VLOG #34 - 19 oder 20 Millimeter? Welche Bohrungen sollen in die Bank?

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  • čas přidán 27. 02. 2019
  • Wenn ihr eine Werk- oder Hobelbank baut, habt ihr die Wahl ob ihr dort Bohrungen mit 19 Millimetern Durchmesser oder 20 Millimetern macht. Dieser eine Millimeter macht einen großen Unterschied. Denn nicht alle Spannelemente und Bankhaken lassen sich mit jedem Durchmesser und jeder Plattenstärke gleich gut nutzen. Ich zeige euch in diesem Video die Unterschiede und gebe euch Tipps für eure Werk- oder Hobelbank.
    Hinweis zu den Verlinkungen:
    Dieses Video wurde nicht gesponsert. Die Tatsache, dass die Links alle auf den gleichen Onlineshop verweisen hat nur damit zu tun, dass dieser Shop die größte Auswahl an Spannelementen bietet.
    Links:
    ---------
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    Niederhalter:
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    Kniehebelspanner:
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Komentáře • 102

  • @b.r.c9156
    @b.r.c9156 Před 4 lety +30

    Fachliche Kompetenz ohne viel Geschwätz wie bei vielen anderen Kanälen 👍

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety +1

      Danke

    • @johannesbar9354
      @johannesbar9354 Před 2 lety

      So ist es ! Und das Thema 19 vs 20 hatte ich auch schon im Kopf. Danke Heiko !

  • @peterahlborn2712
    @peterahlborn2712 Před rokem +3

    Super Videos. Ohne "SchnickSchnack". Kompetenz pur.

  • @inspektorbarny7198
    @inspektorbarny7198 Před 4 lety +9

    Prima, sachlich, sehr verständlich und umfassend erklärt. Solche Videos sind unbezahlbar. Vielen Dank dafür

  • @digoulm
    @digoulm Před 5 lety +1

    Das Video ist mal richtig hilfreich! Bislang war mir nicht klar, das die Zwingen ganz unterschiedliche Voraussetzungen bezüglich Werkbank oder Hobelbank haben. Jetzt kann ich mich zumindest gedanklich mal von den Zwingen für die Hobelbank verabschieden, da ich nur Platz für eine kleine Werkbank habe. Das mit der zusätzlichen T-Nut Schiene hatte ich mir auch schon so gedacht, das erweitert die Einsatzmöglichkeiten schon ordentlich. 👍

  • @steffenm.4562
    @steffenm.4562 Před 5 lety +2

    Das Video kommt genau zur richtigen Zeit. Ich plane demnächst eine Hobelbank zu bauen und über die Löcher habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Die T-Nut Schienen werde ich auch verwenden. Danke dafür🙋‍♂️

  • @axelscharrer8880
    @axelscharrer8880 Před 4 lety +2

    .......immer wieder klasse, danke Heiko!

  • @mickramsay5002
    @mickramsay5002 Před 4 lety +4

    Bin gerade dabei mir eine Werkstatt einzurichten. Das Video war eine Entscheidungshilfe. Vielen Dank dafür

  • @joachim9043
    @joachim9043 Před 4 měsíci

    Immer wieder toll deine Videos. Etwas ist immer dabei was ich verwenden kann. Eine herzliches Dankeschön und bitte weiterso👍

  • @BaldyMacbeard
    @BaldyMacbeard Před 4 lety +3

    Wieder extrem lehrreich. Schade, dass ich deine Videos so spät entdeckt habe. Zum Thema gefräste T-Nuten: sie leiern irgendwann aus, das ist vollkommen richtig. Wenn man also lange Jahre was davon haben möchte, sind sie unzureichend. Allerdings sind gefräste T-Nuten extrem günstig (ein ENT Fräser für 30€ hält einen gefühlten Kilometer), was sie perfekt für irgendwelche kurzlebigen oder selten benutzten Vorrichtungen macht. Wie z.B. selbstgebaute Schlitten, in die man dann sowieso nach nem Jahr irgendwann reinsägt oder sie fallen lässt und irgendwas bricht ab. Dafür sind gefräste T-Nuten absolut ausreichend. Und je nach Material auch unglaublich stabil. Ich hab mal aus Spaß geschaut, wieviel Kraft so ne gefräste T-Nut benötigt. In 20mm Buchen-Multiplex (Versteifung vom Schiebeschlitten) war ich mit reiner Körperkraft und ordentlich Körpergewicht hinter nicht in der Lage, ne M6 Schraube rauszureißen. Hätte schon nen großen Hebel gebraucht. Auf jeden Fall mehr als ausreichend für irgendwelche stop blocks und Niederhalter, die man handfest zuzieht. Ich gebe auch zu bedenken: eine Alu-Nutschiene, die mit armseligen, kleinen 3x20 Schräubchen in die Nut geschraubt wird, ist auch nicht besonders fest. Da ist die Gefahr nicht, dass der Gleitstein rausbricht, sondern die ganze Schiene.

