Wie lange wird es noch Lokführer geben?

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  • čas přidán 20. 08. 2024
  • Wie lange wird es noch Lokführer geben?
    Ich möchte ein bisschen mit Euch philosophieren, wie die Zukunft des Lokführers so aussehen könnte.
    Werden wir bald durch Systeme wie ATO abgelöst?
    Beteiligt Euch und diskutiert gemeinsam.
    Beste Grüße an Christian, für die Anregung! ✌🏼

Komentáře • 187

  • @seppknallhart150
    @seppknallhart150 Před rokem +96

    Da man weiß wie schnell bei der Bahn alles umgesetzt wird, braucht man sich in ferner Zukunft keine Sorgen machen 😂

  • @edhoc2
    @edhoc2 Před rokem +29

    Ich stimme deinen Ausführungen zu. Eine Ergänzung habe ich noch:
    Flugzeuge haben keinen so einfachen stabilen, sicheren Zustand wie ein Zug. Ein Zug fährt auf dem Boden (Gleis) und kann einfach bremsen und anhalten und steht dann stabil und sicher, wenn die Bremsen angezogen sind (und nicht ein anderer Zug drauf fährt oder sonst ein Unglück passiert, was aber nichts mit dem sicheren Zustand zu tun hat). Flugzeuge können nicht einfach in der Luft anhalten, wenn ein Fehler auftritt. Sie müssen weiter fliegen und können nur an ganz wenigen Stellen landen und müssen dorthin geflogen und dort sicher gelandet werden. Erst am Boden ist ein stabiler Zustand (ebenfalls Stillstand) erreicht. Das ist ein entscheidender Unterschied.
    Daher sind Piloten in Flugzeugen auch bei Automatisierung viel wichtiger als Lokführer / TF in Zügen. Ein Zug kann bei Problemen ggf. anhalten oder zum Anhalten gezwungen werden (HP0?), und es kann jemand zum Standort des Zugs hin fahren / gehen und dann etwas unternehmen. Daher wird es vermutlich früher Personenzüge ohne Lokführer geben als Passagierflugzeuge ohne Piloten.

    • @peterlesky
      @peterlesky  Před rokem +10

      Jawoll. Danke für Deine Einschätzung. 🤝🏻😇👍🏼

    • @pneumane
      @pneumane Před rokem +2

      Ich würde auch eher in einen "führerlosen" Zug steigen als in ein Flugzeug ohne Piloten. 😅
      Aber auch im Eisenbahnwesen nehme ich an, dass noch lange Zeit Menschen das System überwachen und bei Bedarf einspringen müssen. Du willst ja auch nicht bei jedem Systemfehler, und sei es nur ein unplausibles Sensorsignal, einen Zug voller Passagiere so lang auf der Strecke stehen haben, bis da mal jemand mit dem PKW aus zig Kilometern Entfernung an eine womöglich schwer erreichbare Stelle gelangt ist.

  • @offichannelnurnberg5894
    @offichannelnurnberg5894 Před rokem +17

    Habe mal mit einer Elfjährigen über die U-Bahn geredet sie meinte nur "Das ist doch normal, dass die automatisch fährt". Aus dem Fenster wird auch nicht mehr geguckt, weil es ja "normal" ist. Mittlerweile stehen meistens nur noch Touris begeistert vorne, oder eben doch noch Kinder.

  • @peterpioch3651
    @peterpioch3651 Před rokem +12

    "Verehrte Fahrgäste, hier spricht der Fahrdienstleiter. Der Zug ist auf offener Strecke zum Stehen gekommen. Wir wissen nicht warum, denn es ist kein Zugführer mehr im Zug. Wir werden versuchen mit einem Hilfstrupp zu kommen. Das gestsltet sich schwierig, denn der Zug befindet dich gerade an einer unzugänglichen Stelle. Bitte bewahren Sie Ruhe, wir melden uns alle zwei Stunden bei ihnen."

    • @PetstoUwU
      @PetstoUwU Před rokem +1

      Ich als ITler kann da nur den Tipp geben aus und wieder anschalten hilft immer....

    • @alexxguuh3230
      @alexxguuh3230 Před 11 měsíci +1

      In Nürnberg ist meines Wissens nach noch keine U-Bahn stecken geblieben.

  • @brunoherleiden
    @brunoherleiden Před rokem +33

    Ich halte bei der aktuellen Lage 20-30 Jahre noch für sehr optimistisch, wenngleich auch ich sehr optimistisch bin, dass dies durchaus in der Zeit realisierbar wäre. Aber dazu benötigt es einen starken Willen, vom Unternehmen sowie von der Politik, denn allein für den aktuell nötigen Ausbau benötigt es wesentlich mehr öffentliche Gelder.
    Ansonsten wird es allein deshalb keinen Tag X geben, da dies ein fließender Übergang sein wird, so wie mit jeder neuen Technik im Streckennetz. Es werden Strecken neugebaut oder umgerüstet, wo autonomes Fahren dann möglich sein wird, aber es wird für Jahrzehnte auch noch Strecken geben, wo dies nicht möglich sein wird. Es werden dann langfristig vielleicht weniger Lokführer, weil einfach weniger neue Lokführer eingestellt werden, aber es wird sicherlich keiner entlassen. Ich denke, es gehen mehr Lokführer in Rente oder wechseln von sich aus den Job, als der Fortschritt überhaupt auf einmal einsparen kann.
    Und ganz ehrlich, welcher Beruf ist denn jemals zu 100% sicher gewesen? Wer einen sicheren Beruf möchte, ist und bleibt bei der Eisenbahn goldrichtig.

    • @valli2211
      @valli2211 Před rokem +7

      Also ich kenne einen zu 100% sicheren Beruf. Der des Bestatters/der Bestatterin. Denn eines ist sicher: gestorben wird immer!

    • @Felix_Starke
      @Felix_Starke Před rokem +3

      Es gibt ziemlich sichere Berufe, die wohl mit als aller letztes automatisiert werden. Dazu gehören z.B. Lehrer und andere Berufe, die ganz gezielt auf Menschen angewiesen sind.

    • @fxn02
      @fxn02 Před rokem

      @@Felix_Starke da gibt's jetzt doch auch immer mehr künstliche Intelligenzen, würde ich daher garnicht so sagen 😅

    • @Felix_Starke
      @Felix_Starke Před rokem

      @@fxn02 Ja, aber niemand plant bisher ernsthaft damit Lehrer zu ersetzen. Sobald aber z.B. auch Kranken-oder Altenpfleger ersetzt werden können, wird es wohl auch keine anderen Berufe mehr geben

    • @DS_Footage
      @DS_Footage Před rokem

      ​@@Felix_Starke ich kann seit Jahren meinen Fremdsprachennachhilfelehrer durch eine app ersetzen...

  • @peterzinner7681
    @peterzinner7681 Před rokem +9

    Gruss zurück von einem U Bahnfahrer aus Dortmund. Da bei uns fast alle Strecken zum Ende oberirdisch verlaufen, wird es auch bei uns noch ewig dauern bis wir überflüssig sind. Ich (55) bin jedenfalls sicher. Grins

  • @janis_14
    @janis_14 Před rokem +11

    Hey Peterle, danke für deine auführlichen Gedankengänge!

  • @FXP1688
    @FXP1688 Před rokem +4

    4:03 Grüße ausm Cockpit. Ganz richtig :) Ist nen drittes Crewmitglied, welches überwacht werden muss.

  • @Baureihe442_Fan
    @Baureihe442_Fan Před rokem +18

    Ich bin immernoch froh , dass es euch Tf gibt . Ihr macht das 100 % besser als so eine olle Technik!

    • @rainerr546
      @rainerr546 Před rokem +1

      Ich wage in Teilen zu widersprechen:-)
      Im Standardfall von "gasgeben", geradeaus fahren und bremsen ist die Technik mindestens genauso gut wie ein Lokführer, vielleicht sogar überlegen, weil sie nicht müde wird oder abgelenkt sein kann.
      Das Problem sind eben - wie Peterle auch korrekt erwähnt hat - die Ausnahmen. Dort wo ein technisches System an Grenzen kommt oder ausfällt, da ist eben der Mensch bzw der Tf tatsächlich 100% überlegen. Und genau deshalb wird es die Lokführer noch eine Weile geben :-)
      Bei diesem Video fiel mir ein, dass ich schon in meiner Kindheit in Büchern darüber gelesen habe, dass vielleicht eines Tages die Lokführer in U-Bahnen (und das ist eine deutlich überschaubarere Welt für die Technik) komplett wegfallen. Das ist jetzt 30 Jahre her, und autonome U-Bahnen sind alles andere als weit verbreitet

  • @stefangerber8770
    @stefangerber8770 Před rokem +5

    Peter deine video und Erklärung sind immer super toll.

