Experiment country life - the pioneers are here! | docu | experience hesse

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  • čas přidán 24. 11. 2021
  • Roxana comes from Berlin, works digitally and since Corona only remotely. She only knows country life from films. Julian and Christina have lived in Frankfurt for the past 10 years and work for film and television. You want more free time and nature. In the small town of Homberg Efze in northern Hesse, they are pioneers: three of a total of 20 large townspeople who moved here to test rural life for a while. The deal: they live for 6 months for very little money on the market square, in return they think about how they can revive the structurally weak region with new impulses. The project is called "Summer of pioneers".
    You can find an interview with the two protagonists Christina and Julian Schmelzle-Böhm here:
    1.ard.de/podcast_summer_of_pi...
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    You can find the homepage of the "Summer of Pioneers" project here:
    www.homeberger.de/summer-of-p...
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Komentáře • 87

  • @hessischerRundfunkARD
    @hessischerRundfunkARD  Před 2 lety +4

    Könnt ihr euch vorstellen aus der Stadt aufs Land zu ziehen?
    Schreibt es uns in die Kommentare! 👇👇
    Eine weitere Idee um das Leben auf dem Land auch für junge Leute attraktiver zu machen, seht ihr hier: 1.ard.de/Ein_Haus_fuer_alle?p=yt

    • @aws6040
      @aws6040 Před 2 lety +3

      Oh oh, der Hessische Rundfunk zensiert. Mein Kommentar zu der Sendung wurde gelöscht. Nächster Versuch - Kurzfassung: Ich mache den Genderscheiss ("PionierInnen" und andere) nicht. Passiver Widerstand. Anschauen abgebrochen. Danke.

    • @mclovin1567
      @mclovin1567 Před 2 lety

      @@aws6040 und das Interessiert wen?

    • @Fr1392
      @Fr1392 Před 2 lety +2

      @@mclovin1567 Mich, und viele andere in Deutschland, die diesen hirnlosen Schwachsinn nicht mitmachen wollen.

    • @---vo8mh
      @---vo8mh Před 2 lety +1

      Ich bin von der Stadt aufs Land gezogen. Ich wüsste aber auch, dass man hier mit so einer Großstadt Einstellung nicht weit kommen würde. Hier muss man sich schon anpassen und engagieren um Anschluss zu finden.

    • @mclovin1567
      @mclovin1567 Před 2 lety

      @@Fr1392 kein Mensch zwingt einen zum Gendern, es kann doch jeder und jede machen wie er oder sie es will.

  • @xXDinscheXx
    @xXDinscheXx Před 2 lety +32

    Schade, dass es hier so viele negative Kommentare gibt, ich fand die Doku und das Projekt sehr, sehr spannend. Ich lebe selbst in einem ländlichen Gebiet, und mag es sehr. Trotzdem finde ich auch, dass neue Impulse manchmal fehlen. Und viele "Alteingesessene" sind "Fremden" gegenüber einfach skeptisch, das ist nunmal wirklich oft so. Ich fand auch gar nicht, dass die Einwohner von Homberg schlecht wegkamen, es braucht auf dem Land halt oft seine Zeit, bis etwas neues akzeptiert wird. Und da hat man als größere Gruppe einfach auch viel bessere Chancen was zu bewegen als als Einzelner. Auch, weil man sich gegenseitig den Rücken stärken kann, wenn man am Anfang misstrauisch beäugt wird. Wirklich schöne Sache, toll dass es so gut funktioniert hat :)

    • @NilsWeber-mb5hg
      @NilsWeber-mb5hg Před rokem

      Dafür hat man auf dem Land weniger Nervensägen😎

  • @AnniS
    @AnniS Před 2 lety +20

    Tolles Projekt! Vielen Dank fuers Teilhaben lassen! So etwas koennte ich mir auch sehr gut vorstellen.