  • @thomasniebuhr71
    @thomasniebuhr71 Před 5 lety +1

    Informatives Video, Danke

  • @peterfriedl6206
    @peterfriedl6206 Před 4 lety

    Vielen Dank. Genau die Information, die ich brauche.

  • @belue
    @belue Před 5 lety +8

    Prima Infos über beide Systeme ! Danke dafür ! 👍

  • @svenpohler7884
    @svenpohler7884 Před 5 lety +2

    Hallo Heiko ich verwende bei meinen T Nuten den Automax Bench Clamp von Kreg. Von unten einen Nutenstein unter die Schraube sonst wird die Schiene beschädigt. Funktioniert super weil sich die Zwinge automatisch an die Werkstückdicke anpasst und die Zwinge um 360 Grad drehbar ist. Gruß Sven

  • @Etna.
    @Etna. Před 5 lety +5

    Moin, Heiko!
    In deinem Video ist dir eine sehr schöne Übersicht gelungen.
    Ich habe allerdings noch einen Tipp zu den Hold Fast. Wenn man sich die selber aus Holz mit einem einfachen Rundstab aus Buche selber baut, ruinieren die einem nicht den schicken Tisch. Dann gibt meist der Buche Stab nach und ein neuer Stab ist meist schnell gewechselt.
    Aber wie bei allem, ist es Geschmackssache.
    Schicken Gruß,
    Etna.

    • @QUERBEET-DIES-UND-DAS
      @QUERBEET-DIES-UND-DAS Před 5 lety

      Ich habe auch vor, mir einiges aus Rundstäben in Verbindung mit "Brettchen" zu bauen.

  • @kjwtr3100
    @kjwtr3100 Před 3 měsíci

    Wieder mal das beste Video über diese Systeme.👍🏾👍🏾

  • @martinb.1979
    @martinb.1979 Před 5 lety +4

    Hallo Heiko,
    eine sehr schöne Übersicht, obgleich ich einige Haltemöglichkeiten doch vermisst habe.
    So gibt es von Bessey selber mittlerweile Bolzen für's 20er System, um den Kniehebelspanner direkt auf der Werkbank zu befestigen. Auch kann man den auch auf einen kleinen Parfdog schauben und hat so einen - von unten mit Sternschraube gesichert - extrem zuverlässigen Knieheblspanner auf der Werkbank.
    Für die Bessey-Spannelemente der Hobelbank gibt es auch 20mm Sockel, so dass man diese quasi hybride in beiden Systemen einsetzen könnte.
    Beste Grüße zum Wochenende
    Martin

  • @phauke90
    @phauke90 Před 4 měsíci

    Sehr gut grmacht! Danke💪🏻

  • @walterh.5981
    @walterh.5981 Před 4 lety

    Danke für die hilfreiche Info. Du hast die Klemmsia Adapter vergessen. Finde ich genial. Gehen für 19mm und 20mm UND für Schienen und sind ganz einfach umrüstbar.

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety +2

      Hallo Walter,
      als ich das Video gemacht habe gab es die noch nicht. Ich habe sie mir aber inzwischen angeschaut und sie konnten mich nicht überzeugen. Fürs gleiche Geld gibt es was robustes von anderen Herstellern.
      Gruß
      Heiko

  • @volkerrohlfs6946
    @volkerrohlfs6946 Před 2 lety

    Ich hab Kniehebelspanner einfach auf 20mm Schrauben geschweisst - ich habe eine etwas dickere Platte auf dem Werktisch. So brauche ich von unten nichts befestigen - die Gewinde der Schrauben halten sich sehr zuverlässig in Position. Die Schrauben nutze ich auch so wie sie sind als Bankhaken.

  • @Lordofthefield
    @Lordofthefield Před 4 lety +1

    Hi Heiko, super Video! Kurze Frage: Welches System würdest du für eine Plattenstärke von 27mm empfehlen?

