Wieviel braucht man um sorgenfrei in Rente gehen zu können?

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  • čas přidán 5. 07. 2024
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    0:00 Intro
    0:34 Was sind die 4 Schritte?
    1:02 Schritt 1: Einkommen vor Renteneintritt prognostizieren
    2:21 Wie hoch wird mein letztes Gehalt sein?
    3:52 3 Faktoren für den Vermögensaufbau
    4:37 Schritt 2: Einkommensbedarf im Ruhestand
    6:05 Dinge, die in der Rente günstiger und teurer werden
    8:00 Wie viel Geld brauche ich etwa in der Rente?
    9:03 Rechenbeispiel inklusive gesetzlicher Rente
    9:56 Schritt 3: Wie viel Vermögen muss gespart werden?
    10:58 Renditereihenfolge-Risiko
    12:42 Faktor Entnahmerate
    13:30 Wie verhindere ich durch die Entnahmerate pleite zu gehen?
    15:27 Schritt 4: Monatliche Sparrate berechnen
    17:03 Wie beeinflussen die Steuern meine Entnahme
    18:00 Fazit
    19:05 Outro
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Komentáře • 753

  • @Finanzfluss
    @Finanzfluss  Před 2 lety +8

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  • @petra2502
    @petra2502 Před 2 lety +414

    Ganz schön ernüchternd. Als Mitfünfzigerin die im Niedriglohnsektor arbeitet, ist es wohl unmöglich die Rentenlücke noch zu schließen. In meinen 20gern glaube man noch Nobbi Blüm's Versprechen " Die Rente ist sicher" und musste sich auf die Beratung der Hausbank verlassen. Wie gut dass man heute ganz andere Möglichkeiten hat und meine Kinder selbstbestimmt an die Sache herangehen können. Danke an Finanzfluss, es können auch Oldtimer einiges an Wissen mitnehmen.

    • @alfonsjones5798
      @alfonsjones5798 Před 2 lety

      ja, finde es wirklich erschreckend, wie die Politik hier am Lügen ist, und das schon seit Jahren, nur um bloß keine Wählerstimmen zu verlieren.
      Ich habe erst seit einem Jahr durch meinem Bruder angefangen mit dem Sparen, leider erst nach dem corona crash eingestiegen, als die Börse wieder auf nem neuen Höchststand war.... Naja, besser spät als nie.

    • @Schattenlord92
      @Schattenlord92 Před 2 lety

      In deinen 20ern glaubte man das. Und in den 20ern deiner Kinder glaubt man eben was anderes. Was in den 20ern deiner Enkel geglaubt wird, kann dir heute auch keiner sagen.
      Das einzige was zu jedem Zeitpunkt übereinstimmen wird ist, dass Menschen das geglaubte Wissen anderen Menschen nahe bringen und dafür ein paar Prozente des Investments oder einen festen Stundensatz zu erhalten. Dies kann dann immer mehr oder weniger seriös stattfinden.
      Die meisten Berater der Hausbanken in den 90ern haben ja auch tatsächlich an die Produkte, die sie verkauft haben, geglaubt und dürften zu den seriösen gehört haben.
      Und damals war man auch froh besser informiert zu werden als 30 Jahre zuvor.

    • @imnobody5892
      @imnobody5892 Před 2 lety +14

      Wenn man im Niedriglohnsektor arbeitet einfach nicht vorsorgen so einfach ist das, lohnt sich einfach nicht, besser dann einfach die Grundsicherung beantragen und gut ist, da bekommt man immerhin noch 223€ von der Rente angerechnet auf die Grundsicherung, wenn man 33 Jahre Beitragszeiten hat, dann hat man immerhin 449€+223€=672€, Miete wird ja übernommen, das ist zwar jetzt nicht mega viel, aber wenn man Bescheiden ist, langt es, wenn man doch sowieso den Niedriglohn gewohnt ist, sollte man damit gut zurecht kommen, jedenfalls ist es schwer als Niedriglohner so viel Vermögen aufzubauen, dass es sich auch, in so einem Land wie Deutschland, lohnt.

    • @sierraecho884
      @sierraecho884 Před 2 lety +46

      @@imnobody5892 Dem muss ich leider zustimmen. In Deutschland ist am am besten komplett Mittellos, Arbeitslos, Rentner oder Beamter oder aber einfach Reich. Alles dazwischen ist suboptimal. Selbst wenn man 40 Jahre arbeitet und plötzlich schwer Krank wird und Arbeitslos wartet am ende Harz4, genauso wie auf jemanden der noch nie im Leben gearbeitet hat. Dieses System ist zutiefst ungerecht...aber was ist schon gerecht.

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety +8

      Die Ente 🦆 ist sicher 🔐

  • @marymore7366
    @marymore7366 Před 2 lety +80

    Super Video zum Einstieg in dieses Thema! Es wäre klasse, wenn ihr ein weiteres Video zu dem Thema speziell zu FIRE macht und es auch mal einem Realitätscheck unterzieht. z.B. Aspekte berücksichtigen wie wieder zurück in den Job als Plan B etc..

  • @moneycare_investieren
    @moneycare_investieren Před 2 lety +22

    Tolle ausführliche Anleitung! Finde es auch sehr gut und nachvollziehbar, dass ihr ein stringentes Beispiel aufgenommen habt 🤗

  • @le_andyb4242
    @le_andyb4242 Před 2 lety +74

    Was ich ungünstig dargestellt finde, ist, dass die Rechnung ohne Kapitalverzehr durchgeführt worden ist. Auf die Variante hierzu hätte man zumindest kurz eingehen können. Gerade für Leute, die keine hohen Sparraten aufbringen können, oder aufgrund des Alters keinen ewig weiten Anlagenhorizont mehr haben werden, können die konservativ / sicheren Rechnungen von euch schon etwas abschrecken. Das kann schnell so wirken als wäre das ohnehin nicht zu schaffen. Ansonsten, wie immer, ein gutes Video!

    • @marymore7366
      @marymore7366 Před 2 lety +2

      Beim Kapitalverzehr ist halt auch wieder das Thema: Was tun wenn man entgegen aller Erwartung doch älter wird als berechnet...

    • @UweYoga
      @UweYoga Před 2 lety

      Das ist leider schon MIT Kapitalverzehr gerechnet

    • @le_andyb4242
      @le_andyb4242 Před 2 lety +27

      @@marymore7366 ist richtig, aber wenn du bis 110 Jahre kalkulierst, kannst du entspannt sein. Bei 300.000 € kannst du bei 4% Zins 43 Jahre lang jeden Monat 1200€ entnehmen bis das Vermögen auf 0 ist. Wenn man nicht auf den Kapitalverzerhr eingeht und jemand nur dieses Video zu dem Thema schaut, könnt er von der aufzubringenden Summe völlig überwältigt werden.

    • @detlefbiedermann7174
      @detlefbiedermann7174 Před 2 lety +4

      @@marymore7366 Ich bin ganz sicher mit 97 nicht mehr die gleichen teuren Hobby's wie mit 67 zu haben. (Kreuzfahrt, Fernreisen, Wandern in den Alpen ....)

    • @sowhat8995
      @sowhat8995 Před 2 lety +6

      @@detlefbiedermann7174 Was ist denn günstiger? Kreuzfahrt oder Seniorenheim? ;-)

  • @lindabehrenz4957
    @lindabehrenz4957 Před 2 lety +5

    Danke für so ein präzises Video. Nicht, wie bei vielen anderen, die sich irgendeine Summe ausdenken und dann komisch begründen.

  • @purple5251
    @purple5251 Před 2 lety +183

    Ich würde mich über ein Video freuen: ab wieviel Verdienst sich die Selbständigkeit lohnt. Als Angestellter sind ja die Versicherungen abgedeckt. Aber welche Extrakosten kommen auf einen in der Selbstständigkeit zu.

    • @kmss
      @kmss Před 2 lety +9

      Das ist relativ einfach erklärt. Du musst herausfinden was dein Chef derzeit pro Stunde kalkuliert oder den Kunden ich Rechnung stellt. Dann das Ganze hochrechnen und du weist wieviel du erwirtschaften musst. Das ist dann kein Verdienst sondern Umsatz. Das ist alles Branchen abhängig, aber ich kann dir sagen, das wenn ich als Ingenieur dir 100,- in Rechnung stelle, am Ende ca 22-30,- auf meinem privaten Konto landen.

    • @wilhelmbott3426
      @wilhelmbott3426 Před 2 lety

      @@kmss
      sorry das ist so nicht richtig,
      wenn Du je nach Branche selbständig bist, musst Du einplanen, das Du höchstwahrscheinlich einen Headhunter dazwischen hast, weil das Risiko für den Kunden bzgl Scheinselbständigkeit viel zu hoch ist. Der Headhunter berechnet zwischen 40% und 100% oben drauf. Deshalb wirst Du ziemlich sicher alle 2-4 Jahre für einen neuen Endkunden arbeiten.
      Für Deinen Stundensatz suche Du Dir einen guten Brutto-/Netto-Rechner im Internet oder schaue auf Deine monatlich Gehaltsabrechnung. Dort siehst Du was Dein Arbeitgeber an Sozialabgaben zahlt.
      Denke daran dass Du mindestens 3 Monate ohne Projekt auskommen solltest und Deine Krankenversicherung und Deine Altersvorsorge selber bestreiten musst.
      Deine gesammelten Infos stimmst Du dann am besten mit Deinem Steuerberater ab

    • @litdav
      @litdav Před 2 lety +1

      ​@@kmss was man aber nicht vergessen darf ist, dass das Unternehmen dann auch an Wert besitzt. Lässt man so z.B. Geld im Unternehmen oder investiert es innerhalb des Unternehmen ist es steuerlich und gewinntechnisch oft vorteilhafter als wenn man einfach auf Nettoauszahlung auf das Privatgiro aus ist. Lohnt sich mMn sowieso nicht mehr ab einem bestimmten Gehalt

    • @s.n.9926
      @s.n.9926 Před 2 lety +15

      @@kmss man darf nicht vergessen, für seine Selbstständigkeit auch 6 Wochen Urlaub einzukalkulieren. Auch wenn es die wenigsten dann machen, aber für den Vergleich muss man Gleiches mit Gleichem vergleichen.
      Von evtl. Krankheitsfällen mal abgesehen. Mein Vater ist 40 Jahre bei jedem Gesundheitszustand arbeiten gegangen. Will ich das?