  • @juliam..glaser6126
    @juliam..glaser6126 Před 2 lety +17

    Ganz ehrlich, da wo mein Mann und ich wohnen (26,24), könnte sowas auch mal helfen. Vor allem unter Menschen in unserem Alter fällt immer wieder auf, dass sowas willkommen wäre, weil man immer in die Stadt fahren muss, um „etwas zu erleben“. Es fehlt auch manchmal einfach etwas, worauf man zurück kommen kann, wenn man von der Arbeit kommt oder fürs Wochenende irgendwas, wofür man nicht erst Fahrer oder Taxi braucht. Finde vor allem dieses mobile Kino sehr cool und die Party auf der Burg.
    Mir fällt aber auch immer wieder auf, dass die alt eingesessenen Dorfbewohner Veränderung, Abwechslung und Neues ablehnen und solches sogar belächeln und strikt boykottieren. Aber gleichzeitig beschweren die sich darüber, dass das Dorf ausstirbt und die jungen Leute weg ziehen. Ja lol
    Für mich fehlt auf dem Dorf Gemeinschaft, weil Gemeinschaft hier teilweise nur Kirchenchor und Rentnerbingo bedeutet.
    Man kann sich gegenseitig helfen und sich bereichern, es muss nicht immer alles einseitig sein.
    Finde das Projekt cool.

    • @anouktreehugger9705
      @anouktreehugger9705 Před 2 lety +3

      ich kenne so viele junge Menschen, die lieber auf dem Land wohnen würden. und erst recht in so einer gemeinschaft! ich wünschte es gäbe eine art plattform, auf der mensch zusammenfinden könnte um so etwas zu bilden

    • @NilsWeber-mb5hg
      @NilsWeber-mb5hg Před rokem

      Welche „Gemeinschaft“ hat man bitte in der Stadt?

  • @stevesbahnkanal8108
    @stevesbahnkanal8108 Před rokem +6

    Man sollte so ein Experiment mal mit Normalverdienern mit Präsenzjob machen. Wo man dann keinen "Co-working Space" braucht, sondern ein "Co-riding vehicle"

  • @jacobewetzel3095
    @jacobewetzel3095 Před rokem +3

    Ich gratuliere jedem/jeder, die aufs Land ziehen!

  • @isalinneaw6314
    @isalinneaw6314 Před 2 lety +20

    Geniale Idee 🌟! … für mich ein Modell der Zukunft für ganz Deutschland. Das darf gerne in vielen kleinen Städten in die Tat umgesetzt werden. Besonders weil es nicht der übertriebene Schritt „von der Großstadt ins 5000 Seelendorf“ ist - sondern von der Großstadt „in eine funktionierende Kleinstadt“. Und so kann es funktionieren. Viel Glück für alle Beteiligten, und gerne ein Follow up in einem Jahr👍🏻.

  • @mensch6237
    @mensch6237 Před 2 lety +17

    Wir sind von der Kölner Innenstadt in die Eifel ,in ein kleines Bergdorf. Vor 4 Jahren. Mit Kind ,Kegel und lastenrad. Beste Entscheidung. Die Eifel ist ein Traum
    Man muss natürlich Abstriche machen. Man muss ein Auto haben , leider. Das Pendeln seit dem Hochwasser im Ahrtal ist auch schlimm aber die wohn und Lebensqualität überwiegt auf dem Land. Besonders mit Kindern

  • @Junipanther
    @Junipanther Před 2 lety +7

    leben in einer Kleinstadt ist doch kein "Landleben"... Und wenn es in der Familie versäumt wird, den Kindern beizubringen, wo genau das Essen her kommt, liegt das nicht am "Stadtleben". Aber es ist trotzdem ein nettes Projekt (gewesen) und legt den Fokus mal auf was anderes als Corona.

  • @isalinneaw6314
    @isalinneaw6314 Před 2 lety +12

    Natürlich steht und fällt sowas auch mit einem offenen vorausschauenden Bürgermeister 👍🏻

  • @stephandrieschner4290
    @stephandrieschner4290 Před 2 lety +4

    Eine wirklich gelungene und interessante Doku

  • @MiaJost
    @MiaJost Před 2 lety +6

    Einfach nur toll.

