Boris Beckers größte Waffe (NICHT sein Aufschlag) | MeinTennisGame.de

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  • čas přidán 21. 01. 2024
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    Erfahrt in diesem Video, was Freizeitspieler von Tennislegende Boris Becker lernen können, besonders in Bezug auf seine beeindruckende mentale Stärke. Von seinen Strategien auf dem Platz bis hin zu seinem Fokus in entscheidenden Momenten - entdeckt, wie Boris Becker's Mentalität euer Tennisspiel auf ein neues Level bringen kann! 🎾💪
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Komentáře • 31

  • @edmundkaiser9395
    @edmundkaiser9395 Před 6 měsíci +2

    Ja,.... nett Euch wieder mal zu hören und sehen,.... für mich war B.B. der damalige Einstieg in das Tennis-Spiel und dafür bin ich ihn heute noch dankbar,...es schafft eine Spannung ins Rentner-Leben, hat man einen Gegenstand, der beschäftigt und dessen Protagonisten man mag/weniger mag. Damals waren mir seine Aufschläge unfassbar präzise und erdrückend und am Platz zu stehen und die Einschläge zu sehen und ---oh Wunder,... zu erreichen, das hat noch mal eine andere Qualität als vor dem Schirm.

  • @HF-ek4ig
    @HF-ek4ig Před 6 měsíci +5

    Ihr beide solltet mal ein Match im Fernsehen kommentieren! 😅 unterhaltsames Duo❤

    • @alexandermauder7274
      @alexandermauder7274 Před 6 měsíci

      Stachi wird kommendes Jahr 63 dann ist Zeit für die Rente, sein Stuhl wäre dann frei. 🙂ich wünsche ihm einen wohlverdienten Ruhestand......

  • @GeorgeT370
    @GeorgeT370 Před měsícem

    Finde ich spannend dass Ihr Boris malso analysiert habt :-)

  • @meinewahrnehmung4594
    @meinewahrnehmung4594 Před 6 měsíci +7

    Interessantes Gespräch ! Hier meine Gedanken dazu: 1. ich „kann“ bei Boris nicht objektiv sein. Zu viele Momente hat er mich als Tennisbekloppten in den Bann gezogen. Ich bin nachts aufgestanden wenn er US-Open oder AO spielte. 2. Zu Stachi kann man stehen wie man will, aber dass er Boris „den Raum“ läßt UND dass er Boris nie hat „fallen lassen“ rechne ich ihm hoch an! 3. fällt mir der Satz ein: „erfolgreich wird man nicht mit dem was man als Kind/Jugendlicher hatte SONDERN, was ihm fehlte“, hier Anerkennung, Bewunderung, Zuneigung/Liebe. Wahrscheinlich waren/sind auch dies die TRIEB-federn seiner Fehlentscheidungen im Umgang mit Geld und dazugehörig auch Frauen, wie mal eben 30 Millionen für eine Trennung. Ich möchte nicht wissen wieviel Geld er auch darüber hinaus für das Wohl seiner Kinder ausgegeben hat. Letztlich habe ich mich immer darüber geärgert, dass Journalisten ihm aufgrund anfänglicher rhetorischer Schwächen, mangelnde Intelligenz nachsagten…einem 17jährigen der Wimbledon gewonnen hat. Das wäre so als wenn man deren Intelligenz an der Fähigkeit Tennis zu spielen, bewertet hätte.

    • @thorstenbosa3243
      @thorstenbosa3243 Před 6 měsíci +1

      Endlich mal einer der Boris nicht disst und anerkennt das er ein sehr guter Tennis Spieler war. Wir machen alle Fehler. Die Kindheit spielte bei ihm mit Sicherheit auch eine Rolle. Oft auch falsch beraten und falsche „Freunde "gehabt. Als Kommentator und Analyst super. Finde es auch Ehre das Stachi ihn immer unterstützt und nie fallen lies! Das hätten nicht viele getan. Ich finde Stachi super:-)LG Toto

  • @stefanthomassen4750
    @stefanthomassen4750 Před 6 měsíci +2

    Der "Becker-Block", der Rückhand-Return war auch eine große Waffe, aber der Siegeswille war einzigartig und seine größte Waffe. Lendl sagte mal " er habe immer gegen einen Becker-under-fire/Leistungslimit gespielt" und damit meinte er, immer erst im Halbfinale oder Finale auf ihn getroffen und deshalb eine "bescheidene Quote" gegen ihn gehabt.

