Insektensterben - Wie geht es unseren Insekten? | MDR DOK

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 28. 08. 2024
  • Eintagsfliegen, Gespenstschrecken, Libellen, Käfer, Schmetterlinge, aber auch Wanzen und Läuse: Insekten sind die artenreichste Klasse in der Tierwelt. Sie bestäuben Pflanzen, sichern deren Fortexistenz, aber auch unser Überleben. Insekten sind Nahrung für viele andere Tiere. Zudem recyceln sie Abgestorbenes und erweisen der Natur damit überlebenswichtige Dienste. Insekten halten also den Kreislauf des Lebens in Gang.
    75% weniger Fluginsekten in Deutschland als vor dreißig Jahren - dieser Befund hat 2017 die Bevölkerung, die Politik und die Wissenschaft erschüttert. Wo sind sie hin? Ehrenamtliche Insektenforscher hatten in Naturschutzgebieten Daten ermittelt, also dort, wo es Insekten eigentlich gut gehen sollte. Insofern war der Befund dramatisch und besorgniserregend, der Begriff „Insektensterben“ offenbar nicht übertrieben.
    Die neue Doku von MDR WISSEN „Wie geht es unseren Insekten?“ schaut sich das Leben und Sterben der Insekten genauer an. Welche Insekten sind betroffen, welche nicht? Was kann man mit Sicherheit über sie sagen, wo gibt es Forschungsbedarf? Der Film stellt Menschen vor, die den Insekten verbunden und von ihnen fasziniert sind, die ihr Verschwinden beunruhigt, die ihnen Lebensräume schaffen und über sie forschen.
    VIDEO VERFÜGBAR BIS ZUM 09.08.2025
    MDR DOK im Netz:
    ▸ www.mdr.de/ges...
    MDR Wissen im Netz:
    ▸ www.mdr.de/wissen
    Alle Dokus von MDR Wissen in der Mediathek:
    ▸ www.mdr.de/s/m...
    Bitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!
    ▸ www.mdr.de/s/m...

Komentáře • 122

  • @berhae115
    @berhae115 Před 4 lety +37

    Ich bin in der Landiwrtschaft aufgewachsen und kann mich gut noch an die Zeiten von E605 erinnern. Nach dem Einsatz von E605 war der Acker von sämtlichen Insekten für mindestens 14 Tage klinisch rein. Das Mittel wurde in fast allen Kulturen eingesetzt, sogar in Privatgärten. E605 war soger für den Anwender tödlich. Aber damals waren die Scheiben von unserem Auto nach einer Autobahnfahrt immer schwarz, weil sie mit Insekten vollgeklebt waren. Heute bewirtschafte ich den Betrieb weiter. Die Insektizide sind inzwischen soweit optimiert und in der Konzentration spezifisch so angepasst, dass wirklich nur gezielt Schädlinge getroffen werden. Z.B. Damals setzte man gegen Blattläuse E605 ein und alles war tot, mit den heutigen Mitteln werden nur die Blattläuse bekämpft. Inzwischen ist der Preisdruck in der Landwirtschaft so hoch, dass man sich gut überlegen muss was man tut. Aus diesem Grund wende ich die Mittel nach dem Schadschwellenprinzip an. Dabei schätze ich immer den möglichen Schaden und den finanziellen Aufwand ab. Im Vergleich zu früher (1980er) wurden 2-3 Insektizidbehandlungen in Getreide durchgeführt, weil die Mittel nicht kosteten. Heute komme ich mit einer Insektizid-Behandlung aus.
    Heute sehe ich auf meinen mit "Pestiziden versuchten" Feldern (wie es Ökos bezeichnen würden) Feldlerchen, Feldmäuse, Erdkröten, Nattern, Füchse, Dachse, Marder, Feldhamster, Echsen, Bussarde, Falken..... und ich habe noch keinen toten Regenwurm oder einen an Pestiziden verendeten Vogel gefunden. Klar früher gab's das und das war definitiv nicht richtig. Aber wir Bauen haben in den letzten Jahre viel dazu gelernt.
    Was mir noch aufgefallen ist. Ufer sind wichtige Brutstellen für Insekten. Früher traten die Flüsse regelmäßig über die Ufer bedeckten den Boden Schlamm. Im Schlamm konnten sich die Insekten perfekt vermehren. Damals gab es auch noch grüne Ufer. Heute haben wir ein perfektes Hochwassermanagement (EU-Verordnung sei dank) wodurch das Wasser möglichst schnell abfließen kann und die Ufer sind mit Radwegen zugeteert.
    Damals gab es auch noch keine Stechmückenbekämpfung in der Rheinebene. Heute werden jährlich hunderte von Hektar mit einem biologischen Insektizid und Parafinöl behandelt (mit (Sondergenhmigung unserer Grünen Regierung auch Naturschutzgebiete) , um die Stechmückenplage einzudämmen. Um die tatsächliche Ursache für das Insektensterben zu finden müssen alle Einflüsse berücksichtgt werden. Bio ist ein guter Ansatz, aber definitiv nicht die Lösung für all unsere Probleme. Ich habe so langsam den Eindruck, bei Bio geht es inzwischen auch nur noch um Lobbyismus und Gewinne zu maximieren. Warum sind wohl die Discounter bei Bio eingestiegen?