  • @julino2308
    @julino2308 Před rokem +15

    So Systeme sind eine ganz anderer Nummer im Stadtverkehr, wenn man bedenkt, da die Menschen immer unachtsamer werden durch Handys etc.
    Geht mir persönlich sehr nahe, da ich seit Jahren Straßenbahnfahrer in meiner Heimatstadt Mainz werden möchte. Besonders die Verantwortung reizt mich dabei…
    Muss aber leider wegen der Altergrenze von 21 Jahren noch mindestens 6 Jahre warten
    Vielleicht gibts dann ja den dritten Kanal zu dir und Herr_Busfahrer

    • @JP-hi8jl
      @JP-hi8jl Před rokem +3

      Also meines Wissens nach ist die Altersgrenze auf 20 hinabgesetzt und bei bestehen der Tauglichkeitsprüfung im 3 Lj kann man auch schon mit unter 20 Jahren fahren

    • @julino2308
      @julino2308 Před rokem +3

      Gut zu wissen… Mein Wissensstand, der mir auch über die SFM (Straßenbahnfreunde Mainz EV), TB (Traditionsbus/Bahn Mainz EV) und MM (Mainzer Mobilität) vermittelt wurde, war ein Mindestalter von 21 Jahren

  • @intergatenet
    @intergatenet Před rokem +1

    Erste versuche für einen automatischen start laufen zwar, bei einen Flugzeug, aber das ist nicht die Regel. Piloten starten und landen das Flugzeug, der Autopilot übernimmt den Steig und Reiseflug und den Landeanflug per ILS, automatische Landung ist mit ILS II und ILS III zwar möglich wird aber nur im Notfall eingesetzt z.b. bei sehr schlechter Sicht. Es ist sehr aufwendig und Piloten brauche eine extra Lizenz um eine automatische Ladung durchzuführen.
    Ein Zug autonom Fahren zu lassen ist dagegen eine Kleinlichkeit , daher denke ich das es nicht mehr lange dauern wird bis das umgesetzt wird. Selbst bei einer Störung kann das System einen Lokführer ersetzen und richtig reagieren.

  • @thorstenwoelm1157
    @thorstenwoelm1157 Před 3 měsíci +1

    Ich fühle mich sicherer, wenn vorne ein Mensch sitzt.

  • @mariowolf1970
    @mariowolf1970 Před rokem +9

    Ich denke das wird in Deutschland nicht in 100 Jahren umgesetzt sein.
    Die Bahn hat es nicht mal geschafft, nach 30 Jahren ein einheitliches Signal System umzusetzen, wie wollen die dann solche Aufgaben umsetzen ? ;-)
    Deshalb denke ich, das alle die Heute geboren werden und noch eine Ausbildung machen, noch genug Zeit bis zur Rente haben und fahren können.

  • @firelord7776
    @firelord7776 Před rokem +4

    Danke für das Video, die Frage habe ich auch schon gestellt und hab auf das Video schon gewartet xD

  • @MarcoP-ew6xx
    @MarcoP-ew6xx Před rokem +2

    Moin.
    Ich habe aus Neugierde mal ChatGPT befragt.
    Hier die Antwort:
    Es ist unwahrscheinlich, dass Lokführer in den nächsten Jahrzehnten vollständig durch Automatisierungstechnologie ersetzt werden. Trotz der zunehmenden Verwendung von Automatisierung und Elektrifizierung in der Bahnbranche, gibt es immer noch Aufgaben, die von menschlichen Lokführern ausgeführt werden müssen, wie z.B. bei Notfällen oder bei der Überwachung des Betriebs. Es ist also wahrscheinlich, dass es in Zukunft weiterhin eine Rolle für Lokführer geben wird, auch wenn ihre Zahl möglicherweise geringer wird.
    Wenn eine solch hochentwickelte KI sowas sagt, muss ja was dran sein ;)
    Ich persönlich, ebenfalls Loki, sehe das auch so ähnlich wie sie.
    Die Technik wird scheibchenweise Einzug in den Führerstand halten.
    Grundvoraussetzung dafür ist aber erstmal die Umstellung auf das Zugbeeinflussungssystem ETCS. Schon allein bis ETCS flächendeckend oder zumindest auf mehreren " Korridoren" durch Deutschland eingeführt wird, werden wahrscheinlich Jahrzehnte ins Land gehen. Ich erinnere mich nur daran, wie mein Ausbilder meinte, das es früher hieß, dass es bis 2005 keine Formsignale mehr geben sollte. Heute sind die Formsignale immer noch anzutreffen.
    Dazu kommt auch noch, das einige Strecken gar nicht mehr modernisiert, sondern lieber neugebaut werden. Und Neubaustrecken sind ja sowieso immer in Deutschland Projekte über Jahrzehnte. Zumindest war es meistens bis jetzt immer so.
    Aber klar, wenn das mal irgendwann alles geschafft ist, ist der Weg gar nicht mehr so weit.
    Dennoch wird man, so denke ich ,immer Personal an Board von Regio und Fernverkehrszügen haben. Reicht ja schon ,wenn irgendwelche Fahrgäste mal aus jux die Notbremse ziehen oder die Türnotentriegelung betätigen, weil Sie mal kurz eine Rauchen wollten und der Zug ja sowieso steht. Alles schon erlebt. Da frage ich mich, wie das ein unbemannter Zug lösen sollte.
    Desweiteren gibt es ja wohl heute immer noch einige Schrankenwärterposten. Die hätte man ja auch schon vor Jahrzehnten ersetzen können. Hat man aber nicht.
    Stattdessen lässt man diese Berufsgruppe "auslaufen", entweder durch Umschulung oder Renteneintritt.
    Ich denke so ähnlich wird es irgendwann mal unserer Berufsgruppe gehen.
    Übrigens ein schöner Kanal.
    Habe gleich mal ein Abo dagelassen.
    Grüße gehen nach Ulm

  • @TfDeniz
    @TfDeniz Před rokem +5

    Da hast du durchaus recht. Technik kann auch während der fahrt kaputt gehen. Und wir Tfs lernen nicht umsonst wie mit Störungen umzugehen ist. Das schafft keine Technik. Von daher, allzeit gute Fahrt 🚄

    • @Mondbrille
      @Mondbrille Před 7 dny

      Bei der U-Bahn Nürnberg klappt das seit 2008 sehr gut ohne größere Störungen. Die Leitstelle kann den Zügen auch Befehle aus der Ferne geben. Notfalls kann ein Mitarbeiter vor Ort gebracht werden, der dann weiterfährt. Aber sowas passiert nur äußerst selten.
      Die haben aber auch bei Null angefangen. Eisenbahnstrecken sind meist über 100 Jahre alt und die Signaltechnik im Schnitt mindestens 40 Jahre. Dazu kommen die vielen verschiedene Technologien, die aufgrund der Kompatibilität unterstützt werden müssen. Das macht fahrerlose Eisenbahnen flächendeckend in den nächsten Jahrzehnten unmöglich.

  • @Tealice1
    @Tealice1 Před rokem +4

    An sich wäre das ja relativ schnell umsetzbar, da aber noch viele Strecken mit schon fast 100 Jahre alten Sicherungssystemen betrieben werden, mache ich mir keine Sorgen, dass der Beruf bald verschwindet. Veränderung kommt nur sehr langsam bei der Eisenbahn, was natürlich seine Vor- und Nachteile hat.
    Und am sichersten ist wohl der Straßenbahnführer job, das wird noch eine Weile dauern bis die Computersysteme gut genug für so etwas sind, Autos machen da auch nur wenig Fortschritt.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem +1

      Ab ETCS L2 ist man vom ATO nur noch sehr wenig entfernt, vom eigentlichen Zug fahren her. Dann noch Haltepunkte implementieren, und das was am schwierigsten ist: Objekte auf den Gleisen erkennen.

  • @sinform9714
    @sinform9714 Před rokem +1

    Es gibt noch Strecken, auf denen der Fahrdienstleiter mechanisch die Weichen und Signale stellt.
    Im übrigen fällt für Deutsche Bahn dann auch ein Verspätungsgrund weg. Ich sage nur: „ Grund dafür ist verspätetes Fahrpersonal aus vorheriger Fahrt.“ Wie wir alle wissen sind Verspätungsgründe für die Deutsche Bahn schließlich ein Lebenselixier.😉

  • @danielk.3818
    @danielk.3818 Před rokem +4

    Man muss halt auch sehen, dass bei privaten EVU im Güterverkehr es schon alleine noch einige Jahre dauern wird, bis die automatische Kupplung kommt. Von ETCS Level 3 etc. ist da noch gar nicht die Rede. Ich denke, dass zuerst mal die trivialeren Systeme im S- Bahn- Verkehr wie Hamburg etc. mit einheitlichen Strecken im guten Takt automatisiert werden. Im Güterverkehr auf langen Strecken mit extrem vielen unterschiedlichen Signalsystemen kann sich vielleicht die Automatisierung nie durchsetzen. Außerdem hat mir Alex E aus AB. mal geschrieben, dass schon seit Jahrzehnten über ne Automatisierung gesprochen wurde und sie sich aber auf den meisten Relationen selbst bei gestiegenen Löhnen nicht rechnet. Sinn macht es dann, wenn man eine stark überlastete Strecke wie die Kinzigtal bahn nach Fulda oder die Riedbahn nach Mannheim dann mit mehr Zügen belegen kann und in ETCS Level 3 dann einen Teil des Geldes investiert , das für einen Ausbau gedacht war, der aber nicht genehmigt wurde. Entlassungen wird es vsl. nicht geben, weil immer mal wieder Eisenbahner in Ruhestand gehen oder aus persönlichen Gründen kündigen und Nachwuchs rar ist. Beispielsweise wurde unser mechanisches Stellwerk in Wörth Rhein auf ESTW umgerüstet, ein teil der FDs ging in Rente und ein teil wurde versetzt ohne jegliche Entlassungen. Oft dient bei DB netze ein Verlust von Arbeitsplätzen nur der Schadensbegrenzung von Personalausfall. Ich möchte Dir Peter an dieser Stelle herzlich danken für Deine Erläuterungen, weil die Automatisierung bei vielen bahninteressierten Menschen ein deutlich größeres Schreckgespenst ist als es eigentlich sein sollte.