    • @Apatura123
      @Apatura123 Před 2 lety

      Wäre wirklich super interessant!

  • @nyrantenecros9256
    @nyrantenecros9256 Před rokem +2

    Danke für das Video! Ihr sprecht hier ein extrem wichtiges Thema an. Ich möchte noch anmerken, dass jeder so rechnen sollte, dass er alleine seine Ausgaben im Alter gut decken kann. Scheidung & Tod können immer passieren, das Gehalt / Rente des Partners ist nicht lebenslang garantiert.

  • @aufTschigat
    @aufTschigat Před 2 lety +22

    Es fehlt mir ein Schritt vor Schritt Nr. 1: Welchen Lebensstandard und welche Lebensführung strebe ich an und wieviel Geld (Budget) benötige ich dafür, für das ich sparen/ arbeiten muß. Bezüglich finanzieller Freiheit habe ich meinen Konsum zB reduziert, weil es mir nicht mehr wichtig ist. U.a. koche ich selbst jetzt vielmehr (gesund) und gebe weniger für Gastronomie aus als früher. Auch modische Bekleidung habe ich reduziert im Austausch gegen sportl. Funktionsbekleidung.

  • @Josh-xh8mj
    @Josh-xh8mj Před 2 lety +84

    Ich bin 23 Jahre alt und lege seit nun zwei Jahren 10 % vom Netto weg jeden Monat in zwei ETF die von Finanztipp und Finanzfluss empfohlen wurden. Dann hab ich einen tollen Lebensstandard und hoffentlich im Alter noch ein gutes Zubrot. Außerdem fühlt es sich gut an, dass ich das Geld jederzeit auszahlen kann falls Mal mein Kind krank wird und ich ihm nur mit Geld helfen kann weil die Krankenkasse nicht zahlt z.B. oder mit meiner liebsten noch eine Weltreise zu machen :) zu sehr planen mag ich nicht und so fühlt es sich für mich richtig an.

    • @Questrelgon
      @Questrelgon Před 2 lety +21

      Ersteres sollte man eher vom Notgroschen tragen, zweites sollte man extra für sparen und nicht seine Altersvorsorge für ausgeben

    • @eodearlofdorincourt4719
      @eodearlofdorincourt4719 Před 2 lety +7

      Sparen ist immer eine gute Entscheidung. Ich vermisse bei dir nur die Trennung zwischen Notgeld (finanzieller Schutz, 6 +- Gehälter und nie anrühren), Sparen für die Rente (finanzielle Unabhängigkeit) und Spaßgeld (dieses Gesparte kann jederzeit ausgegeben werden).

    • @BountyDynamit
      @BountyDynamit Před 2 lety +7

      @@eodearlofdorincourt4719 die Risikobereitschaft ist bei jedem Menschen individuell zusätzlich kennst du nicht seine Lebenssituation vielleicht muss er keine Miete zahlen etc. Ich persönlich finde 6 Monatsgehälter auch viel zu viel, vor allem bei der aktuellen Inflation aber wenn du dich damit sicher fühlst ist alles gut. Ich lege mein Notgeld seit 7 Jahren in einen ausschüttenden S&P 500 ETF an, trotz entnahmen, steht der ETF mit über 100% inklusive Dividenden in +.

    • @andreaskoppe1008
      @andreaskoppe1008 Před 2 lety

      Darf man fragen welche zwei etf?

    • @litdav
      @litdav Před 2 lety +2

      @@andreaskoppe1008 vermutlich msci world 70% und msci emerging markets 30%

  • @c.k7770
    @c.k7770 Před 2 lety +9

    Es wäre schön wenn jeder 2% mehr bekommen würde, doch das kann ich nicht bestätigen. Aufgrund des Kaufkraftverlustes und durch Übertragung von Rentenpunkten nach der Scheidung bleibt bei mir sicher nicht viel übrig, wenn es überhaupt noch eine Rente geben wird mit der man seinen Alltag gut bestreiten kann.

  • @bumann4967
    @bumann4967 Před 2 lety +19

    Nach Einstieg den Beruf habe erstmal bis ca. 30 "gelebt" und viel konsumiert (Autos, Reisen, Klamotten, Parties) und wenig zurückgelegt. Diese Zeit halte ich sehr guter Erinnerung und bedauere meine "Geldverschwendung" bis heute nicht. Mit Anfang 30 und fester Partnerin wurde der Konsumanteil deutlich geringer, nur für das Reisten gebe ich bis heute überproportional viel Geld aus. Die Sparquote stieg deutlich an. Mit Ende 40 habe ich mich dann intensiv mit den Ausstiegszenarien (Finanzbedarf, Steuerstrategien, Lebensführung, Vermögensbewertung, Inflationsrisiken, Wohnraumbedarf, Auswandern, Sparoptionen etc.) befasst. Excel war und ist dabei mein bester Freund. Sollte mir mein Arbeitgeber irgendwann mal meine Abfindung anbieten, kann ich auf Knopfdruck entscheiden, ob dieser Betrag zur Überbrückung ausreicht oder ich ganz normal bis zu meinem selbstgesteckten Ziel bis Mitte 50 weiterarbeiten werde.

    • @marymore7366
      @marymore7366 Před 2 lety +1

      Mit welchen Parametern kalkulierst du deine Ausstiegsszenarien? Sprich z.B. Lebenserwartung... und was wäre dein Plan B falls es einen unerwartet hohen Kapitalbedarf gibt?

    • @bumann4967
      @bumann4967 Před 2 lety +5

      @@marymore7366 Bei der Lebenserwartung orientiere ich mich an meinen Vorvätern. Diese sind um die 100 geworden und waren relativ fit dabei :-) Wobei ich realistischer Weise davon ausgehe, dass das anstrengende Fernreisehobby im Alter deutlich nachlassen wird und somit auch die Freizeitausgaben spätestens ab 80 deutlich sinken werden. Bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsleben wird meine Immobile komplett bezahlt sein. Im unwahrscheinlichen Fall, dass meine monetäre Reserve nicht ausreichen sollte, wird eben die Immobilie wieder zu Geld gemacht. Entweder durch Teilverkauf oder durch einen vollständigen Verkauf und den Umzug in eine praktische kleinere Wohnung. Für mich wäre es auch eine Option z.B. nach Südostasien (mit deutlich reduzierten Lebenshaltungskosten) auszuwandern.

    • @locitac6561
      @locitac6561 Před měsícem

      Reisen kann ich ja noch nachvollziehen, aber Konsum? Wie kann man das in positiver Erinnerung halten? Ich habe lieber am Anfang zurückgesteckt, wobei das nicht bedeutet dass ich keinen Spaß hatte, war mit 35 so versorgt, dass mir Teilzeit für Mindestlohn reichen würde , momentan macht mir meine Arbeit jedoch Spaß so dass ich nicht kürzer treten möchte. Habe jetzt aber noch sehr lange etwas von meinem Geld.

  • @aquarius4073
    @aquarius4073 Před rokem +1

    Danke für das Video :) Also ich rechne ja nicht mehr damit, dass ich irgendeine Rente bekomme, aber deine Videos helfen mir sehr gut um mein Einspar- und Investitionspotenzial festzustellen. So kann ich planen! :)

  • @muskelpaulkleber7413
    @muskelpaulkleber7413 Před 2 lety +36

    Übrigens mal ganz konkret:
    In eurem Beispiel steigt das Gehalt um 2% im Jahr, bei 2% Inflationsziel der EZB.
    Ihr rechnet also inflationsbereinigt mit einem über 40 Jahre gleichbleibenden Jahresgehalt.
    25.000 netto p.a. entsprechen rund 3210 Euro brutto im Monat, was annähernd deutscher Durchschnitt ist und so fast exakt einem erworbenen Rentenpunkten pro Jahr entspricht. Dieser Wert bleibt konstant, wenn das Gehalt inflationsbereinigt konstant bleibt.
    Es werden in 40 Jahren also rund 40 Rentenpunkte gesammelt (alle Daten für Westdeutschland).
    Die Rente ist an die Löhne und Gehälter gekoppelt und dürfte daher auch der Inflation trotzen (in den letzten Jahren lagen die Rentenerhöhungen sogar deutlich über der Inflation).
    Ab Juli bringt ein Rentenpunkt 36,02 Euro. Das ergibt eine Rente von rund 1.440 Euro brutto! Das entspricht rund 45% des Bruttogehaltes.
    Aber da dank des niedrigen Betrages weniger Steuern und Sozialabgaben fällig werden und Renten- und Arbeitslosenversicherung komplett entfallen, werden daraus 1.165 Euro netto (bei Rentenantritt nach 2040).
    Und das sind immerhin 56% des letzten Nettos!
    Nicht 40%, wie ihr rechnet.
    Und das auch nur, wenn euer Beispiel-Kandidat vor seinem 27 Lebensjahr keinerlei Rentenpunkte sammeln konnte.

    • @TG-tq4mb
      @TG-tq4mb Před 2 lety +19

      Rechnungen schön und gut, aber woher weiß ich dass die Rente in 40 Jahren noch so sicher ist wie heute? Siehe demografischer Wandel, das Problem mit der Umlagefinanzierung, sehr hohe Steuerzuschüsse durch Steuergelder. Ich glaube man darf nicht davon ausgehen, dass die Rente als System in ihrer jetzigen Form noch ewig lange überleben wird.

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety +2

      @@TG-tq4mb die Rente ist sicher 🔐

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety +4

      @@TG-tq4mb zumindest für die Politiker und Beamte... 😰

    • @TG-tq4mb
      @TG-tq4mb Před 2 lety +2

      @@ultraranger Yoah gut, die kriegen ja keine Rente, sondern Pensionen, da sie Beamte sind. Ist ja ein anderes System. Aber richtig, die werden ihr Ruhegeld bekommen. Der Normalbürger muss eben gucken wie er mit immer höheren Beträgen für immer weniger Leistungen im Alter umgehen muss.

