Frachtschiffreisen - Sturmfahrten - Wenn der Wettergott schlechte Laune hat ...

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  • čas přidán 13. 05. 2020
  • Fahrten auf Frachtschiffen können sehr entspanned und toll sein. Aber wenn Petrus schlechte Laune hat, muss man sich auch schon `mal festhalten...
    Trotzdem wünsche ich gute Reisen. Wulf "Buddy" Beeck

Komentáře • 151

  • @swagonaut8062
    @swagonaut8062 Před 3 lety +31

    Hä bestes Grillwetter

  • @MrPapaPsycho
    @MrPapaPsycho Před 3 lety +29

    Respekt euch Seebären und lieben Dank, dass meine Wish-Bestellungen trotz dieses Wetters immer zuverlässig ankommt.

    • @vibasept7733
      @vibasept7733 Před 3 lety +1

      Die kommen zu 99,99% heutzutage mit Flugzeugen.

  • @straighttones
    @straighttones Před 4 lety +10

    Schönes Video! Danke Dir

  • @RingMotorsport
    @RingMotorsport Před 3 lety +8

    Unvorstellbar ... ich hätte wirklich Angst!

  • @Beast77Oner
    @Beast77Oner Před 3 lety +2

    Werde immer müde vom Stampfen. Beim zugucken gerade auch wieder ganz schwummrig geworden. 😂
    Schöne Aufnahmen und dann immer den Barographen und das Radarbild zu dem jeweiligen Sturm, sehr schön

  • @klausbarthel4759
    @klausbarthel4759 Před 4 lety +6

    Das sind hochinteressante Bilder. Jetzt weiß ich auch, was mein Schwager alles so erlebt hat in seiner Karriere vom Matrosen hinauf zum Kapitän eines großen Autotranporters.

  • @marinabrennecke5495
    @marinabrennecke5495 Před 3 lety +1

    Hallo Herr Beeck
    Tolle Aufnahmen. Wir sind bei 10 m Wellen vor einigen Jahren durch Drake Passage gefahren. Unser Schiff war aber nur 120m lang und es war schon heftig. Gruß von der Sonneninsel Usedom und bleiben Sie gesund.

  • @svens.5139
    @svens.5139 Před rokem

    Klasse, danke für dieses Video, ich würde es lieben wenn der Wettergott auf meiner Reise verrückt spielte.

  • @berndmevers
    @berndmevers Před 3 lety +7

    Spannende Einblicke, Danke!

  • @SIRFLOOZ
    @SIRFLOOZ Před 3 lety

    Danke für ihre tollen (erneut) hochgeladenen Videos! Ich als Nordlicht habe immer Spaß beim zuschauen. Und um so erstaunlicher finde ich es, dass die alten Videos noch im Original vorliegen. Ein schließen des YT Kanals dürfte für fast alle YT-Kanäle bedeuten, dass die Videos für IMMER verloren sind. Also nochmals danke!

  • @Fauvre640529
    @Fauvre640529 Před 4 lety +3

    Top Video ..... !!

  • @feta3872
    @feta3872 Před 3 lety +1

    Beeindruckende Aufbau.

  • @mikelbrutusZ
    @mikelbrutusZ Před 3 lety +1

    Moin Moin und Respekt junggeee👍👍👍

  • @superalfiehoffmann2326
    @superalfiehoffmann2326 Před 3 lety +6

    Bei Windstärke 10 Grillen 😄 den Stunt hätte ich gerne gesehen

  • @angelofdeath8053
    @angelofdeath8053 Před 3 lety +2

    Ich habe selbst erst vor ein paar Wochen auf einem Dreimaster zweimal den Atlantik überquert und kenne dieses Wetter zu gut 😂. Trotzdem gutes Video

  • @khiw
    @khiw Před 3 lety

    Wir würden auch gern wieder eine Frachtschiffreise unternehmen, leider zurzeit nicht möglich. :-(
    Starken Seegang haben wir bei unseren bisher drei Frachtschiffreisen noch nicht erlebt.
    Tolle Aufnahmen die Du zusammen geschnitten hast.

  • @dirkrittersen9566
    @dirkrittersen9566 Před 3 lety

    Tolle Filme. Bin in den 80er Jahren bei einer Oktoberfahrt mit der MS Wilhelmshaven (die, wie ich kürzlich bei einem Helgoland-Urlaub bei einem Gespräch mit Börteboot - Fahrern erfahren habe, als "Schlingerkahn" bekannt war) auf dem Rückweg von Helgoland nach "Schlicktown" in einen ähnlichen Sturm geraten Nach Auskunft der Mannschaft
    hatten wir Windstärke 9 , Böen 10! Der arme Steward hat sich beim Bedienen mitsamt dem mit Pommes und Schnitzel beladenem Tablett lang aufs Parkett gelegt. Bei jedem Überholen des Schiffes erklang der Ruf: "Gläser Festhalten" -
    oft war es jedoch zu spät und man hörte das Scheppern zerbrechender Gläser im Schiff. Meine Freundin und ich sahen
    auf der Insel die schwarzen Wolken aufkommen und beobachteten, wie der Seegang zunahm. Beim Einschiffen in die Börteboote wurden Planen ausgegeben, die wir über Kopf gehalten haben, um uns im Innern des Bootes vor der hohen Gischt zu schützen - die Außensitzenden wurden trotzdem naß. Die Strandpromenade auf Helgoland war wegen der hohen Brecher, die innerhalb kürzester Zeit aufkamen, unter Lebensgefahr nicht mehr begehbar. Wir hatten gute Reisetabletten gegen Seekrankheit dabei, die wir gute Zeit vor dem Einschiffen eingenommen hatten. So blieb uns
    die "Spucktüte" erspart. Nach einer leckeren Currywurst mit Pommes, (die auch drinblieben) besuchten wir die sich
    im Unterdeck befindliche, kleine Diskothek - war ein Vergnügen bei diesem Seegang mit dem Hin- und Hergeschaukele
    des Schiffes, einige Tanzschritte zu wagen! Diese Fahrt wird mir unvergesslich bleiben!
    Habe bei meinem Urlaub auf Helgoland Juli 2020 im Hafen das Segelschulschiff unserer Handelsmarine, den 110 Jahre alten 3-Mast-Gaffelschoner "Großherzogin Elisabeth", auch liebevoll "Lissi" genannt, angetroffen. Habe mich auf Anhieb in den stolzen Segler verliebt. Das war Grund genug, Vereinsmitglied zu werden, erstmal im Mai einen mehrtägigen Segeltörn zu unternehmen, um meine "Seefestigkeit" zu erproben. Sollte dies der Fall sein, und mir "Seebeine" gewachsen sein, habe ich mich vorab schon mal als neues Mitglied der Stammcrew angeboten.
    Freue mich schon sehr darauf!

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety

      Ganz herzlichen Dank für diese nette Geschichte! Super... Bleiben Sie gesund und vielleicht noch zu einem anderen Kommentar einmal wieder. Gruß, Buddy Beeck

  • @leos.7024
    @leos.7024 Před 3 lety +6

    Ich hätte mega Angst mit der Yacht in so einem Sturm zu fahren

    • @benjaminok7994
      @benjaminok7994 Před 3 lety +1

      Ich hätte auch richtig Lust mal mit einem Containerschiff mit zu fahren 👍

  • @nicolammrucken5116
    @nicolammrucken5116 Před 3 lety +1

    Respekt Männer

  • @Skip2604
    @Skip2604 Před 2 lety +1

    Respekt 👍👍👍👍👍

  • @deundwe
    @deundwe Před 3 lety +1

    6 mal habe ich den Atlantik überquert, übelstes Wetter mitgemacht (und auch Gutes), bis zur Biscaya. 48Grad Schlagseite hatte ich aber tatsächlich nur in der Ostsee, das war heftig

  • @MELODYOFNATURE
    @MELODYOFNATURE Před 3 lety +1

    Beautiful video

    • @MELODYOFNATURE
      @MELODYOFNATURE Před 3 lety

      czcams.com/video/7nl3qCIhRww/video.html

    • @MELODYOFNATURE
      @MELODYOFNATURE Před 3 lety

      This video taken when I was on board in the ship und dass war total schlechte wetter..

  • @peterwoods5310
    @peterwoods5310 Před 4 lety +3

    Ein gemütliche Winterreise an Bord ein Nordsee Bohrinsel Versorgers ist auch schön.........

  • @andik859
    @andik859 Před 3 lety +1

    Tolle Aufnahmen. Ich bin mal bei Windstärke 10 von Dover nach Calais gefahren, da rutschte auch alles von Links nach Rechts und wieder zurück. Sehr vielen Leuten war richtig übel. Ich fand das toll, wir probierten sogar mal raus zu gehen aber das war zu heftig und gefährlich.

    • @andik859
      @andik859 Před 3 lety +1

      @@noris6245 wir waren auf Abschlussfahrt von der Schule und hatten uns auch ne Palette Bier geholt.
      Wir haben uns wie bei einer Jury hingesetzt und Noten fürs Kotzen der Leute vergeben. Das war wie 2 Stunden Achterbahn fahren. Wir haben das Beste daraus gemacht. Mir wurde auch mal schlecht, aber nur weil alle anderen alles vollkotzten und das schon eklig war. Man musste aufpassen nicht auf der Kotze auszurutschen. Einige unserer Mädels kotzten selbst danach noch im Bus.