  • @backyardfarm4248
    @backyardfarm4248 Před rokem +2

    Wir sind vor 3 Jahren aufs Land gezogen und würden hier nie wieder weg.

  • @phil5194
    @phil5194 Před 2 lety +23

    Die "Pioniere", man tut ja direkt so als wie es was vollig neues wäre in einem Dorf zu leben und diesen raum den man dort hat zu nutzen.

    • @weasel4808
      @weasel4808 Před 2 lety +7

      Stimmt, man könnte gerade meinen wenn man hier die Überschrift liest, dass Menschen auf dem Land hinter dem Mond leben und sich die Leute aus der Stadt zu den Menschen auf dem Land "herabgeben". Vielen auf dem Land wären eher froh wenn die Städter bleiben wo Sie sind

    • @phil5194
      @phil5194 Před 2 lety +1

      @@weasel4808Genau so

    • @angelikapli7234
      @angelikapli7234 Před 2 lety +5

      Also hast du verstanden worum es geht? Es geht darum alte Häuser wieder zu nutzen, die Urbanisierung nicht weiterhin auszureizen und sich nachhaltige zu verhalten. Häuser bauen braucht recht viel mehr Ressourcen als man Denkt, Beton ist der Oberhammer im nicht nachhaltig sein und somit ist das eines der besten Dinge, die man als Individuum tun kann: Aufs Land ziehen.

    • @weasel4808
      @weasel4808 Před 2 lety +1

      @@angelikapli7234 Bei uns in der Region stehen keine Häuser oder Wohnungen leer. Leider mussten wir immer wieder hier im Ort dann erleben das wenn mal ein Haus frei war und Menschen aus der Stadt einzogen, diese wollten das sich der Ort Ihnen anpasst. Und sie sich plötzlich gewundert haben das Sie im Ort nicht willkommen waren

    • @angelikapli7234
      @angelikapli7234 Před 2 lety +2

      @@weasel4808 Ja, also wenn das so war kann ich deine Ansicht verstehen. Nimmt mich Wunder auf welche Weise sich das geäussert hat, die Erwartung der Frischeingezogenen, dass sich der Ort ihnen anpassen muss, woran hat man das gemerkt?
      Es ist halt einfach unumgänglich paradox, einerseits möchte man die Urbanisierung verlangsamen und Menschen generell mehr aufs Land zurückholen, andererseits kann man die Gründe des Wegzuges auf dem Land nicht einfach ignorieren, das heisst es benötigt Veränderung, dass junge Leute bleiben wollen. Ansonsten zieht es sie generell eher in die Stadt. Dass das dann aber auf innerlichen Widerstand stösst bei Leuten, die schon lange da wohnen verstehe ich, sehe aber nur den Weg, dass alle sich richten und neu ausrichten müssen, selbst die langjährigen Dörfler.

  • @WolleWagabond
    @WolleWagabond Před 2 lety +21

    Bin vor Jahren aufs Land gezogen und vermisse am meisten ein 'normales' Internet, Handyempfang, Einkaufsmöglichkeiten und etwas Kultur abseits von Saufen bei der freiwilligen Feuerwehr.

    • @stefanf7847
      @stefanf7847 Před 2 lety +4

      Nahverkehr wäre noch ganz gut wenn man Familien mit Kindern aus Land locken möchte. Oder Menschen die aufs Autoverzichten möchten.
      Dann lässt es sich auf dem Land auch viel besser leben als in der riesen Stadt.