    • @muskelpaulkleber7413
      @muskelpaulkleber7413 Před 2 lety

      @@TG-tq4mb Stimmt! Aber das gilt ja für alles! Rendite der Anlage, Inflation, Gehalt, Rentenhöhe, Renteneintrittsalter, Besteuerung von Kapitalerträgen und Renten, Lebenserwartung. Nichts ist sicher! Am vernünftigsten ist es da, sich an den aktuellen Erkenntnissen und Regeln zu orientieren! Aber das Ganze auch regelmäßig einem Realitätscheck zu unterziehen!
      Wer erinnert sich noch an die Sowjetunion und die DDR? An Zeiten als es noch kein Internet gab und kaum Computer? Jeder möge sich mal klar vergegenwärtigen, wie das Leben im Jahr 1982 aussah! Was da modernste Technik war! Wie das Durchschnittseinkommen aussah (32.198 DM im Jahr!) Und so weiter!
      Gern mal googeln! TV-Sendungen, Mode und Co! Klimawandel kannte keiner, dafür sorgte man sich, dass das Öl bald alle sein könne! :D
      Und sich dann bitte klar machen, dass das 40 Jahre her ist!
      Wer selbst noch 40 Jahre zur Rente vor sich hat, kann dann in etwa ein Gefühl dafür bekommen, wie sehr sich bis dahin noch alles ändern wird.
      Rechnungen wie die obige sind daher nur eine sehr grobe Vorgabe!
      Aber nach irgendwas muss man sich ja richten.

  • @sebbok650
    @sebbok650 Před 8 měsíci +1

    Vielen Dank für das Video. Eine Frage hätte ich dazu noch: Zählt ihr die Tilgung für die Immobilie in die Sparrate mit rein?

  • @frederichalberkamp4822
    @frederichalberkamp4822 Před 2 lety +1

    Super Video
    Gut und nachvollziehbar erklärt
    Wie immer

  • @TheCarmacon
    @TheCarmacon Před 2 lety +9

    Nice! Interessant auch für den Weg des Sparens bis zur Rente finde ich kaum bekannte Ansätze/Erkenntnisse wie z.B. "Go big, then stop". Die Zeit bis zur Rente wird irgendwie immer gesehen als.... EINE Zeit bis zur Rente. Es gibt heute, und es gibt den Renteneintritt. Dazwischen wird immer irgendwie ein Durchschnitt oder eine Linearität angenommen. Das sind 30-50 Jahre wo einfach irgendwie nichts passiert bei den Berechnungen. Aber wie sich bestimmte Entscheidungen zu bestimmten Zeitpunkten zwischen heute und Rente auswirken wäre mega interessant und meiner Meinung nach essentiell um ein Gefühl oder eine Intuition für Finanzen und deren Entwicklung zu bekommen. Gedankenspiele wie "go big, then stop" vermitteln echt eine sehr gute Einsicht finde ich. Vielleicht könnt ihr ein Video über solche Szenarien machen?!

    • @steare5034
      @steare5034 Před 2 lety

      Der "Go big, then stop" Ansatz ist in der Theorie überzeugend. Ich finde ihn extrem schwer umsetzbar.
      Will man, neben der Rente, 40% seines letzten Gehalts durch sein Depot abdecken und setzt 3%-Entnahmequote sowie 25% Steuern an, so benötigt man:
      0,4*33,3*1,25*Jahresgehalt=16,7 Jahresgehälter auf dem Depot.
      Beträgt die "then stop"-Zeit 30 Jahre und man hat eine Rendite von 5% über Inflation, so muss man in der "Go big"-Phase 3,86-Jahresgehälter ansparen.
      Bei einer Rente mit 65 also grob gerechnet 4 Jahresgehälter bis zum Alter von 35 Jahren.
      Beginnt die "Go big"-Phase im Alter von 25 J. und dauert somit 10 Jahre, so muss die Sparquote 40% vom letzten(!) Gehalt betragen und das in der Lebensphase in der sich Gehalt, Haushalt und Familie meist erst noch aufbauen.

    • @urbanmyth1519
      @urbanmyth1519 Před měsícem

      Genau so ist das. Als würde nie was dazwischen kommen und diese Rechnungen sid nice to have aber auf Dauer ermüdend, lass da mal nur eine Scheidung, Todesfall, ungeplantes Kind oder gar Krankheit "passieren". Dann löst sich diese Rechnerei ganz schnell in heiße Luft auf. Mehr isses nämlich net.

  • @kryptoklaus7208
    @kryptoklaus7208 Před 2 lety

    Wow klasse video, danke für die Informationen

  • @fxarts9755
    @fxarts9755 Před rokem

    danke für dieses video. sehr informativ und auch allgemein wichtig zu wissen

  • @Fabodroidgaming
    @Fabodroidgaming Před 2 lety +3

    Es ist müßig.
    Ich bin fest davon überzeugt das dann geltende Renteneintrittsalter nicht mehr zu erreichen.
    Die Politik ist stets bemüht mich in dieser Annahme zu bekräftigen.
    Ich will über das ganze sinnlos bezahlte Geld am liebsten gar nicht nachdenken.
    Ich verbuche das unter "Spenden" und "Ein gutester guter Mensch sein."

  • @LEDSCHEND
    @LEDSCHEND Před rokem

    mega Video! Ich schaue seit beginn eure Videos! Absolut spitze, weiter so!

  • @vronimay9048
    @vronimay9048 Před 2 lety +156

    Eigentumswohnung in Griechenland, dann reichen 800 Euro im Monat für 2 Leute...

    • @vinsmokeguts2688
      @vinsmokeguts2688 Před 2 lety +30

      Ja momentan. Wir wissen ja nicht wie sich unser Geld entwickelt

    • @vronimay9048
      @vronimay9048 Před 2 lety +36

      @@vinsmokeguts2688 geht mir ja eh nicht unbedingt um meine pensionssituation im konkreten... aber mein Vater hatte sich in Spanien eine Hütte fernab vom strandtrubel gekauft. Der zahlt jetzt Einheimischenpreise und muss nicht heizen... und wenn er im Sommer mal die Hütte gut vermieten kann fährt er nachnachhause. Ansonsten besucht man ihn auch mal gerne...

    • @vronimay9048
      @vronimay9048 Před 2 lety +10

      Er kriegt natürlich mehr als 800 Euro Pension...

    • @alexsp1811
      @alexsp1811 Před 2 lety +3

      Den Plan verfolge ich auch. Bzw ist geplant die letzten 5-10Jahre des Arbeitslebens auch schon aus Griechenland zu arbeiten, was glücklicherweise in meiner Branche kein Problem darstellt.

    • @michaelbauer8778
      @michaelbauer8778 Před 2 lety

      Und du hängst an Griechenland

  • @nobody4448
    @nobody4448 Před 2 lety

    Kommt auf dein Alter /Verdienst der Person an und wann sie in Rente geht etc.. bzw.bis Tag xy erwirtschaftet hat . ( meine Meinung)

  • @maximilianmunster8756
    @maximilianmunster8756 Před 2 lety +1

    Bist du am 20/21 auf der Invest ?

  • @Kylar195
    @Kylar195 Před 2 lety

    Kann man eigentlichen die gesetzliche Rentenversicherung auch zu dem Anteil der „risikoarmen Anlagen“ einstufen, wenn man 70% risikoreich und 30% risikoarm investieren will?

  • @lashbamboo3197
    @lashbamboo3197 Před 2 lety +1

    Freue mich auf das Video in 3-4 Jahren :D

    • @Movlog29
      @Movlog29 Před 2 lety

      Was ist in 4 jahren?

    • @ihrschreibenistinunserenpa4115
      @ihrschreibenistinunserenpa4115 Před 2 lety

      @@Movlog29 Sind wir alle Millionäre und lachen über das Viedeo und die vom Munde abgesparten Hunderter für die Rentenvorsorge.

  • @mahe1257
    @mahe1257 Před 2 lety

    Kannst du da gleich noch mal für beamte und pensionen machen?

  • @Finanzfuchs
    @Finanzfuchs Před 2 lety +10

    5 Millionen, sollten es schon sein!

  • @rentenfuchs
    @rentenfuchs Před 2 lety +7

    Was die gesetzliche Rente betrifft, habe ich mal überschlägig gerechnet: Die Person liegt mit ihrem Verdienst grob beim Durchschnittsverdienst. Erwirbt also pro Jahr ungefähr einen Rentenpunkt. Sofern die Durchschnittslöhne genauso wie der Lohn der betreffenden Person jährlich um 2 Prozent steigen, käme man nach 40 Arbeitsjahren auf 40 Entgeltpunkte. Daraus ergäbe sich nach heutigem Wert eine Brutto-Rente von 1.440 Euro monatlich, wovon noch die Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Steuern abzuziehen sind. Für Kranken- und Pflegeversicherung kann man aktuell ca. 11 % einplanen, sodass dann vor Steuern noch ca. 1.280 Euro monatlich verbleiben. Die Höhe der zu zahlenden Steuern ist abhängig von der individuellen steuerlichen Situation.
    Da die Höhe der gesetzlichen Rente an die Lohnentwicklung geknüpft ist, wird die in 40 Jahren zu zahlende Rente - zumindest in absoluten Zahlen - aber deutlich höher ausfallen. Geht man vereinfacht davon aus, dass die Renten genauso wie die Löhne um jährlich 2 % steigen, ergäbe sich für unsere Beispielperson mit 67 eine monatliche Brutto-Rente von ca. 3.180 Euro. Von diesem doch ziemlich hohen Betrag sollte man sich indes nicht blenden lassen: Denn während der 40 Jahre entfaltet, wie auch im Video erläutert, die Inflation ihre volle Wirkung: Bei einer Inflationsrate von 2 % könnte man sich mit den 3.180 Euro das kaufen, was man heute für 1.440 Euro bekommt.
    @Finanzfluss: Vielen Dank für das Video!

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      Die 40% Rente im Video sind zu niedrig. Ich denke 60% wäre realistischer, da sich ja auch die Renten in der Vergangenheit besser entwickelten als die Inflation. Das Gehalt im Video hat nur Steigerungen in Höhe der Inflation.

    • @imnobody5892
      @imnobody5892 Před 2 lety +1

      Interessant ist ja auch, wenn du so Verdienst, das du ca 1 RP pro Jahr bekommst, hast du ca 2200€ Netto und 1280€ Netto Rente macht demnach ein Netto Rentenniveau von ca 58%, also wenn man die Rente Netto gegen das Netto Einkommen rechnet ist das Rentenniveau höher als diese 40%, da man definitiv weniger Abzüge hat als Rentner, wobei das sich natürlich noch ändern kann.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      @@imnobody5892 Ja klar. Und da die Rentenpunkte stärker als die 2% p.a. steigen bekommt der Typ im Video mehr als 58% der letzten Nettorente.

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs Před 2 lety

      ​@@imnobody5892 Von den 1.280 Euro müssen natürlich auch noch Steuern abgezogen werden. Ganz grob gerechnet dürfte man vermutlich irgendwo zwischen 50 % und 55 % rauskommen.