    • @125steini
      @125steini Před 3 lety

      "Sehr vielen Leuten war richtig übel."
      Zu denen hätte ich gehört. Ich liebe das Meer, aber bei mir hat schon etwas Seegang beim Übersetzen von Neapel nach Ischia gereicht, dass ich über der Reling hing und ein tolles Frühstück an die Fische verfüttert hab...

  • @benutzer2383
    @benutzer2383 Před 10 měsíci

    Super Video, jetzt erst gesehen, da ich erstmals vorhabe, im NOK mal die kleinere Variante auszuprobieren 😁

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 10 měsíci

      Gute Reise. Die Durchfahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal ist eine schöne, ruhige Fahrt durch eine herrliche Landschaft. Viel Spaß dabei. Gruß, Buddy Beeck.

  • @fano503
    @fano503 Před 3 lety +1

    11:12 "Das ist Windstärke 11 hier mit den Regenschauern.... und wir wollen grillen"
    Ja, da musste wohl doch eine Planänderung her XD

  • @hplfd1
    @hplfd1 Před 3 lety

    11 Windstärken für fast drei Tage auf der QE 2 im Nordatlantik 2002 - irgendwie war es herrlich. Die Naturgewalt (QE 2 70 T BRT, fast wie eine Nussschale) spüren und das Schiff fast leer! Ok, bin da wohl irgendwie anders, ich fand's toll. Ein paar Jahre später ein 8ter (auch die Liesel) auf der Biscaya, der hatten dann nur noch .... genervt. Das Schiff fehlt mir!
    ps: die QE2 ist da jedesmal mit 25 bis 26 Kn durchgepflügt!

  • @svens.5139
    @svens.5139 Před rokem

    Urgemütlich, so ein Sturm ist auf einer größeren Yacht definitiv erträglicher als auf den kleineren 40 Fuss-Booten wo man in der Regel im offenen Achtercockpit sitzen muss. Im gesetzten Alter ziehe ich eine große Yacht vor. Ist das zufällig eine Jongert. so leise innen, alles schön gedämmt?

  • @Luka80485
    @Luka80485 Před 3 lety +5

    Viel bedrohlicher als das Wetter sind die völlig überteuerten Preise für eine Seereise mit einem Frachtschiff.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety

      Damals kostete die "Eiger"-Kabine pro Tag 115,- €

  • @peterjagusch2517
    @peterjagusch2517 Před 3 lety +2

    Eigentlich wollte ich so was auch mal machen, aber wenn das immer regnet ;-)

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +2

      ... aber wir wissen doch: nach Regen kommt die Sonne und nach Sturm kommt wieder Flaute. Gruß, "Buddy" Beeck

  • @Bernhardist
    @Bernhardist Před 4 lety +2

    ICH WUERDE IM STRAHL K.......N !!!😖😖😖 Auf jeden Fall auf der Segelyacht!
    Bei 11:11 Na dann viel Spaß beim Grillen, hahah
    Es ist ja ein Wunder, dass da nicht mehr passiert in Sachen Kollisionen....

  • @roydaebrahimi9920
    @roydaebrahimi9920 Před 3 lety

    🤗

  • @Schrottkralle
    @Schrottkralle Před 3 lety +4

    Frachtschiffreisen, eine tolle Sache. Bieten nicht allzuviele Reedereien an. Und wenn, dann sind die je nach Strecke u.U. teurer als ein Kreuzfahrer. Und ab einer gewissen Anzahl an Passagieren muss ja auch noch ein Schiffsarzt mit an Bord sein.
    Da ist eine Fahrt von Hamburg nach Singapur sogar teurer, als ein erste Klasse Flug mit Lufthansa, hin- und zurück.
    Eigentlich sind längere solcher Reisen nur für gutbetuchte Individualisten.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +6

      Moin Blau Bär,
      waren Sie schon einmal mit einem Kreuzfahrer unterwegs? Hatten Sie schon einmal einen Reise auf einem Containerschiff gebucht?
      Auf den Containerschiffen, die ich kenne, bezahlten Passagiere für geräumige Kabinen, immer Wohn- plus Schlafraum und Dusche / WC, zwischen 95,- und 115,- Euro pro Tag. Diejenigen, die vorher Schiffsbeteiligungsfonts gekauft hatten, konnten mit nur 25,- € pro Tag reisen. Dagegen stehen Preise auf Kreuzfahrern für 7 Tage so um die 2000,- € aufwärts zu Buche, wenn man aus der Kabine das Meer sehen will. Unten im "Keller" wird´s billiger. Natürlich ist zwischen beiden Reiseangeboten ein riesiger Unterschied, eigentlich gar nicht zu vergleichen. Der Kreuzfahrer bietet viel mehr Auswahl an Essen und Getränken (teils mit hohen Extakosten...) und natürlich auch jede Menge "Action"... wer sich was draus macht. Und natürlich gibt es auch die Animation, die schon einmal kräftig auf die Nerven gehen kann... Mit 3000 oder noch mehr weiteren Passagieren durch die "Einkaufsmeilen" an Bord zu wandern und Geld für Dinge auszugeben, die man schon immer haben wollte, aber nie gebraucht hat, ist ebenfalls nicht jedermanns Sache. Und dann werden (fast) tagtäglich in einem anderen Hafen Ausflüge angeboten (Extrakosten). Und wenn man dann nicht gleich neben der Reiseführung sitzt, geht oder steht, bekommt man von den Erklärungen sowieso nichts mit, sondern hört lediglich die mehr oder weniger interessanten Kommentare seiner Mitreisenden. Und alles muss im Laufschritt passieren, weil die Zeit kurz ist und die Vorführungen einheimischer Tanzgruppen zu bestimmten Zeiten vorgebucht sind ("gleich kommt schon die nächste Gruppe, bitte Beeilung dort hinten...")... Oder die Besichtigung der Tempel oder der Zigarrenherstellung sind zu getakteten Zeiten unbedingt einzuhalten. Und stets nur in der Gruppe, in der sich immer die Besserwisser finden und einem bereits während des ersten Ausfluges augefallen sind.
      Eine Bekannte von mir hat auf der "Amadea" für ein viertel Jahr Rundreise als Alleinreisende 65.000,- € bezahlt, zuzüglich der Landausflüge etc. Für den Preis wäre ich bestimmt noch heute mit den Containern unterwegs... Aber wie gesagt, man kann beide Reiseformen nicht miteinander vergleichen. Frachtschiffreisen sind nur etwas für Individualisten, die vom Rest der Welt die Nase voll haben und einfach mal weg wollen und für Wochen ohne Zeitung und Werbefernsehen auf See ausspannen möchten. Wenn dann auch noch hin- und wieder ein Landgang dabei herausspringt, um so interessanter die Reise. Und ein Schiffsarzt ist auf Frachtschiffen nie an Bord, dafür ist die Zahl der erlaubten Gäste dann ja auch begrenzt. Aber: jeder Nautiker plus Kapitän an Bord hat eine erweiterte medizinische Grundausbildung und es gibt immer eine vorgeschriebene Apotheke an Bord mit allen gängigen Mitteln... Und wenn wirklich einmal etwas Ernstes passieren sollte: siehe meine anderen Filme über Frachtschiffreisen hier auf CZcams. Da gibt es verschiedene Hubschrauberrettungen und auch einen Fall, der per Schlepper oben in Alaska abgeborgen wurde... In diesem Sinne: Ahoi und bleiben Sie gesund. Wulf "Buddy" Beeck

    • @jorgbraue8489
      @jorgbraue8489 Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 es gab auch früher die Möglichkeiten auf Frachtschiffe für die Überfahrt zu arbeiten.sprich man konnte relativ günstig mitfahren.und realistisch sehen wie die Arbeit eins Seemann war,ist...

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +4

      @@jorgbraue8489 Moin Jörg, stimmt, so etwas gab es früher tatsächlich. Allerdings ist auch das ja etwas ganz Anderes, als als Passagier irgendwo an Bord mitzureisen. Als „Rüberarbeiter“ hatte man vielleicht den Status eines Schiffsjungen, wohnte in Zweierkammern vielleicht in der oberen Koje, 180 lang und 70 breit... und man musste nach Anweisung des Bootsmannes arbeiten, härter und viel länger, als es sich zum Beispiel die heutige „Spass“- Jugend vorstellen kann. Hier kommt eine kleine Geschichte dazu: im Jahre 1958 -1959 (!) fuhr ich an Bord der damaligen „Düsseldorf“ der HAPAG auf der Route Hamburg - Australien und zurück. Etwa einen halben Tag nach dem Auslaufen aus dem letzten australischen Hafen lief plötzlich ein junger Mann über´s Oberdeck herum. Nachdem wir den „eingefangen“ hatten, stellte sich heraus, dass es ein Deutscher war, der nach Australien auswandern wollte. In diesen Jahren gingen sehr viele Deutsche ins Ausland. Um in Australien aufgenommen zu werden, musste jeder erst einmal für zwei Jahre eine Arbeit annehmen, welche von der Regierung vorgegeben wurde. Er selber wurde irgendwo als Schlangenfänger oder so etwas verpflichtet. Als ihm dieser Job auf die Nerven ging, er kein Geld oder sonstige Perspektive mehr hatte, entschloss er sich, als blinder Passagier unterzukommen. Da er sehr nett war, fragte unser Kapitän bei der Reederei nach, ob er als „Rüberarbeiter“ angeheuert werden könnte. Und so wurde er dann dem Bootsmann zugeteilt und arbeitete zusammen mit der übrigen Decksbesatzung bis Bremen. Dort holte ihn die Polizei von Bord. Wenige Tage später waren wir zurück in Hamburg und er tauchte erneut an Bord auf, als freier Mann mit frischen Personalausweis. Der Zahlmeister zahlte ihm seine während der Überfahrt verdiente Heuer in bar aus und er zog vergnügt seiner Wege . Ich bin sicher, dass es so etwas heutzutage nicht mehr gibt. Ahoi und Gruß, Wulf „Buddy“ Beeck.

