ist zugegebener Weise recht blöd, aber auch damit kann man leben.
Komisch, bei mir funktioniert die Routenplanung mit der App überhaupt nicht. Da kommt nur eine kryptische Fehlermeldung. Mit dem Laden bei Ionity hatte ich jedoch bisher noch nie Probleme.
@@forfuture9108 funktioniert leider auch nicht. ERROR: E.EX.UND (1907290640) Was immer das auch bedeutet. Denselben Fehler bekomme ich ungeachtet welches Handy ich benutze. Hat anfangs funktioniert, nun schon seit Wochen nicht. Die Rutenplanung per App klappt nur, wenn die Strecke ohne Nachladen zu schaffen ist. Kein großes Problem für mich. Wäre aber natürlich nett, wenn es funktionieren würde.
Ich hatte ebenfalls Probleme mit der Audi-APP. Android auf Samsung Handy. Die Betriebsanleitung ließ sich nicht blättern und die APP stürzte ab. Abhilfe: Änderung des Standard Browsers von Samsung Browser auf Chrome Browser. Diese Einstellung fand ich unter: Einstellungen Apps Samsung Internet (kann Handy abhängig differieren) Browser-App Chrome antippen (festlegen) Läuft bei mir jetzt super. Chrome von Google ist kostenlos und muss natürlich auf dem Handy installiert sein. Viele Grüße AMP-Excel
falls mein erster Tipp nicht hilft: login auf my.audi.com -Fahrzeugdetails anzeigen -Funktionen -Zur Funktionsübersicht -myRoute schau mal ob alles grün ist Grüße AMP EXCEL
Man kan aber nach Ionity-Chargern im Navi suchen. Entweder direkt oder über die Google-Taste. Ich hab die für mich relevanten HPCs als Favoriten abgelegt. Diese kann ich dann als Zwischenziele entlang meiner Fahrstrecke ins Navi eingeben. Während der Fahrt und während des Ladens kann ich dann genau sehen, mit wieviel Batterie ich beim nächsten HPC ankomme. Das funktioniert einwandfrei und ersetzt den unbrauchbaren e-tron Routenplaner.
Ich finde es komisch dass Audi die aionity lader nicht einpflegt obwohl sie daran beteiligt sind!!??? :D bei ihrem ersten frei am Markt verfügbaren e Auto. ... Ich finde das kein jammern auf hohem Niveau. Das ist einfach nur peinlich.
Sehr objektiv und ....nein kein jammern auf hohem Niveau! Man bedenke den Fahrzeugpreis und das Tesla das alles schon lange im Griff hat. Qualitativ ist der Etron wohl besser aber innovativ deutlich zurück.
... Über einen Assistenten ...! .. die Schilderrerkennung ..! Sie sprechen für eine ständige Überschreitung der höchstzulässigen Werte an Km/h??? Das ist sehr schlecht !!!
@@Karl27068 siehe hier Anmerkungen (ich habe sie aus einem anderen meiner Kommentare kopiert und eingefügt) Erschreckend, dass hier niemand oder nur wenige merken, mit welch fadenscheinigen Argumenten Euch "Spezialisten" zu manipulieren und Elektroautos (besonders Tesla) "umweltfreundlich" darzustellen versuchen: das sind, so wie Verbrenner auch, alle E-Autos grundsätzlich nicht, weil hier immer nur der Fahrbetrieb genannt wird. Gänzlich unerwähnt bleibt die Erzeugung, die Entsorgung und die massiv umweltzerstörende Batterieerzeugung (was im Übrigen auf Umwelt bezogen auch für die Erdölgewinnung gilt). Auch die Frage nach der Herkunft des Stromes und der Umwelteinfluss bei der Erzeugung desselben bleibt völlig unbehandelt. Richtig ist nur, dass im Fahrbetrieb kein Co2 ausgestossen wird. Andere Behauptungen sind falsch, wichtige Themen werden gar nicht erwähnt oder schön geredet. Drum lasst Euch nicht blenden, denkt ein bisschen nach, schaut hinter die Kulissen, hinterfragt und glaubt bitte nicht alles über E-Autos und zahlt auch noch dafür!!! Na ja, ganz so positiv, wie Sie das Thema darzustellen versuchen, ist es natürlich nicht. Aber als, wie Sie schreiben, Sachverständiger (und Papst der Elektroautolobby?) können Sie das natürlich nur in bestem Licht darstellen, ist mir völlig klar. Und es ist auch ungemein wichtig und nützlich und