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety

      Mit 3180 Euro Rente muss man aber auch höhere Steuern zahlen als mit 1440 und ich glaube nicht daran dass die Grenzen dementsprechend angepasst werden damit es wieder aufs gleich raus kommt. Man wird in Zukunft sicher viel mehr davon abgeben müssen als heute

  • @NedimSabic
    @NedimSabic Před 11 měsíci

    @finanzfluss glaubt ihr dass es in 30 Jahren noch Rente überhaupt gibt? Wenn ja, auf was basiert eure Meinung?

  • @vornamenachname8783
    @vornamenachname8783 Před 2 lety +4

    60% unserer Kosten entfallen auf Immobilienkredite, die in etwa zur Rente hin wegfallen.
    Dann sparen wir noch etwas und können somit eigentlich gut auf gleichem Niveau weiterleben, wenn wir noch so was 40% unseres Einkommens haben.
    Ich hoffe, das wird es noch an Rente geben.
    Ist primär eine Frage der Ansprüche. Hartz 4 würde dicke reichen zum (Über)Leben.
    Mit Durchschnittsgehalt kann man definitiv schon einiges investieren und wenn beide arbeiten, hat man an sich keine Ausrede mehr wenn nix beiseite gelegt wurde.

  • @rubyrubina3102
    @rubyrubina3102 Před 2 lety

    Heute kam der rentenbescheid... Wenn ich jetzt gehe ca 800€/Monat und wenn ich weiter arbeite bekomme ich zur regelzeit 1400€/Monat 😮‍💨
    Wobei da die beiden Kinder und die damit Verbundenen Punkte noch nicht berücksichtigt sind.
    Sind das automatisch 3Punkte je Kind? Auch wenn man nicht 3 Jahre zu Hause war?

  • @ernestberlot8289
    @ernestberlot8289 Před 2 lety

    Was ist wenn mal ein crash kommt nachdem es nicht mehr zu einem neuen allzeithoch kommt?

  • @hellmutdunkel7248
    @hellmutdunkel7248 Před 2 lety +1

    Spannend! ab 8:00 etwas ähnlich zu dem Video von Geldfakten / Rente mit 45, aber wirklich sehr gut. Euer Fokus liegt in dem Video ja auf der regulären Rente, wie wäre es denn mal mit dem Thema FIRE/Frugalisten/Frührente?
    Mir persönlich fehlt in dem Video hier z.B. noch der Punkt Inflation und v.a. die Entnahmerate/Trinity-Studie. Man hat auch bei 4% Entnahme ein Pleiterisiko nach 30 Jahren. Wer das nicht will muss 3,5 oder 3% entnehmen und braucht mehr Kapital... Vielleicht könnt ihr das Thema FIRE und Frugalismus ja mal in einem Video genauer ansprechen, finde den Rechner von dem Kanal oben auch recht geschickt, seinen eigenen Plan durchzurechnen.

  • @tomjerry6529
    @tomjerry6529 Před 10 měsíci

    Sehr interessant und wirklich Neuland. Wichtige Frage hierbei: Muss ich im Alter während meiner Entnahmephase IMMER Kapitalertragssteuer zahlen oder wird es abhängig von meinem individuellen Steuerniveau sein? Angenommen, gesetzliche Rente inkl. Entnahmerate lägen dann zusammen unterhalb des jährlichen Steuerfreibetrags (derzeit jährlich wohl so um die 11000€), ist dann keine Kapitalertragsteuer zu entrichten? (Annahme: niedriger Lebensstandard, niedrige gesetzl Rente, aber Eigen-Immobilie, in der ich selbst wohnen werde können.) Zählen Mieteinahmen im Alter auch zu dem zu versteuerndem Einkommen bzgl. jährl. Steuerfreibetrag? Vielen Dank und weiter so! MfG

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 Před 10 měsíci

      Du zahlst weniger als die Kap.ertr.steuer, wenn dein persönlicher Steuersatz niedriger ist.
      Wenn du selbst in der Immobilie wohnst, hast du keine Mieteinnahmen und musst (derzeit) dafür nichts versteuern. Aber das könnte sich ändern - in der Schweiz werden (glaube ich) dann fiktive Mieteinnahmen vom Finanzamt angesetzt - auf diese tolle Idee könnten unsere genialen Politiker auch kommen.

  • @203alexej
    @203alexej Před 2 lety

    10:45 Werden die 5-7% Rendite vor oder nach Abzug der Kapitalertragssteuer angenommen? Das macht für mich einen riesigen Unterschied aus.

    • @Robin-sf3gk
      @Robin-sf3gk Před 11 měsíci

      immer Brutto. Steuern sind ja individuell, da z.B. Kirchensteuer.

  • @janh1309
    @janh1309 Před rokem +2

    Mich würde in dem Kontext mal interessieren, wie man mit dem Szenario umgehen sollte, wenn die Sparquote „zu hoch“ ist bzw. ob sie auch zu hoch sein kann.
    Mit einer Sparquote von 60% und Absicherung der Rente die jetzt Anfang 30 schon sogar wie gesichert ist fällt es mir tatsächlich schwer weitere Ziele zu setzen.

    • @Fabosi
      @Fabosi Před rokem +5

      Du kannst die Differenz zum Beispiel für den guten Zweck spenden, weniger arbeiten und mehr im Ehrenamt tun oder mir Geld überweisen. Wenn du Hilfe beim Ziele setzen brauchst, kannst du dich gerne bei mir melden 💰

    • @luismuller9263
      @luismuller9263 Před rokem

      @@Fabosi 😂

  • @bashfried
    @bashfried Před 2 lety

    Die Formulierung "5% Rendite nach Inflation" und die dazugehörige Annahme fühlt sich irgendwie falsch an, wenn man eine monatliche Sparrate berechnen möchte und im Vorfeld schon eine jährlich benötigte Nettosumme inkl. Inflation berechnet hat (ca. 55.000.00 EUR p. a. in diesem Beispiel). Dann müsste ich doch bei der erwarteten Rendite die Inflation (5% + 2%) mit einbeziehen, da ansonsten das Beispiel unrealistische Werte ausgibt. Habe ich da einen Denkfehler?

  • @linus1991
    @linus1991 Před 2 lety +4

    Die 70/30 versteckt im Taschenrechner, Feier ich

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety +1

      Klassisches 70/30 Portfolio: 70% BTC 30% ETH

  • @evim8324
    @evim8324 Před 2 lety

    Wann kommt die Finanzfluss App? :)

  • @einfachdenken1722
    @einfachdenken1722 Před 2 lety +18

    Das ganze Thema ist nicht so einfach, neben der Renditereihenfolge ist es auch wichtig wann man wie viel verdient. Macht man beispielsweise ein Sabbatical in den 20gern, hätte die mögliche Sparrate für ca. 40 Jahre Kapitalerträge akkumulieren können.
    Bei der ganzen Diskussion darf man aber auch nie vergessen, dass es am Ende darum geht glücklich zu sein. Sich also um wertvolle Erfahrungen zu bringen ist sicherlich nicht die beste Entscheidung, sonst dürften wir ja auch alle keine Kinder bekommen, um die Kosten zu senken.

    • @DaWaidler
      @DaWaidler Před 2 lety +2

      Das entscheidet ja jeder individuell. Manche wollen eine ganze Rasselbande haben, andere die ganze Welt erkunden. Es muss sich auch richtig anfühlen für einen persönlich.

    • @einfachdenken1722
      @einfachdenken1722 Před 2 lety

      @@DaWaidler genau das wollte ich mit meinem Kommentar doch ausdrücken. Oder wie hattest du den Kommentar verstanden?

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety

      @@einfachdenken1722 ja so schauts aus 😂

  • @derschwuleschwarzedunkelri1151

    was ist wenn man arbeitslos wird oder Frührentner z.b durch Berufskrankheit oder Unfälle im Arbeit/ privat

    • @davywavy1371
      @davywavy1371 Před 2 lety

      Früh eine BU abschließen,
      um dem zuvorzukommen. Gegen Arbeitslosigkeit kann man sich nur mit Qualifikation und Berufserfahrung absichern.

  • @enricohagn
    @enricohagn Před 2 lety

    Wie berechnet man denn die Inflation der Zukunft?

  • @Niggi16
    @Niggi16 Před 2 lety +8

    Müsste die jährliche Inflationsrate nicht auch nach dem Renteneintritt berücksichtigt werden? D.h. Mein absoluter Bedarf an finanziellen Mitteln liegt in der Rentenphase nicht statisch bei x % des letzten Nettoeinkommens, sondern müsste jährlich und knapp 2% steigen, um die Kaufkraft konstant zu halten…

    • @joergkalisch7749
      @joergkalisch7749 Před 2 lety +1

      So isses

    • @marymore7366
      @marymore7366 Před 2 lety +1

      Genau! Zumal man ein echtes Problem bekommt wenn die Inflationsrate längere Zeit hoch ist (wie derzeit z.B.)

    • @91videomaster
      @91videomaster Před 2 lety

      gleichst du ja mit deinem verbleibenden Kapital im Depot aus. Denn das steigt ja historisch gesehen mit 7% p.a.

    • @wilhelmbott3426
      @wilhelmbott3426 Před 2 lety +2

      meine Rede und 2% das war mal, momentan sind es ca 8% nach Schummelkorb (oder heißt es Warenkorb?), ich rechne langfristig mit 4%.
      Leider findet die Inflation keinerlei Berücksichtigung in dem Entnahmeplanrechner von Finanzfluss, das ist nett ausgedrückt echt schade...

    • @joergkalisch7749
      @joergkalisch7749 Před 2 lety

      @@wilhelmbott3426 Schummelkorb ? Köstlich 😂.
      Jetzt könnte man auch noch die Mengen nach unten korrigieren (Auch Gürtel enger schnallen genannt) und schon gibt es keine Inflation mehr.

  • @diethardnowag9545
    @diethardnowag9545 Před 2 lety

    Sehr gut erklärt

  • @TobVoll92
    @TobVoll92 Před 2 lety +6

    Sehr interessantes Video!
    Was für aber nicht ganz klar ist: Die Person aus dem Beispiel müsste ca. 550€ monatlich in ETFs investieren, um die Rentenlücke zu schließen. Dies entspricht aber deutlich mehr als der angenommenen 10% Sparquote. Bei dem angenommenen Anfangsgehalt von 25.000€ wären dies sogar 26%. Somit scheint es sehr schwierig zu sein, die Rentenlücke wie im Beispiel zu schließen, oder habe ich hier einen Denkfehler?