    • @jorgbraue8489
      @jorgbraue8489 Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 Moin Wulf,dann bist du ja zu der Zeit gefahren wo die Pamir untergegangen ist.zu der Zeit ist mein Vater zur See gefahren und war bei der Suche Überlebender dabei..ich selber bin erst Anfang der 80er gefahren..war bis zum ausflaggen eine sehr schöne Zeit..nach deiner Geschichte zu urteilen war auch deine Zeit bestimmt schön,auch wenn es hart war..lg aus Bremen ... Jörg

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +2

      @@jorgbraue8489 Moin Jörg, in der Tat begann ich meine Seefahrt im Jahre 1957, als die "Pamir" im Orkan kenterte und sank. Mein Bruder hatte großes Glück: er war zwei Reisen an Bord, stieg in Hamburg aus und auf der folgenden Reise ging die "Pamir" unter... Eigentlich wollte ich auch dort anmustern, aber das hatte sich dann leider erledigt... so kann´s gehen. Bleib gesund und Ahoi, "Buddy" Beeck.

  • @robertotto4287
    @robertotto4287 Před 3 lety +2

    Gerade über den Atlantik gesegelt hin und zurück ist extrem nice

  • @TinaExEx
    @TinaExEx Před 3 lety +2

    Alle Achtung!!!
    Aber kein Wunder, dass Containerschiffe ab und an Container verlieren...

  • @jamesbont7052
    @jamesbont7052 Před 3 lety +1

    Die Yacht war eine Jongert oder? Weil Rollreff Reckmann und für dieses Unternehmen hatte ich mal einige Jahre gearbeitet ;-)

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +9

      Moin und ein frohes Osterfest. Dann erzähle ich Ihnen einmal eine kleine Geschichte zum Rig dieser 30 m Jongert: während der Weltreise wurde festgestellt, dass der Rollreff-Motor des Baby-Stags nicht stark genug war. So wurde in Australien ein stärkerer eingebaut. Dazu musste der Mast gezogen werden und als das neue Stag mit dem neuen Motor wieder samt Mast gesetzt wurde, stellte sich heraus, dass das Babystag durch einen Messfehler (!) zu kurz geraten war. Durch das sehr aufwendige Setzen des Mastes bemerkte man das erst, als es zu spät war und der 37 m hohe Mast nach vorne durchgebogen war. Zwar wurde die Länge des Stages korrigiert, der Mast blieb aber verbogen und der Mastfall nach achtern stimmte nun auch nicht mehr. Er stand viel zu schräg nach achtern. Dadurch stand dann auch das Großsegel nicht mehr etc. etc... Auf der Fahrt von Perth zu den Cocos Islands bemerkten wir dann auch noch einen Riss im Großbaum, der in einer alten Alu- Schweißnaht entstanden war, aber freundlicherweise von niemandem dokumentiert wurde. Jedenfalls kamen wir irgendwann in Palma Mallorca an und jemand verbog sich auf der Pier das Kreuz, als er ständig näherkommend den Mast "besichtigte". Es stellte sich dann heraus, dass der Herr von der Mastfirma kam. Er konnte es gar nicht glauben, dass wir ganz aus Australien mit "dem" Mast bis dorthin gekommen waren. "Damit können Sie aber nicht weitersegeln..." war sein einziger Kommentar.. Da ich es von Australien bis hierher geschafft hatte, ging meine Reise dann auch noch bis Gran Canaria weiter, wo ich dann schließlich ausstieg, bevor das Schiff dann wegen das Mastes nach Holland in die Werft sollte. Da wir ein "Tropenschiff" waren und es für die Crew keine Winterklamotten gab, habe ich mich geweigert, in kurzen Hosen und im T-Shirt in den Winter (Dezember) nach Holland zu segeln. Die Nordsee hatte zu der Zeit -0,5 Grad und die Luft am Tage -5 Grad. Der Eigner war inzwischen gestorben und ein Sohn hatte die Kontrolle des Bootes vom Büro aus übernommen, wollte aber, anders als sein Vater, keinen Pfennig Geld für die Crew ausgeben. Also bin ich gegangen. Übrigens: diese Jongert bestand aus allerfeinsten Materialien, soweit man das als Eigner sehen konnte. Aber wehe, wenn man die Fassade einmal wegnehmen musste... dahinter gab es unimprägnierte Dachlatten und die elektronische Verkabelung (B&G Geräte) war mehr als miserable und daher ständig defekt. Klingeldraht (!) zur Datenübertragung... und das bei dem Preis des Bootes. Machen Sie´s gut, Gruß, Buddy Beeck

  • @niklasmoennich
    @niklasmoennich Před rokem +1

    Moin, bei 11:00 muss aber ein Irrtum vorliegen. 58m/sec. sind deutlich mehr als 12bft

    • @RealJ0ul
      @RealJ0ul Před rokem

      Das hab ich auch gerade gedacht :D 58m/sec sind 208km/h

  • @veneziyaveneziyaverengung6458

    Danke für Video !❤Ich möchte auch mit Ihnen ! Ist das möglich? ❤

  • @dude.norman
    @dude.norman Před 3 lety +1

    Interessantes Video, gut gemacht.
    Ich bin mal mit einer Autofähre von Valencia nach Mallorca mitgefahren. Auf See wurde es richtig stürmisch,
    mit Wellenhöhen von ca. 5-7 Meter (geschäzt). Zuerst fand ich das total lustig, aber dann wurde mir richtig übel.
    Ich habe 2 Tage gebraucht um mich davon zu erholen. Also Seefahrt ist nichts für mich, leider. Eigentlich mag ich
    das Meer und finde Seefahrt spannend. Aber für meinen Magen ist es eine Folter.

    • @tobias891
      @tobias891 Před 3 lety

      Mir wird schon vom Video mulmig :-/

  • @jorgbraue8489
    @jorgbraue8489 Před 3 lety +3

    Bei Windstärke 12 mit einen 999brt kümo im Sturm 🙈und das bei etwa 15 m Wellen,15 m hoch und 15 m runter 😃Ei war das krass..

  • @wegenbillyhier9005
    @wegenbillyhier9005 Před 3 lety +5

    Ich kenne mich absolut gar nicht mit dem Thema aus und frage mich, ob es nicht zu erheblichen Schäden kommen kann durch einen solch unruhigen Wellengang? Wäre es möglich, dass das Schiff kippt oder wäre so ein Szenario unwahrscheinlich?

    • @malterosskamp7877
      @malterosskamp7877 Před 3 lety +1

      Moin, dass ein Schiff umkippt, passiert normalerweise nicht, solange es richtig beladen wurde. Wenn aber die Ladung verrutscht, kann es zum Stabilitätsverlust kommen (aktuelles Beispiel Eemslift Hendrika). Die Gefahr bei schweren Wetter liegt aber eher in Seeschlag oder wenn Laschkräfte überschritten werden (z.B. ONE Apus).