vor allem umweltfreundlich, dass man 274 km in eine Richtung fährt, um sich eine Elektroladestation anzusehen, das verstehe ich gut, das nützt der Allgemeinheit natürlich viel. Ich fahre ja auch mit meinem Verbrenner zu einer neuen Tankstelle, weil ich mir die neue bunte Pumpe und den Zapfhahn anschauen will. Also da verstehen wir einander schon mal gut, Kumpel. Spass beiseite, es geht m Wichtigeres. Was den Titel des Videos betrifft: "Katastrophe verhindert" - eben nicht, denn um weit weniger als 50k bekomme ich ein neues, echtes Auto. Und, mit Verlaub, bei einem gebrauchten Auto Minikratzer und Verschleiss zu bemängeln ist unsachlich per se. Ein Gebrauchtwagen ist eben kein neues Auto, um das zu beurteilen benötigt man keinen Sachverständigen. Und wenn auf einem Bremsflüssigkeitsbehälter vermerkt ist "DOT 3" erübrigt sich der Hinweis, dass nicht DOT 4 eingefüllt werden soll. Bei einem Benziner braucht auch nicht angemerkt zu werden, dass kein Diesel eingefüllt werden darf, aber das sind jetzt vielleicht unnötige Anmerkungen, ich will nicht provokant sein. Ich bleibe am Boden und Realist. Mein bescheidenes Wissen - und selbst das stellen Sie in Abrede - habe ich mir im Laufe der Zeit erarbeitet und nicht aus der Boulevardpresse. Auch habe ich aus Interesse an der Sache sowohl Erdölfelder in Afrika als auch Areale für die Lithiumgewinnung in S-Amerika besucht. Und das war durchaus ernüchternd. Es wird schwer bzw. ist es unmöglich, mit Fischen vom Fliegen zu sprechen - ähnlich ist es mit Befürwortern von Elektroautos. (Vergleiche: es gab ja auch glühende Befürworter von Atomkraft und heute wissen wir, dass es der falsche Weg war. Wir wissen nach traurigen Ereignissen auch, dass Atomkraft eben nach wie vor nicht beherrschbar ist und dass der Rückbau von Kraftwerken viel kostet, auch mehr als die Errichtung. Von der Lagerung und Entsorgung des Mülls einmal ganz abgesehen. Ein solches Kraftwerk ist nicht besser oder gar gut, weil es nicht in Luft geflogen ist). Dass Autos allgemein kritisch zu betrachten sind spreche ich aus, Sie gehen darauf gar nicht ein. Sie verurteilen Verbrenner und verherrlichen Elektroautos. Aber einem Auto Umweltfreundlichkeit zu attestieren, weil es kein Co2 ausstösst, ist - bei allem Wohlwollen - sachlich inkorrekt. Die Erzeugung einer Blechkiste erfordert bei Verbrennern und Elektroautos einen ählichen Aufwand und bei der ordentlichen Entsorgung = Schrott gleich Schrott. Unter Einberechnung der indirektem Emissionen schaut ein Elektroauto etwa gleich schlecht aus wie ein Verbrenner. Die Möglichkeit eines (und das wissen Sie) recht aufwendigen Recycling Verfahrens einer Elektroautobatterie besteht derzeit aus 2 Wegen, dem Einschmelzen mit wiederum hohen Energiebedarf und dem Verfahren der von Ihnen genannten Firma, die aber auch (vielleicht noch) nicht alles selbst machen kann. Also in diesem Punkt ist ein grosses, industrielles Recycling bisher bei keinem Verfahren gegeben und es gibt derzeit auch kaum Unternehmen, die damit grosse Erfolge feiern. Die Gewinnung von z.B. Lithium in S-Amerika ist keinesfalls so harmlos, wie Sie nicht nur mich glauben machen wollen - aber das verharmlosen Sie ja ganz bewusst: das metallhaltige Wasser wird in Verdunstungsbecken gepumpt. Um vergleichsweise wenig Metall zu gewinnen, müssen Millionen l Wasser verdunsten - das beeinflusst den Grundwasserspiegel mit Sicherheit nicht positiv. Das wiederum hat massive Auswirkungen auf die dort lebenden Menschen und Tiere. Es ist unrichtig, von unbrauchbarem Solwasser zu sprechen. Als Umweltpapst als Sachverständiger wissen Sie sehr genau z.B. auch um den Zustand des einstigen Aralsees in Usbekistan/Kasachstan, wo man "ein wenig Wasser für die Bewässerung von