    • @pascalb.102
      @pascalb.102 Před 2 lety +4

      Dann sind wir 2. aber es wurde auch keine Dynamische sparrate erwähnt oder angewant

    • @svenf.2985
      @svenf.2985 Před 2 lety

      @@pascalb.102 richtig. In der Realität wirst du vielleicht mit 100 Euro starten und kurz vor der Rente irgend wo bei 1000 Euro monatlicher Sparrate sein. die 550Euro, ist halt der durschnitt über 30 Jahre. (meine Zahlen sind nur Beispiele und nicht berechnet)

    • @pascalb.102
      @pascalb.102 Před 2 lety

      @@svenf.2985 das verzehrt das zu erwartende Ergebnis aber massiv =)

  • @wilhelmbott3426
    @wilhelmbott3426 Před 2 lety

    sorry Leute, aber das Thema Steuern und Inflation kam viel zu kurz. 3% Netto inkl. Kapitalertragsteuer und Soli, und dies bei 4% Inflation (und das ist noch sehr optimistisch) ?
    Nehmen wir an man hat Jahrzehnte lang angelegt, zahlt also Stand heute den vollen Satz, also 26,375% Steuern incl Soli auf die Entnahmesumme und wir haben 4% Inflation.
    Wie viel kann man dann über 30 Jahre entnehmen wenn man 1.000.000.- angespart hat bzw mit welchen Rendite-Satz kann man realistisch rechnen. Sind dies wirklich 3% ?
    Das wage ich stark zu bezweifeln. Die Rendite mit einem weltweiten ETF-Portfolio beträgt ca 7%.
    Wenn ich da die Inflation abziehe bin ich bereits auf max. 3%, da sind die Steuern überhaupt noch nicht berücksichtigt. Bedenkt man wie viel Geld gerade ausgegeben wird werden die Steuern zukünftig steigen, davon muss man ausgehen.
    Ich würde mir einen Entnahmeplanrechner von Euch wünschen, in den man ALLE wichtigen Parameter eingeben kann, also Anlagesumme, Rendite, Steuern, Laufzeit und AUCH Inflation. Der Entnahmebetrag wird dann jährlich um die Inflationsrate erhöht, dass wäre toll! Man braucht jedes Jahr um den Betrag der Inflation mehr Entnahme um den gleichen Lebensstandard zu erhalten. 3.000.- sind in 20 Jahren bei 3% Inflation gerade noch 1682.- wert und wir haben gerade fast 8% Inflation. Ein Entnahmerechner der das nicht berücksichtigt ist nicht nur falsch, sondern sogar gefährlich.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety +1

      Interessant wäre auch ein Steuervergleich Einzelaktiendepot vs. ETF-Depot in der Entnahmephase. Bei Einzelaktien kann man z.B. den Beginn der ersten Kursgewinnversteuerung viel besser in die Zukunft verschieben als mit ETFs, da immer auch Aktien im Minus im Depot sind deren Verluste man erst einmal realisieren kann. Bei einem Depot das 40% im Plus ist kann ich z.B. über 20% des Depotwerts verkaufen ohne Kursgewinne zu realisieren. Das geht mit einem ETF-Depot nicht.

  • @oTK89o
    @oTK89o Před 2 lety

    Kann die pleitewahrscheinlichkeit dadurch reduziert werden, wie ich das Geld im Alter entnehme? Der msci hat ne Fluktuation, aber ein Verlust wäre ja nur ein Verlust wenn ich ihn realisiere. Wenn ich immer 3 Monate Cash vorhalte und nur Auscashe wenn mein Portfolio im Schnitt oberhalb der 5% average Rendite liegt müsste das doch das Pleite Risiko reduzieren.
    Den auszahlungsbetrag, das sicherheitspolster und die Dauer zwischen den Entnahmen kann man ggf. (Ihr?) nach den schwankungszeiträumen des MSCI world um Krisen herum optimieren.

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 Před 2 lety

      Funktioniert nicht. Sieh Dir die Crashs von 2000 und 2008 an. Du hättest mehrere Jahre keine Entnahmen machen dürfen nach Deiner Logik. Zwischen 2000 und 2013 hättest Du Dein Geld nicht anrühren dürfen - sieh Dir den Langfristchart an. 2013 standen die Märkte da, wo sie schon 2000 gestanden hatten.

  • @philippbauer4516
    @philippbauer4516 Před 8 měsíci

    Jetzt hab ich mal eine Frage, und zwar was ist mit den Dividenden?
    Wenn man z.b. die ,,langweiligen,, value aktien nimmt oder Dividenden etfs und die ja auch jedes Jahr ihre Ausschüttung erhöhen, dann kann man doch davon ausgehen, das ab einem gewissen Punkt sich diese ,,500 Euro,, ja monatlich von selbst finanzieren, und dann im Rentenalter die Dividende dann so hoch ist, das diese anteilig ja die Rentenlücke schließt

  • @mrmoney697
    @mrmoney697 Před 2 lety

    Sehr gutes Video. Ich baue mir grade mehrere Standbeine auf um finanziell Frei zu werden. Ich möchte nicht bis zur Rente arbeiten und das Leben noch genießen.

  • @Abdu_19
    @Abdu_19 Před 2 lety

    Ich möchte mir ein durch ein oder mehrere ETFs quasi eine "private Rente" ermöglichen da sich da thesaurierende ETFs eignen wollte ich mal fragen welche sich da am besten eignen

  • @Kawashima17
    @Kawashima17 Před 2 lety

    Also sollte man sich neber der gesetzlichen RV noch privat versichern?
    Ich war bereits bei 3 Arbeitgeber und jeder hatte unterschiedliche betriebliche Altersvorsorge gehabt... in dem einen war ich 3 Jahre wg. Ausbildung, dann kanpp 4 Jahre normale arbeit und in der aktuellen bin ich noch drin.

  • @agalaxystar
    @agalaxystar Před 2 lety

    Dankeschön

  • @murflex1989
    @murflex1989 Před rokem

    Danke!

  • @ABueti-ls8ts
    @ABueti-ls8ts Před 2 lety

    Ich persönlich bin froh und dankbar in kriesensichere und gewinnbringende Sektor'n angelegt zu haben🌞als Vorbereitung/Vorsorge für meine RentnerZeit🤓

    • @lenasegal1405
      @lenasegal1405 Před 2 lety

      Und sind es für Sektoren? ETFs?

    • @ABueti-ls8ts
      @ABueti-ls8ts Před 2 lety

      @@lenasegal1405 Ich habe ein Teil medizinisches Cannabis!

  • @juergenstremmler2286
    @juergenstremmler2286 Před rokem +4

    Ich bin selbst Rentner und muss sagen das Video war besser, als ich gedacht hatte. Ein Punkt, der bei mir sehr wichtig ist und der leider nicht berücksichtigt wurde, ist die Firmenrente, die zwar voll versteuert werden muss und auf die auch KV und PV Beiträge anfallen, die aber z.B. in meinem Fall ca. 2/3 aller Alterseinkünfte ausmacht. Die ist abgesichert durch 2 selbstschuldnerische Bürgschaften und den Pensionssicherungsverein. Und so liegt meine persönliche Sparrate selbst im Alter immer noch über weit über 20%.....

    • @lina6325
      @lina6325 Před rokem +3

      Ich vermute, er berücksichtigt es nicht, weil die meisten Firmen die großzügigen Programme gestrichen haben und die meisten Zuschauer des Kanals ziemlich jung sind.

    • @urbanmyth1519
      @urbanmyth1519 Před měsícem

      ​@lina6325 "Firmenrente" kenne ich überhaupt nicht und ich arbeite auch schon 35 Jahre. Das ist ein Ding wo bestimmte Leute einfach sehr sehr viel Glück hatten.

    • @juergenstremmler2286
      @juergenstremmler2286 Před měsícem

      @@urbanmyth1519 oder, sie haben sie sich ohne Glück ganz einfach erarbeitet....

    • @urbanmyth1519
      @urbanmyth1519 Před měsícem

      @@juergenstremmler2286 Ahja und die anderen erholen sich nur bei der Arbeit?! Oder arbeiten gar nicht? Die Firmenrente wie Sie das nennen ist ein freiwilliges Benefit der Arbeitgeber. Wenn die Arbeitgeber es nicht anbieten was wollen Sie machen, etwa einklagen?!

    • @juergenstremmler2286
      @juergenstremmler2286 Před měsícem

      @@urbanmyth1519 Die Kündigung ist die Freiheit des Arbeitnehmers und das gilt auch für Manager. Also, nehmen wir mal an, meine Firma hätte die Altersversorgung gekündigt oder eingefroren, dann hätte ich gekündigt und dort angefangen, wo man mir die Firmenrente (aktuell 7224 €/Monat) freiwillig angeboten hätte.

  • @stekol4888
    @stekol4888 Před 2 lety +42

    Es geht auch anders. Meine persönlichen Fixkosten im Monat inkl. Nahrungsmittel und einer bezahlten Eigentumswohnung zusammen mit meiner Frau betragen 650,-€. Bin 49 und verdiene mit Spassjobs wie Autos überführen und Aushilfsdienste auch steuerfrei hinzu. Müsste aber nicht sein, da ich von meinen Ersparnissen von 180.000 und Renditen locker bis zur offiziellen Rente komme. Habe 33,4 Rentenpunkte plus zwei Betriebsrenten. Die Details erspart ich euch jetzt. Aber jeder hat seine individuellen Bedürfnisse und Kosten. Diesen Sommer mache ich 4 Monate eine Fahrradtour :-)

    • @weltenbummler2535
      @weltenbummler2535 Před 2 lety +6

      Cooler Typ

    • @frankheels
      @frankheels Před 2 lety

      in welche Land lebst Du? Ich zahle schon 1050€ nur an die Krankenkasse. Ich würde es auch so machen wi Du aber bei den Kosten leider unmöglich. Ist Du nur Billigdosenfutter ?

    • @dabrax4394
      @dabrax4394 Před 2 lety +3

      Alles richtig gemacht! 👍

    • @nikiiii2855
      @nikiiii2855 Před 2 lety +2

      4 Monate Fahrradtour klingt toll, wo geht es hin ?

    • @floriam
      @floriam Před 2 lety

      Cool! Wo machst du Autoüberstellungen? Würde auch gerne sowas machen.