    • @weasel4808
      @weasel4808 Před 2 lety +2

      Dann zieh doch wieder in die Stadt wenn es dir nicht auf dem Land gefällt

    • @Basti791
      @Basti791 Před 2 lety +4

      Dann wohl das falsche Landleben ausgesucht wir haben hier bei uns 4 Dörfer 3 Supermärkte, schnelles Internet, super lte Empfang, mehre Zahnärzte und allgemein Mediziner, Apotheker, Optiker, First responder vom Roten Kreuz. Und mit dem Auto ist man in 15 Minuten in der Stadt wenn man mehr will

    • @henrimpo
      @henrimpo Před 2 lety +4

      Ich wohne in einem 1000 Einwohner Dorf. Wir haben Glasfaser. Das habe ich nicht in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg gehabt. Ich erreiche alle Supermärkte in 10 Fahrminuten. Ich habe hier 140qm Wohnfläche. Baujahr 2015. und bezahle 1/3 der Miete zu vergleichbaren Wohnungen in den vorgenannten Städten. Keine Ahnung was ich an Städten vermisse soll? Etwa die von Hunden vollgekackten Gehwege oder die Lastenräder die Gehwege zuparken?
      Ich habe jahrelang in Großstädten gewohnt. Wie oft ich die „Kultur“ dort genutzt habe kann ich an zwei Händen abzählen. Ganz davon abgesehen, dass die Stadt ein Geldfresser ist. Alles ist einfach teurer.

  • @derhutsalon
    @derhutsalon Před 2 lety +1

    Danke! Ich finds klasse und wichtig!

  • @tollpatsch76able
    @tollpatsch76able Před 2 lety +1

    Schönes Projekt.

  • @hennerbecker6726
    @hennerbecker6726 Před rokem +1

    Gute Dokumentation

  • @susango539
    @susango539 Před 2 lety +2

    Interessante Doku.

  • @DerGrowian
    @DerGrowian Před rokem +2

    Ich halte die Idee für sehr gut. Worte wie "Co-Working-Space" oder ähnliches halte ich aber für absolut unnötig. Gemeinschafts-Büros gab es schon immer, und auch an einem Tagesbüro ist nix weltbewegendes.

  • @ansawin197
    @ansawin197 Před rokem +1

    Ich denke, dass es eine sehr gute Idee ist, die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen und so ländlichen Wohnraum, jenseits der Großstädte (wieder) zu erschließen. Allerdings eignet sich dieses Konzept "nur" für Menschen, die auch von zu Hause aus arbeiten können, bzw. deren Firmen "Home-Office" umgesetzt haben.

  • @lehneruwe5531
    @lehneruwe5531 Před 2 lety +1

    Homberg ist schön, ich war vor etwa 30 Jahren, mit der Bundeswehr, bei einer übung dort, hat mir gut gefallen.

  • @MrJensbenz
    @MrJensbenz Před 2 lety +6

    Pionier war ich auch mal…..erst jung und dann Thälmann Pionier……

  • @carendevlia8688
    @carendevlia8688 Před 2 lety +1

    Wenn ich juenger waere.....Ganz ganz toll!

  • @Woodrow-Aelfric
    @Woodrow-Aelfric Před 9 měsíci

    Interessantes Projekt, allerdings hätte ich keine Lust in dieser Lastenrad Kommune zu leben. Wäre schön, wenn es auch solche Angebote auch für normale Leute geben würde und es nicht ein Casting geben müsste, welches diese Klientel bevorzugt.