Baumwollplantagen" abgeleitet hat, das Gebiet ist heute nahezu eine Wüste, für viele (Menschen, Tiere, Umwelt) eine Katastrophe. Die Lithiumproduktion ist natürlich kein, wie Sie schreiben, Nebenprodukt, sondern es wird ganz gezielt abgebaut. Riesige Flächen mit Verdunstungsbecken wurden angelegt, Millionen Liter Grundwasser werden täglich gefördert und umgepumpt, damit dann nach etwa 15 Monaten ein Anteil von ca 6% Liithium im Schlamm zurückbleibt. Aber als Sachverständiger wissen Sie das ja ohnedies ganz genau, wozu erinnere ich Sie daran. Nur stellen Sie das Verfahren quasi als "natürlichen Prozess" dar, bei dem das Lithium nur aufgelesen werden muss. Hier wäre einmal eine Nachschulung angebracht. Lithium ist ein Nebenprodukt? Klar, verstehe. Porzellan ist ja auch ein Nebenprodukt, dass beim Abbau von Kaolin, Quarz und Feldspat zufällig entsteht, da steckt ja auch keine Absicht dahinter. Selbstverständlich bin ich weit davon entfernt, die Erdölförderung mit ihren Schädigungen generell gut zu heissen. Auch dabei handelt es sich um ein oft fragwürdiges Geschäft, sauber sind dann nur die Tankstellen bei uns. Aber ich bin strikt dagegen, die Erdölproduktion zu verdammen und den z.B. Lithiumabbau als nahezu Vorbild zu bezeichnen. Ein kleines Auto mit einem vielleicht 3l verbrauchendes Auto wird bestraft und eine riesige Kiste wie ein z.B. Tesla wird gefördert und belohnt? Und genau diese einseitige, oft völlig unsachliche Herangehensweise Ihrerseits lehne ich entschieden ab. Hier hätte ich mir von einem Sachverständigen wie Ihnen, ich bin ja keiner, mehr Seriösität erwartet. Oft besprochen Reichweiten - hier wird gelogen wie mit dem Spritverbrauch bei Verbrennern. Unter Umständen, wenn alle Parameter passen, könnten sie vielleicht erreicht werden...(kein Licht, kein Radio, keine Klima, ideale Aussentemperaturen...), aber das sind Wunschvorstellungen, die in der Realität praktisch nicht eintreffen. Und eine Fahrt mit Planung von Ladestelle zu Ladestelle finde ich auch nicht sooo toll mit den damit verbundenen Zwangspausen. Lange Ladezeiten, recht kleine Kofferräume, vielleicht noch nicht ausreichende Anzahl an Ladestationen (denn wer hat in einer Grosstadt seinen eigenen Lader???), hohe Anschaffungskosten. Im Betrieb u.U. günstiger wegen nicht vorhandener Teile mag schon sein. Es gibt auch Aussagen, dass das derzeitige Netz in D (ich bin aus A) nicht ausreicht, um einen dramatischen Zuwachs an Elektroautos zu laden....dazu kommt, dass Strom in D nach wie vor zu einem beträchtlichen Teil aus Braun-und Steinkohle oder Gas gewonnen wird. Auch hier ist der Wandel zu erneuerbarer Energie nicht vollzogen. Wo ist da der Umweltgedanke??? Im übrigen fahre ich in der Stadt öffentlich, mein Verbrenner Auto benütze ich selten. Ihre Herangehensweise ist sehr tendenziell und teilweise krass unvollständig und sachlich immer wieder unrichtig - weil es eben nicht in Ihr persönliches Bild passt. Schade finde ich, dass bei Ihrem statement sehr punktuell Themen positiv darzustellen versucht wurde, die nicht positiv sind auch wenn man sie schönredet. Ich vermisse den Überblick über das Thema, die Sachlichkeit. Aber Fanatismus in allen Bereichen führt in den Abgrund. Ich bin kein Sachverständiger, kein Grüner und auch kein grundsätzlicher Verdammer von Autos aller Art. Im Gegensatz zu Ihnen versuche ich aber, abzuwägen und mehrere Aspekte zu beleuchten. 27.8. Und genau diese Engstirnigkeit und den Fanatismus bei der Befürwortung von Elektroautos lehne ich in jeder Hinsicht ab, weil immer nur tendenziell berichtet wird. Mag schon sein, dass ein e-tron kein schlechtes Auto ist, er ist aber - verglichen mit anderen Autos (Verbrenner) viel zu teuer und hat nach wie vor Nachteile - das wird aber verschwiegen.