    • @tobiast5908
      @tobiast5908 Před 6 měsíci +1

      Lendl sagte Becker sei ein hot or cold Spieler gewesen. Wenn er gegen ihn in der Endphase von Turnieren gespielt hatte sei Becker immer "hot " gewesen

  • @marcuspfister2047
    @marcuspfister2047 Před 6 měsíci +2

    Für mich beeindruckend: Er konnte wenn er hinten lag cool die Strategie anpassen ohne Tempo und Risiko zu vermindern weil er so viele Schläge drauf hatte. Bestes Beispiel für mich : Wimbledon Halbfinale 95 gegen Agassi der als Nr 1 wie entfesselt gespielt hat und Becker am Ende trotzdem in 4 Sätzen gewonnen hat. Gibts heute noch auf YT mit John McEnroe als Co Kommentator zu sehen.

    • @FLIP238
      @FLIP238 Před 6 měsíci

      Davon war dann bei den usopen nix mehr zu sehn

  • @stefanoed5176
    @stefanoed5176 Před 6 měsíci

    Ich liebe diese Diskussionen !! Gern mehr davon 😃

  • @UweSchmidt-fi1eg
    @UweSchmidt-fi1eg Před 6 měsíci

    Wie oft lag Boris zurück und dachte kannst abhaken.... ne Stunde später hatte er das Matsch gedreht. Erst wenn der letzte Ball gespielt war , war ein Becker Match zu Ende....cooles Thema !

  • @sz7444
    @sz7444 Před 6 měsíci

    Ich war und bin auch ein großer Fan von Becker. Meine Erinnerungen drehen sich mehr um die Matches Anfang und Mitte der 90iger Jahre gegen Goran und Sampras. Der Kampfgeist, die mentale Stärke und Monsteraufschläge waren legendär. Ausserdem finde ich beeindruckend, wie er im Laufe der Zeit doch auch sein Grundlinienspiel verbessern konnte. Ich kann nicht verstehen, warum dieser Mann in der Deutschen Presse so zerissen wird. Seine Matches waren früher Straßenpfeger.

  • @philippegoichon6980
    @philippegoichon6980 Před 6 měsíci

    Becker, mein Idol der 80er Jahre als junger Tennisspieler. Was für einen Siegeswille (gegen Lendl in Wimbledon im 1/2 Finale in 1989). Liebe Grüße aus dem Elsaß

  • @ingoweidner329
    @ingoweidner329 Před 6 měsíci

    Die dicke Katze am Netz,Weltklasse 🤣🤣🤣

  • @FLIP238
    @FLIP238 Před 6 měsíci

    Beckers stärken. Aufschlag, netzspiel und auch ordentlich power in den grundschlägen. Nicht zu vergessen auch seine mentale stärke

  • @ralfschulze-brockhausen5586
    @ralfschulze-brockhausen5586 Před 6 měsíci

    Cooles Gespräch

  • @frankoldenburg3564
    @frankoldenburg3564 Před 6 měsíci

    Marcus und Sascha - JETZT haben wir ein YT Kanal 😂😂 lg

  • @steffo8934
    @steffo8934 Před 6 měsíci

    Kampfsport, du kannst stark zurück liegen und durch KO gewinnen, oder durch Aufgabe. Je, nach Sportart

  • @user-ey1ni2nr6d
    @user-ey1ni2nr6d Před 6 měsíci +1

    Boris: So viele dramatische Comeback Siege .....

  • @vinceventura2393
    @vinceventura2393 Před 6 měsíci +1

    Ich bin nicht der Meinung, dass Becker so wenig Talent hatte und sich alles erarbeiten musste - damit hätte er nicht 6 Grand Slams gewonnen!
    Auch der Vergleich mit Stich und seiner so viel besseren Technik hinkt. Die geschobene Vorhand von Stich war furchtbar mit seinem Continental-Griff.
    Der Aufschlag von Becker war natürlich unorthodox mit dem Landen auf dem falschen Bein oder (habt ihr leider nicht erwähnt) der Griffhaltung mit einem Eastern-Vorhandgriff. Dennoch war es ab dem Jahr 1985 wahrscheinlich einer der besten Aufschläge aller Zeiten.
    "Murks" müsste ja dann auch die geniale Vorhand von Jim Courier gewesen sein wenn es nach filigraner Technik geht.
    Auf jeden Fall war er mental der wahrscheinlich beste seiner Generation.. davor war es Lendl, davor Connors etc.
    Derzeit ist Djokovic der mental beste Spieler (wahrscheinlich der beste aller Zeiten).
    Und wenn nichts außergewöhnliches passiert, wird er am Sonntag zum 11. mal die Australian Open gewinnen.