    • @wegenbillyhier9005
      @wegenbillyhier9005 Před 3 lety

      @@malterosskamp7877 Danke 🧠👌🏼

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 2 lety +8

      Auch wenn ab der Frage schon einige Zeit vergangen ist, möchte ich antworten. Nehmen wir zunächst die Containerschiffe, die ja bekanntlich mehr als 90 % (!) aller in der Welt benötigten Waren von irgendwo nach irgendwo hin befördern. Die Beladung wird weltweit mit einem Computerprogramm an Land vorbereitet, wo für jedes Schiff, das heir in den Hafen kommt, der individuelle Beladeplan (Stauplan) vorliegt. Schon an Land werden also die einzelnen Sellplätze des zu beladenden Schiffes mit Containern "beladen". Container werden ja vorher z. B. in einer Firma beladen, wobei diese Firma verantwortlich dafür ist, dass im Container alles korrekt verstaut und befestigt ist. Dann bringt ein LKw den Container von der Firma in den Hafen, wo er mit seiner Nummer registriert wird und dort wird sofort festgelegt, wo er hin transportiert werden soll. Die Hafenmeisterei fährt dann diesen Container auf einen Sellplatz, wo bereits andere Container warten, die auch mit "diesem" Schiff transportiert werden sollen. Die Kunst des Hafens besteht nun darin, die Container bereits auf der Pier so hinzustellen, dass sie beim Verladen in der richtigen Reihenfolge zur Verfügung stehen, also zunächst nach dem Stauplan so zwischengelagert werden, dass später der Kran den richtigen Container auf die richtige Position an Bord stellen kann. Das wird natürlich alles per Computer gemacht und selbst die Kranfahrer haben einen Computer in der Kabine, der ihnen ganau sagt, welchen Container sie als näcsten vom Zwischenlager neben das Schiff fahren sollen. Dort greift dann ein "Gantry" (Kran) zur richtigen Zeit den Container und stellt ihn auf den vorher ausgetüftelten Platz. Bevor das aber wirklich passiert, geht der sogenannte "Planner" mit einem Computerstick an Bord ins Ladungsbüro zum 1. Ofizier. Der ist nämlich für die Ladung und die spätere Stabilität des Schiffes verantwortlich. Er liest den an Land vorgefertigten Plan in seinen Ladungsrechner ein, wo sein spezielles Schiffsprogramm die Stabilität schon mal errechnet und anzeigt. Meist ist die Stabilität nach dem "Landplan" aber nicht wirklich gegeben. Das korrigiert der 1.Offz. nun, indem er auf seinem Programm verschiedene Möglichkeiten durchspielt, wie er ballastwasser im Schiff verteilen muss, dass die Stabilität des Schiffes eben ausreicht. Dazu "spielt" er tausende von Tonnen Ballastwasser in etliche Wassertanks ein, die meist im Schiffsboden, teilweise aber auch in deninneren Bordwänden liegen. Je nach Schiffsgröße wird da auf dem Computer mit tausenden Tonnen Ballastwasser so lange probiert, bis die Stabilität stimmt. So lange er das macht, sitzt der "Planner" neben ihm und wartet, bis der 1.Offz. das "OK" gibt, Eigentlich sollte es auch erst dann mit der Beladerei losgehen. In sletenen Fällen kann es nämlich sein, dass mit Hilfe von Ballastwasser eine vernünftige Stabiltät nicht hergestellt werden kann. Dann sitzen Planner und 1. Offz. da und verschieben Container so lange, bis es passt. Passend ist es dann, wenn das Schiff vorne nur unweentlich weniger Tiefgang hat, als hinten. Und in der Mitte darf auch nicht zu viel alleine stehen, dann "verbiegt" sich das Schiff. Und die Ladfung muss auch so stehen, dass man in jedem Hafen dran kommt, ohne erst hunderte von Containern umladen zu müssen, damit man herankommt. Und Container mit gefährlicher Ladung üssen ganz besonderen Ladevorschrifen genügen, damit das Schiff nicht Feuer fängt oder gar explodiert. Wir alle haben ja keine Ahnung, was alles so in der Welt herumkutschiet wird, was höchst gefährlich ist und die Nähe eines anderen Stoffes gar nicht verträgt. Und dann sind a noch die vielen Kühlcontainer, die nur auf bestimmten Stelplätzen an Bord stehen können, weil dort Kabel zum Stromanschluss bereit liegen. Deher auch die oft vier rieisgen Generatoren im Maschinenraum... Und wenn alles geklappt hat, dann rollt das Schiff bei schwerem Wetter so mit 18 bis 22 Sekunden von einer Seite zur anderen und wieder zurück. Ist die Rollperide kürzer, wird die Bewegung des Schiffes für die Container zu groß und es brechen dann schon mal Laschstangen, die die Container vor dem Umkippen zusätzlich festhalten. Ich weiß nicht, wie viele hunderte Container jedes jahr auf diese Weise im Bach landen und eine Gefakr für alle anderen Seefahrer darstellen, wenn sie nicht sofort gänzlich untergehen, was sie meist nicht tun. Meine Beschreibung mag einfach klingen, aber es bedarf weltweit hunderttausender Planer, die für die Schiffe die Container "verplanen". Ein fertiger Plan wird dann übrigens sofort an den nächsten Hafen übermittelt, damit man dort schon vor Ankunft des Schiffes weiß, was an Bord ist, was abgeladen werden muss und was doert selber wieder geladen werden soll. Und dort geht dann die ganze Planerei wieder von vorne los. Übrigens bekommt eine Firma, die einen Container von A nach B verschiffen will, vom Hafen einen Zeitpunkt mitgeteilt, bis zu dem der LKw mit dem Container an Tor des Terminals eingetroffen sein muss. Ab dann können die Planer "ihren" Stauplan endgültig bearbeien und sofort nach dem Einaufen des Schiffes dem 1. Offizier übergeben. Und los geht es mit der nächsten "Runde"... Sollte ein erster Offizier schlecht planen und falsch ballasten, kann es bei schwerem Wetter schon mal kritisch werden. Es sind ja auch deswegen schon genügend Schiffe gekentert. Ein Problem sind in etlichen Häfen die Planer an Land. Da werden sehr häufig Container an Bord gestellt, die weitaus schwerer sind, als angegeben oder Gefahrgutcontainer werden erst gar nicht als solche deklariert. (alles aus Kostengründen...)
      Nun zu anderen Schiffen. Öltanker müssen so befüllt werden, dass sie nicht verdrehen oder verbiegen. Als nur vorne und hinten vollmachen, ist nicht... Und dann die "Bulker", die Kohle, Erz, Getreide und vieles andere Schüttgut transpotieren. Da darf nichts verrutschen, wenn das Schiff sich auf die Seite legt. (Siehe Untergang des Frachtseglers "PAMIR", der im Sturm gekentert ist, weil die Ladung verrutschte.) Ich wollte nur mal kurz aufzeigen, wie das Beladen eines Schiffes doch etwas komplizierter ist, als eine Landratte das erahnt. Und wenn sich dann ein Maersk Schiff im Suekanal quer stellt, (man hat uns nie gesagt, warum...) dann warten VW, Mercedes, Edeka, Aldi und der Handwerker um die Ecke auf Waren aus China oder Japan, aus Neuseeland (Äpfel) oder auf wer weiß nicht was, was der Konsument schon immer mal haben wollte, aber nie gebraucht hat. Das nennt man dann Globalisierung. Alles klar? Na denn AHOI und Gruß von Wulf "Buddy" Beeck, der früher auch mal zur See gefahren ist mit Kisten und Fässern, mit Säcken und Eisenplatten und -Stangen, mit halbfertigen Autos und mit wer weiß, was noch in den Boxen alles drin war...

    • @salmanmusavi4882
      @salmanmusavi4882 Před 2 lety

      @@wulfbeeck8397 Respekt für deine Informationen und Wissen

    • @salmanmusavi4882
      @salmanmusavi4882 Před 2 lety

      @@wulfbeeck8397 mashallah

  • @TheVolquard
    @TheVolquard Před 2 lety

    Durban… Kap der guten Hoffnung… da fährt man noch so ein bisschen. 😬

  • @bertram5798
    @bertram5798 Před 3 lety

    3:20 bei solchem wetter gegenan?
    Ist das vernüftig oder eher hohes Risiko fürs Material?

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +1

      Risiko gibt es immer. Diese Yacht war ein im Grunde stabiles Stahlschiff. Was das Rig noch so alles ausgehalten hätte, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls haben wir alle Stürme heil überstanden. Ahoi, Buddy Beeck.

    • @bertram5798
      @bertram5798 Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 Vielen Dank für die Antwort!

  • @vornamenachname906
    @vornamenachname906 Před 3 lety

    werden die Container eigentlich nur lose hin gestellt ?

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety

      Moin nameless, natürlich nicht. In den Luken stehen sie in Führungsschienen, oben auf den Lukendeckeln ist die unterste Lage mit Twistlocks auf den Deckeln festgehalten, und die zwei darüber werden mit sogenannten Laschstangen befestigt. Bei den neueren und ganz großen Schiffen stehen die ersten etwa drei Lagen auch in festen Schienen, riesigen Stahlhalterungen, darüber auch wieder mit Laschstangen und Twistlocks. Früher gab es ganz oben drauf auch noch sogenannte Bridgefittings, mit denen wurden nebeneinander stehende Containertuerme miteinander verbunden. Das hat dann irgendwann die amerikanische Hafenarbeiter- Gewerkschaft verboten. Da ist wohl mal ein Arbeiter runtergefallen... Gruß, "Buddy" Beeck

    • @deundwe
      @deundwe Před 3 lety

      nein, sie werden gelascht (festgezurrt) und stehen zudem noch in Containerfüssen und werden dort zusätzlich verankert (alles Andere ist grob fahrlässig)

    • @mats4hhhann950
      @mats4hhhann950 Před 3 lety

      Timo

  • @truthhurts361
    @truthhurts361 Před 3 lety +1

    Wahnsinn was die Natur so alles zu bieten hat..ab wann muss man da panisch werden?