  • @freshdumbledore7882
    @freshdumbledore7882 Před rokem +3

    Zum Thema Autopilot bei Flugzeugen: starten kann der tatsächlich noch nicht alleine😉
    Aber auch sonst denke ich, dass immer jemand da sein muss, um den Spaß zu überwachen, allein für die Empfindung der Fahrgäste

    • @peterlesky
      @peterlesky  Před rokem

      Starten ja oder nein.
      Hier sagt jeder etwas anderes.
      Ohjeee.... 😞😂🤷🏼‍♂️
      Danke für den Kommi 😇🤝🏼

    • @freshdumbledore7882
      @freshdumbledore7882 Před rokem +2

      @@peterlesky sagen wir mal: der Durchschnittsflieger nach Malle kann das noch nicht^^
      Eventuell gibt es Modelle, bei denen das schon möglich ist und es ist auch sicherlich im größerem Stil in Planung

  • @sickharmsen
    @sickharmsen Před rokem +1

    wieder ein sehr informatives Video von dir.Diese Diskussion mit dem autonomen Fahren gibt´s beim Auto ja auch schon ewig.Da gibt´s auch mehrere Stufen des autonomen Fahrens.Soweit ich weiß ist erst bei Stufe 6 die komplett autonome Fahrt erreicht wo das Fahrzeug quasi ganz von selbst fährt.Diese Stufe ist aber meines Wissens nach noch nicht Realität.Noch dazu stellt sich ja auch die Frage wie weit das überhaupt gehen darf mit dem autonomen Fahren.Wer ist dann eigentlich in der Verantwortung wenn bei einer autonomen Fahrt ein,unter Umständen,tödlicher Unfall passiert weil es technische Probleme gab.Von daher kann ich mir auch nicht vorstellen das,wenn irgendwann mal Stufe 6 erreicht ist,kein Autofahrer mehr bei der Fahrt im Auto sein muss der dann im Notfall noch eingreifen könnte wenn die Technik versagt.Rechtlich ist da bestimmt noch nicht das letzte Wort gesprochen.Ich glaube daher auch das es noch eine ganze Weile dauern wird bis Autos komplett von alleine fahren.Das ist eben doch noch Zukunftsmusik. 😀

  • @bandsalat8995
    @bandsalat8995 Před rokem +1

    Ganz ehrlich gesagt, würde mich Züge ohne Personal im Führerstand weit weniger stören, als es heute die Bahnhöfe ohne Bahnhofspersonal tun. Für mein persönliches Sicherheitsgefühl spielt der Aufenthalt auf dem Bahnhof eine größere Rolle als der im Zug. Allerdings halte ich das momentan noch für reine Zukunftsmusik. Automatisiert fahrende Züge gibt es zwar bereits in zahlreichen Ländern, jedoch zunächst noch auf eher weniger komplexen Strecken, und es dauert auch sicherlich nur noch wenige Jahre, bis der Lokführer sein Geld ebenso verdient wie sein Kollege im Cockpit eines Flugzeuges: nämlich im entscheidenden Moment da zu sein und dann alles richtig zu machen. Aber ganz auf Personal wird man im Fernverkehr beziehungsweise komplexen Strecken mit Güter-, Regional- und Fernverkehr sowie mit Bahnübergängen etc, nicht so bald verzichten können.

  • @Betzii
    @Betzii Před 11 měsíci +1

    Das beruhigt mich etwas :') Habe mich bei der DB regio für eine ausbildung beworben ich hoffe ich werde angenommen

  • @Sindimindi
    @Sindimindi Před rokem +2

    Peter, da bin ich aber erleichtert. In 20 Jahren bin ich 74. Da fahre ich sicher keine Züge🚄🚅🚄 mehr...😄

    • @pneumane
      @pneumane Před rokem

      Warte mal die nächsten 1-2 Rentenreformen ab. 😅

  • @m.s.8112
    @m.s.8112 Před rokem +2

    Der Vergleich mit dem Flugzeug hinkt etwas, denn da gibt es zwei zu steuernde Dimensionen mehr (links-rechts, hoch-runter) als bei der Bahn. Wenn bei der Bahn ein unverzichtbares System ausfiele, könnt der Zug einfach eine Schnellbremsung hinlegen und dann müsste sich eben jemand aus der Ferne draufschalten und versuchen, das Problem zu beheben oder schlimmstenfalls kommt dann eben jemand vorbei. Sofern das nur sehr selten vorkommt, wird dieses Risiko einer Beeinträchtigung sicherlich irgendwann hingenommen. Ein Flugzeug kann nicht einfach mitten in der Luft anhalten und um Hilfe rufen. 😂

    • @Domidan123
      @Domidan123 Před rokem +1

      Man kann leider nicht einfach wegen problem draufschalten. Vorallem wenn man Gegenstände/Personen oder andere Sachen draufgefahren wurde. Da muss dann jemand mit einer technischen Ausbildung nachschauen, dazu zählt der Triebfahrezugführer. Außerdem, werden Fahrzeuge jede 24 h geprüft vom TF. Nicht nur, im sinne von.. Computer an und Fehler durchgehen.. Auch Augenscheinliche Kontrollen, wie zum Beispiel Drehgestelle, Stromeabnehmer, Türen etc etc. Weil leider machen auch Werkstätte Fehler und vegessen gerne mal was richtig anzumontieren.
      Wenn man, das Personal richtig Ausbildet kann man viele Situation entschärfen außerdem auch den Passagieren helfen. Erste Hilfe, Technische Ausbildung und Kundenservice.
      Abschlepppersonal muss auch ausgebildet werden, diese brauch auch eine Betriebliche Ausbildung zum Bedienen und fahren.
      Leider sind nicht alle Eisenbahnstrecke einfach zu erreichen, Schwarzwaldbahn ist ein gutes Bsp wo man mal am Hang ist.. mit 0 Zugang.
      Ich finds immer Schade, man sieht leider nur Vordergrund von dem Beruf. In fairness muss man sagen mit den Modernen Fahrzeugen ist Fahren einfach solange es funktioniert.
      Aber ein Bsp, ist der Winter.. wenn der mal wieder kommt muss leider auch jemand rausgehen und das Fahrzeug enteisen.

  • @BavarianWiesnMadl
    @BavarianWiesnMadl Před rokem +2

    Die wird es auch in 100 Jahren noch geben. Um so mehr Systeme da sind, um so mehr muss überwacht werden. Jeder Lokführer weiß, wie viele Probleme so aufkommen und dann gelöst werden müssen. Mal ganz abgesehen von der Fahrwegbeobachtung, die nie wie bei einem Auto funktionieren wird, da so ein Zug auch mal Kilometer bis zum Stillstand braucht. Autonome Züge kann es vielleicht mal in U-Bahnen geben, bzw am Flughafen, aber das war es dann auch. De Rest werden wir nicht mehr erleben.

  • @PeHaFez
    @PeHaFez Před rokem +2

    Auch mal philosophiert: In so vielen Bereichen sehen wir, dass der Arbeitskräftemangel zu immer größeren Problenen führt. Gleichzeitig haben wir Angst, dass die Technik Arbeitsplätze vernichtet.

    • @pneumane
      @pneumane Před rokem

      Richtig. Wenn wir einen Mobilitätswandel hin zu mehr öffentlichen Verkehrsmitteln wollen, wird sich der Arbeitskräftemangel im Eisenbahnwesen weiter verschärfen. Möglichst viele Aufgaben der Technik zu übertragen kann in der Hinsicht nur von Vorteil sein.

  • @matti15741
    @matti15741 Před rokem +1

    Interessanter philosophischer Ansatz. Ich bin ein sehr konservativer Mensch, ich möchte mein Leben keiner Blechkiste mit Halbleitern anvertrauen. Gutes Beispiel mit der Luftfahrt. Der Pilot ist mittlerweise soweit weg vom eigentlichen Job des Fliegens, das er selbst oft gar nicht mehr in der Lage ist, ein Flugzeug ohne Elektronik zu fliegen. Es kam ja auch mehrfach vor, dass zwar der Rechner gut funktionierte, die Kiste aber trotzdem auf den Boden geknallt ist, weil die Sensoren falsche Werte geliefert hatten , Staudruckdüsen eingefroren waren usw. Ein klassischer Pilot hat da mitunter die Chance, sowas mit seinen körpereignen Sensoren, dem Popometer, festzustellen und das Ding heil runter zu bringen. Ich erinnere an die Notlandung im Wasser in New York vor einigen Jahren. Ein "Pilot", der nur noch Computer bedienen kann, der glaubt auch dann noch dem Computer, wenn er im Sturzflug ist und den Boden nur noch 10 Meter vor sich hat.

  • @flytobi7834
    @flytobi7834 Před rokem +3

    Im Urlaubsflieger werden immer Piloten vorne im Cockpit sitzen. Grund hierfür ist schlicht und ergreifend die Redundanz.

  • @POLIZFI
    @POLIZFI Před rokem +5

    Es wäre echt krass, Sie Mal zu treffen. Fahren Sie hin und wieder auch Mal durch Berlin & Brandenburg? 😂

  • @ThomasBensler
    @ThomasBensler Před rokem

    Auf der Schiene autonom fahren ist auf jeden Fall einfacher als auf der Straße.

  • @Jerry-cc4nk
    @Jerry-cc4nk Před rokem +1

    Es wird weiterhin Lokführer geben. In London wurde jüngst im Underground network eine neue vollautomatisierte Linie eingeführt, welche immer noch überwacht wird. Die Lokführer müssen zum Beispiel auch bei einem Systemausfall den kompletten Fahrplan zuende fahren, etc etc....
    Aus der Luftfahrt von einem Simulatorfan, was bei Zügen bestimmt manchmal ähnlich ist.
    Bei Flugzeugen muss der Pilot dem Autopiloten diktieren, welche Höhe, Geschwindigkeit und Richtung geflogen werden muss, weil Situationsbedingt mit Rücksprache, mit ATC Air Traffic Control Luftraumüberwachung ständig Änderungen vorgenommen werden und wenn die Maschine nicht perfekt am Landekurssender (dem localizer) ausgerichtet ist, für den Gleitpfad kann der Autopilot nicht präzise landen. Zu sehr schnellen Korrekturen, die manchmal nötig sind, ist der Autopilot auch nicht in der Lage. Der AP ist auch nur ein einfacher Computer, der entweder vom Piloten, oder durch einen Funkleitstrahl Informationen, wie den Kurs und die Höhe verarbeitet und über die Fluglage, die er mit der Höhenrudertrimmung und die Flügelklappen steuert, einhält. Hier kommt noch der Pilot ins Spiel, der über autothrust, automatische Schubkontrolle, oder manuell die Geschwindigkeit anpassen muss, damit die Statik des Flugzeuges alles aushält und die sichere Fluglage auch immer gewährleistet bleibt. Autopilot und automatische Schubkontrolle arbeiten grundsätzlich seperat und der Pilot ist das Gehirn, dass stabile Fluglage und Geschwindigkeit in harmonischen Einklang bringt.