  • @goodstuff8093
    @goodstuff8093 Před 6 měsíci

    Beckerblocker als Synonym für Boris aber auch die Trophy Position beim Aufschlag ist bei keinem Spieler so unverkennbar, wie bei Bumm Bumm Boris. Diese Verwringung, die ihr meint ist mir (ohne das überprüft zu haben) nicht bewusst bisher.

  • @danielboomers
    @danielboomers Před 6 měsíci

    der bluff war das beste an BB...

  • @msbh1134
    @msbh1134 Před 6 měsíci

    Mental und seine Psycho Tricks 😊

  • @marinahorst9860
    @marinahorst9860 Před 6 měsíci

    Hallo Ihr Beiden, bei "Stach und Boris" als Kommentatoren kann ich Marcus nur beipflichten,der " Stach macht mich wahnsinnig,er redet immer alles so schlecht,also beschwört irgendwie immer schon die " Katastrophe, dass " Aus" bei 30: 30..!!😅
    Mit Boris hab ich nitgefiebert, .... und ich fand damals alles perfekt.😊 Liebe Grüße

  • @michaelstrobl2950
    @michaelstrobl2950 Před 6 měsíci

    Boris WAR einfach der erste komplette Tennisspieler der Neuzeit. Egal ob McEnroe, Lendl, Edberg oder Wilander...keiner HATTE ein so komplettes Spiel. Lendl tat sich am Netz schwer. McEnroe konnte meist mit der Schnelligkeit des Spiel Mitte der 1980er nicht mehr mithalten. Edberg´s Vorhand WAR eine Katastrophe mit SEINEM Rückkandgriff und Wilander konnte Niemanden stoppen, wenn er an die Wand gedrückt WURDE. Erst Sampras konnte Boris dauerhaft die Rolle des besten Spielers streitig machen.
    Das Boris eine schlechte Technik HATTE, halte ICH für eine gewagte These. Seine Technik WAR einmalig und die es WIRD so in der Form NICHT mehr geben. Die Vorhand mit SEINEM extrem flexiblen Handgelenk, das 1996 in Wimbledon verletzt WURDE, WAR einfach der Wahnsinn, denn auch wenn er an der Grundlinie NICHT der leichtfüßigste WAR, konnte er den Ball auf der Vorhandseite immer noch mit einem extremen Winkel kurz cross übers Netz spielen und das mit einer Wucht, die eigentlich nur bei Agassi oder Sampras zu sehen WAR. SEINE Rückhand WURDE im Laufe SEINER Karriere zu SEINER stärksten Waffe.
    Der Aufschlag WAR die Basis SEINES Spiels. Natürlich behaupten immer noch viele, dass der Aufschlag ein Ergebnis von Kraft WAR. Dem MUSS ICH absolut widersprechen. Der Aufschlag...und ER WAR mit Sicherheit bis Sampras der bester Aufschläger auf der Tour, gegen den er sogar SELBST einmal im Finale des Stuttgart Masters 1996 4 Asse in Folge servierte. Der Aufschlag WAR ein Ergebnis von perfekter Körper-Mechanik und der Dynamik aufgrund SEINER Körpermasse, denn WÄRE es nur Kraft gewesen, HÄTTE er nicht im 5. Satz genau schnell und präzise aufgeschlagen wie zu Beginn des Matches.
    Am Netz HATTE ER einen natürlich angeborenen Instinkt, der IHN absolut genial antizipieren ließ, wo der Ball als nächsates hinkam und wenn er ihn nicht erreichte, hechtete ER nach dem Ball, was spektakulär WAR und bis heute in der Form und Häufigkeit NIE mehr gesehen WURDE. Dieser unbändige Wille gepaart mit einem einzigartigen Instinkt machte auch SEINEN Return zu einer gefährlichen Waffe.