  • @jurgenbroll4823
    @jurgenbroll4823 Před 2 lety +2

    Bis zur Halskrause würd ich mich voll Scheißen

  • @sprengkopp5451
    @sprengkopp5451 Před 3 lety +1

    Ich würde ja schon gerne mal ne Tour mitfahren, aber vom Rhein komm ich wohl nie weg 😨

  • @rpmcrc9406
    @rpmcrc9406 Před rokem +1

    Mich wundert, daß die Container nicht verrutschen.😂

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před rokem +5

      Moin, die Container sind alle mit sogenannten Twistlocks untereinander an allen 4 Ecken verbunden. Dazu sind die unteren drei Lagen mit Laschstangen zusätzlich gesichert und bei den neueren, sehr Großen Schiffen, gibt es an Deck fest angebaute Stahl-"Gestelle", in denen die ersten drei Lagen oder so eingesetzt werden. So stehen diese Lagen schon einmal fest mit dem Schiff verbunden. Alle darüber stehenden Container sind dann wieder mit Laschstangen und Twistlocks verbunden. Aber trotzdem werden jährlich zig-hundert Container bei schwerem Wetter verloren, weil Material bricht. Dennoch ist die amerikanische Erfindung dieser "Boxen" ein Segen für das Transportgeschäft, weil man nun Waren aller Art und durch die gesamte Welt quasi von Haustür zu Haustür befördern kann, ohne lose Kisten, Kasten, Säcke und was weiß ich noch für losen Krams. Gruß, Buddy Beeck.

    • @rpmcrc9406
      @rpmcrc9406 Před rokem

      Klingt alles sehr schlüssig, aber die Container, die überstehen haben leider keine Verbindung zum Frachtschiff.🤔

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před rokem +1

      @@rpmcrc9406Moin, es gibt auf Containerschiffen keine Container, die "überstehen". An den Schiffsseiten stehen die äußeren glatt mit der Bordwand, die aeusseren Halterungen befinden sich also in Flucht mit der Bordwand. Gruß, Buddy Beeck.

  • @vornamenachname5555
    @vornamenachname5555 Před 2 lety

    Bei Minute 14:30, was hat es mit diesem kleinen runden Fenster auf sich?

  • @eduardnowak5747
    @eduardnowak5747 Před 3 lety

    Total beeindruckendes Video , so was kennt man nur kurz aus Filmen. Da kann man sich vorstellen was die Teilnehmer der Van de Globe so
    an den Kaps...... durchgemacht
    haben mit unserm Boris Hermann
    an Bord ?

  • @Bernhardist
    @Bernhardist Před 4 lety

    @19:40 ist das ein "Schleppzeiger- Instrument" was die max.Krängung anzeigt, oder
    wird dort "nur" die Grenze der Krängung signalisiert?

    • @911fletcher
      @911fletcher Před 4 lety

      Ein ganz normaler Krängunsanzeiger. Über 30 Grad wirds ungemütlich...

    • @Bernhardist
      @Bernhardist Před 4 lety

      @@911fletcher Moin, der arbeitet also kontinuierlich im "Takt" der Welle, der Zeiger zeigt eigentlich immer senkrecht zum Erdmittelpunkt und das fest eingebaute Gerät "rollt" mit dem Schiff
      oder?!
      Mein Magen würde sich wohl schon bei 5 Grad umdrehen....lol Bernhard

    • @911fletcher
      @911fletcher Před 4 lety

      @@Bernhardist Genauso ist es. Wie ein Lot.

    • @Bernhardist
      @Bernhardist Před 4 lety

      @@911fletcher Nützt nix, ich würde trotzdem k.......n, hahah
      Ich staune immer, dass die Pötte die Belastungen so durchhalten, da kommt es doch bestimmt auch mal dazu, dass das
      Schiff sich über die Längsachse "verdreht", da treten bei den Gewichten unheimliche Kräfte auf...erstaunlich, dass da relativ wenig passiert.
      Kannst Du mir sagen, wie dick so ein Schiffswand ist?
      Gruß Bernhard

    • @911fletcher
      @911fletcher Před 4 lety

      @@Bernhardist Unterschiedlich. Vorm Krieg hatten die genieteten Wände 30 - 40 mm Stärke, heute die geschweissten so bis 25 mm. Über Wasser natürlich dünner. Deshalb sehen die manchmal auch so eingebeult aus. Eisbrecher haben Bugplatten von etwa 100 mm. Schlachtschiffe hatten einen Seitenpanzer zwischen 300 und 400 mm. Schiffe sind im ganzen biegsam gebaut damit die Verwindungen nicht zum Brechen führen.

  • @spitefulwar
    @spitefulwar Před 3 lety +4

    Suez, März 2021, Containerschiff müde, Containerschiff schlafen...

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +1

      Das was dort passiert ist, hätte wirklich nicht passieren dürfen. Es kommt immer einmal vor, dass dort im Kanal jemand in die Böschung fährt. Als ich einmal durchfuhr lief genau hinter uns einer aus dem Ruder. Wir hataten den Cheflotsen des Suez Kanals an Bord, der vor Freude, dass es hinter uns passierte, sofort seinen Gebetsteppich in der Funkbude ausrollte und für etliche Minuten nicht mehr zu sehen war... Andere Länder, andere Sitten... Zurück zum Unglück: dieses riesige Containerschiff ist also tatsächlich in der Lage, durch diesen schweren Zwischenfall die halbe Welt in Schwierigkeiten zu bringen. Überall halten die Firmen und Versicherer die Luft an und hoffen auf schnelle Bergung. Naja, es ist ja keine Bergung im wahrsten Sinne, der Kahn muss eben vorne und achtern wieder Wasser unterm Kiel haben. Ja schon, das könnte dauern. Ich drücke denen die Daumen. Mit der angegebenen Ursache bin ich allerdings nicht einverstanden. Wenn seitlicher Wind den gedrückt hätte, läge er meines Erachtens in ganzer Länger am Ufer und nicht so schräg. Schließlich gibt es auch ein (mindestens) Bugstrahlruder, mit dem man das Vorschiff nach Backbord (links) hätte drücken können. Dann wäre es halb so schlimm gewesen. Aber... ich war nicht dabei... Gruß, "Buddy" Beeck

    • @spitefulwar
      @spitefulwar Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 Ich bin ja nicht vom Fach aber ich kann nicht verstehen, dass bei den hohen Durchfahrtsgebühren eine permanente Schlepperbegleitung für die großen Kähne nicht inbegriffen ist.
      Die Ever Given hat ja schonmal vor 2 Jahren vor Hamburg aus einer Personenbarkasse Kleinholz gemacht, auch da wurde der Wind als Erklärung vorgebracht.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +1

      @@spitefulwar Moin und danke für den Kommentar. Genau das wäre mein Vorschlag gewesen. Ab einer bestimmten Größe müssten Schlepper mitfahren. Wäre außerdem eine zusätzliche Einahmequelle für Ägypten, das ja hauptsächlich vom Kanal lebt. Der jetzige Schaden ist unabsehbar hoch und die halbe Welt leidet unter verspäteten Lieferungen etc. Das ist nur ein Problem der Globalisierung... Einige Damen müssen nun etwas länger auf "neue" Jeans mit Löchern warten... (ich meine die Jeans, die ich vor drei Jahren in den Müll geworfen habe...) Übrigens bin ich mit der veröffentlichten Ursache nicht einverstanden. Seitenwind hätte m. E. den Dampfer in ganzer Länge quer ans Ufer gedrückt und nicht in solch einem Winkel vorne rechts ans Ufer und achtern ans linke Ufer... Aber ich war nicht dabei... (!), also spekuliere ich auch nur... Gruß, "Buddy" Beeck

    • @spitefulwar
      @spitefulwar Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 Die neue Verteidigungslinie der Reeder ist jetzt "Blackout", auch eine sehr lustige Sache, Redundanz der Systeme ist in den Normen der Seefahrt eine hehre Mär. Siehe USS Fitzgerald 2017: Navigationsradar außer Funktion, Frachter auf Autopilot fährt US Navy über den Haufen.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +1