  • @mh-up1mv
    @mh-up1mv Před rokem +1

    Außerdem braucht man immer einen der irgendwas überwacht allso keine Angst. Sonst müsstet ihr in jeden Beruf Angst haben. Lkw, Einzelhandel, Lagerist, Produktion wird doch alles versucht zu automatisieren und irgendeiner muss es ja überwachen.
    Und ja das wird die Zukunft.

  • @SidneyKenson
    @SidneyKenson Před rokem

    Sehr vieles bei der Bahn ist von Machen zu Überwachen fortgeschritten, so auch in der Fliegerei. Das wird auch in Zukunft fortschreiten, aber ich sehe darin im Allgemeinen nur wenige Probleme. Automatische Systeme nehmen dem Personal sehr viel Arbeitsbelastung ab, erzeugen dafür eine andere: Was ist, wenn etwas nicht so funktioniert, wie es soll? In dieser Überwachungsfunktion muss man zum einen die Konzentration oben behalten, was unter Umständen schwerer ist, wenn du nur auf ein Display schaust und beobachtest, ob die Parameter in den vorgegebenen Toleranzen laufen, und zum anderen dann, wenn die Toleranzen überschritten werden, sofort 100% da sein, um manuell oder halbautomatisch die Parameter zurück in den vorgesehenen Bereich zu bringen oder im Falle eines Totalausfalls der Automatik komplett manuell zu übernehmen, sodass zu keiner Zeit die Sicherheit gefährdet wird. Jede Maschine ist höchstens so gut wie derjenige, der sie konstruiert hat. Und weil auch der Konstrukteur nur ein Mensch ist, kann auch dieser Fehler machen. Dann bin ich froh, wenn ein anderer Mensch, der gelernt hat, wie die Maschine zu bedienen ist und der weiß, wann die Maschine nicht mehr macht, was sie tun soll, da ist, um die Maschine daran zu hindern, weiterhin zu tun, was sie gerade fälschlicherweise macht. Die U-Bahn in Nürnberg, die führerlos durch die Stadt fährt, wird immer noch fernüberwacht und es kann eingegriffen werden, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Da sitzt immer noch einer dran, auch wenn er eben nicht im Führerstand des Zuges sitzt.

  • @sascharoth177
    @sascharoth177 Před rokem +1

    Ich denke, selbst wenn die Züge autonom fahren können, ist ein Lokführer alleine schon für das Gefühl des Fahrgastes wichtig

  • @reinerjung1613
    @reinerjung1613 Před rokem +1

    Schaut man sich das mit ATO an, so gibt es schon heute Bahnen die autonom fahren. Allen gemein ist, dass die Strecken gut abgesichert sind und z.B. in Tunneln fahren oder auf Brücken wie beim DLR. Die Technik ist zudem recht teuer. Deshalb werden viele Bahnen noch nicht auf ATO umgestellt obwohl es ginge. Weil das sehr teuer ist. Ebenso ist wichtig wie man bei einem Fehler einen Menschen zum Zug bringt, der diesen dann repariert oder sonst wie für Rettung sorgt. Bei U-Bahnen und S-Bahnen in Stadtnähe kann man ggf. auch einen TF zum Zug hinfahren. Bei Zügen, die übers Land fahren, geht das viel schlechter. Gerade im Winter können schnell viele Sensoren ausfallen. Da ist ein Mensch einfach flexibler. Meine Prognose ist deshalb.
    1. S-, U-Bahnen und Hochbahnen ohne Bahnübergänge
    2. Selbes mit Bahnübergängen. Da hat aber dann der Fahrdienstleiter mehr zu tun.
    3. Regiobahnen auf Nebenstrecken (die müssen dann endlich ESTW bekommen)
    Bei Fracht, Nahverkehr in größeren Zügen und Fernverkehr ist aber einfach zu viel außen rum noch zu tun, als dass man auf den Lokführer verzichten könnte. Gleichzeitig wollen wir die Anzahl an Frachtzügen mehr als verdoppeln (wenn das mit dem Klima was werden soll, müssen es noch mehr werden).

  • @Alex-su4lc
    @Alex-su4lc Před rokem +7

    Ein Flugzeug kann tatsächlich nicht selbst starten, aber in manchen Situationen selbst landen, allerdings nicht zwingend.

    • @MrMoccachinoo
      @MrMoccachinoo Před rokem +2

      Technisch wäre es absolut kein Problem, eine Maschine selbst starrten und wieder landen zu lassen.
      Da gab es auch schon diverse Tests, unter anderen von Airbus.
      Es ist nur bis jetzt kein Usus, aber möglich ist es

    • @wc3csrr
      @wc3csrr Před rokem +3

      @@MrMoccachinoo Nein, automatisches Starten geht noch nicht, Airbus hat hier lediglich einen Prototypen, der selbstständig die Startbahn entlangfahren und korrigieren kann -- automatisches Landen (ILS Cat IIIb und höher) geht nur bis zum Aufsetzen, die Piloten müssen danach noch immer auf der Landebahn halten sowie manuell von der Landebahn zum Gate / zur Parkposition bringen (automatisches Taxiing gibt es ebenfalls nur im Prototypenbereich).

    • @Alex-su4lc
      @Alex-su4lc Před rokem +3

      @@MrMoccachinoo Ja das wäre tatsächlich eigentlich relativ leicht umsetzbar, sobald die Infrastruktur vorhanden ist oder installiert wird. Allerdings müssen insbesondere auf Langstreckenflügen sehr häufig Entscheidungen getroffen werden, die von Bord viel leichter zu treffen sind als vom Boden aus und die auch kein Autopilot abnehmen kann.

    • @burgerpommes2001
      @burgerpommes2001 Před rokem +1

      @@wc3csrr starten hört sich für mich deutlich einfacher an als landen.

    • @wc3csrr
      @wc3csrr Před rokem

      @@burgerpommes2001 Leider ist gerade das Kurshalten am Boden das größte Problem - Airbus löst das bei den Prototypen mittels mehrfach redundanter Kameratechnik, da eine Funklösung analog zum ILS halt einerseits nicht überall vorhanden ist und andererseits mit zunehmender Distanz zum Funksender immer ungenauer wird.
      Bei der Landung ist dies kein Problem - dort will man ja aus einem "großen" Bereich mittels Funk auf ein genau definiertes Ziel (den Aufsetzpunkt der Landebahn) navigieren - beim
      Start hingegen muss man erst einmal die Landebahn halten, was bei zunehmender Entfernung zum Funksender immer ungenauer wird und damit dann dazu führen könnte, dass das Flugzeug noch während des Startlaufs von der Piste abkommt.

  • @hg6996
    @hg6996 Před 2 měsíci

    Ich habe mal von kompetenter Stelle gehört, dass der Grund, warum Flugzeuge immer noch von Piloten geflogen werden, nicht der ist, dass _man_ der Technik nicht vertrauen könnte, sondern, dass _die Passagiere_ der Technik nicht vertrauen würden.
    Tatsächlich hätte eine gute Software einen Absturz, wie er beispielsweise bei AF447 geschehen ist, verhindern können. Das waren Pilotenfehler.
    Das Durchschnittsalter eines Stellwerks in Deutschland liegt bei 49 Jahren. Ich denke, die werden nur noch mit digitalen Stellwerken ersetzt werden.
    20 Jahre halte ich für eine gute Schätzung.

  • @Robin0902
    @Robin0902 Před rokem +2

    Naja es macht mit schon ein bisschen Angst. Ich verlasse die Schule 2025 und möchte schon für längere Zeit als Lokführer arbeiten. Auch die Loks die heute fahren. Am liebsten würde ich jetzt schon einsteigen! Da momentan für mich die beste "Mische" zwischen autonom und manuell herrscht

  • @marcol298
    @marcol298 Před rokem +2

    KI entwickelt sich immer schneller. Ich würde da keine Prognose abgeben. 20 Jahre sind eine lange Zeit. Wer hätte sich vor 20 Jahren vorstellen können das es Geräte gibt in der Größe einer Tafel Schokolade und mit der ganzen Welt verbunden ist usw. Die Frage wird eher sein ob man bereit ist die dafür notwendigen finanziellen Mittel bereit zu stellen. Da klemnt es in Deutschland ja bekanntlich.

    • @pneumane
      @pneumane Před rokem +3

      Im Gegenzug gab es aber auch schon Zukunftsvisionen, nach denen wir heute alle in selbstfliegenden PKW sitzen... Prognosen können in beide Richtungen massiv abweichen.

  • @felixreiser3954
    @felixreiser3954 Před rokem

    Und auch wenn die Züge einmal autonom fahren. Der Personalbestand wird über natürliche Abgänge reduziert werden.