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety +1

      Hallo,
      da passt eigentlich keines so richtig. Die 20mm Systeme sind für dünnere Platten, die 19er für dickere. Eventuell würden dir ein paar eingefräste T-Nut-Schienen gute Dienste leisten.
      Gruß
      Heiko

  • @planschkuhoscheff
    @planschkuhoscheff Před 4 lety

    09:42 ... mein Lehrmeister käm jetzt um die Ecke mit.... Hammer und Schw..z benutzt man ganz =)

  • @builtbybody8115
    @builtbybody8115 Před 5 lety +1

    Meiner Meinung nach kann mann die gezeigten 19mm Spannvorichtungen auch alle in 20mm bekommen, demnach ist es für mich Sinnvoller alles auf 20mm anzuschaffen, weil es überall passt und mann die teuren Teile nicht doppelt benötigt ;-)

  • @JaM_Mobil
    @JaM_Mobil Před 4 lety

    Hallo Heiko, mal wieder ein super Video von Dir. Glaube ich muss bald echt mal einen Kurs von Dir machen. Ich hätte eine Frage:
    Wie dick darf die Arbeitsplatte für die Werkbank mit 20mm Löchern denn sein, damit ich die Hebelzwingen noch rein bekomme? Ich habe eine 30mm Siebdruckplatte als Arbeitsplatte.

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety +1

      Hallo,
      maximal 20mm.
      Gruß
      Heiko

  • @gunterschone8402
    @gunterschone8402 Před 5 lety +1

    Schönes Video, Heiko.
    Habe auch 19mm Bohrungen in meiner Hobelbank, nur habe ich noch mehr Löcher reingebohrt. Sprich, das ich (weil es eine Kleine bank ist) 2reihen Löcher habe. Komme damit gut zurecht.

  • @nickgoogle4525
    @nickgoogle4525 Před 5 lety +2

    Ich sehe nichts, was ich an der Hobelbank nicht auch machen könnte, was man an einer Werkbank-(Platte) machen kann. An meiner Selbstbau-Bank mit 5 cm Stärke habe ich keine Vorderzange und brauche also sowohl auf der Bank sowie vor der Bank für vertikales Einspannen eine Lösung . Wegen der größeren Auswahl an Haltern hab' ich mich für 19 mm entschieden. Da habe ich mit je zwei der "geriffelten" Juuma-Niederhalter, zwei Veritas Spannelemente (Wonder Dogs), zwei Veritas Bankhaken (lang) + 4 Kunststoffhaken, für einen noch bezahlbaren Betrag genug Spannmöglichkeiten für alle Arbeiten. In die Bank dann drei Lochreihen (vorne, Richtung Mitte im Radius der Spannelemente und hinten) und noch ein paar strategisch günstig platzierte Zusatzlöcher, und eine Schürze mit Löchern an der Vorderseite. So kann ich horizontal und vertikal alles spannen was ich will.

    • @jonathanwarner2420
      @jonathanwarner2420 Před 4 lety

      Der Platzbedarf einer Hobelbank ist größer und auch der Preis ist höher. Das sind Kriterien, die z. B. ich berücksichtige.

  • @QUERBEET-DIES-UND-DAS
    @QUERBEET-DIES-UND-DAS Před 5 lety +4

    Ihr werdet es kaum glauben,
    ich sah in einem Prospekt eine Hobelbank die 16 mm Lochdurchmesser hat.

  • @franks.591
    @franks.591 Před 2 lety

    Vielen Dank für die Präsentation.
    Ich habe eine Frage zum Umgang mit den bench dogs:
    Wenn ich diese Teile zum Zusägen auf der Werkbank so nutze, dann säge / ritze ich doch mit dem Sägeblatt in die Werkbank bzw. in das Lochrasterbrett. Soll das so? Das geht doch auf Dauer ganz schön auf die Oberfläche 😞? Oder habe ich da was missverstanden?

    • @heikorech
      @heikorech  Před 2 lety

      Hallo Frank,
      ja, das soll so sein. Man sägt aber in der Regel nicht wild auf der Platte herum, sondern immer an der gleichen Stelle. Du hast also nur einen Schnitt in der Platte.
      Gruß
      Heiko

  •  Před 5 lety +7

    Sehr schön erklärt, allerdings stellt sich die Frage ob man sich in Zeiten des omnipräsenten Akkuschraubers sich überhaupt noch eine, meist überteuerte Arbeitsplatte anschafft, oder gewillt ist sich diese Arbeit anzutun (die Löcher bohren) um dann wirklich nicht ganz billige Niederhalter zuverwenden, die zumeist dann doch nicht so richtig passen oder ob man nicht einfach alles anschraubt bzw mit Hilfsklötzchen niederschraubt und von Zeit zu Zeit einfach mal die Arbeitsplatte wechselt (ist vermutlich um einiges günstiger).
    Außerdem, wer meine Wekbank kennt (Video hierzu auf meinem Kanal) hat nochmal ganz andere Möglichkeiten.

    • @nickgoogle4525
      @nickgoogle4525 Před 5 lety

      Hast Du einen Link dazu? Eine Suche nach "Werkbank" auf deinem Kanal hat mich nicht zu einem passenden Video gebracht.