      @@spitefulwar Moin und danke für den Beitrag. Selbst wenn es sich um einen "Blackout" gehandelt haben sollte, kann ich mir nicht wirklich einen Reim daraus machen, es sei denn, es steckt noch mehr dahinter... Also: bei einem "Blackout" fällt wegen eines gravierenden Fehlers in der Stromversorgung sofort im ganzen Schiff der Strom aus. Aber: es gibt auf allen Schiffen (mindestens) einen Notstromgenerator, der sofort automatisch anspringt, wenn der normale Strom weg ist. Bis der seinen Strom an bestimmte Teile des Schiffes liefert, kann es bis zu etwa zwei Minuten dauern. Rudermaschinen, also die Steuerung des Schiffes, gehören definitiv zu den mit Notstrom versorgten Anlagen. Nehmen wir einfach einmal an, das mit dem Notstrom hätte wie vorgesehen geklappt. Wieso fährt dann das Schiff bereits nach etwa 2 Minuten in die Böschung? Vorher fuhr der Dampfer doch geradeaus im Kanal... und wenn dann der Strom für diese etwa zwei Minuten ausbleibt, bleibt auch das Ruder in der bisherigen mehr oder weniger Mittschiffslage liegen. Das Ruder geht ja nicht ohne Strom, also ohne die mit Strom angetriebene Hydraulik der Rudermaschinen (das sind zwei) auf hart über... Dann müsste bereits vor dem "blackout" das Ruder auf z.B. hart Steuerbord gelegen haben, aber warum? Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, dass ich der Wind-Theorie nicht glaube. Wenn der Wind auf ein so gleichmäßig beladenes Containerschiff einwirkt, dann driftet das Schiff insgesamt quer zum Wind. Das Schiff wäre dann parallel zum Kurs (Geradeauskurs in Richtung Kanal...) auf ganzer Länge an die Böschung gedrückt worden. Das wäre halb so schlimm gewesen. Dann gibt es aber auch noch das Bugstrahlruder, das ist ein (oder mehrere) Rohr (e) vorne im Bugbereich unter Wasser, quer durchs Schiff, in dem sich ein Propeller befindet, der Wasser in sehr kräftigem Strahl nach Backbord oder Steuerbord drücken kann, um so den Bug des Schiffes nach rechts oder links zu drücken. Bugstrahlruder werden bei jedem An- und Ablegemanöver benutzt, das erspart i. d. R. den vorderen Schlepper. Meine Frage: wurde das Bugstrahlruder eingesetzt? Falls nicht, gibt es wieder folgende Möglichkeiten: erstens: es ist weder dem Kapitän noch dem Lotsen eingefallen, es zu nutzen... zweitens: das Bugstrahlruder war nicht betriebsbereit (!). Wenn ein Bugstrahlruder benutzt werden soll, ruft die Kommandobrücke zunächst in der Maschine an und "bestellt" das Bugstrahlruder. Weil das Ding mit einem Elektromotor arbeitet, verbraucht es enorm viel Strom... Dafür wird dann in der Maschine eventuell sogar noch extra ein weiterer Stromgenerator "zugeschaltet". Ohne diese Maßnahme kann das Ding auf der Brücke gar nicht eingeschaltet werden. Ich kann mir vorstellen, dass das Bugstrahlruder nicht (!) betriebsklar war, weil bei normaler Nichtbenutzung (gesamte Kanalfahrt...) der zusätliche Diesel-Generator unnötig gelaufen hätte, was ja auch Diesel / Geld kostet.
      Aber aus Sicherheitsgründen und bei einem so großen Fahrzeug (und vielleicht windigem Wetter) hätte ich persönlich den Bugstrahler auf jeden Fall in Bereitschaft gehalten. Die tausend Liter Diesel gegen den jetzigen Schaden ??? Und eine ganz andere Überlegung geht durch meinen Kopf. Im "Revier", also beim Ein- und Auslaufen sowie in kritischen Seegebieten wie in Kanälen etc. wird das Schiff von einem Matrosen per Hand gesteuert.
      Wenn der nun, aus welchem Grunde auch immer, das Ruder nach einer Seite auf "hart über" legt, merkt das im ersten Moment vermutlich gar keiner. Zuerst schiebt ein gelegtes Ruder bei Fahrt voraus immer erst das Heck zur Seite. Also bei hart Steuerbord bewegt sich das Heck erst einmal nach Backbord, bis sich auf der Backbordseite dann am Rumpf ein so großer Wasserdruck aufgebaut hat, dass schließlich auch der Bug nach Steuerbord auswandert.
      Wenn die Herren auf der Brücke da schon länger geradeaus schön langsam durch den Kanal gefahren sind und so leise vor sich hindösen, dann merken die eine angefangene Drehung erst dann, wenn es zu spät ist. So erklärt sich mir die Lage des Schiffes. Hinten am Ufer durch "Hart Backbord", und vorne in der Böschung, weil ein Gegensteuern gar nicht mehr möglich war. Ein Ruder bewegt sich von hart Steuerbrd nach hart Backbord in so etwa 20 bis 25 Sekunden, einen kleine Ewigkeit in einer solchen Situation. Und nun kommt`s. Wer weiß denn, ob der Rudergänger nicht absichtlich hart Ruder gegeben hat als terroristischen (!) Anschlag? Da werden wir wohl noch etwas auf eine schlaue Antwort warten müssen, und ob die dann der Wahrheit entspricht, weiß in der heutigen Zeit sowieso niemand... Bleib`gesund, schönen Sonntag noch und Ahoi, "Buddy" Beeck.

  • @chillon2922X
    @chillon2922X Před 3 lety

    Wie kommt man an solche Fahrten?

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety

      Moin, schauen Sie doch einfach im Internet unter „Frachtschiffreisen“ nach. Da finden Sie bestimmt mehrere Anbieter. Meine Fahrten liegen inzwischen schon sehr lange zurück... Gute Fahrt, wenńs denn mal losgeht. Gruß, „Buddy“ Beeck

    • @vegetarierfurtierschutz8931
      @vegetarierfurtierschutz8931 Před 3 lety

      Ich hatte vor zehn Jahren selbst mal danach gesucht. Und dann schnell wieder aufgegeben, nachdem ich die Preise sah!

    • @manuellasagne2723
      @manuellasagne2723 Před 3 lety

      @@vegetarierfurtierschutz8931 isses teuer oder was?

  • @HenryAusLuebeck
    @HenryAusLuebeck Před 3 lety

    Wasser hat keine Balken und Menschen sind keine Fische. 😉
    Ich bleibe lieber ne Landratte.

  • @andreaspommer3448
    @andreaspommer3448 Před 3 lety +2

    Wahnsinn, wenn man sich überlegt, welche Kräfte in diesen Momenten mit jeder Welle auf die Schiffe einwirken.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +1

      Moin Herr Pommer,
      wenn man an Deck einen festen Stand hat, kann man sehen, wie sich solch ein 300 + Meter langes Containerschiff biegt und verwindet. Ich hatte ja nie ein Stativ dabei. Wenn ich die Kamera irgendwo fest angeklemmt hätte, dann würde man das wunderbar sehen können. Ich glaube, auf die Länge des Schiffes biegt sich das bestimmt 2 m durch... Wenn es nicht so biegsam wäre, würde jedes Schiff wie Glas brechen. Ein großes Problem findet man im Maschinenbereich. Wenn die langen Propeller- Antriebswellen von der Hauptmaschine bis nach ganz hinten etliche zig Meter lang sind, biegen die sich ja auch mit dem Schiff durch. Und dann kann es Probleme mit den Wellenlagern geben. Gruß und Ahoi, Wulf "Buddy" Beeck.

  • @Chickoloo
    @Chickoloo Před 3 lety +2

    hast du schon mal Monsterwellen gesehen, eine wand aus wasser?

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +7

      Moin Azzlack, nein, nicht wirklich. Die höchsten Wellen, die ich erlebt habe, waren so etwa bis 12 m hoch. Man muss aber folgendes unterscheiden: Dünung und Windsee. Die Dünung entwickelt sich aus einer länger aufgebauten Windsee und vor allen Dingen auf freiem Seegebiet. Dünung läuft auch noch Tage nach einem Sturm und zwar über sehr große Distanzen. Von einem schweren Sturm im Nordatlantik kann die Dünung auch schon mal 2000 Seemeilen und mehr zu spüren sein. Dünung ist schnell und die Perioden lang. Windsee entwickelt sich vor Ort durch Wind (Sturm) und ist in der Wellenlänge kürzer als die Dünung, die „Hänge“ sind steiler und bei Orkan geht die Windsee, vielleicht noch gepaart mit irgendeiner Dünung, teilweise sehr hoch. Monsterfilmen ist meist ein Zusammentreffen mehrere Brecher, ggf.sogar aus verschiedenen Richtungen. Meine Schiffe haben, auch wenn Umweg gefahren werden mussten, immer um Taifune (Pazifik) und Hurrikane (Atlantik) herum navigiert. So haben wir auch noch nie Schäden am Schiff gehabt und keine Container verloren. Ahoi und Gruß, „Buddy“ Beeck.

    • @Chickoloo
      @Chickoloo Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 sehr ausführlich , danke

  • @Timmmmmmmmmmmmmmmmmmm
    @Timmmmmmmmmmmmmmmmmmm Před 3 lety +1

    Was dreht sich da so im Fenster bei dem Clip um 14:50 ?? Lg Tim

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +3

      Moin, das ist eine sogenannte „Klarsichtscheibe“. Das ist eine von einem Elektromotor angetriebene Scheibe, die sich so schnell dreht, dass keine Regentropfen oder Schnee und Eis drauf sitzen bleiben. Man hat also immer klare Sicht.Heute verwendet man auf den neueren Schiffen „normale“ Scheibenwischer und auch beheizbare Scheiben oben auf der Brücke. Gruß, „Buddy „ Beeck.

    • @Timmmmmmmmmmmmmmmmmmm
      @Timmmmmmmmmmmmmmmmmmm Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 Danke für die schnelle Antwort! Grüße Tim ;D

  • @halfigatsm2545
    @halfigatsm2545 Před 4 lety

    Hallo Wulf bist du noch Kapitän ? wenn ja auf welchen Schiff ?