  • @portscan86
    @portscan86 Před rokem +5

    weil du das Thema Flugzeug angesprochen hast. Hier ein gutes Video dazu: czcams.com/video/2zeS6FjskEk/video.html
    meine Meinung ist. Vorrangig werden die Bereiche automatisiert, bei denen eine Unfallgefahr geringer ist. Also z.B. U- und S-Bahnbereich. Gerade wenn nur unterirdisch gefahren wird. Da können zwar Leute auf die Gleise springen, aber es können keine Bäume einfach mal so auf der Strecke liegen. Da ist das meiner Meinung nach schon in naher Zukunft möglich, dass nach und nach umzustellen.
    Aber diese Assistenzsysteme die du angesprochen hast, werden auch in 20-30 Jahren den Lockführer unterstützen und somit den Betrieb sicherer und pünktlicher machen. Bis auf allen Strecken kein Fahrer mehr nötig ist, werden noch gut 50-100 Jahre vergehen. Die KI ist nur so gut, wie der Entwickler und Fehler sind jederzeit möglich und ein Mensch kann gewisse Entscheidungen treffen, die nun mal eine KI (aktuell) noch nicht kann.
    Und du hast es auch schon angesprochen. Es werden dadurch neue Berufe geschaffen. Die Arbeit fällt ja nicht weg. Sie verlagert sich nur. Es ist ja auch im Interesse der Firmen und des Staates, dass die Menschen Arbeit haben. Bringt ja nichts alles zu automatisieren und dann 90% der Belegschaft zu kündigen. Was sollen dann die Leute machen? Vor Jahren mal eine Studie gelesen. In Deutschland könnten theoretisch durch Automatisierungen und durch KI rund 28 Millionen wegfallen. Was ist passiert? Nichts. Daher sehe ich das Thema sehr gelassen. Zukunft durch Fortschritt.

    • @peterlesky
      @peterlesky  Před rokem +3

      Dankeschön für Deinen Beitrag! 😇👍🏼

    • @portscan86
      @portscan86 Před rokem +2

      @@peterlesky ich habe für deine tollen Videos zu danken ☺

  • @aixtom979
    @aixtom979 Před rokem

    Das längste das ich mal automatisiert mit gefahren bin war die Kanazawa Seaside Line in Japan mit ~16km. Eine Hochbahn auf Gummi-Rädern die Küste entlang. Das große Ding was dann eine Komplett-Automatisierung unsere Bahn verhinder würde, wäre das da dann natürlich an allen Bahnhöfen Abschrankungen zur Strecke waren, die erst aufgingen wenn der Zug da war, und der Zug erst losfahren konnte wenn sie alle wieder zu waren. Solange das nicht da ist, wird es auch bei 100% Automation immer noch jemanden brauchen, der zumindest die Fahrgäste beim Ein- und aussteigen überwacht.

  • @JenniferS85
    @JenniferS85 Před rokem

    Ich liebe die U-Bahn hier in Nürnberg, zumindest die führerlose U2+3, weil man kann sich immer perfekt an der Türe positionieren und bekommt so auch mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Sitzplatz. (Und vor allem kann man vorne auch raus schauen und fühlt sich selbst fast wie ein Lokführer). Ein Mensch könnte niemals so exakt anhalten wie eine Maschine und wenn man dann pech hat war man zwar früh am Bahnhof aber der Zug hält genau so das man weit von der nächsten Türe entfernt ist und man dann oft keinen Sitzplatz mehr bekommt. Weil gerade bei hoher Auslastung wird ja meistens mit Kurzzügen gefahren, leider 😢

  • @robertmeinecke6230
    @robertmeinecke6230 Před rokem +3

    Servus Peter, Merci für dein Video. Ich denk mal, du bekommst auch eine Schulung auf die neuen Triebwagen für die NBS Ulm nach Stuttgart, vielleicht sogar rüber bis zur Gäubahn, da in Stuttgart Hbf ja in Zukunft keine Züge mehr enden dürfen. Ich denke, du bleibst dem System bis zu deiner Pension erhalten, dafür fährst du doch zu gerne.
    Wünsche dir noch einen wunderschönen Abend.
    Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach Ulm

  • @heikofischer354
    @heikofischer354 Před rokem +1

    Dafür brauchen wir erst einmal flächendeckendes Internet. Und Infrastruktur die nicht angreifbar sind 😅

  • @marcohayder9528
    @marcohayder9528 Před rokem +6

    Hallo Peterle, für das autonome fliegen, ist noch in der Entwicklung, der A350 wird dafür ausgerüstet. Bei CZcams gibt es gute Beiträge für das Autonome fliegen, es geplant nur einen Piloten einzusetzen, wie du gesagt als Überwachung der Systeme

  • @charlyfunke2909
    @charlyfunke2909 Před rokem +1

    Ich bin Deiner Ansicht, denn dazu muss überall zuerst ETCS mindestens Level 3 eingerichtet sein, so wie auf der Strecke Deines UWEX. Alleine das wird in Deutschland mind. 30 Jahre dauern. Erst dann kann man dara denken an ATO zu denken und dann umzuseten.. In Deuutschland wird es meiner Ansicht mehr wie 30 Jahre dauern. Schönen Tag und Gute Fahrt.

  • @larsn.9550
    @larsn.9550 Před rokem

    Einen Autopilot der ein Flugzeug selbst starten kann, gibt es bis heute nicht. Airbus forscht seit einigen Jahren an dieser Funktion, von der Marktreife ist das aber immernoch sehr weit entfernt. Abgesehen davon, kann zwar ein Autopilot ein Flugzeug fliegen und landen (das Landen hängt aber auch wieder von der Ausrüstung der Flughäfen ab), wäre aber ohne die genaue Programmierung und die Inputs der Piloten völlig hilflos.

  • @stefansphotos4639
    @stefansphotos4639 Před rokem +1

    Ich sag mal so, selbst ein Land wie Japan hat in allen schienengebundenen Zügen noch Lokführer drin und die sind uns in solchen technologischen Dingen um Jahrzehnte voraus. Und bei unserer Baugeschwindigkeit sehe ich in den kommenden 50 Jahren keine autonom fahrenden Eisenbahnen, außer vermutlich bei geschlossenen Systemen wie die Berliner S-Bahn oder halt U-Bahnen.

    • @Domidan123
      @Domidan123 Před rokem

      Japan ist auch schon am arbeiten am ATO System. Allerdings, gab es eine Verzögerung dort weil sich ein schrecklicher Unfall ereignet hatte. Da ist ein ATO Zug statt vorwärts auf einmal rückwärts gefahren. Der Grund war fehlerhafte Fahrmotoren und der Untersuchungsbericht gab dann raus. Das der Unfall mit Bordpersonal verhindert werden konnte.
      Deshalb hatte Japan hemmungen wieder mehr mit ATO zu machen. Aber auch die sind bereits auf dem Trip für Shinkansen und co. zu überlegen ATO zu machen.

  • @florian1011
    @florian1011 Před rokem

    Im Moment gib es eine Vorbereitung auf Betrieb mit nur einem Piloten. (Single-Pilot-Operation) Außerdem startet der Autopilot nicht sondern kann nur bei den meisten Flugzeugen (nicht allen) Cruise und Landung automatisiert durchführen.

    • @peterlesky
      @peterlesky  Před rokem

      Da widerspricht sich die Community. Hehe.
      Danke Dir

  • @LukasvandeHaag
    @LukasvandeHaag Před rokem +2

    ATO "und der Zug fährt sehr pünktlich in den nächsten Bahnhof". Peter, das klingt als ob ein Lokführer sehr unpünktlich fahren würde. Das ist eine schwierige Aussage finde ich.

  • @paule89de
    @paule89de Před rokem

    Najaa piloten müssen eben die route planen und den Treibstoffverbrauch, das Flugzeuggewicht berechnen, flugflächen beantragen via funk....klar wenn die einmal in der Luft sindy, fliegt viel der Autopilot... Gestartet und gelandet wird aber nur in ausnahmefällen vom Computer. Zb. Bei dichtem nebel, aber das muss man auch alles erst vorprogrammieren, da gibt's seitenlange checklisten zu. Aber auch da, vor der computerisierung gabs einen Techniker an board und manchmal nen funker. Das machen jetz alles die piloten. Auch beim Zug kann viel zu viel schiefgehen, alsdas man nur den computer fahren lassen sollte. Wetter, Menschen, Baustellen, technische Störungen... Die werden bestimmt irgendwann mal den Zugbegleiter und Schaffner wegrationalisieren... Einfach via handyapp oder nfc oder sowas....

  • @FlyingNoodlesGood
    @FlyingNoodlesGood Před rokem +7

    Kleine korrektur: Starten kann noch kein Autopilot fliegen und landen schon (wenn die route richtig einprogrammiert und die systeme für die Landung richtig eingetellt sind.)

    • @Mimimo02
      @Mimimo02 Před rokem +2

      Waren nicht schon die ersten Testflüge mit Automatic T/O?
      Oder waren das doch nur Simulationen?

    • @peterlesky
      @peterlesky  Před rokem +4

      Dankeschön

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem

      Um automatisch zu landen muss der Flughafen aber ein sehr teures CAT III System haben, welches außerdem die Effizienz verringert (mit Sicht kann in kleineren Abstand geflogen und während einer Landung näher an der Landebahn gehalten werden)

    • @edhoc2
      @edhoc2 Před rokem +1

      @@jan-lukas CAT III und Landung auf Sicht schließen sich nicht aus. Je nach Wetterverhältnissen, Absprachen mit den Fluglotsen, Ausrüstung der Flugzeuge und Fähigkeiten der Piloten kann auch gewechselt werden. Viele Piloten landen manuell, weil sie noch "ein bischen" selbst fliegen wollen.
      CAT II a/b haben in Deutschland fast alle größeren Verkehrsflughäfen (aus der Erinnerung, ich habe nicht nachgeschaut). Das braucht man sowieso, damit nicht so viele Flüge ausfallen oder umgeleitet werden müssen. Vor z.B. vierzig Jahren kam regelmäßig noch im Radio, dass auf dem Flughafen Stuttgart Flüge wegen Nebel nicht landen können. So etwas ist schon lange vorbei, Flugzeuge können fast immer landen und starten, Umleitungen und Verspätungen wegen Wetter kommt fast nur noch bei Gewitter oder starken Stürmen (vor allem Böen) vor. STR / EDDS hat die höchste Kategorie für automatische Landungen (seit 1997 ein Instrumentenlandesystem und Anflüge nach der Allwetterflugbetriebsstufe CAT III b).