    • @digoulm
      @digoulm Před 5 lety +1

      @@nickgoogle4525 czcams.com/video/CBe0AcaHdsQ/video.html

    • @nickgoogle4525
      @nickgoogle4525 Před 5 lety +1

      Danke, kein Wunder wenn ich nach Werkbank suche und es sich unter "Workbench" findet... :-)

    • @mp2714
      @mp2714 Před 5 lety +1

      Hier stimme ich Ihnen zu, Herr Pöhnlein. Ob ein Hobbyschreiner so eine Ausführung von Werkbank benötigt ist mehr als fraglich. Die amerikanischen Holzwerker sind z.B. sehr kreativ. Der Interessent für alternative Werkbänke sollte mal nach Amerika blicken und nach "Joshua Finn" im Netz suchen. Mit einer Werkbank, bestehend aus zwei Torsionsbalken und zwei Böcken wird die Kreativität beim Spannen von Werstücken angeregt. Mit solch einer Werbank lässt sich alles mit herkömmlichen einfachen Zwingen erledigen und vieles mehr. Spannvorrichtungen für 60 € bis 80 € pro Stück benötigt man dann nicht.

  • @sirhenry466
    @sirhenry466 Před 4 lety

    Welche Plattendicke wird für die Werkplatte empfohlen, bzw. T-Nut Schiene wird eingesetzt. Danke.