    Leider MUSS ICH ABER hier auch von MEINER Seite feststellen, dass genau die gesamten Waffen SEINE größte Schwächen SEIN KONNTEN. Diese unglaubliche Dynamik, die SEIN Spiel HATTE und dem an guten Tagen außer Sampras und Agassi NIEMAND etwas entgegensetzen KONNTE, WAR nur einsatzfähig, wenn ER 100 % fit und einsatzfähig WAR und auch wenn sich bis 1996/1997 SEINE Jahresbilanz SICH sehen lassen konnte, was vor allem an SEINEM herausragenden Hallen- bzw. Teppich-Ergebnissen lag, MUSS hier auch beachtete WERDEN, dass ER von ALL den den ganz großen des Tennis am wenigsten aus SEINEM Potential gemacht HAT. Das lag u. a. ab 1992 an SEINER oft fehlenden Fitness sowie an SEINEM ausschweifenden Lebensstil, den er leider auch nach SEINER Karriere weiter nachging...mit dem bekannten Ergebnis.
    Die Frage, ob Boris Becker einem Federer, Djokovic, Nadal, Murray, Thiem, Medvedev, Del Potro, Wawrinka gefährlich WERDEN KÖNNTE, möchte ICH mit einem ganz klaren JA beantworten, ABER die Voraussetzung WÄRE ein 100 % austrainierter Körper, dann WÜRDE auch heute noch diese mechanische Dynamik vieles niedermachen, was auf dem Platz rumläuft.
    Das Besondere an Boris WAR, dass ER als einer der ganz wenigen dieses Sports über 10 Jahre mit den ganz Großen nicht nur mithalten konnte, obwohl ER als 17jähriger bereits bis auf Lendl die Konkurrenz hinter SICH ließ. ER SELBST sagte einmal, dass wenn er mit 17 Jahren nicht Wimbledon gewonnen HÄTTE, WÄRE ER ein besserer Spieler geworden. Dem möchte ICH hinzufügen, dass ER dann ein besserer Tennis-Profi GEWORDEN WÄRE, denn während Lendl in New Haven mit Kaputze und langer Hose spielte, um die Nr. 1 zu verteidigen, WAR Boris immer nur auf die Big Points und die großen Titel aus. HÄTTE ER über einen längeren Zeitpunkt kontinuierlich auf der Tour und austrainiert gespielt, WÄRE ER in den Jahren 1989 bis 1992 fast NICHT zu schlagen gewesen und HÄTTE jetzt NICHT nur 6, sondern wahrscheinlich 10 Mayors in der Tasche.
    Zusammenfassend BIN ICH ABER dankbar, diesen einzigartigen Spieler mit diesem unglaublichen Willen bis zum letzten Ballwechsel erlebt zu HABEN, denn so einen gab es und WIRD es wohl auch nie mehr geben... ER machte Tennis zu einem echten Spektakel. Auch wenn die Spieler heute mehr Erfolge auf allen Belägen feiern, so gab es nur einen, der zu SEINER Zeit auf jeden Belag JEDEM gefährlich WERDEN konnte - Boris Becker!!!!!!!!!!!!!

  • @tobiast5908
    @tobiast5908 Před 6 měsíci

    Becker war immer attraktiv im Spiel, ein interessanter Spieler, der nie langweilig war.
    Hartford 1987 wurde schon angesprochen,
    das war einmalig. Bei seinen Spielen sassen flach/ Seguso hinter ihm und haben in den breaks auf ihn eingelabert, ihn beleidigt, wollen ihn provozieren. Becker blieb ruhig und konnte am Ende mit der deutschen Fahne um den platz laufen. Tennis Geschichte.
    Leider war er nicht so konstant wie andere und war nie Nummer 1 am Ende eines Jahres.
    Nach dem aufkommen von sampras und agassi spielte er bei den slams ab 92 keine grosse Rolle mehr, bis auf ein letztes Aufbäumen 1995/96.
    Er war vielleicht der beste teppichspieler seiner Zeit, die Duelle mit ivanisevic und sampras waren legendär.

  • @klauswinzig4997
    @klauswinzig4997 Před 6 měsíci

    Kurz zu Stachi. Ich finde ihn nervig. Wie ein altkluges Kind. Er liefert häufig Informationen , nach dem Motto " Herr Lehrer ich weiß was". Boris ist und bleibt eine Legende. Ich bin dankbar ihn live gesehen zu haben.

  • @meintennisgame
    @meintennisgame  Před 7 měsíci

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