@@enricofabiani3383 SUPER! Erwähnenswert wäre noch der Wirkungsgrad von Atomkraftwerken von lächerlichen 7%. Beim Verbrennungsmotor-Auto ist das Kraftwerk IM Auto, beim E- Auto steht es woanders. Allein schon die Betrachtung des Gesamtwirkungsgrades zeigt, welch ein Irrweg global gesehen ein E- Auto ist!
Naja kommt aufs Auto an 😉 beim Model 3 ist das anders da man eben viele Lademöglichkeiten hat die andere E Autos nicht haben und man hat halt auch Recht viel Reichweite
Sieht man ja bei den e-Scootern -> Im Endeffekt ein Spaßmobil, nicht geeignet um zuverlässig Termine einhalten zu können. Allerdings nicht so extrem negativ, dem gegenüber eingestellt, weil ja derzeit noch der Feststoff-Akku entwickelt wird. Und ab "dann" erst, könnte diese Technologie interessant werden (ab dann kann man über einen "Kauf" nachdenken). Erst der Feststoff-Akku, könnte die Sache wirklich, auch für den Mittelstand, vielleicht logisch gedacht, interessant machen - Derzeitige Technologien stehen erst am Anfang und sind für den Mittelstand (zu teuer) absolut unbrauchbar. Sorry, aber das funzt nicht, selbst wenn man die Anschaffungskosten völlig ausschließen würde.
Doug H ...wirklich?! Ich denke, die vielen 10.000‘de E- Autobesitzer werden deinen Aussagen nicht zustimmen können. Die haben ganz andere Erfahrungen gesammelt! Wie viele Erfahrungen hast du denn bereits sammeln können?
Das mit der Bremspedalwirkung ohne Segelfähigkeit ist wahrscheinlich der meist älteren Kundschaft geschuldet, die geprägt ist auf die Pedalfunktion beim Bremsen
Wieviel Anhängelast kann ich ziehen, bzw wie weit komme ich mit 1500 kilo Anhängelast bei 100 - 110 auf der Autobahn?
734 km
Gutes Video,hab Dich mal abonniert
Sehr gut analysiert, vielen Dank. Ich hätte auch noch einen Vorschlag. Leider musste ich fest stellen, dass
bei virtuellen Außenspiegeln die Totwinkelwarnung in "GELB" mit meiner neuen Sonnenbrille nicht besonders
gut zu erkennen ist . Das Auto hat aber selbst zurückgelenkt also alles gut.
Rot oder selbst einstellbar wäre toll.
Mit Ionity gab es bei mir nur 1 mal ein Abbruch-Problem.
Hatte aber die Karte zu früh entfernt. Gleiche Säule länger drauf gehalten, läuft.
Die Authentifizierungszeit differiert nach meinem Gefühl etwas, was mit der aktuellen
Internetgeschwindigkeit der Säule zusammen hängen könnte.
Ach ja und der Totalausfall Himmelkron letzten Freitag. Mit der Wartungsmitarbeiterin gesprochen,
vermutlich Temperatur bedingter Bauteilausfall im Basismodul. Mitfahrer in Panik.
Alle 4 Säulen tot. 50 KW anderweitig laden müssen.
Auf der Rücktour Sonntag war alles wieder in Ordnung.
Danke nochmal an Schneider Electric.
Viele Grüße
AMP EXCEL
Guten Tag, warum kommen keine neuen Videos von dir/Ihnen - wirklich schade - Kai-Uwe ...
Die eingestellte Rekuperationsstufe wird sehr wohl angezeigt. Allerdings braucht man fast eine Lupe, um sie zu finden. Im linken Kombiinstrument links unten findet man die aktuelle Rekuperationsleistung. Die eingestelle Stufe wird durch einen kleinen grünen Punkt daneben repräsentiert. Kein Punkt = keine Rekuperation, Punkt im oberen Drittel der Anzeige = leichte Rekuperation, Punkt in der Mitte der Anzeige = starke Rekuperation.
Das ist echt nicht optimal gelöst.
@@SimonTob11 naja, wenn man weiß, wohin man schauen muss, ist es kein Problem. In unserem e-Golf -18 hingegen wird die Rekuperationsstufe wirklich nicht angezeigt. Außer für wenige Sekunden, wenn man sie ändert. Das ist zugegebener Weise recht blöd, aber auch damit kann man leben.
@@mati74 natürlich wird im eGolf die Rekuperationsstufe angezeigt.
Dort wo der aktuelle Gang im Display steht.