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 4 lety +4

      Hi, Ber!
      Vielen Dank für deine ausführliche Ergänzung und den Einblick in deinen Arbeitsalltag. Wir denken das hat für viele Zuschauer Mehrwert!
      Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion und weiterhin viel Erfolg in deinem Betrieb!

    • @urcatmeow
      @urcatmeow Před 2 lety +17

      @@herbertmaier1678 Ich bin ja dafür, dass alle Grundstücksbesitzende zum Pflanzen von heimischen Pflanzen und Gehölzen verpflichtet werden.

    • @alexanderebert8167
      @alexanderebert8167 Před 2 lety +1

      Ich glaube in der Landwirtschaft ist eins der größten Probleme, dass viele Betriebe keinen Mist Haufen mehr haben.
      Denn wenn man mal in diese Haufen guckt sieht man Millionen fliegen und andere insekten, die optimale brutbedingungen haben…

    • @NiklasKI
      @NiklasKI Před 2 lety +3

      @@urcatmeow Erst einmal müssen Landkreise und Gemeinde mit guten Beispiel vorangehen bevor man privaten Personen Vorschriften macht...

    • @svetlanakim7523
      @svetlanakim7523 Před 2 lety

      @@urcatmeow 👍

  •  Před 4 lety +30

    Es müssten viel mehr solche Videos gezeigt werden,damit endlich was gemacht würd,danke MDR

    • @ForstAdjunkt
      @ForstAdjunkt Před 4 lety +5

      Ich glaube, nur durch Videos, ist dem wenig geholfen..... Leider

    • @schraubschrauber9846
      @schraubschrauber9846 Před 4 lety +2

      Und was machen viele Ein und Zweifamilienhausbesitzer? Die mehr oder weniger gepflegten Vorgärten werden werden zur Seite geschoben und dann Schotter drauf und nichts darf mehr wachsen, falls doch ein Grashalm sprießt, gleich Gift drauf und vernichtet. Dann mit dem SUV zum Bioladen fahren.

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 4 lety +4

      Hi, Schraubschrauber!
      Baden-Württemberg plant ein Gesetz gegen Schottergärten und den übermäßigen Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel.
      www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/verbot-schottergaerten-in-bw-100.html
      Auch in anderen Bundesländern gibt es derartige Vorstöße für mehr Artenschutz.
      Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 4 lety +2

      Hi, Mattis!
      Wir bitten dich derartige Pauschalisierungen zu unterlassen. Wie Menschen zu Demonstrationen kommen (auch unabhängig von dem Grund der Demonstration) ist sehr unterschiedlich. Auch bitten wir dich Ausdrücke wie "Blage" zu vermeiden. Du kannst hier deine Meinung darlegen, ohne beleidigend zu werden. Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