  • @klausmuller7183
    @klausmuller7183 Před 3 lety

    Hallo
    Das Video ist für viele Spannaufgaben hervorragend um zu wissen was es so auf dem Markt gibt.
    Die Frage 19 oder 20mm, sehe ich aber doch ernster.
    Auch weil ich vor drei Jahren da für mich eine Klärung wollte. So habe ich einfach was gebastelt in „klein“ um was handfestes für mich zu haben.
    Also aus Resten ohne groß einen Kopf für die „damaligen“ Infos einfach losgelegt. Spannsachen selber gebastelt, teils aus Schraubzwingen die nicht mehr ganz perfekt für´s normale waren.
    Die Nummer mit zusätzlichen Schienen sehe ich auch Vorteilhaft. (Geht ja immer nachzubasteln wenn man eine Oberfräse hat. :D.)
    (Wird wohl was länger, wen es stört mit Romanen, gleich weiter gehen.)
    Ich kenne Schweißtische mit 100 mm Raster und ich meine mit 20mm Löchern. Somit sehe ich bei den 90mm irgendwas keinen Vorteil! (Oder 50mm, aber dann ist Schweizer Käse!)
    Da der Krams ins Uferlose gehen kann, für den „Hobbybereich“ erschreckend.
    Auch wenn ich ein Werkzeugjunky bin, zahle ich ungern für etwas, was mich je nur Teils befriedigt. (Was bei kleinen Stückzahlen wieder dafür spricht zu kaufen.)
    Wer wenig selber Hilfsmittel basteln will, (auch vielleicht einfacher an sein Geld kommt) der ist mit Kaufware flott fertig.
    Meine Bastelzeit ist mir egal wenn ich mich wo rein beiße.
    Nach Möglichkeit auch bei den „Rohstoffen“ kein Geld ausgeben.
    Da ich Platz ohne Ende habe, auch mehrere Arbeitsbereiche, sollte man sich nicht dran stören. Ich würde auch in einem kleinem Kellerraum einiges Umsetzen von dem was ich loslasse. (Nur müsste ich mich dann auch mehr auf einen Bereich festlegen, wo ich so, nicht brauche.)
    An Holz komme ich auch besser dran, als an Eisenmaterial. (Plattenware, also NIX Schreiner. :P Ist ja fast wie Eisen, nur wärmer.)
    Also mein Probe-loch-tisch hat mir gezeigt, was für mich gut ist. So das ich mir genau mit den Erfahrungen jetzt einen länger gehegten Wunsch am erarbeiten bin.
    Aus einem Krankenhausbett, eine rollbare Werkbank zu basteln.
    Mit dem Vorteil über 400 mm Hub (aus)nutzen zu können. Wo ich im/beim Basteln mehr Vorteile durch sehe, als viele vielleicht Denken!
    Somit war eine Multiwerkbank, für mich immer abschreckend GROSS, wenn man´s richtig haben möchte. ! So auch selten die richtige Arbeitshöhe. (Es gibt im Netzt aber Geile Teile zu finden.)
    Was mich bei vielen Klemm-Teilen nicht befriedigt, wenn man von einer Sorte doch mal mehr braucht, muss (ich) Sparen.
    Ein Anderer Aspekt, wenn ich 10 oder mehr von einer Art brauchen würde, brauche ich bei 6 Stück nicht anfangen mir die 4 selber zu basteln. Dann hole ich mir die 4 noch dazu.
    Dann für mich ein wichtiger Punkt, die Zwingen/Halter von unten festschrauben zu können. (Also Generell. Für mal eben, ist Steckbar flotter.) Wo dann 20mm wieder besser sind für mich, weil einfach an einer M20 Schraube und oder Gewindestange mir alles Basteln kann, was ich brauche.
    Was für mich somit auch wichtig ist, Seitlich Dinge Fixieren zu können.
    Weswegen ich den Tisch mit 270 mm Seitlichen Platten oben wie unten auch gelocht und mit weiteren 140mm Löchern versehen, um unter die Platte überall dran kommen zu können. Da auch eine Bodenplatte die Nummer von unten zu macht. Der Staub sammelt sich somit in der Kiste und keine Strebe unter dem Ganzen, würde das drankommen erschweren können.
    Alles weitere wird sich im Arbeiten/Basteln von Projekten klären, wie weiter drann wachsen.
    Auch Strom und Luft an allen Ecken, wird kommen. (Also so frei benutzbar wie an einer festen Werkbank gewohnt.)
    So auch (einer der wenigen Vorteile für mich an einer Hobelbank) am Fußteil unter der Plattenhöhe nach unten 300mm Luft zu haben, für Handwerkszeug und oder auch kleinere Maschinen. Wo ich mich 360° ums Bastelobjekt bewegen kann. (Eine Hobelbank steht ja meist vor einer Wand und die theoretischen 270° helfen einem oft nicht!)
    Eine Erweiterung um Sachen über 2000mm machen zu können, wird’s auch noch geben.
    Da meine Platten alle fertig sind, auch Gebohrt, geht’s morgen ans Zusammenstricken. ;)
    Ob´s wem hilft, weiss ich nicht, würde mich aber freuen. (Da ich einiges erwähnte vor gut drei Jahren nicht gehört habe!)
    Also Infos für sich sammeln. So wie Heiko seine genanten Punkte zu den Klemmsystemen. Dinge für seine eigenen Bedürfnisse klarlegen und bestimmen.
    Einen Plan machen, und loslegen. Rom wurde auch nicht an einem Tag erschaffen und
    „Wer Heilt, hat Recht.“
    In diesem Sinne, mit freundlichen Grüßen, Klaus
    PS Maße von mein KH-Bett, wo ein Nickerchen auch geht, also mal ging!
    Lochtisch 1500mm Lang, 920mm Breit, 300mm Hoch. Am Fußende etwas über 500mm Platz, auf der Grundplatte mit der Breite von auch 920mm.
    Das Ganze aus 30mm Multiplex, mit 100mm Lochraster und 20mm Lochbild.
    Ist auch gedacht als Schweißtisch zu nutzen. Zumindest für V2A Dinge, die Geheftet werden. (Wenn´z Brennt, lege ich nach. :O) (Aber alles braucht über eine Zündthemperatur.)
    (Ich werde mir auch noch einen kleineren Hubtisch basteln, wo ich Blechsachen drauf mache. Aber ohne Rollen, der mit einem Hubwagen da hin gerollt wird, wo ich ihn brauche. Der muss nämlich fester stehen. Aber gleiches Lochbild, vermutlich in der Seite höher, so um die 500mm!)

    • @heikorech
      @heikorech  Před 3 lety

      Hallo Klaus,
      vielen Dank für deine Ausführungen.
      Gruß
      Heiko

  • @pepithewoodworker7876
    @pepithewoodworker7876 Před 2 lety

    Tolles Video..sehr gut erklärt..gibt es auch einen Kurs oder Video zu dieser Werzeugkiste rechts im Video?
    Lg
    Patric

    • @heikorech
      @heikorech  Před 2 lety +1

      Hallo Patric,
      die Werkzeugkiste rechts war mein erstes großes Projekt für die Zeitschrift HolzWerken. Dazu gibt es einen Artikel und ein kurzes Video:
      czcams.com/video/v7lA1Zo_Hh0/video.html
      Gruß
      Heiko

    • @pepithewoodworker7876
      @pepithewoodworker7876 Před 2 lety

      @@heikorech ja hab ich schon gefunden vielen lieben Dank

  • @jeblubberjeblubber1597
    @jeblubberjeblubber1597 Před 5 lety +1

    Das war sehr interessant. Da ich aber sehr wenig Platz habe, benutze ich eine uralte Klappbank. Die hat auch die imperiale Lochung und dadurch dass sie in der mitte teilbar ist, kann man die Werkstücke durch das zusammendrehen der Hälften, festspannen.
    Eine T Nut Schine werde ich als nächstes einarbeiten.
    Es wäre schön, wenn Du mal einen Vlog über Klappbänke machen könntest.
    Und wie man sie optimal nutzt.
    So Fragen wie:
    Wie nutze ich Bandschleifer und andere Elektrogeräte, optimal.
    Wie arbeite ich optimal mit Handwerkszeug
    Was gibt es für kleine Helferlein? (Jigs)?
    Ja, und welche (nach Ausstattung, nicht nach Marken), sind empfehlenswert?
    Danke, ich weiß dass du wenig Zeit hast.