    • @FraLin
      @FraLin Před 3 lety +1

      der ist nur Möchtegern Matrose und bezahlt fürs mitfahren, spricht aber immer von WIR

    • @lupo631
      @lupo631 Před 3 lety +8

      @@FraLin Bevor Du so einen Müll schreibst, würde ich mich erstmal über seine Bio schlau machen: _"Über den Autor: 1939 auf der Insel Rügen geboren verbrachte er dort eine unbeschwerte Kindheit. Nach der der Flucht im Jahre 1946 ging er in Celle zur Schule. Anschließend fuhr er bei der Hamburg-Amerika-Linie zur See. 1965 wechsele er zur Bundesmarine und wurde Starfighter Pilot. Nach seiner Pilotenzeit bekleidete er diverse Dienstposten bei der Marine. Schließlich bildete er in England vier Jahre lang fliegende Besatzungen des Waffensystems "Tornado" aus. Zuletzt diente er beim Befehlshaber der Flotte als Stabsoffizier. Nach der Pensionierung segelte er zunächst als Skipper einer Luxusyacht um die halbe Welt, um im Alter von 59 Jahren noch einmal zur Handelsmarine zu gehen. Heute beschäftigt er sich nur noch mit seinen Hobbies. Inzwischen sind seine beiden "angeheirateten" Söhne selber verheiratet und Enkelkinder verlangen bereits die Aufmerksamkeit des Opas."_ Quelle: Buchbeschreibung "Warum tust Du Dir das an?: Vom Schiffsjungen zum Starfighter Piloten", 4. Auflage 2015, Autor: Wulf "Buddy" Beeck

    • @truthhurts361
      @truthhurts361 Před 3 lety

      @@FraLin ach Peter du alter miese peter

    • @copacabana164
      @copacabana164 Před 2 lety

      @@FraLin erst sich mal schlau machen über wen man herzieht und respektloses Dummschwätzen verbreitet!

  • @BoateronTour
    @BoateronTour Před 4 lety

    Kein Wunder, dass so viele Container verloren gehen.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 4 lety +8

      Moin Boater on Tour, die hohen Containertürme unterliegen bei rollendem Schiff enormen Kräften, genauer gesagt sind es die "Twistlocks" und die "Laschstangen", die die Kräfte aushalten müssen. Geladen und festgezurrt werden alle Container von sogenannnten "Laschgangs", die vom Hafen geschickt werden. Die Bordcrew überprüft die Spannung der Laschstangen zwar regelmäßig nach, aber wenn irgendwann das Material nachgibt, dann war´s das mal wieder. Wichtig für´s Schiff ist eine möglichst lange "Rollperiode" des Schiffes, das bedeutet das Schiff mit Ballastwasser so zu trimmen, dass die Rollbewegungen möglichst langsam sind. Dann sind auch die Fliehkräfte an den Containern nicht so groß. Das Problem dabei ist die Waage zu finden zwischen langsamer Rollbewegung und n o c h genügend aufrichtendem Moment des Schiffes. Das bedeutet, ein zu "weiches" Schiff mit zu langsamer (langer) Rollbewegung verliert mit zunehmender Schlagseite die Fähigkeit, sich wieder aufzurichten. Wenn man das Schiff also zu "weich" trimmt, dann kann es bei entsprechender Schräglage irgenwann einfach umkippen. Und das will ja wohl keiner... Aber ein "Stehaufmännchen" möchte auch niemand fahren. Früher hatten wir als Kinder solche "Stehaufmännchen". Die hatten als "Füße" eine bleierne Halbkugel mit einer Figur oben drauf. Man konnte die Figur ganz auf die Seite legen und durch das Gewicht ganz unten richtete sich das Männchen ruckartig wieder auf. Das wäre beim Schiff: alles Gewicht ganz nach unten. Geht aber technisch nicht und dann würden die Container wegfliegen... Alles klar? Es gibt übrigens genügend Bilder und Filmchen im Internet mit "fast" über Bord gegangenen Containern. Die anderen kann man ja nicht mehr sehen... die schwimmen irgendwo über die Ozeane ode liegen bereits auf dem Grund... Gruß, "Buddy" Beeck

    • @iledumee
      @iledumee Před 4 lety

      Schönes Video. Das wird man beim zuschauen Seekrank;)

    • @swissneutro2648
      @swissneutro2648 Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 Verzeih wenn ich als Landratte frage: Aber heisst das, dass wenn das Schiff mal in die Rollbewegung kommt, nur mit Trimmen dagegen gehalten werden kann. D.h., die Rollbewegung würde erst wieder enden, wenn die See ruhiger wird? Und noch zur "zunehmenden Schlagseite", heisst das, dass Wasser eindringt, oder die Ladung sich verschiebt? Diese muss ja von irgendwoher kommen.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +1

      @@swissneutro2648 Moin aus Norddeutschland.
      Wenn das Meer bewegt ist, bewegt sich auch alles, was darauf schwimmt. Wasser hat eine ungeheuere Kraft, die allzu oft unterschätzt wird. So, nun zu Schiffen, zunächst einmal zu Containerschiffen. Container haben ein Gewicht, je nach Größe und Höhe, von bis zu ca. 30 Tonnen. Es gibt die soganannten Standard Container mit 20 Fuß Länge, das ist dann ein "TEU". Die Zahl, wie viele Container ein Schiff mitnehmen kann, wird bei Containerschiffen in TEU angegeben. Die Superschiffe heutzutage mit bis zu 23.000 Containern laden also max. 23.000 TEU, also "kleine" Container. Es werden aber aus Kostengründen sehr viele 40 Fuß Container gefahren, also passen dann auch davon nur die Hälfte drauf. - Nun zum Thema: früher als Kinder hatten wir ein Spielzeug, das nannte sich "Stehaufmännchen". Das war eine Figur, die war auf einer kleinen Eisen- Halbkugel befestigt. Wenn man das Männchen zur Seite kippte, dann "stand" es sofort mit entsprechenden Schaukelbewegungen wieder "auf", stand also nach kurzer Zeit wieder gerade. Wenn man ein Containerschiff als "Stehaufmännchen" betrachtet und unten ganz schwer macht, also nur schwere Container unten in die Ladeluken stellen würde, und wenn dann die Dünung das Schiff zur Seite legt, würde sich das riesige Schiff wie ein Stehaufmännchen sehr schnell wieder aufrichten, mit den entsprechenden Schaukelbewegungen. Dann würde jeder, der oben im 6. oder 7. Stock wohnt oder im 8. Stock auf der Brücke steht, vermutlich sofort in die Ecke oder über Bord fliegen. Und sollte dann ausnahmsweise sogar ein Turm mit bis zu 7 Containern übereinander an Deck stehen, dann sind die spätestens beim zweiten Schaukeln nicht mehr dort... Die Kunst der Schiffbauer besteht nun darin, ein Schiff herzustellen, dass insgesamt stabil schwimmen kann, wenn man die Gewichte des Schiffes und letztlich der Ladung entsprechend verteilt. So werden auf Containerschiffen die Container schon in den "Ladungsbüros" an Land so verteilt, dass eben nicht nur die ganz schweren unten und die leeren oben stehen, dann würde das Schiff nämlich bald ohne Kapitän fahren, weil der nämlich gerade bei der Schaukelei aussenbords geflogen ist... Jerder Hafen, in welchem das Schiff ent- und beladen werden soll, bekommt weltweit vom Hafen davor die Beladungsliste mit der Gewichtsverteilung des Schiffes und plant die neue Beladung entsprechend weiter. Dieser "Plan" wird in jedem Hafen von Land an Bord gebracht (ein "Planner" kommt aus dem Büro an Land mit einem Computer-Stick) und wird dann mit einem speziellen Ladungsprogramm vom 1. Offizier geprüft, bevor überhaupt mit der Beladerei begonnen werden kann. Dabei hat der 1.Offz. die Möglichkeit, tausende von Tonnen Ballastwasser im Schiff hin- und her, rein oder raus zu pumpen, bis die Gewichtsverteilung an Bord derart gestaltet ist, dass das Schiff stabil schwimmt und, bei den großen Containerschiffen besonders, eine Rollperiode von langsamer als 15 Sekunden hat, also lieber eher 20 Sekunden oder gar 22 Sekunden. Das ist schön langsam, wird aber dann gefährlich für`s Schiff, wenn es schließlich an Stabilität verliert. Das heißt, wenn man das Schiff jetzt weit auf die Seite legen würde, kippt es ab einer bestimmten Schrägage einfach um. Es kentert. Das Stehaufmännchen dagegen kann man ganz auf die Seite legen, es richtet sich "ruckartig" sofort wieder auf. Die Kunst der Ladebüros und des 1. Offiziers besteht eben darin, die Container so zu verteilen, dass das Schiff gut schwimmt und im Seegang nicht kentert, sich aber auch nicht zu schnell in seinen Rollbewegungen bewegt.. Kanus kentern deshalb so häufig (siehe die lustigen Filme im Internet), weil der Schwerpunkt viel zu hoch liegt, also viel zu viel Gewicht oben ist. Beim Beladen eines Schiffes geht es genau darum, aber auch zusätlich noch um die Gewichtsverteilung nach vorne, in der Mitte und nach hinten. Ich kann ein Schiff nicht nur hinten beladen, dann schaut es vorne raus und geht hinten fast unter. So fährt kein Schiff. Und packt man alles Gewicht in die Mitte, dann bricht so ein 300 oder gar 400 Meter langes Schiff einfach durch... Gut beladen, mit Ballastwasser gut getrimmt, fährt solch in Ozeanriese dann sicher aucvh durch die schwerste Dünung. Bei wirklich schwerem Wetter, also z. B. im Orkan, fährt das Schiff (hoffentlich) leicht schräg und langsam gegen die hohe See an. Dann kann auch eine sehr hohe "Monsterwelle" das Schiff nicht so schräg legen, dass es die kritische Schräglage erreicht, aus der es sich niht mehr aufrichtet, sondern kentert. Das sind so um die sagen wir mal 35 bis 40 Grad Schräglage... Wenn also Seegang herrscht, bewegt sich jedes Schiff. - Passagierschiffe haben seitlich und unter Wasser und ein- und ausfahrbare Stabilisatoren. Das sind "Flügel", die sich computergesteuert so im Anstellwinkel ändern, dass sie der Rollbewegung entgegenwirken und damit sehr große Rollbewegungen zumindest ganz gut ausgleichen können. Sonst würden keiner von den 5000 Passagieren da oben im 12. Stock die Luxuskabine buchen... und die 150 Köche würden ihren Kram nicht loswerden... Also: Rollbewegungen je nach Höhe des Seegangs, angenehm oder nicht je nach Rollperiode und wohnt der Passagier oder das Crewmitglied eher oben oder weiter unten. Wasser sollte nie eindringen, dazu kann man alles zumachen, außer beim Kanu... Alles klar? Also, dann gut festhalten und weiter durch durchs schlechte Wetter...
      Gruß und Ahoi, Wulf "Buddy" Beeck.