  • @mundividet7140
    @mundividet7140 Před rokem

    Tun wir mal so als ob Frankfurt eine Großstadt wäre - trotzdem ist man innerhalb 25 Minuten auf dem Feldberg etcpp. Das heißt aufs Land zuziehen ist gar nicht nötig.
    Landleben wäre auch noch was anderes. Landleben bedeutet ja nicht ein Huhn zu haben 3 Karotten 1 Salt und 10 Tomaten zu ernten. Interessant ist auch, das diese Reportagen, die sich irgendwie immer gut anfühlen und relaxen im Sommer spielen.
    Im Endeffekt sterben die Dörfer immer mehr aus. Dafür wird der Wohnraum in der Stadt immer enger, jetzt dehnen sich die Städte halt aus. Irgendwann, so in 50 - 60 Jahren wird das alles Frankfurt sein, so wie in China die ganzen kleinen Fischerdörfer zu großen Millionen Städten zusammen wachsen. Vor allem Frankfurt wird da Vorreiter sein.
    Frankfurt, Offenbach, Hanau, Darmstadt wachsen ja seit Jahren zusammen oder es trennt Sie ein Feld. Auch die anderen Gemeinden um Frankfurt wachsen immer mehr zusammen. Es ist nicht so das man wie in Brandburg von Gemeinde zu Gemeinde 10 oder gar 15 Minuten mit dem Auto braucht eher 1-2 Minuten. Zu fuß sind es eventuell 8 bis 10 Minuten.
    Die Reportage nennt das schon richtig - Pioniere. Menschen die eigentlich Städter sind und vor 20 Jahren die Stadt Urbar gemacht haben bzw hätten suchen sich wieder eine neue Nische und versuchen es Urbar zu machen, weil die Stadt zu eng geworden ist. Damals war das große Ding halt Wohnung und irgendwo klein Garten.
    Am Ende geht es halt nicht um Landleben sondern um die Erkenntnis das der Mensch Natur braucht und ein wenig Platz. Der Central Park in New York ist auch nicht umsonst so große.

  • @jlk7667
    @jlk7667 Před 2 lety +21

    Pionier*innen hilfeeeeee reicht doch mal damit

  • @markwaller4540
    @markwaller4540 Před 2 lety +16

    Ohh, lasst uns in eine Kleinstadt ziehen und zweimal durch Matsch laufen, ohh jetzt sind wir "Pioniere".....Aua -.-
    (Anstatt mall wirklich aufs Kaff zu ziehen und dort was auf die Beine zu stellen.)

  • @florianfuchs6226
    @florianfuchs6226 Před 26 dny

    Ich hab Pionierarbeit immer so interpretiert, dass Pioniere selbst Hand anlegen und nicht alles von anderen machen lassen... Was man auf dem Land noch nie gebraucht hat und auch niemals brauchen wird, sind Co-Working Spaces und denglischsprechende Juppies. Landleben ist in der Regel (natürlich nicht immer) konservativ und so wollen die meisten es auch haben. Berichtet doch gerne mal in fünf Jahren darüber, wenn die erste Motivation rum ist.

  • @lebenshofauenland
    @lebenshofauenland Před rokem +1

    Wo gegendert wird, Bin ich raus

  • @Fr1392
    @Fr1392 Před 2 lety +22

    Das ist so 2021: "Ein Coworking-Space für die Digitalarbeiter:_*Innen"... Fällt euch gar nicht mehr auf, wie lächerlich das eigentlich ist?

    • @henrimpo
      @henrimpo Před 2 lety +6

      Ich halt das auch nicht mehr aus. Grausam. Deutsch verkommt immer mehr zu einer Irrensprache.

  • @Martin_W
    @Martin_W Před 2 lety +23

    Lieber ein Ort im Grünen, als einen Grünen im Ort

  • @petraschmidt8205
    @petraschmidt8205 Před 2 lety +9

    Wichtigmacher,als wären alle die am Dorf lebten,dumm.Immer diese Redeart,warum nicht alles normal dokumentieren.

  • @Hafermilch_laesst_Bauern_blubb

    Homeoffice, Co Working Place, Tag work, Business, crashen den Marktplatz, work life ballance, open air kino., sundowner ..können die kein deutsch mehr sprechen??
    Ich lebe schon immer auf dem Dorf, hier würden "Pioniere" keinen Fuß auf den Boden bekommen, als müssten wir uns von jungen Stadtleuten sagen müssen, wie wir leben sollen. Selbst Zugereiste, die ganz normal hier wohnen wollen, haben einen schweren Stand.
    Gemeinschaft funktioniert hier überwiegend privat, das "wilde Leben" findet bei den Leuten zu Hause statt, wir brauchen dafür keine speziellen Orte.