    • @jonathanm.1240
      @jonathanm.1240 Před rokem

      @@edhoc2 Ja, da hast du schon recht, in Deutschland (und auch Europa) sind sehr viele internationale Flughäfen sogar mit ILS CATIIIB ausgestattet (Münster, Dresden und Saarbrücken sind die drei Ausnahmen). Allerdings sieht das in anderen Teilen der Welt nicht ganz so aus. Die großen Flughäfen mit Intercont-Verbindungen haben es natürlich, aber ansonsten sieht es z.B. in Südamerika ziemlich mau aus, hier findet man häufig nur RNP/RNAV-Anflüge.

  • @stefanholzl2285
    @stefanholzl2285 Před rokem +4

    Servus Peter, wenn seit Jahren eine U-Bahn Linie komplett autonom in Nürnberg fahren kann, sollte das doch bei der Bahn auch nicht so schwierig sein!? Bei einem Halbstundentakt sollte das doch funktionieren oder nicht? Vielleicht ist das auch noch sicherer als jetzt, weil das System ja immer weiß wo der andere Zug auf dem selben Gleis ist, sollten keine Angriffe von außerhalb kommen!

    • @burgerpommes2001
      @burgerpommes2001 Před rokem +3

      Das Problem ist dass die Strecke dann komplett von Technik überwacht werden muss

    • @Mimimo02
      @Mimimo02 Před rokem +1

      Hatte er was zu gemacht
      Geschlossenes Netz. Die offenen Trassen sind gemischt mit Regio, Fern und Cargo
      Und anderen Unternehmen

    • @Domidan123
      @Domidan123 Před rokem +2

      ATO-System, brauchen eine permanente Überwachung und haben trotzdem eine Leitstelle und Service-Personal auch auf Standby im Falle einer Katastrophe.
      Der Vorteil, warum U-Bahnen einfacher sind mit ATO-System, es gibt meist nur geringe Anzahl an verschiedenen Fahrzeugarten. Es ist ein geschlossenes System, meist in Tunnel oder auf Brücken. Dazu fährt dort nur eine Firma/Stadtwerke, und die Abstände von Bahnsteig zu Bahnsteig sind sehr gering. Was die möglichkeit bringt schnell Personal zum gestrandeten Zug zu bringen.
      Viele Faktoren Spielen mit, und bei der "großen" Eisenbahn werden da noch mehr Faktoren draufgeschippt. Viele Unterschiedliche Fahrzeuge, Verschiedene Unternehmen offenes Netz.. etc etc. Das problem selbst ist nicht das fahren ansich... das große drumherum macht es wesentlich schwerer.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem +2

      @@Domidan123 dass da auf einer Strecke verschiedene Züge fahren sollte kein Problem sein, solange die Zugsicherung bei allen ETCS ist. ETCS ist auch darauf ausgelegt zusammen mit ATO verwendet zu werden.
      Der richtige Unterschied ist, dass in der U-Bahn die einzige Stelle wo man von außen aufs Gleis gelangt der Bahnsteig ist, dieser wird in Nürnberg aber durchgängig überwacht (Laserschranken oder so), an anderen Stellen werden auch Bahnsteigtüren eingesetzt

    • @johannesschmidt-deutscherk9171
      @johannesschmidt-deutscherk9171 Před rokem +2

      Eine U-Bahn ist bei weitem nicht so komplex. Sie fährt größtenteils kreuzungsfrei (nicht zu verwechseln mit einem Stadtbahnsystem) und interagiert nicht oder kaum mit anderen Fahrzeugen, abgesehen von den Bahnen der gleichen Linie, die davor und dahinter fahren. Sowas kann locker automatisch fahren. An Flughäfen und in Freizeitparks gibt es solche vollautomatischen Züge schon seit Ewigkeiten, aber die Eisenbahn ist deutlich komplexer.
      Dazu kommt, dass die Technik für vollautomatisches Fahren sehr kompliziert ist, es müssen überall redundante Sicherheitsmechanismen her und am Ende ist das ganze so teuer, dass man als Unternehmen auch finanziell schauen muss, ob sich das überhaupt lohnt. Bei so einem riesigen Apparat wie der Eisenbahn sind die Lokführer ein vergleichsweise preiswerter Posten. Aus finanzieller Sicht ist es relativ unnötig, gerade die wegzurationalisieren :)

  • @christbaumer
    @christbaumer Před rokem

    5:27 Hohe Geschwingkeiten bieten allerdings auch weniger Möglichkeiten für zeitgerechten Eingriff - für Mensch wie Maschine.

  • @NHorst
    @NHorst Před rokem +1

    Solange Peter auf der Lok sitzt, gibt es eigentlich nicht den leisesten Zweifel über den Erfolg und das Fortkommen der Eisenbahn. Also.......... 🙂

  • @dorfbewohner8810
    @dorfbewohner8810 Před rokem +5

    Ich kann mir bei dem Zustand des Streckennetzes nicht mal in 50 Jahren ein annähernd autonomes Fahren vorstellen. Dafür gibt es viel zu viele Strecken, die überhaupt nicht an den Bedarf angepasst sind (zu geringe Geschwindigkeitsbegrenzung, zu wenige Gleise, zu viel veraltete Technik usw.). Da sollte man mal eher ansetzen. Man muss ja auch nicht alles automatisieren. Schon gar nicht den schönen Beruf des Lokführers.

  • @frank-michaelkegel9914
    @frank-michaelkegel9914 Před rokem +1

    ... bis zur flächendeckenden Einführung von ETCS. Danach wird der Lokführer zum "ETCS-B" (Beobachter) und Mitglied der schnellen "ETCS-EGT" (EinGreifTruppe)
    Vorher kann der Lokführer sich selbständig machen - mit einem "TAXI-SiF" (Schienen-individual-Fahrzeug) - die ersten Prototypen sind schon da - Serie ist geplant!
    czcams.com/video/uFb-H73N0oA/video.html

  • @ben..007
    @ben..007 Před rokem

    Dann hoffe ich mal, dass es noch lange Lokführer gibt🙃........absoluter Traumjob.......mehr kann man dazu nicht sagen

  • @andreschachel5863
    @andreschachel5863 Před rokem +1

    Mir ist gerade etwas durch meine Spracherbse gekullert.
    Wirst du eigentlich oft von Followern am Bahnsteig erkannt und angesprochen?

  • @usercman861
    @usercman861 Před rokem

    Sehr lange! Eins ist sicher bei der Bahn: gigantische Zeitverzögerung, Verspätung in allen Bereichen! Das wird kein jetzt lebender Mensch mitbekommen, dass sie Bahn ohne Lokführer fährt.

  • @uguro.5938
    @uguro.5938 Před rokem

    Ki Tech, und Roboter wie von Bosten Dynamics sind sehr fleißig... keiner kann natürlich sagen wann

  • @sonnenscheinspottingdeutsc5934

    Hmmm,ich schätze c.a 200 Jahre=Abers wird welche 'Überwacher' wie Piloten geben die trotzdem manuell fahren können und die Jufu's Makro's geben können.

  • @jannischipitsyn
    @jannischipitsyn Před 28 dny

    Gibt es eigentlich Video überwachte bahnübergang

  • @robsmansion
    @robsmansion Před rokem

    Ich weiss ja nicht ob du es mitbekommen hast; bei mir in der Niederlande haben bereits die ersten autonome testen platz gefunden. Bei Arriva(DB) zwischen Groningen und Leeuwarden wenn ich mich nicht irre. Kannst ja mal kucken auf Google.
    Grüße aus Holland
    Ps. Bitte verzeihe grammatische Fehler😉

  • @brathahn69
    @brathahn69 Před rokem

    Also ich denke das zumindest die Lokranigerführer im Rangierdienst und in der Kundenbedienung noch lange erhalten bleiben wird.