@@Whitefireclubbi stimmt. Ist mir entgangen. Ich fahre den wohl zu selten. :)
Ging mir im E Niro nicht viel anders
Komisch, bei mir funktioniert die Routenplanung mit der App überhaupt nicht. Da kommt nur eine kryptische Fehlermeldung.
Mit dem Laden bei Ionity hatte ich jedoch bisher noch nie Probleme.
@@forfuture9108 funktioniert leider auch nicht. ERROR: E.EX.UND (1907290640)
Was immer das auch bedeutet. Denselben Fehler bekomme ich ungeachtet welches Handy ich benutze. Hat anfangs funktioniert, nun schon seit Wochen nicht.
Die Rutenplanung per App klappt nur, wenn die Strecke ohne Nachladen zu schaffen ist. Kein großes Problem für mich. Wäre aber natürlich nett, wenn es funktionieren würde.
Ich hatte ebenfalls Probleme mit der Audi-APP.
Android auf Samsung Handy.
Die Betriebsanleitung ließ sich nicht blättern und die APP stürzte ab.
Abhilfe:
Änderung des Standard Browsers von Samsung Browser auf Chrome Browser.
Diese Einstellung fand ich unter:
Einstellungen
Apps
Samsung Internet (kann Handy abhängig differieren)
Browser-App
Chrome antippen (festlegen)
Läuft bei mir jetzt super.
Chrome von Google ist kostenlos und muss natürlich auf dem Handy installiert sein.
Viele Grüße
AMP-Excel
falls mein erster Tipp nicht hilft:
login auf my.audi.com
-Fahrzeugdetails anzeigen
-Funktionen
-Zur Funktionsübersicht
-myRoute
schau mal ob alles grün ist
Grüße
AMP EXCEL
Danke für das gute Video. Ich bestell mir jetzt einen e-tron ;) (und spare noch ein paar Jahre Geld duch e-Bike fahren...)
Heute ist das zum Glück anders ! Der E-Tron ist Meins!!
Jo!
Da muss ich Dir recht geben. Bei so einem hohen Preis hätte das nicht passieren dürfen. Meine ZOE im günstigsten Modell "Life" läd 22 KW.
die Zoe kann doch garkein Gleichstrom laden, aber AC mit bis zu 42 A ???
Richtig bis zu 22 Kw.
@@konaefahreruwe1227 nur narzisstische Menschen wollen E Autos
@@remigrationnow8472 wenn man keine Ahnung hat sollte man besser garnichts schreiben immerhin haben sie null Erfahrung was das angeht
Hatte schon in anderen Videos gesehen, das man im navi schnelllader auswählen kann. Muss wohl ein Update her.
"Schnelllader" wird angeboten, dennoch erscheinen keine Ionity-HPC´s.
Man kan aber nach Ionity-Chargern im Navi suchen. Entweder direkt oder über die Google-Taste. Ich hab die für mich relevanten HPCs als Favoriten abgelegt. Diese kann ich dann als Zwischenziele entlang meiner Fahrstrecke ins Navi eingeben. Während der Fahrt und während des Ladens kann ich dann genau sehen, mit wieviel Batterie ich beim nächsten HPC ankomme. Das funktioniert einwandfrei und ersetzt den unbrauchbaren e-tron Routenplaner.
Tja, das war 2019. Jetzt, 2020, sieht die Elektrowelt dank 10.000 Euro Rabatten ganz anders aus und fast alle eautos sind ausverkauft. So muss dat!
Tja, aber 80% Gewerbe. Dieses System ist wieder ziemlich schwach
5:55 greift meiner Frage vorweg. 50 kmh im Tacho sind real oft nur 46 kmh. LG #Stefan1978GER
bei jedem audi so ist aber auch gut so
Ich finde es komisch dass Audi die aionity lader nicht einpflegt obwohl sie daran beteiligt sind!!??? :D bei ihrem ersten frei am Markt verfügbaren e Auto. ... Ich finde das kein jammern auf hohem Niveau. Das ist einfach nur peinlich.
ja und leider immer noch so (trotz mehrerer Naviupdates)
Sehr objektiv und ....nein kein jammern auf hohem Niveau! Man bedenke den Fahrzeugpreis und das Tesla das alles schon lange im Griff hat. Qualitativ ist der Etron wohl besser aber innovativ deutlich zurück.
Ich würde ihn nehmen, wenn Sie ihn nicht wollen.
Ich warte auf die bekannten Kommentare 😁😁😁
@Sky23 nee ich meinte andere 😉
@@martink.9442 Teslajünger? Scheinen ruhiger zu werden :-)
Wenn man sich das denken vom auto abnehmen lassen will kann man auch taxi fahren.