    • @claudineorndine6906
      @claudineorndine6906 Před 2 lety +3

      aber dann nicht aufregen wenn die Dörfer aussterben! Mit der Meinung gräbt man sich sein eigenes Grab und ärgert sich als alte Menschen, dass niemand da ist und man selbst für 1kg Mehl 10km mit dem Auto fahren muss weil die Innenstädte immer mehr verwaisen, von der medizinischen Versorgung und Kultur ganz zu schweigen. Oder das man für die eigenen Häuser nur noch zwei Äppel und ein Ei erhält, wenn überhaupt.

    • @angelikapli7234
      @angelikapli7234 Před 2 lety +3

      Ich glaube, wir müssen uns alle einfach einmal verabschieden von dem nostalgischen Nachhangen von Idealen. Es braucht fix mehr Leute auf dem Land und wenn das Stadteier sind die gerne am Laptop 8 Stunden am Tag arbeiten dann ist das das neue "Gut", denn die Welt verändert sich und unsere Haltung sich hoffentlich mit ihr mit.
      Jeder, der aufs Land zieht und sich ehrlich nachhaltig versucht zu verhalten - go for it!!

    • @tomirpelding9268
      @tomirpelding9268 Před rokem +2

      Die ganzen Englischen Ausdrücke sind einfach nur noch nervig, aber diejenigen die sie benutzen, kommen sich ganz groß dabei vor. Einfach nur nervig und peinlich.

    • @Jo2936
      @Jo2936 Před rokem +2

      @G Tdeex Einfach nur traurig und sehr bezeichnend. Wie kann man so engstirnig sein? Hast du keine anderen Probleme, als anderen Menschen das Leben schwer zu machen?

    • @DerGrowian
      @DerGrowian Před rokem +5

      "Selbst Zugereiste, die ganz normal hier wohnen wollen, haben einen schweren Stand." Siehst du da ist schon das erste Problem. Und was dass das "wilde Leben" nur zuhause stattfindet, frag mal einen 15 oder 17 Jährigem wie er das findet. Und wenn er dir sagt, er wolle möglichst schnell weg, dann frag dich mal warum das so ist. Was das ganze "Neudeutsche" Gelaber angeht geb ich dir aber recht.

  • @MrJensbenz
    @MrJensbenz Před 2 lety +19

    Lastenradfahrende vegetarier……darauf kann man auf den Dorf echt verzichten,genauso wie auf den Nachhaltigkeitsjournalisten……

    • @angelikapli7234
      @angelikapli7234 Před 2 lety +14

      Auf deinen Kommentar könnte ich auch verzichten.
      Das Andere was du erwähnst hätte ich aber gerne, finde ich toll!

  • @andrestern9348
    @andrestern9348 Před 2 lety +2

    Dieses Projekt ist lächerlich
    Stadt Leute sollen in der Stadt bleiben , aus Stadt Leute werden nie Land Leute diese Leute wissen doch nicht was richtig arbeiten heißt was auf die Beine stellen .
    Ich wurde geboren und Lebe auf dem Land wie meine Familie,
    Partys, Lärm , Dreck brauchen wir auf dem Land nicht .
    Man muss sich ja nur die groß Städte anschauen wie das da aussieht wie groß Stadt Leute untereinander sind ,
    Also meine Familie und ich wir wollen nicht dass es bei uns auf dem Land so aussieht.
    Das es so teuer ist in den groß Städten daran sind die Leute selber schuld, jammern jammern was anderes können Stadtleute .
    Mal ein Tipp auf hören die Schuld bei anderen zu suchen .

    • @simonekolling1865
      @simonekolling1865 Před 2 lety

      Ich bin in der Großstadt geboren .Ich wollte immer schon ländlich wohnen ,Landluft mochte ich schon als kleines Kind .Jetzt lebe ich ländlich , seit 19 Jahren halte Hühner ,baue mein eignes Gemüse an und liebe die Natur rundherum .