  • @soren6362
    @soren6362 Před 2 lety +28

    Mich würde interessieren was Finanzfluss vom Thema Lastenausgleich hält, Wahrscheinlichkeit, Auswirkungen usw.

    • @jenserdmann7744
      @jenserdmann7744 Před 2 lety +4

      Das würde mich auch interessieren, gerade als Eigenheim Besitzer was zu 65 % abbezahlt ist....

    • @cojo376
      @cojo376 Před 2 lety +2

      Würde mich auch interessieren, hatte schonmal unter einem anderen Video die ähnliche Frage gestellt.

    • @joergkalisch7749
      @joergkalisch7749 Před 2 lety

      Dann ist eh alles im Eimer

    • @matthiasriehl
      @matthiasriehl Před 2 lety

      Außerhalb Deutschlands denkt da niemand drüber nach. Es wäre der Bevölkerung absolut nicht erklärbar wieso eines der wenigen Länder das bisher gut durch alle Krisen gekommen ist und schon die höchsten Belastungen hat jetzt noch die Bürger zusätzlich belasten will und am Ende mit dem Geld dann noch andere andere Staaten unterstützt.
      Zudem die Partei die das durchwinkt wird die nächsten 20 Jahre nicht mehr gewählt.

  • @SooMSooM.7460
    @SooMSooM.7460 Před 2 lety +4

    Hmm.. irgendwie macht mir die starke Inflation und die aktuelle Börsensituation Angst. Da spart man Geld an und hat das Ziel 100k oder so aufzubauen und dann ist das einfach nichts mehr wert. Wenn sie Inflation noch bis auf über 10% geht und da geht die Reise ja gerade hin.. dann kann da doch niemand mehr gegen ansparen...

    • @Collet_43
      @Collet_43 Před 2 lety

      Exakt. Chancenlos. ETF Sparerei mag nominell hinhauen. Real verlierst Du in den nächsten Jahren.

  • @callyscaddy
    @callyscaddy Před 2 lety +2

    Wenn in 2 bis 3 Jahren der Lastenausgleich kommt schaut das schon wieder ganz anders aus...

  • @gameclickz
    @gameclickz Před 2 lety

    Ein Richtig geiles video ❤️❤️❤️❤️

  • @AB-uk4pd
    @AB-uk4pd Před 2 lety +6

    Ok also locker 60 Prozent der Deutschen können sich dann schonmal ihre Holzkiste fürs Alter selber nageln. Wieviele Familien bekommen solche Spar-Raten hin? Es dürfte düster aussehen

    • @seraphion998
      @seraphion998 Před 2 lety

      Vergiss nicht dass ohne Wertverzehr gerechnet wurde. Allerdings ist dann das PleiteRisiko mit drin

  • @GruntGP
    @GruntGP Před 2 lety +16

    Ich würde definitiv mit Kapitalverzehr rechnen. Bringt mir ja nichts am Ende mit 600.000€ im Grab zu liegen ^^

    • @weirdwordcombo
      @weirdwordcombo Před 2 lety

      Uuuuund plötzlich findet die Forschung heraus, wie unendliches Leben ermöglicht werden kann ;)

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety

      Den Staat freut es ;)

    • @GruntGP
      @GruntGP Před 2 lety

      @@weirdwordcombo Na dann wird halt wieder rangeklotzt :)

  • @joshuahals5136
    @joshuahals5136 Před 2 lety

    Kan mann das Renditereihenfolge Risiko nicht umgehen indem man immer 2 Jahres beträge auf ein Festgeldkonto packt oder ist das dann für die Rendite egal?

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 Před 2 lety

      Ob 2 Jahre ausreichen, weiß man immer erst hinterher. Anfang 2013 standen die Aktienmärkte etwa da, wo sie schon Anfang 2000 gestanden haben. Und in diesen 13 Jahren ging es 2x heftig runter und langsam wieder hoch. Hätte man Anfang 2000 sein 2-Jahres-Budget aufs Festgeldkonto gepackt, wäre die nächste Entnahme Anfang 2002 gewesen - ein sehr ungünstiger Zeitpunkt. Ein Jahr später, Anfang 2003, wäre es noch viel ungünstiger gewesen - dort lag ja ungefähr der Tiefpunkt - nur das wusste zu diesem Zeitpunkt keiner, ob es nicht nochmal um 50% nach unten rauscht. Jede größere Entnahme kann sich im Nachhinein als Fehler rausstellen - in Bullen- und in Bärenmärkten.

  • @j.k.7957
    @j.k.7957 Před rokem

    Fanke für den umfangreichen Überblick, aber was ist mit der Kapitalertragssteuer im Rentenalter? Da landet man doch bspw bei 1,+ mio anstatt den 800k Anzusparendem, oder?

  • @druhr1993
    @druhr1993 Před 2 lety +2

    Könnt ihr das Video mit durchsimulierten 10.000 fallen noch verlinken? Das würde mich interessieren

  • @Raven16691
    @Raven16691 Před 2 lety +27

    Das Video gibt einem wirklich zu denken. Bin selbst Anfang 30, wie wahrscheinlich viele andere habe ich bis Mitte 20 gar nichts gespart, da ich Student war, dann bis Ende 20 so gut wie nichts, weil man die ganze Kohle die man plötzlich verdient für mehr oder weniger sinnvolle Sachen ausgegeben hat.
    Ich verdiene mittlerweile gut, aber habe nun meine Ausgaben reduziert und meine Sparrate extrem erhöht, damit ich die verlorene Zeit zumindest ein wenig aufholen kann. Aktuell gehen ca 25% von netto in ETFs und wenn am Ende des Monats noch etwas übrig bleibt, geht es in Einzelaktien, Crypto oder Gold. Dazu kommen noch Bonuszahlungen und Dividenden, was pro Monat nochmal ca. 250€ sind, die meist ebenfalls zu 100% investiert werden.
    Ich versuche aufs Jahr gesehen 10.000€ zu investieren, was ich 2021 geschafft habe, der nächste Schitt wären 1.000€ pro Monat.

    • @joergkalisch7749
      @joergkalisch7749 Před 2 lety +3

      Und auch das wird bei 7% Inflation nicht reichen

    • @Matzes
      @Matzes Před 2 lety +10

      @@joergkalisch7749 10.000€ pro Jahr für 40 Jahre wird sicher reichen. Das sind über 2 Millionen. Zumal die inflation vermutlich nicht immer bei 7% bleiben wird.

    • @badbananaboy7955
      @badbananaboy7955 Před 2 lety +5

      Die durchschnittliche Inflationsrate müsste historisch gesehen zwischen 2-3% liegen. Diese 7% sind nur eine Momentaufnahme

    • @joergkalisch7749
      @joergkalisch7749 Před 2 lety

      @@Matzes Das geht ja noch

    • @ultraranger
      @ultraranger Před 2 lety +2

      @@Matzes Naja, die 2 Millionen sind nach Inflation dann auch nicht mehr viel wert.

  • @Kenny-hx4uq
    @Kenny-hx4uq Před 2 lety

    Kann mir jemand helfen, welche Girokonto ich als Zweitkonto eröffnen soll? Ich habe bei CHECK24 recherchiert, dass C24 Smartkonto und DKB Girokonto die beste Konditionen anbietet. Welche Girokonto bevorzugt Ihr?

    • @tomb.4171
      @tomb.4171 Před 2 lety

      Spielt keine Rolle

    • @djdag2000
      @djdag2000 Před 2 lety +1

      Bin bei DKB und sehr zufrieden

    • @Kenny-hx4uq
      @Kenny-hx4uq Před 2 lety

      @@tomb.4171 Ich brauche einen Rat, denn ich möchte kein Girokonto eröffnen das so viele Gebühren enthält. Welche Girokonto hast du denn?
      Begründe warum du ausgerechnet diese Girokonto gewählt hast, damit ich mehr Informationen zum Konditionen des Girokontos habe. Natürlich kann jeder für sich selber entscheiden, welche Girokonto von irgendwelchen Bankinstitut eröffnen möchte, aber man will in Endeffekt nicht so viele Nebenkosten haben.

    • @egzonstylezz2
      @egzonstylezz2 Před 2 lety +1

      DKB 👍🏻

    • @Terami90
      @Terami90 Před 2 lety

      @@Kenny-hx4uq DKB!

  • @niklasmeyer9660
    @niklasmeyer9660 Před 2 lety +5

    Wie kann man denn bei der Inflation heute sagen wieviel man in 30+ Jahren braucht ?

    • @Shirumoon
      @Shirumoon Před 2 lety +2

      Kann man nicht aber deswegen sind solche Videos ja nur zur groben Orientierung.

    • @chaosn4197
      @chaosn4197 Před 2 lety +2

      Indem man sie bei der Berechnung berücksichtigt

    • @psoidonym2389
      @psoidonym2389 Před 2 lety

      @Niklas Meyer: Man kann Szenarien bilden. Du rechnest mit 2%, 5% und ggf. 8% Inflation. Dann hast Du einen Korridor zur Orientierung.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      Gehälter, gesetzliche RV und Aktien sind doch nicht von Inflation betroffen. Ist nur für Cash, Lebensversicherung, Anleihen etc. ein Problem.

    • @Collet_43
      @Collet_43 Před 2 lety

      @@torstenw5168 Aktien schon. Siehe 70 er Jahre. Nominell seitwärts, leicht gestiegen. Real verloren.

  • @slatkikolaci3563
    @slatkikolaci3563 Před 2 lety

    Dumme Frage: Hängt die Rente davon ab wie viele Stunden man gearbeitet hat, oder eher wie viel man Monatlich verdient hat ?

  • @Mike_911
    @Mike_911 Před 2 lety

    Wenn ich bei der 4% Regel als Zielentnahmebetrag „nur“ 25.000€ heranziehe, habe ich aber die Inflation noch nicht berücksichtigt?!

  • @felixpontzen7610
    @felixpontzen7610 Před 2 lety +3

    Für Menschen die genug Geld zur Verfügung haben ist das Video nützlich....für alle die unter dem Deutschen Durchschnitt verdienen eher an der Realität vorbei.