  • @felixmayr2788
    @felixmayr2788 Před 3 lety

    Super Video,
    Hab mir jetzt eine Lochplatte selbst gebohrt. Funktioniert auch mit den Führungsschienen Zwingen Prima.
    Jedoch ist mir danach aufgefallen dass der Bohrmax von Famag leider nicht 20mm hat sondern etwas wendiger.
    Hast du einen Tipp wie ich das ausbessern kann?
    LG Felix

    • @heikorech
      @heikorech  Před 3 lety +2

      Hallo Felix,
      das konnte ich bei einem Famag Bohrer so auch schoin feststellen. Ich würde mir einen Rundstab nehmen, Schleifpapier drum und damit die Löcher aufweiten.
      Gruß
      Heiko

    • @felixmayr2788
      @felixmayr2788 Před 3 lety

      @@heikorech Vielen Dank
      Es ärgert mich etwas für so viel Geld den "besten" Bohrer zu zahlen und dann scheitert es am Durchmesser 🤦‍♂️

    • @heikorech
      @heikorech  Před 3 lety

      Wer sagt denn, dass das die besten Bohrer sind?

    • @felixmayr2788
      @felixmayr2788 Před 3 lety

      @@heikorech Für einen 25 Euro Bohrer kann ich schon etwas Präzision erwarten.

  • @norm1124
    @norm1124 Před 3 lety +1

    Gibt es zu den T-Nut Schienen auch bereits ein Video?

  • @narcorex
    @narcorex Před 3 lety

    Hallo, welche metrischen T Nutschienen sind qualitatif zu empfehlen???

  • @YPSification
    @YPSification Před 4 lety

    Gibt es auch Möglichkeiten für alte Werkbänke mit eckigen Löchern (falls die Frage superblöd ist, sorry, bin nur ein Hobbymensch). Super Video, wie immer, viel gelernt.

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety

      Da gibt es die klassischen Bankhaken.

    • @YPSification
      @YPSification Před 4 lety

      @@heikorech Danke für die schnelle Antwort! Also wenn ich Dich richtig verstehe, bräuchte ich dann eine T-Nutschiene für die neueren Befestigunsarten (Zwingen etc.).

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety

      @@YPSification Das wäre eine von mehreren Möglichkeiten. Du kannst auch runde Löcher bohren.

    • @YPSification
      @YPSification Před 4 lety

      @@heikorech Danke und ein schönes WE

  • @wolfganggosejacob779
    @wolfganggosejacob779 Před 5 lety +1

    Schöne Erklärung zu de. Unterschieden mit 19 & 20 mm. Eine echte Lösung ist das natürlich nicht, wenn man Gefahr läuft "alles" doppelt kaufen zu müssen.
    Die Amerikaner sollten das imperiale System endlich aufgeben. Von Elektronik, über Reifen an Auto und Fahrrad bis zur Wasserinstallation.... Alles zöllig
    Wird wohl nicht passieren
    Noch ne Frage zu den Kniehebelspannern: Hat jemand Erfahrungen mit diversen Angeboten von "diversen Verkaufsportalen"? Vieles dürfte aus China kommen. Gerade gestern habe ich 4 Stück zum gefährlichen Preis von unter 5 Euro gesehen.

    • @digoulm
      @digoulm Před 5 lety +1

      das China-Zeugs funktioniert, ist ja auch nichts weltbewegendes daran, nur simple Mechanik.

  • @jens-peterpauly5472
    @jens-peterpauly5472 Před rokem

    Ich hatte ziemliche Probleme wegen ausgeweiteter Löcher in der Hobelbank. Das habe ich aber inzwischen im Griff. Einfach indem ich die Löcher auf gebohrt habe und Metallhülsen eingeklebt habe. Epoxid macht es möglich. Man muss die Rohre ein wenig versenken und dann mit Holzplatten abdecken danach dann mit der Oberfräse mit einem Bündigfräser ausfräsen und danach sind die Löcher wieder nutzbar. Ist eine ziemliche Arbeit aber es lohnt sich.