  • @Orland0498
    @Orland0498 Před rokem +1

    Ich will immer lockführer werden aber meine brüder sagen dass das dann computer machen

  • @docx6633
    @docx6633 Před rokem +4

    Ich sehe das leider nicht so rosig. Ich befinde mich momentan auf einem Gymnasium und überlege, dieses nach der 10. Klasse zu verlassen, um noch im September meine Ausbildung zum EiB zu machen, um dann möglichst in drei Jahren selber auf der Lok zu sitzen. Doch jetzt, wo ich bei Dir von diesem automatischen Fahrsystem gehört habe, kommen Zweifel auf. ICH möchte nämlich derjenige sein, der den Hebel auf den Tisch legt, ICH möchte bremsen, die Lok aufrüsten und die Sicherungssysteme bedienen und nicht derjenige sein, der da in 20 Jahren sitzt und nur noch einen Knopf drückt, damit der Zug losfährt. Und dann weitere 10 Jahre später werde ich dann wahrscheinlich auch noch entlassen, weil die KI selber den Serviceblick macht oder weil der Zug anderweitig abgefertigt wird. Ich möchte nicht derjenige sein, der das System überwacht, sondern das System soll MICH und meine Fahrfertigkeiten sichern.
    Davon ab wurde die Schweiz mittlerweile komplett mit ETCS ausgerüstet. Bilanz? Bringt fast gar nix. Und wenn irgendeine KI auf den Punkt genau fährt, dann kann die auf eine Stunde vielleicht auch maximal nur 3-4 Minuten rausholen, was dann auch nicht die Welt ist. Meiner Meinung nach ist dies einfach nur der Versuch, den Kostenfaktor Lokführer zu beseitigen. Dass man den Unsicherheitsfaktor Mensch damit ebenfalls eliminieren will, ist rein Quatsch. Hier in Deutschland genießen Lokführer eine gute Ausbildung, bei der Sie auf jede Möglichkeit geschult werden.
    Doch was passiert wenn sich ein Mensch vor den Zug wirft und die KI dies nicht erkennt? Und was ist wenn die KI es doch erkennt, stehen bleibt, aber der Kostenfaktor Lokführer eliminiert wurde? Dann steht der Zug auf freier Strecke, irgendwo im Nirgendwo und niemand kann den Fahrgästen helfen.
    Und stellt man sich vor, dass der ganze Zugverkehr durch die KI gesteuert wird und jemand sabotiert/hackt sich in das System. Dann gibt es keinen Tf mehr, der einen menschlichen Instinkt hat, oder angerufen werden kann.
    Mein Fazit:
    Der KI gesteuerte Zug ist (auf freier Strecke) meiner Meinung nach eine große Gefahr für Fahrgäste/Güter. Doch die Bahnen nehmen das in Kauf, um Kosten einzusparen. 2019 noch hat die Bahn ausgesagt, dass man noch nicht geplant hat, den Tf zu ersetzen. Doch vor einigen Wochen ist der erste KI gesteuerte Zug auf freier Strecke bei der S-Bahn Hamburg in Betrieb genommen worden.
    Ich traue dem Braten nicht und bin deshalb echt im Zwiespalt, ob ich mich zum EiB ausbilden lassen soll, oder ob ich meine 2. Wahl an Wunschjob nehmen soll, welche, laut heutigem Stande nie ersetzt werden kann.
    Ich hoffe, dass ihr mich verstanden habt und dass ich nicht der Einzige bin, welcher diesen Systemen gegenüber Zweifel hegt.
    Nachtrag:
    Mir ist durchaus bewußt, dass sowohl die DB als auch der deutsche Staat, was die Schiene angeht, dem Rest der Welt hinterher hinken und dass die DB noch viel Wichtigere Sachen im Vordergrund stehen. Doch wenn plötzlich ein Gesetz aufkommt, egal ob durch den deutschen Staat oder durch die EU, dass etwaige Sicherungssysteme eingeführt werden, dann braucht man nicht lange warten, bis man Post mit einem Kündigungsschreiben erhält, weil spätestens dann der Tf irrelevant ist.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem +2

      Bei so KI muss man (leider) einfach die Statistik machen: wer bemerkt gefahrensituationen schneller, Lokführer oder KI? Sobald die KI einen größeren Anteil der Situationen erkennt als die Menschen die am Steuer sitzen könnten, MUSS diese eigentlich eingesetzt werden.
      Was viel sicherere Jobs sein dürften: Handwerker und IT. Fachkräfte in beiden Bereichen sind schon jetzt so stark nachgefragt, um in die IT einzusteigen braucht man nur zertifikate, dass man die gesuchten Programmiersprachen beherrscht.
      Ich denke was wir als Gesellschaft schaffen müssen ist, dass die Gewinne die durch Automatisierung erzielt werden an die eigentlichen Leute verteilt werden, statt an die reichen Investoren. Besonders wenn in der fernen Zukunft fast alles automatisiert werden kann muss man ja dafür sorgen dass nicht 90% der Leute arbeits- und obdachlos sind. Da kommt man aber in eine politische Debatte die ich hier nicht so ausführlich führen möchte.
      Mein Fazit: Es muss bewiesen werden dass die KI mindestens gleich sicher ist, und das wird nur durch lange testphasen passieren können. Dass Menschen, egal wie sehr sie ausgebildet sind, keine Fehler machen ist einfach Quatsch, am Ende ist jeder Unfall ein menschlicher Fehler (ob nun die menschengemachten schutzsysteme ausfallen oder der Mensch am Steuer verantwortlich ist)

    • @edhoc2
      @edhoc2 Před rokem +1

      Wieso muss man den Fahrgästen helfen, wenn sich ein Mensch vor den Zug geworfen hat? Wenn das in einem Bahnhof passiert, wird sicherlich Personal auch außerhalb der Fahrerkabine vorhanden sein. Auf freier Strecke müssen auch jetzt die Fahrgäste aus Sicherheitsgründen im Zug bleiben (damit sie nicht überfahren werden, stürzen, Stromschlag bekommen, usw., je nach Situation). Kein Lokführer bedeutet auch noch lange nicht, dass man keinen Zugführer mehr braucht, denn ggf. möchten die Fahrgeäste betreut werden, Kaffee bekommen, usw.
      Der sichere Zustand für einen Zug ist der Stillstand, bremsen geht auch ohne Lokführer ganz gut, wenn die Steuerung ein Problem erkennt. Und gegen Menschen, die ihr Leben beenden wollen oder sich dumm verhalten, können auch Lokführer oft nichts tun (außer beobachten). Wenn ein Unfall passiert, muss auch jetzt schon von irgendwo Personal und ggf. Hilfsloks, Hilfszüge zur Unfallstelle fahren, das kann man bei autonom fahrenden Zügen genauso machen.
      Und so wie Drohnenpiloten in irgendwelchen Räumen vor Bildschirmen sitzen und sie fernsteuern und auf dem Bildschirm (oder Videobrille, usw.) sehen, was sie sonst im Fenster sehen, könnte man auch die Züge mit Kameras und Fernsteuerung ausrüsten. Da ist das noch viel einfacher, weil man ein bodengestütztes System hat, das einen einfachen sicheren Zustand (den Stillstand) hat.
      Die Schweizer waren mit ETCS früh dran, aber haben daher oft noch einen älteren Standard (niedrigeres Level), der manche automatische Funktionen noch nicht ermöglicht. ETCS wurde nicht nur eingeführt, um Zeit einzusparen. Es gibt noch viele andere Vorteile. Daher ist dein "Bringt fast gar nix" falsch und unpassend.
      Wie der Mitkommentator schon schrieb: Auch Menschen machen Fehler. Oft mehr als Computer, denn die sind nicht launisch, vergesslich, unkonzentriert, abgelenkt, müde, hungrig, müssen aufs Klo, usw.

  • @wernergolf4943
    @wernergolf4943 Před rokem

    und auch in nue haben die fahrzeugführer andere aufgaben übernommen

  • @user-zz3fu2de5w
    @user-zz3fu2de5w Před 4 měsíci

    Wieso gibt immer wieder 2x218 bei EC oder IC Diesel Netz! MFG

  • @martinkrallmann1108
    @martinkrallmann1108 Před rokem +1

    Es gab doch mal den Versuch der Regional Bahn von Bielefeld nach Osnabrück das der Zug selber fährt. Leider ein Flop.

  • @user-pe6rw5tf9c
    @user-pe6rw5tf9c Před 20 dny

    Algokommentar

  • @fabian1608fs
    @fabian1608fs Před rokem

    Starten kann er das Flugzeug noch nicht aber Landen wenn der Pilot die automatische Landung eingibt

  • @SGEfan78
    @SGEfan78 Před rokem

    Der Autopilot im Flugzeug kann zwar landen, aber nur wenn der Pilot den entsprechenden Modus aktiviert. Und das darf er auch nicht ohne Freigabe der Flugsicherung. Ein vollautomatisches Flugzeug gibt es (noch) nicht.

    • @danielrose1392
      @danielrose1392 Před rokem

      Das ist der Unterschied zwischen Automatisierung und Autonomie. Moderne Flugzeuge können zwar unglaublich komplexe Funktionen hinter wenigen Tastendrücken verbergen weil vieles automatisiert ist. Autonome Entscheidungsfindung ist aber praktisch nicht vorhanden.

  • @andreasn.5344
    @andreasn.5344 Před rokem +1

    Also so wie ich es von einem Piloten der Lufthansa gesagt bekommen habe darf der Autopilot nicht starten und landen. Er kann es aber darf es immer noch nicht.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem +1

      Zwei Autopiloten zusammen dürfen aber landen. Bei schlechten Wetter ist das auch notwendig

  • @mr_alte_schule790
    @mr_alte_schule790 Před rokem

    Haha es gibt schon Roboter Arme die Autos bauen
    Es gibt 3D Drucker die Häuser bauen
    Es gibt schlaue KIs....
    Für was braucht man noch den Mensch?

  • @Aru1421
    @Aru1421 Před rokem +1

    20-30 Jahre, von welchem Land redet er? Deutschland kann es nicht sein. Das wäre zu schnell.

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 Před rokem

    UWAX?

  • @Flex200
    @Flex200 Před rokem +1

    Meiner Meinung nach sollte man sich nicht auf autonomes Fahren fokussieren sondern erst mal all die anderen Störungen beheben

  • @train_gamer401
    @train_gamer401 Před rokem +4

    Willst du mal Desrio HC fahren?

    • @chris-fk1hb
      @chris-fk1hb Před rokem +3

      Er hat glaube ich keine Zulassung für die BR460

    • @peterlesky
      @peterlesky  Před rokem +5

      Geht so... 😂

    • @train_gamer401
      @train_gamer401 Před rokem +2

      Ja das denke ich auch aber wünschen kann man sich es, und ich glaube der Desiro HC ist die 462😉

    • @trainspottingkoeln
      @trainspottingkoeln Před rokem +2

      @@peterlesky Fährt in deinem Einsatzgebiet überhaupt ein Desiro? Aalen wird doch von Go Ahead mit Desiros angefahren oder irre ich mich da?