  • @avocatusdiaboli
    @avocatusdiaboli Před 2 lety +1

    Was noch gar nicht berücksichtigt wurde: Kaufkraftverlust durch Inflation während der Entnahmephase. Sofern jemand tatsächlich noch 30J als Rentner leben sollte, wird sich die Kaufkraft der Rente von Anfang bis Ende (bei 2% Inflation) um ca. 50% reduzieren. Bei nur 20J Restlebenszeit etwa 33% D.h. es müssen eigentlich Rentensteigerungsraten für das private Vermögen eingeplant werden. Evtl. auch für die gesetzliche Rente, wenn man die Nullrunden aus der Vergangenheit bedenkt.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      Thomas hat mit realen Renditen gerechnet. Inflation ist außen vor.

  • @Wuestenwiesel
    @Wuestenwiesel Před 2 lety +9

    Die gesetzliche Rente sehe ich als bedingt planbar in Sachen Höhe und auch wann die Gelder abschlagsfrei fließen werden.
    Ich „versuche“ deshalb gänzlich ohne die gesetzliche Rente die „finanzielle Freiheit“ auszukommen.
    Grundsätzlich empfehle ich stets 20% in die finanzielle Freiheit zu stecken und 5% in einen Fonds für unerwartete Ausgaben.
    Die 20% sind zu Rentenbeginn natürlich dann weg, was einen Realbedarf von 80% vom letzten Netto angeht.
    Die 40% vom letzten Netto halte ich Stand heute für realistisch wer mit der gesetzlichen Rente -also 50% muss man selber schließen.
    Nach der 4% Regel, die besagt das man das 25 fache der Jahresausgaben als Vermögen braucht um finanziell frei zu sein, braucht man also mindestens das 12,5 der Ausgaben als Vermögen, wenn man die gesetzliche Rente miteinbezieht.
    Es empfiehlt sich auch im Alter flexibel von den Ausgaben zu sein.
    Eine gesunde Finanzstruktur ist 50% Fixkosten, 25% flexible Kosten, 5% für unerwartete Ausgaben.
    Letzteres kann mehr ausmachen, wenn man z.B. viele Dinge hat, die man ersetzen muss. Ein Auto z.B.

  • @isidore2902
    @isidore2902 Před 2 lety +6

    Es wird im Video vorgerechnet, dass bis 67 die sparrate angelegt wird
    Wäre es nicht sinnvoll nur bis etwa 52 am Kapitalmarkt anzulegen da sonst die 5% rendite nicht "gesichert" ist und die sparrate ab diesem Zeitpunkt stattdessen sicher anzulegen?
    Weil ja die 550€ die mit 67 am Kapitalmarkt angelegt werden erst mit 82 die vermeintlichen 5% rendite erwirtschaften

    • @secyll5565
      @secyll5565 Před 2 lety

      Da hast du Recht, das könnte man machen. Das sogenannte "Ablaufmanagement" ist aber so vielseitig, dass jede Vorgehensweise eine Daseinsberechtigung hat. Es gibt Leute die steigen auf Anleihen um, andere erhöhen ihre Cashquoten und sind vollinvestiert. Es gibt Anleger die Derivate kaufen und und und. Aber auch hier ist nichts wirklich sicher und Sicherheit geht immer zu Lasten von Rendite. Dementsprechend ist der Ansatz von Finanzfluss genauso sinnvoll wie deiner und nur abhängig von persönlicher Präferenz. :)

    • @jacquelinekanig
      @jacquelinekanig Před 2 lety +2

      Bin zwar keine Expertin, aber es ist doch so, dass nicht alles auf einmal entnommen wird. Beim Verkauf von Anteilen werden zuerst diese verkauft, die auch als erstes gekauft wurden. Die Anteile werden also die höchste Rendite haben, vermutlich muss man daher auch weniger Anteile an der Zahl verkaufen. Währenddessen arbeitet das restliche Geld ja weiter für dich. Klar ist es eine Risikofrage, wie lange man wie viel Geld in dem risikobehafteten Teil belassen soll, die schon in anderen Videos behandelt wurde. Aber selbst wenn man direkt zu rentenbeginn oder davor schon einen Teil "sichert" kann meist ja noch ein beträchtlicher Teil in Aktien bleiben, da man ja schon von noch einigen Jahren Lebenszeit ausgeht.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      Stimmt, die letzte Sparrate wird quasi für die Dauer von einem Monat angelegt. Eine Aktienanlage für 30 Tage ist aber auf jeden Fall interessant und nicht Mainstream. 😃

    • @Schattenlord92
      @Schattenlord92 Před 2 lety +2

      @@torstenw5168 ne, die letzte Sparrate entnimmt man im Beispiel ja erst 30 Jahre später.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      @@Schattenlord92 Das wäre steuerlich aber dumm. Man sollte last in first out machen und nicht fifo.

  • @mkm6073
    @mkm6073 Před 2 lety +1

    Habe mal eure Rentenrechner ausprobiert, schon krass...demnach siehts gar nicht so übel aus. Aber sind da irgendwie keine Deckelungen berücksichtigt? Dachte die staatliche Rente wäre gedeckelt?
    3% Entnahme, was passiert mit dem übrigen Vermögen dann, wird vererbt? :D
    Macht es nicht Sinn es so auszurechnen, dass quasi nichts mehr übrig bleibt?

  • @Uptrend-Goblin
    @Uptrend-Goblin Před 2 lety

    Hi @finanzfluss
    Kannst du bzw. ihr ein Video über die aktuelle Börsenlage machen? Ich bin aktuell etwas verunsichert was den negativen Börsengang momentan angeht. Prinzipiell wäre es cool könntet ihr erklären woher die negativen Signale herkommen und wie Anfänger damit jetzt umgehen müssen? Danke vorab!
    Gruß

    • @svenf.2985
      @svenf.2985 Před 2 lety

      ich meine die letzte Videos, sind doch schon drauf ein gegangen, die die Leitzinsen steigen halt wieder etwas bzw. wird angegündigt, daher wechseln viele Große Investoren wieder vermehrt mit ihrem Geld in Anleihen. Das drückt dann natürlich die Preise der verkauften Aktien. Das selbe in den letzten Monaten bei Bitcoin und Co.

  • @antoniodegruttola
    @antoniodegruttola Před 2 lety +1

    Was soll man tun wenn man aber wenig Zeit hat und eben nicht 53.000.-€ zu Verfügung hat?

  • @michaelvogt334
    @michaelvogt334 Před 2 lety +8

    Man sollte als junger Mensch nicht nur in Aktien, Kyptos oder ETF, sondern unbedingt auch in die eigene berufliche Bildung/Weiterbildung investieren. Dies führt im Allgemeinen auch zu einem höheren monatlichen Einkommen und größerem finanziellen Spielraum.

    • @SchakaL1994
      @SchakaL1994 Před rokem

      Sehr sehr wahr ...bei mir kam die erleuchtung mit 27 . Hab Ne zweite ausbildung gemacht ,die beende ich kommenden Sommer und mach direkt danach meinen meister in dem bereich. Einfach damit ich mehr verdiene bzw mir mehr türen offen stehen ....in aktien investiere ich schon Knapp 4 jahre...denkt an spàter leute ...

    • @michaelvogt334
      @michaelvogt334 Před rokem

      @@SchakaL1994 Gute Entscheidung!

    • @thodaex8208
      @thodaex8208 Před 7 měsíci

      Man muss ja irgendwo das Geld herbekommen, damit man es investieren kann

    • @michaelvogt334
      @michaelvogt334 Před 7 měsíci

      @@thodaex8208 Im Normalfall kommt die Unterstützung von den Eltern und evtl. auch noch von den Großeltern. Dieses Glück hatte ich persönlich leider nicht.

  • @kingjtjt
    @kingjtjt Před 2 lety

    Wohnung abziehen von 800k oder?

  • @Pierre_1318
    @Pierre_1318 Před 2 lety +1

    Tolles informatives Video.
    Welche Aktie würdet ihr denn auf lange und kurze Sicht kaufen.
    Bin dankbar über Tipps

    • @skiingatkoehlerhagen1861
      @skiingatkoehlerhagen1861 Před 2 lety

      A0RPWH

    • @Pierre_1318
      @Pierre_1318 Před 2 lety

      @@skiingatkoehlerhagen1861 danke… auch Tipps die kein ETF ist?

    • @skiingatkoehlerhagen1861
      @skiingatkoehlerhagen1861 Před 2 lety +1

      @@Pierre_1318 Ne 😅
      Ich glaube, da wirst du hier auch eher wenig Feedback bekommen. Schau besser mal bei Aktien mit Kopf, der beschäftigt sich detailliert mit Einzelaktien.

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 Před 2 lety

      Aktien sind viel zu gefährlich. Wie wäre es mit:
      1/3 A14Y8H
      1/3 DNA10X
      1/3 A111ZF
      Ausgewogene Mischung mit erstaunlicher Performance.

    • @skiingatkoehlerhagen1861
      @skiingatkoehlerhagen1861 Před 2 lety

      @@nixblick1221 Aber ein bisschen teurer, oder? 🤔

  • @HeleneHarding
    @HeleneHarding Před 2 lety +7

    Mein Mann und ich hatten bis zum Beginn unserer Partnerschaft keinerlei Rücklagen schaffen können. Nun sind wir beide Frührentner und beziehen zusammen rund 3 Tsd. Euro EM-Rente.
    Mit dem Geld kommen wir gut zurecht und können nach Abzug aller Fixkosten noch locker 500,00 Euro sparen. Eine mittlere Sparsumme haben wir inzwischen auch in Krypto investiert.
    Wir haben also genug, um trotz allem als Rentner sorgenfrei leben zu können.

    • @GHaase-ov2oq
      @GHaase-ov2oq Před 2 lety

      Wow, ihr müsst ja mordsmässig VIEL verdient haben? Und ihr wart trotzdem NICHT in der Lage was zurückzulegen?? So what: genießt euer Leben solange ihr es noch könnt ^^ 😀

    • @HeleneHarding
      @HeleneHarding Před 2 lety +2

      @@GHaase-ov2oq Unsere Renten sind daher etwas höher, weil jeder von uns zusätzlich noch Betriebsrente bekommt. Mein Mann arbeitete 10 Jahre im Niedriglohnsektor (Handwerker) und ich war mittlere Verwaltungskraft mit einem durchschnittlichem Verdienst.

    • @GHaase-ov2oq
      @GHaase-ov2oq Před 2 lety

      @@HeleneHarding ....alles gut 👍!! Ihr hab's verdient!!