Jedes e Auto ist ein gutes e Auto .
Jedes e Auto ist ein Fehlkauf, ist verschtotten von Geld.
wenn man sich 90er -Jahre-Displays des Audis ansieht, dann weiss man warum Tesla da gerne drauf verzichtet hat.
... Über einen Assistenten ...! .. die Schilderrerkennung ..! Sie sprechen für eine ständige Überschreitung der höchstzulässigen Werte an Km/h??? Das ist sehr schlecht !!!
Vielen Dank für die Warnungen! Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind ist anzumerken, dass JEDES Elektroauto ein Fehlkauf ist.
Nö
@@Karl27068
siehe hier Anmerkungen (ich habe sie aus einem anderen meiner Kommentare kopiert und eingefügt)
Erschreckend, dass hier niemand oder nur wenige merken, mit welch fadenscheinigen Argumenten Euch "Spezialisten" zu manipulieren und Elektroautos (besonders Tesla) "umweltfreundlich" darzustellen versuchen: das sind, so wie Verbrenner auch, alle E-Autos grundsätzlich nicht, weil hier immer nur der Fahrbetrieb genannt wird. Gänzlich unerwähnt bleibt die Erzeugung, die Entsorgung und die massiv umweltzerstörende Batterieerzeugung (was im Übrigen auf Umwelt bezogen auch für die Erdölgewinnung gilt). Auch die Frage nach der Herkunft des Stromes und der Umwelteinfluss bei der Erzeugung desselben bleibt völlig unbehandelt. Richtig ist nur, dass im Fahrbetrieb kein Co2 ausgestossen wird. Andere Behauptungen sind falsch, wichtige Themen werden gar nicht erwähnt oder schön geredet. Drum lasst Euch nicht blenden, denkt ein bisschen nach, schaut hinter die Kulissen, hinterfragt und glaubt bitte nicht alles über E-Autos und zahlt auch noch dafür!!!
Na ja, ganz so positiv, wie Sie das Thema darzustellen versuchen, ist es natürlich nicht. Aber als, wie Sie schreiben, Sachverständiger (und Papst der Elektroautolobby?) können Sie das natürlich nur in bestem Licht darstellen, ist mir völlig klar. Und es ist auch ungemein wichtig und nützlich und vor allem umweltfreundlich, dass man 274 km in eine Richtung fährt, um sich eine Elektroladestation anzusehen, das verstehe ich gut, das nützt der Allgemeinheit natürlich viel. Ich fahre ja auch mit meinem Verbrenner zu einer neuen Tankstelle, weil ich mir die neue bunte Pumpe und den Zapfhahn anschauen will. Also da verstehen wir einander schon mal gut, Kumpel.
Spass beiseite, es geht m Wichtigeres.
Was den Titel des Videos betrifft: "Katastrophe verhindert" - eben nicht, denn um weit weniger als 50k bekomme ich ein neues, echtes Auto. Und, mit Verlaub, bei einem gebrauchten Auto Minikratzer und Verschleiss zu bemängeln ist unsachlich per se. Ein Gebrauchtwagen ist eben kein neues Auto, um das zu beurteilen benötigt man keinen Sachverständigen. Und wenn auf einem Bremsflüssigkeitsbehälter vermerkt ist "DOT 3" erübrigt sich der Hinweis, dass nicht DOT 4 eingefüllt werden soll. Bei einem Benziner braucht auch nicht angemerkt zu werden, dass kein Diesel eingefüllt werden darf, aber das sind jetzt vielleicht unnötige Anmerkungen, ich will nicht provokant sein.
Ich bleibe am Boden und Realist. Mein bescheidenes Wissen - und selbst das stellen Sie in Abrede - habe ich mir im Laufe der Zeit erarbeitet und nicht aus der Boulevardpresse. Auch habe ich aus Interesse an der Sache sowohl Erdölfelder in Afrika als auch Areale für die Lithiumgewinnung in S-Amerika besucht. Und das war durchaus ernüchternd.
Es wird schwer bzw. ist es unmöglich, mit Fischen vom Fliegen zu sprechen - ähnlich ist es mit Befürwortern von Elektroautos.
(Vergleiche: es gab ja auch glühende Befürworter von Atomkraft und heute wissen wir, dass es der falsche Weg war. Wir wissen nach traurigen Ereignissen auch, dass Atomkraft eben nach wie vor nicht beherrschbar ist und dass der Rückbau von Kraftwerken viel kostet, auch mehr als die Errichtung. Von der Lagerung und Entsorgung des Mülls einmal ganz abgesehen. Ein solches Kraftwerk ist nicht besser oder gar gut, weil es nicht in Luft geflogen ist).