    • @baststar
      @baststar Před 10 měsíci

      Welche Metallhülsen hast du genommen? Dankee :)

    • @abenteuerlebeninvestigativ4851
      @abenteuerlebeninvestigativ4851 Před 10 měsíci +1

      @@baststar ich habe ganz gewöhnliche Edelstahlrohre genommen und mir davon mit einem Rohrschneider Stücke geschnitten, die Rohre dann auf der Drechelbank vorsichtig auf exaktes Maß aufgebohrt und die dann mit hilfe einer Schablone in die Löcher eingepasst. Ist eine ziemliche Arbeit, aber es lohnt sich

  • @bernd4644
    @bernd4644 Před 2 lety

    Hammerkopf Muttern für die Aluschiene verwenden die kann man einfach ansetzen, braucht man nicht einfädeln

  • @bernd.b6288
    @bernd.b6288 Před 5 lety

    Hallo Heiko, viele Dank für Dein Video! Frage: Wie dick darf die Arbeitsplatte maximal sein, damit man die Führungsschienenzwingen noch von Oben durch die 20-er Bohrung einfädeln kann?

    • @ediii89
      @ediii89 Před 5 lety +1

      19mm maximal
      Aber man kann auch stärkere Platten verwenden. Dann sollte man die Unterseite aber anfassen oder kreistaschen einfügen.
      "New brit workshop" hat dazu ein tolles Video

    • @bernd.b6288
      @bernd.b6288 Před 5 lety +1

      Danke! Kannst Du das Video, dass Du meinst, verlinken?

    • @bernd.b6288
      @bernd.b6288 Před 5 lety

      Super, vielen Dank 😊

  • @Mikki2Bo
    @Mikki2Bo Před 4 lety +1

    Schönes Video. Mal eine Frage zum Lochraster. Die Löcher müssen ja exakt im rechten Winkel zu einander gebohrt werden. Sonst wird der Schnitt mit der Führungsschine nicht perfekt.
    Welches System oder Trick empfiehltst Du, um die Löcher zu bohren?

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety

      Ich habe das Parfguide System von UJK

    • @DjangoP1000
      @DjangoP1000 Před 4 lety

      @@heikorech Meines Wissens ist das Parfguide System nur für 20 mm Löcher geeignet. Gibt es auch ein Hilfsmittel um 19 mm Löcher in die Hobelbank zu bohren?

    • @heikorech
      @heikorech  Před 4 lety

      @@DjangoP1000 Da brauchst du ja nicht dieses PräziseRaster, da würde ein mobiler Bohrständer funktionieren.

    • @DjangoP1000
      @DjangoP1000 Před 4 lety

      Heiko Rech Danke für den Hinweis. Werde mal mit einer selbst gebauten Schablone versuchen, die vielen Löcher möglichst präzisen die Tischplatte meiner Werkbank zu rastern.

    • @MichiS-bc9it
      @MichiS-bc9it Před rokem

      @@heikorech vielen Dank für Deine stets informativen Videos. Ich werde nun auch den Einstieg in die Lochrasterwelt wagen. Da meine Werkstatt sehr klein ist, gibt es keinen Platz für eine TKS, weshalb ich Zuschnitte so weit es geht mit meiner Tauchsäge samt Führungsschiene machen will. Lohnt es sich aus Deiner Sicht für den Heimwerker-Hobbybereich in ein Schablonensystem zum Fräsen der Löcher zu investieren oder sollte man in dem Fall lieber CNC gefräste Platten kaufen und diese ggf. nach vielen Jahren dann ersetzen, wenn sie verschlissen sind?
      Vielen Dank und viele Grüße

  • @AndyFischerBaiersdorf
    @AndyFischerBaiersdorf Před 2 lety

    Aus welchem Material fertigt man am besten eine solche Lochplatte?

    • @heikorech
      @heikorech  Před 2 lety +1

      MDF oder Multiplex

    • @AndyFischerBaiersdorf
      @AndyFischerBaiersdorf Před 2 lety

      @@heikorech Vielen Dank für die schnelle Antwort. Welche Stärke würdest Du bei einer Größe von 1600 x 800 mm empfehlen (Montage auf ein Stahlgestell)?

    • @heikorech
      @heikorech  Před 2 lety +1

      Damit die Spannelemente passen sollte die Platte nicht dicker als 19mm sein.

    • @AndyFischerBaiersdorf
      @AndyFischerBaiersdorf Před 2 lety

      @@heikorech Kann man in eine 19mm Platte denn noch die 11 mm starken Schienen einbauen? Halten die darin?