  • @ikkisukumaki
    @ikkisukumaki Před 2 lety +1

    Wenn ich in Rente gehe wird es wohl ehr Richtung 1 ct gehen

  • @danieli1351
    @danieli1351 Před 2 lety +5

    Finde die 2% Gehaltssteigerung irgendwie nicht so realistisch. Wenn ich mich mit meinem Arbeitskollege. Unterhalte bekommt da keiner so eine Steigerung hin. stellenwechsel mal ausgenommen

    • @johnnyplays7222
      @johnnyplays7222 Před 2 lety

      Was heißt das konkret? 2% sind deiner Meinung nach zu niedrig bemessen oder sogar umgekehrt?

    • @danieli1351
      @danieli1351 Před 2 lety

      Finden tue ich sie angemessen und strebe sie auch mindestens an aber aus Gesprächen mit Kollegen weis ich das es öfter auch mal nullenden gibt und sie nicht auf so einen Schnitt kommen. Das hängt sicher auch immer von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens ab und ob es tarifgebunden ist oder nicht. Am Ende kann man als Mitarbeiter seine wirtschaftliche Lage nicht wirklich geltend machen während das Unternehmen sie immer als Grund in Gehaltsforderungen vorbringen kann 🤓

    • @artavenuebln
      @artavenuebln Před 2 lety

      Hmm, hatte jährlich 10% steigerung im selben unternehmen, dann gefeuert mit abfindung, dann innerhalb des nächsten unternehmens auch ziemlich virle gehsltserhöhungen und anpassungen. Und jetzt gekündigt um 40% mehr zu verdienen (64000€). In 2-3 Jahren dann evtl auf 80.000€ Job wechseln, senn meine Product Designer Branche (ux kram) weiter so bleibt.

  • @KeinNiemand
    @KeinNiemand Před 2 lety

    Kommt darauf an wie viel geld man in der rente haben will und ob man zu einem normalen zeitpunkg 67 in rente gehn will oder so früh in rente gehen will das man eigendlich noch gar keine rente kreigt und desegen alles zu 100% aus den eigenen investitionen finanzieren muss bis man die eigendliche rende geht. Das problem mit der finanziellen freiheit und dem traum früh in rente gehn zu können ist das man solange man kein sehr hohes einkommen hat es nicht wirklich hinkriegen kann eine spaarate von 1000€+ im Monat zu haben.

  • @felixrichter9266
    @felixrichter9266 Před 2 lety +6

    Das Beispiel macht einen Angst. Bei 25 k€ Netto muss ich bei noch 40 Jahre und Annahme von 5% ca. 550€ Netto weg legen. 550€ von 2.083 das sind über 25%. Von was sollen die Leute noch Leben? Dieses Video ist reine Rechnerei und hat wenig mit den reellen Leben zu tun.

    • @ihrschreibenistinunserenpa4115
      @ihrschreibenistinunserenpa4115 Před 2 lety

      Sehe ich auch so... Zum Schluss hast du schön gespart und dann kommen die Links-Grünen und hauen 50% Vermögenssteuer drauf, weil du ja so unglaublich reich bist. Hilfen bekommst du auch nicht. Also lohnt nicht.
      Ein bisschen, also bis 15.000€ für Notfälle, Brand in Wohnung, Auto fertig, usw. ist Ok. Aber wenn dafür hart gerarbeitet und gespart wurde, ist mir das Risiko viel zu verlieren, zu hoch.

  • @marlasinger1584
    @marlasinger1584 Před měsícem

    Inwiefern sind bei 3% die Steuern schon abgedeckt? Könntet ihr das nochmal ausführlich erklären?

  • @stanlee1162
    @stanlee1162 Před 2 lety

    Danke.

  • @djdag2000
    @djdag2000 Před 2 lety +15

    Halte es wie die Stoiker. Mache dir nur Gedanken über Sachen die du beeinflussen kannst.

  • @HT-vd4in
    @HT-vd4in Před 2 lety

    Der Faktor bei der monatlichen Sparrate finde ich nicht allzu realistisch. Am Ende der Karriere kann man ja deutlich mehr sparen als am Anfang…

  • @felixpontzen7610
    @felixpontzen7610 Před 2 lety +4

    Kapitalbedarf 30 Jahre nach dem Renteneintritt ? Wer bitte wird denn fast 100 Jahre alt ?

  • @thedude579
    @thedude579 Před 2 lety +7

    Eine Weltreise bringt mehr als ein Welt-ETF.

    • @xcrae
      @xcrae Před rokem +1

      Ansichtssache

  • @sebastiandierks7919
    @sebastiandierks7919 Před 2 lety +2

    Die Rechnung geht davon aus, dass man sein angelegtes Kapital gar nicht mehr mit aufbraucht. Man stirbt dann mit 97 und hat noch 600 bis 850 Tausend Euro rumliegen (je nachdem ob mit 3 oder 4% gerechnet wurde), um jährlich die Rentenlücke zu generieren. Das finde ich nicht realistisch. Außerdem wird davon ausgegangen, dass mit 97 genauso viel für Hobbys ausgegeben wird wie mit 67. Und evtl. erbt man auch noch etwas, was in der Rechnung nicht berücksichtigt wurde.

    • @karpadore
      @karpadore Před 2 lety +1

      wie soll man auch alles berücksichtigen? wurde doch mehrfach erwähnt. natürlich muss man es auf sein leben adaptieren - es ist nur ein einblick in die rente und dass man sehr wohl etwas tun muss, wenn man im alter noch leben möchte.

  • @kunterbuntefamilienkost

    Ich glaube ich stehe irgendwie auf dem schlauch. Bei der 10% Sparquote von 5.500 Euro ist jährlich oder?

  • @thedude579
    @thedude579 Před 2 lety +1

    Wenn ihr nicht heiraten wollt, wandert aus DE aus.
    Das ist mein zweiter Anlagetip.

  • @EinfachxAnna
    @EinfachxAnna Před 2 lety +1

    Richtig gutes Video 😊 ich hoffe ich bekomme mal ne Pension und hab meine Wohnung abbezahlt

  • @paulhut6585
    @paulhut6585 Před 2 lety

    Ich hab für mich gerecht nichts wird verkauft, Kapitel wird erhalten. Dann rechne ich mit 1% Dividende im Jahr ( Netto).

  • @karlwagner8905
    @karlwagner8905 Před 2 lety +3

    Gerade von den jüngeren Zuschauern werden wohl die meisten nicht bis zum offiziellen Rentenalter (aktuell ja noch 67, in 30 Jahren wohl mindestens 70) durchschuften wollen. Du gehst von 2% Gehaltssteigerung durchgehend bis zur Rente aus. Also das ganze Leben Vollzeit durchackern. Keine Auszeiten, keine Altersteilzeit, nur arbeiten und 6 Wochen Urlaub im Jahr, das wars.
    Kann man natürlich so machen. Mein Lebensentwurf wäre es jedenfalls nicht. Ich würde fast so weit gehen, dass als dumm zu bezeichnen. Außer man brennt für seine Arbeit mehr als für alles andere. Gibt es, aber eher selten.
    50% Sparquote vom Netto ist meiner Meinung nach sinnvoll. Dann kann man im Prinzip von jedem gearbeiteten Jahr ein Jahr ohne Arbeit leben. Je nach Job kann man sich sogar evtl tatsächlich auch zwischendrin mal ein Jahr Pause gönnen. Und man hat mit 50 rum die Möglichkeit, deutlich zu reduzieren, z.B. auf 60%, heißt dann 4 Tage die Woche frei, 3 Tage arbeiten.

    • @herbertgunther8951
      @herbertgunther8951 Před 2 lety +2

      50% Sparquote? Wennst das durchhälst hast du meinen Respekt. Halte ich für absolut unrealistisch.

    • @anakha8934
      @anakha8934 Před 2 lety

      Klingt unrealistisch.
      Durchschnittliches Nettogehalt in Deutschland 2021: 2.045 € - Als Berechnungsgrundlage sowieso Fragwürdig, weil die Wohlhabenden etwas nach oben verzerrend wirken.
      Mediangehalt: 1869 € (Leider Stand 2016, neueres auf die Schnelle nicht gefunden).
      Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland verdienen UNTER 1900 € monatlich. Dann noch sparen wird schwer. Fakt ist, es kann nicht _jeder_ überdurchschnittlich verdienen. Also ist der Passus "Ich würde fast so weit gehen, dass als dumm zu bezeichnen." einfach pure Arroganz. Sry.
      Viele haben gar nicht erst die Möglichkeit überhaupt etwas auf die Seite zu legen.

    • @karlwagner8905
      @karlwagner8905 Před 2 lety +2

      @@anakha8934 Nein, es kann nicht jeder überdurchschnittlich verdienen, das ist richtig. Aber es kann jeder, der gesund ist, deutlich mehr als 2000 Euro netto verdienen, wenn er sich entsprechend produktiv ins Erwerbsleben einbringt. Das wäre sogar äußerst wünschenswert für alle, denn dann müsste man nicht so viel von den tatsächlich produktiv arbeitenden Menschen umverteilen.
      Es war nie so einfach, selbst ohne Abitur gut zu verdienen wie heute. Ich arbeite im Krankenhaus. Hier ist das Hilfs- und Organisationspersonal z.B. inzwischen so knapp, dass z.B. Koordinatoren für die Patiententransporte händeringend gesucht werden. Keine Ausbildung nötig. 2400 Euro netto bei Steuerklasse 1. Bring mir jemanden, der gut deutsch spricht und halbwegs vernünftig auftritt, er wird den Job sofort bekommen. Der Job ist anstrengend und nicht 9 to 5, damit muss man dann leben können.
      Wenn man null Eigeninitiative zeigt, eine Friseurausbildung macht und dann das ganze Leben lang angestellt im Hinterhofsalon arbeitet, dann verdient man halt unter 1900 Euro, das stimmt. Da hält sich mein Mitleid aber ziemlich in Grenzen.

  • @Geldkurs
    @Geldkurs Před 2 lety +1

    Super Video und eine gute Motivation!
    Danke!

  • @maxmustermann3876
    @maxmustermann3876 Před rokem

    Wenn man mit seiner Entnahmerate von 3-4 % p.a. die Rentenlücke vollständig decken kann, dann wären doch am Ende der Rente die ca. 800k noch übrig?
    Und der 30 Jahre Zeitraum würde gar keine so große Rolle spielen, da man diese Entnahme quasi unendlich lang durchführen könnte (wenn man vernachlässigt, dass die jährliche Entnahme aufgrund der Inflation ansteigen muss).
    Oder wurde in der Berechnung das "Aufbrauchen des Vermögens" irgendwie berücksichtigt?