Dass Autos allgemein kritisch zu betrachten sind spreche ich aus, Sie gehen darauf gar nicht ein. Sie verurteilen Verbrenner und verherrlichen Elektroautos. Aber einem Auto Umweltfreundlichkeit zu attestieren, weil es kein Co2 ausstösst, ist - bei allem Wohlwollen - sachlich inkorrekt. Die Erzeugung einer Blechkiste erfordert bei Verbrennern und Elektroautos einen ählichen Aufwand und bei der ordentlichen Entsorgung = Schrott gleich Schrott. Unter Einberechnung der indirektem Emissionen schaut ein Elektroauto etwa gleich schlecht aus wie ein Verbrenner. Die Möglichkeit eines (und das wissen Sie) recht aufwendigen Recycling Verfahrens einer Elektroautobatterie besteht derzeit aus 2 Wegen, dem Einschmelzen mit wiederum hohen Energiebedarf und dem Verfahren der von Ihnen genannten Firma, die aber auch (vielleicht noch) nicht alles selbst machen kann. Also in diesem Punkt ist ein grosses, industrielles Recycling bisher bei keinem Verfahren gegeben und es gibt derzeit auch kaum Unternehmen, die damit grosse Erfolge feiern.
Die Gewinnung von z.B. Lithium in S-Amerika ist keinesfalls so harmlos, wie Sie nicht nur mich glauben machen wollen - aber das verharmlosen Sie ja ganz bewusst: das metallhaltige Wasser wird in Verdunstungsbecken gepumpt. Um vergleichsweise wenig Metall zu gewinnen, müssen Millionen l Wasser verdunsten - das beeinflusst den Grundwasserspiegel mit Sicherheit nicht positiv. Das wiederum hat massive Auswirkungen auf die dort lebenden Menschen und Tiere. Es ist unrichtig, von unbrauchbarem Solwasser zu sprechen. Als Umweltpapst als Sachverständiger wissen Sie sehr genau z.B. auch um den Zustand des einstigen Aralsees in Usbekistan/Kasachstan, wo man "ein wenig Wasser für die Bewässerung von Baumwollplantagen" abgeleitet hat, das Gebiet ist heute nahezu eine Wüste, für viele (Menschen, Tiere, Umwelt) eine Katastrophe. Die Lithiumproduktion ist natürlich kein, wie Sie schreiben, Nebenprodukt, sondern es wird ganz gezielt abgebaut. Riesige Flächen mit Verdunstungsbecken wurden angelegt, Millionen Liter Grundwasser werden täglich gefördert und umgepumpt, damit dann nach etwa 15 Monaten ein Anteil von ca 6% Liithium im Schlamm zurückbleibt. Aber als Sachverständiger wissen Sie das ja ohnedies ganz genau, wozu erinnere ich Sie daran. Nur stellen Sie das Verfahren quasi als "natürlichen Prozess" dar, bei dem das Lithium nur aufgelesen werden muss. Hier wäre einmal eine Nachschulung angebracht. Lithium ist ein Nebenprodukt? Klar, verstehe. Porzellan ist ja auch ein Nebenprodukt, dass beim Abbau von Kaolin, Quarz und Feldspat zufällig entsteht, da steckt ja auch keine Absicht dahinter.
Selbstverständlich bin ich weit davon entfernt, die Erdölförderung mit ihren Schädigungen generell gut zu heissen. Auch dabei handelt es sich um ein oft fragwürdiges Geschäft, sauber sind dann nur die Tankstellen bei uns. Aber ich bin strikt dagegen, die Erdölproduktion zu verdammen und den z.B. Lithiumabbau als nahezu Vorbild zu bezeichnen.
Ein kleines Auto mit einem vielleicht 3l verbrauchendes Auto wird bestraft und eine riesige Kiste wie ein z.B. Tesla wird gefördert und belohnt? Und genau diese einseitige, oft völlig unsachliche Herangehensweise Ihrerseits lehne ich entschieden ab. Hier hätte ich mir von einem Sachverständigen wie Ihnen, ich bin ja keiner, mehr Seriösität erwartet.