  • @nataschas.6560
    @nataschas.6560 Před 2 lety

    Hallo Heiko. Ich habe ein kleines Problem. Ich möchte für meine Kappsägenstation eine Nutschiene in meine Arbeitsplatte einlassen. Die Nutschiene ist 30 mm breit. Welchen Nutfräser nehme ich dafür? 6 oder 8 mm? Noch habe ich nicht so die Erfahrung mit dem Fräsen. Ich möchte es aber lernen und Erfahrungen sammeln und Tipps, bzw. von Menschen, die es gelernt haben, annehmen. Kannst Du mir helfen? Oder ein anderer hier? :-) Liebe Grüße Natascha

    • @heikorech
      @heikorech  Před 2 lety

      Hallo Natascha,
      je größer der Fräser ist, umso besser.
      Gruß
      Heiko

    • @nataschas.6560
      @nataschas.6560 Před 2 lety

      @@heikorech okay. Danke erst mal für Deine Antwort. Gibt es einen 30 mm Nutfräser und falls ja, wo bekomme ich den? Liebe Grüße Natascha

    • @nataschas.6560
      @nataschas.6560 Před 2 lety

      @@heikorech Hallo Heiko. Danke für Deine Fachmeinung. Gibt es einen 30 mm Nutfräser? Liebe Grüße Natascha

    • @heikorech
      @heikorech  Před 2 lety

      Es gibt auch 30mm Nutfräser, die sind dann aber mit 12mm Schaft. Fräser bekommst du bei diversen Onlineshops.

  • @seakyle8320
    @seakyle8320 Před 2 lety

    Ich mags auch nicht wenn sich mit der Zeit die Löcher weiten!

  • @stefanknippitsch4018
    @stefanknippitsch4018 Před rokem

    Von unten sichern das ist leichter gesagt als getan!

  • @1Ringermann
    @1Ringermann Před 5 lety

    Mit Handwerk hat das nichts mehr zu tun !!!!!!!! Für alles nimmt man nur noch Maschinen und was weiß ich noch für ein Zeug. Wie haben es die guten alten Schreiner nur gemacht??? So ein schickimicki braucht kein guter Handwerker!!! Gruß Ringermann

    • @heikorech
      @heikorech  Před 5 lety +15

      Die guten alten Schreiner nutzten alle zu ihrer Zeit verfügbaren Mittel und Werkzeuge sich Ihre Arbeit so leicht wie möglich zu machen und ein tolles Ergebnis zu erzielen.

    • @t.h.8202
      @t.h.8202 Před 5 lety +6

      @@heikorech Sachliche, unaufgeregte und durch nichts zu widerlegende Antwort ;-) Mal abgesehen davon, dass Heiko Rech, wenn man seine Videos regelmäßig betrachtet, als großer Freund von Handwerkzeugen und stromlosen bzw. nichtmaschinengebundenen Fertigungstechniken in Erscheinung tritt. Aber er tut genau das, was jeder Kunde oder auch "Lehrling" von einem guten Handwerker erwartet. Er beherrscht die alten, von Hand zu erledigenden Techniken, kann aber auch mit der aktuell vorhandenen Technik umgehen und ist nicht mit allem Neuen überfordert. Oder würden Sie (1Ringermann) Ihr Auto von jemandem reparieren lassen, der noch schön auf althergebrachte Weise einen Ölwechsel vollziehen oder an einem Uraltverbrennungsmotor herumbasteln kann, aber damit überfordert ist, wenn in Ihrem Bordcomputer eine Fehlermeldung erscheint, zu deren Behebung er nicht mal das Diagnosegerät zu bedienen in der Lage ist, geschweige denn sich mit der Fahrzeugelektronik auseinanderzusetzen. Vom Automechaniker erwarten wir doch auch, dass er sowohl die alten Techniken beherrscht als auch mit dem aktuellen Stand der Technik zu arbeiten imstande ist. Eieiei...erstmal mit den Leuten näher beschäftigen bevor man unsterstellt, dass sie dies oder jenes nicht beherrschen würden. Nächste Frage: Wären Sie bereit, die Preise zu zahlen, die durch das ausschließliche Bearbeiten mit Hand und der damit verbundenen Arbeitsstundenzahl entstehen?

    • @nickgoogle4525
      @nickgoogle4525 Před 5 lety +5

      Sicher hat das mit Handwerk zu tun, wenn man eine Werk- oder Hobelbank so ausstattet, dass man sicher und auch genau mit Werkzeugen aller Art, vom Hobel bis zur Oberfräse, seine Werkstücke bearbeiten kann. :-) Sie müssen sich die Werkbank auch nicht so einrichten, wenn ihnen das nicht zusagt...