    • @swissneutro2648
      @swissneutro2648 Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 Hey vielen Dank für die detailierte Erklärung. Du hast noch "Monsterwellen" erwähnt. Ich habe da mal eine Dok gesehen, wo lange Zeit dies als undokumentiert und unbewiesen galt, dass solche überhaupt existieren. Bis dann eine Kamera auf einer Bohrinsel eine fast 30 Meter Welle aufnahm. Ich gehe aber davon aus, dass du damit einfach einen ausserordentlich grossen Brecher meinst, und nicht eine solch grosse Welle, die aus dem nichts kommt. Die Wissenschaft hat dies ja in Simmulationen erklärt, einfach gesagt, das durch den Wind zwei Wellen zu einer werden, und dann eben das Monster ensteht. In der Dok war zu sehen, das die Welle über das ganze Schiff bracht, und dann meistens die Fenster der Brücke zu bruch gehen, die Elektronik ausfällt, und so das Schiff steuerlos macht. Hast du solche Brecher auch schon erlebt? Sind ja gar nicht so selten, heisst, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort, und bumm.

  • @frankpolo2088
    @frankpolo2088 Před 3 lety

    Neptun Neptun hol ihn Dir.

  • @timgiehannover9647
    @timgiehannover9647 Před 3 lety +1

    7:40 unter hinten?

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety

      Moin, ich weiß nicht was gement ist... Bei 7:40 kann ich nichts enddecken, was mir ein Geheimnis erschließt... Gruß, "Buddy" Beeck

    • @timgiehannover9647
      @timgiehannover9647 Před 3 lety

      @@wulfbeeck8397 wie weit es hinten hoch geht haha

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety

      @@timgiehannover9647 ok... Etwa 5 m weniger als vorne. Gruß, Buddy Beeck

  • @herrmannboss90
    @herrmannboss90 Před 3 lety

    Ab 2:38: Aaaalteeeeer!!! Ich hätte die Todesangst meines Lebens ohne Scheiß..! Bei 3:21 hätte ich vermutlich mit dem Leben abgeschlossen...

    • @salmanmusavi4882
      @salmanmusavi4882 Před 2 lety

      🤣🤣🤣🤣🤣ich auch ,bestimmt die Hose Nass + .....

  • @Christian-tw7me
    @Christian-tw7me Před 3 lety

    Mir würde es eiskalt den Rücken hinab laufen, wenn ich mir vorstelle, daß da eine 30 40m hohe Welle plötzlich daher komme würde und ich alleine auf so einer Yacht, nicht so lustig.....

  • @LokyMusik
    @LokyMusik Před 3 lety +2

    "Wenn du dich kennlernen wills.. fahr auf See....
    Nirgendwo sons wirst du dich unwichtiger und kleiner fühlen als im Atlantik"
    Dat hat en matrose mi secht, un recht hatter

    • @jamesbont7052
      @jamesbont7052 Před 3 lety +2

      Na, ich glaube es gibt auch noch andere Dinge. Ich bin einmal an einer Überführung über den Atlantik (ost-west, leichte passage) beteilig gewesen. Das war eine 18m Segelyacht. Da war ich aber nie allein. und ich glaube dass das allein sein und in nicht so schönen Situationen tiefer blicken lässt als ein wenig Seegang.

    • @LokyMusik
      @LokyMusik Před 3 lety

      ​@@jamesbont7052 Sehr angenhemer kommentar :)
      PS: Die Kunst mit sich selber allein sein zu müssen ist in meinen Augen keine Strafe, man kann viel über sich lernen, der seegang is da nebenschächlich :)

  • @Paddy007
    @Paddy007 Před 3 lety +2

    Wenn man jetzt noch den Unterschied zwischen Segelbooten und Containerschiffen kennen wuerde !!

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +3

      Moin, irgendwie habe ich gerade eine Antwort verfasst, aber die verschwand irgendwie unvollendet hinter dem Horizont... Also alles von vorne: ich habe Ihre Frage nicht verstanden. Aber ich mache Ihnen einen Vorschlag für den Fall, dass Sie etwas Zeit haben. Schauen Sie einfach einmal auf meinen Kanal von: wulf beeck - CZcams. Dort finden Sie Segelfilme unter „Das ist Segeln“ und „Das war Segeln“ oder auch „Die Jungfernfahrt der „Galathea“. Meine Filme von der Containerschiffahrt gibt es auf meinem Kanal ja reichlich. Erst nachdem Sie einiges gesehen haben, bitte ich um einen weiteren Kommentar von Ihnen. Oder schreiben Sie mir gerne auch eine E-Mail unter wbeeck@sundog-city.de. Falls von Interesse: sehen Sie sich gerne auch meine Fliegerfilme an, am Besten in dieser Reihenfolge: Piaggio T-37 T-38. Der Witwenmacher-Starfighter F-104G. Operation Heulift. Seasurvival. Viel Spass mit meinen Filmen. Bleiben Sie gesund und noch eine schöne Woche. Ich habe heute meine erste Impfung bekommen... Gruß, Wulf „Buddy“ Beeck

    • @Paddy007
      @Paddy007 Před 3 lety +3

      @@wulfbeeck8397 Guten Abend aus meinem Segelboot in Teneriffa.:) Also zuerst mal, das erste Video ist halt aus einem Segelboot und halt halt mit Containerschiffen nix zu tun. Daher ist die Beschreibung ein wenig irrefuehrend. Daher war ich ein wenig verwirrt. Das Video an sich ist klasse und auch nix zu beanstanden :) Daher ein wenig Kritik aufgrund des etwas falschen Titels. Andernfalls sind die Videos super interessant und ich wuerde unheimlich gerne mal einen Trip auf einem Containerschiff machen. Also bitte nicht falsch verstehen, den Daumen nach oben und nen Abo gibt es auch :)

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +1

      @@Paddy007 Moin sehr geehrter Herr Wienen, danke für die schnelle Antwort. Alles gut... Dennoch sollten Sie sich gerne auch meine anderen Filme anschauen, wenn ansonsten nichts los ist. Ich beneide Sie wegen der Wärme bei Ihnen. Wir sind gerade auf Sylt angekommen in unserer Ferienwohnung. Seit über einem Jahr waren wir nicht mehr hier. Aber nach dem Staubwischen geht es in zwei Tagen schon wieder zurück zum Festland. Die Wohnung ist nur für den Eigenbedarf, wird also nicht vermietet. Gruß, Wulf Beeck.

  • @udokolsch5757
    @udokolsch5757 Před 3 lety

    Das ist aber kein Schiff. Sondern eine kleine Yacht.

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety +4

      Sehr geehrter Herr Koelsch, habe ich es hier mit einem Schlauberger zu tun? Ich kenne sehr genau die Unterschiede zwischen Booten und Schiffen. Nehmen Sie die hier "falsche" Bezeichbug einfach als landläufigen Begriff für alles, was schwimmt. Das versteht man dann auch den Bergen. Und groß oder klein ist auch eher nur eine subjektive Ansicht. Die meisten meiner Zuschauer finden dieses Boot eher ziemlich groß, da bin ich mir sicher... Auch die Containerschiffe, mit denen ich unterwegs war, sind heute teilweise auch nicht mehr groß. Es gibt inzwischen noch viel größere... Schönes Wochenende und Gruß, Buddy Beeck.

    • @andreasgruber7534
      @andreasgruber7534 Před 2 lety +1

      Das mit dem "Schlauberger" musste nicht sein!
      Aber Sie haben im Abschlusssatz gekonnt die Kurve gekriegt;-)

  • @jessergu238
    @jessergu238 Před 3 lety

    nix

    • @wulfbeeck8397
      @wulfbeeck8397  Před 3 lety

      Was bedeutet dieses "nix" ? So kann ich da nix mit anfangen... Gruß,
      "Buddy" Beeck