Oft besprochen Reichweiten - hier wird gelogen wie mit dem Spritverbrauch bei Verbrennern. Unter Umständen, wenn alle Parameter passen, könnten sie vielleicht erreicht werden...(kein Licht, kein Radio, keine Klima, ideale Aussentemperaturen...), aber das sind Wunschvorstellungen, die in der Realität praktisch nicht eintreffen. Und eine Fahrt mit Planung von Ladestelle zu Ladestelle finde ich auch nicht sooo toll mit den damit verbundenen Zwangspausen.
Lange Ladezeiten, recht kleine Kofferräume, vielleicht noch nicht ausreichende Anzahl an Ladestationen (denn wer hat in einer Grosstadt seinen eigenen Lader???), hohe Anschaffungskosten. Im Betrieb u.U. günstiger wegen nicht vorhandener Teile mag schon sein. Es gibt auch Aussagen, dass das derzeitige Netz in D (ich bin aus A) nicht ausreicht, um einen dramatischen Zuwachs an Elektroautos zu laden....dazu kommt, dass Strom in D nach wie vor zu einem beträchtlichen Teil aus Braun-und Steinkohle oder Gas gewonnen wird. Auch hier ist der Wandel zu erneuerbarer Energie nicht vollzogen. Wo ist da der Umweltgedanke??? Im übrigen fahre ich in der Stadt öffentlich, mein Verbrenner Auto benütze ich selten. Ihre Herangehensweise ist sehr tendenziell und teilweise krass unvollständig und sachlich immer wieder unrichtig - weil es eben nicht in Ihr persönliches Bild passt. Schade finde ich, dass bei Ihrem statement sehr punktuell Themen positiv darzustellen versucht wurde, die nicht positiv sind auch wenn man sie schönredet. Ich vermisse den Überblick über das Thema, die Sachlichkeit. Aber Fanatismus in allen Bereichen führt in den Abgrund. Ich bin kein Sachverständiger, kein Grüner und auch kein grundsätzlicher Verdammer von Autos aller Art. Im Gegensatz zu Ihnen versuche ich aber, abzuwägen und mehrere Aspekte zu beleuchten.
27.8.
Und genau diese Engstirnigkeit und den Fanatismus bei der Befürwortung von Elektroautos lehne ich in jeder Hinsicht ab, weil immer nur tendenziell berichtet wird.
Mag schon sein, dass ein e-tron kein schlechtes Auto ist, er ist aber - verglichen mit anderen Autos (Verbrenner) viel zu teuer und hat nach wie vor Nachteile - das wird aber verschwiegen.
@@enricofabiani3383 SUPER! Erwähnenswert wäre noch der Wirkungsgrad von Atomkraftwerken von lächerlichen 7%. Beim Verbrennungsmotor-Auto ist das Kraftwerk IM Auto, beim E- Auto steht es woanders. Allein schon die Betrachtung des Gesamtwirkungsgrades zeigt, welch ein Irrweg global gesehen ein E- Auto ist!
E-Auto geht nur, wenn das Autofahren ein Hobby ist.
Naja kommt aufs Auto an 😉 beim Model 3 ist das anders da man eben viele Lademöglichkeiten hat die andere E Autos nicht haben und man hat halt auch Recht viel Reichweite
2 Tonnen Wohnanhänger ran, Musik und Klimaanlage auf und schon wird es langwierig bis Basel oder an den Gardasee
Sieht man ja bei den e-Scootern -> Im Endeffekt ein Spaßmobil, nicht geeignet um zuverlässig Termine einhalten zu können.
Allerdings nicht so extrem negativ, dem gegenüber eingestellt, weil ja derzeit noch der Feststoff-Akku entwickelt wird.
Und ab "dann" erst, könnte diese Technologie interessant werden (ab dann kann man über einen "Kauf" nachdenken).
Erst der Feststoff-Akku, könnte die Sache wirklich, auch für den Mittelstand, vielleicht logisch gedacht, interessant machen - Derzeitige Technologien stehen erst am Anfang und sind für den Mittelstand (zu teuer) absolut unbrauchbar.
Sorry, aber das funzt nicht, selbst wenn man die Anschaffungskosten völlig ausschließen würde.
Doug H ...wirklich?! Ich denke, die vielen 10.000‘de E- Autobesitzer werden deinen Aussagen nicht zustimmen können. Die haben ganz andere Erfahrungen gesammelt! Wie viele Erfahrungen hast du denn bereits sammeln können?
Lithium Batterien ...NEIN DANKE !!! da iss ein moderner Benziner ökologischer
Schönes Design nur ein falscher Motor drin 😅👍🚗💨💨
Clickbait!!!! Jeder möchte dass du Ja sagst.