    • @chris-fk1hb
      @chris-fk1hb Před rokem +1

      @@train_gamer401 Natürlich 😅 Hab ausversehen kannst anstatt willst gelesen, und hab irgendwie den hc mit dem ml vertauscht. Sorry

  • @leonadamo2105
    @leonadamo2105 Před rokem

    Und wie lange wird es noch Fdl geben?

  • @ThorsHammer1970
    @ThorsHammer1970 Před rokem

    Das wird die Bahn auch in 100 Jahren nicht hinbekommen...🙈

  • @joymaster2006
    @joymaster2006 Před rokem

    1:12 "der mich GEFRAGT hat/ der mich fragte:
    Bitte nicht FRUG und FRÄGST.... Und bitte NICHT VIERTEL ELF und Dreiviertel 3.

    • @bandsalat8995
      @bandsalat8995 Před rokem +1

      Das sind regionale Varianten, welche unsere deutsche Sprache bereichern.

  • @joymaster2006
    @joymaster2006 Před rokem

    #rettetdiedeutschesprache

  • @bobderkaumeister5648
    @bobderkaumeister5648 Před rokem

    In Nürnberg gibt es schon eine führerlose U Bahn

    • @Wakajce
      @Wakajce Před rokem

      Es gibt sogar einige fahrerlose U-Bahn systeme. Hat er aber bereits angesprochen.

  • @genoobtlp4424
    @genoobtlp4424 Před 2 měsíci

    Bis die Stellwerke in Deutschland alle unter 100 Jahre alt sind, kannste eh vergessen den Lokführer abzuschaffen…
    Und es gibt noch genug Technik aus der Kaiserzeit und noch mehr ausm 3. Reich; da kann man nicht automatisch fahren

  • @hanspeter9445
    @hanspeter9445 Před rokem +3

    Sorry lieber Kollege! Diese Diskussion über das automatische Fahren, ohne Lokführer ist überflüssig. Es wird NIEMALS Züge auf der freien Strecke, also keine besonderen U-Bahnen o.ä. geben, die ohne Lokführer auf die Strecke gelassen werden. Aus technischen Gründen und wegen der Sicherheit. Der Gesetzgeber wird niemals zustimmen, dass z.B. Güterzüge mit gefährlicher Ladung, tausende Tonnen Flüssiggas, Benzin, Chemische Stoffe oder sogar Munition in Zügen befördert werden, bei denen kein Lokführer anwesend ist. Bei einer Zugtrennung muss immer zuerst angenommen werden, dass ein Wagen entgleist ist, die Aufgabe der Lokführer ist das nachzuschauen. Und ob es bei einem entgleisten Wagen einer ist mit Gefahrgut, um dann schnellstens alle nötigen Handlungen zu unternehmen. Und es gibt noch etliche Sicherheitsgründe die dagegen sprechen.
    Technik: Bisher gab es kaum längere Fahrten bei denen keine Störungen aufgetreten sind, und seien es noch so kleine. Diese Störungen zu erkennen, und zu beseitigen, dafür ist (war) eine längere Ausbildung vorhanden. Viele Handlungen sind mechanische, (Lufthähne zu schließen oder umzuschalten) die durch einen Computer nicht erledigt werden können, damit wäre die Fahrt beendet für längere Zeit. Da viele Tätigkeiten inzwischen auch von Lokführern übernommen wurden, das an und abhängen des Zuges bei GZ, (die automatische Kupplung wird noch viele Jahre dauern) dann das Aufrüsten der Fahrzeuge, die Rangierfarten an den Zug, ergänzen von Betriebsstoffen oder Bremssand, das Bedienen von Schiebebühnen oder Drehscheiben, die Sicherheitssichtkontrollen vor der Abfahrt, die Bremsproben usw. Diese Tätigkeiten wurden früher von anderem Personal erledig, die alle wieder eingestellt werden müssten...(unwirtschaftlich!). Nebenbei hat der Lokführer auch noch andere Dinge zu beachten, Personen im Gleis. Ein PC könnte nicht unterscheiden ob die Personen im oder am Gleis sein dürfen oder Kinder, Selbstmörder oder noch andere Personen sind. Auch Hindernisse zu erkennen, umgestürzte Bäume - auch im Gegengleis - zu melden. Entgegenkommende Züge beobachten auf verrutschte Ladungen, feste Bremsen usw. Es gibt keine Betriebsstellen mehr wie früher (Bahnwärterhäuser) die so etwas meldeten. Nicht einmal die Fdl Stellwerke sind dazu in der Lage, keine Fenster zum Gleis, oder Fernsteuerung. Es sind also vielfältige Aufgaben die übernommen werden müssen. Der reine Fahrbetrieb ist meist nur "nebensächlich".
    Ich habe 11 Jahre als Tf bei der damaligen Bundesbahn Versuchsanstalt gearbeitet, und solche Bestrebungen und Versuche Hautnah miterlebt.
    Es wird technische Hilfen, also Erleichterungen geben (Gott sei Dank!) aber ohne Lokführer, das wird es nie geben.
    RB Lokbi Z. i.R.

  • @BushCraft-rt9sj
    @BushCraft-rt9sj Před rokem

    Für mich gehört der Lok /Zugführer immer 😂dazu

  • @Aktionaer
    @Aktionaer Před rokem

    Ich habe mich als Heizer beworben - wurde aber nicht genommen. Wo kommt bei Euch der Dampf her?

    • @SGEFAN1999
      @SGEFAN1999 Před rokem

      Wo gibt's denn noch Heizer? Außer bei Museumsbahnen...

    • @the_retag
      @the_retag Před rokem +1

      @@SGEFAN1999 es gibt touristenbasierte bahnen die nicht miseum sind, hsb, rasender roland, molli, und paar mehr. Da kannst du als heiuer fest angestellt sein. Und die heizer für die loks des db Museum und dampflokwerk meiningen sind wahrscheinlich auch nicht alle ehrenamtler

    • @Aktionaer
      @Aktionaer Před rokem

      @@SGEFAN1999 hä - verstehe die Frage nicht.

  • @ddggsm5
    @ddggsm5 Před rokem +1

    ich bin kein fan von alles nur auf technik setzen. Bald werden unsere Kinder zur schule geflogen, was ich sagen will ist ich glaube das macht uns alles etwas faul und in irgenteiner Art dumm naja ich stamm halt aus älterer Zeit.

  • @bismarck6497
    @bismarck6497 Před rokem +1

    Wird endlich bald durch Technik ersetzt werden dann hört endlich das ständige streiken auf

    • @danielk.3818
      @danielk.3818 Před rokem +2

      Aber wenn die Leitstellen bestreikt werden von der EVG, bringt das den Betrieb trotzdem zu Boden. Denn die Technik muss kontrolliert werden.

    • @bismarck6497
      @bismarck6497 Před rokem +1

      @@danielk.3818 Keine Sorge künstliche endelegens macht große Fortschritte

    • @creey3421
      @creey3421 Před rokem +1

      @@bismarck6497 In der Theorie ja, aber in der Praxis wird das nicht angewendet, zumindest nicht in der mittelfristigen Zukunft.. Nach den Argumenten fallen sowieso 90 % der Job weg durch K.I. .. die Frage ist, was die Weltpolitik / Gesellschaft draus machen möchte.

  • @Pingu1302
    @Pingu1302 Před rokem +1

    Wann bist du denn Lokführer geworden?

  • @1972Carsten1
    @1972Carsten1 Před rokem +1

    Der ICE kann vollautomatisch fahren , ohne TF..... Und obendrein ist das mit der LZB schon heute möglich ❗Im Gegensatz zu den Niederlanden Spoorweegen, wo man mit ATB AUTONOM FAHREN KÖNNTE oder der TGV kann das auch , in Frankreich gibt es ein ähnliches System 😁

    • @Baureihe442_Fan
      @Baureihe442_Fan Před rokem +3

      Bei LZB kann ich nicht mitgehen, weil wenn da mal eine Störung ist , kann kein Tf eingreifen und bei LZB Ende muss der Lokführer PZB Frei quittieren und natürlich auch bei Geschwindigkeitsreduzierung noch einbremsen .

    • @1972Carsten1
      @1972Carsten1 Před rokem +1

      @@Baureihe442_Fan doch man kann bei LZB eingreifen.... Man kann sich jederzeit aus der LZB befreien und H/V geführt weiter fahren ...

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem

      @@Baureihe442_Fan auch die ATO kann das PZB quittieren, wo ist das Problem? Vollautomatisch in der PZB würde ich ja lassen, aber Zugsicherungstechnisch müsste auch das so sicher sein wie ein menschlicher Fahrer. Aber all das nur dann, wenn keine anderen Objekte ins Gleis gelangen

  • @robert885
    @robert885 Před rokem

    Er frug ....

  • @RPK84
    @RPK84 Před rokem

    „Frug” ist aber leider ganz ganz ganz falsch, lieber Kollege Triebfahrzeugführer. Und ich denke mal von ATO, etc. sind wir noch viel weiter entfernt, wenn man mal den Investitionsstau und die marode und veraltete Infrastruktur bedenkt. Start und Landung machen Piloten glaube ich nach wie vor selbst.

    • @jan-lukas
      @jan-lukas Před rokem

      Die Landung kann vollautomatisiert werden, der Start bisher nicht

    • @pneumane
      @pneumane Před rokem +1

      fragen, unregelmäßige Konjugation, dritte Person Singular Präteritum:
      "er/sie/es frug"
      Leider ganz, ganz, ganz richtig. 🤷🏼‍♂️
      "fragte" ist ebenso richtig und entstammt der regelmäßigen Konjugationsreihe 😉

  • @Suesswasserrochen
    @Suesswasserrochen Před rokem

    Automatic Train Operation 👎