    • @endorphinchen
      @endorphinchen Před rokem +1

      Also ich habe leider nur einen Balkon und ein paar Fensteraußenbänke, aber ich tue, was ich kann, habe einheimische Wiesenblumenkästen ohne Neophyten. Und an den wilden Stellen meiner Nachbarschaft säe ich die Samen auch aus 🤫

  • @Chris-rj1pv
    @Chris-rj1pv Před 8 měsíci +3

    Früher (1995) putzte ich meine Autoscheibe im Sommer nach maximal 100km Autobahn. Heute fahre ich ohne Scheibenputzen tagelang - wochenlang. Allein dadurch müsste doch jeder erkennen, dass die Anzahl der Insekten um 90% zurückgegangen ist.

    • @uwefiedler9889
      @uwefiedler9889 Před 6 měsíci +1

      Absolut richtig deine Beobachtung! Der zunehmende Autoververkehr ist mit am Artensterben Schuld.

  • @DobermannJeff
    @DobermannJeff Před rokem +5

    Ich habe eine Fläche von ca 400-450qm gepachtet, davon sind ca 150qm nicht umzäunt und "ungenutzt". Es gibt diverse Gärten in der Nähe die fast schon tot wirken. Selbst der gemähte Teil des Gartens hat eine Mischkultur und keinen Einheitsrasen. Da gibt es Klee und diverse Sorten die ich gar nicht beziffern kann 🤣 ich habe Libellen, Schmetterlinge, Bienen, Wespen, Hornissen, Hummeln, Feuerwanzen, Tigerschnecken, Eidechsen, Würmer ohne Ende, Asseln, diverse Spinnen, mehrere verschiedene Ameisenvölker und zig Vogelarten im Garten. Ich habe fast schon das Gefühl die suchen bei mir Zuflucht 😂 Da geht ne richtige Party! Aber klar rundherum ist alles niedergemäht oder Acker.

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před rokem

      Hallo lieber Jeff, das klingt nach einem richtigen Paradies für Tiere und für dich ;-) Danke, dass du das hier mit uns teilst. Wir wünschen dir einen schönen Sommer in deinem Kleinod. Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team

    • @uwefiedler9889
      @uwefiedler9889 Před 6 měsíci +1

      Nur die Kommunen sollten das auch mal lernen ihre sterilen englischen Rasenflächen umzuwandeln in verschiedene Gras und Blumen/ Kleemischungen einzusähen, die können ja auch niedrid bleiben. Und was soll der Quatsch alle 6 Wochen Strassenränder zu mähen. Es reicht 1bis zwei mal im Jahr aus. Warum müssen Schlehen rigoros bekämpft werden ist das der Busch der für ca 150 Arten Raupenfutterpflanze ist und für viele Schmetterlingsarten überlebenswichtig ist.

  • @sandrahamphoff2939
    @sandrahamphoff2939 Před 2 lety +3

    Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen und der letzte Fluss ausgetrocknet ist werdet ihr merken das man Geld nicht essen kann...
    Arme Welt...

  • @ForstAdjunkt
    @ForstAdjunkt Před 4 lety +12

    Koexistenz anstelle von Dominanz und Ausbeutung.... Eigentlich nicht so schwer??

  • @martinarthold
    @martinarthold Před rokem +3

    Ich weis nicht wie das Insektensterben so eine Überaschung ist, denn man konnte es deutlich an der Windschutzscheibe oder am Kühlergrill erkennen.

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před rokem

      Hallo Martin, danke für deinen Beitrag. Das Insektensterben ist weithin sichtbar. Und es nimmt weiter zu. Laut Daten eines großen Forschungsprojektes nimmt auch die Insektenvielfalt drastisch ab: www.tagesschau.de/wissen/klima/insekten-vielfalt-naturschutzgebiete-100.html Das sind alles keine günstigen Prognosen. Aber man kann auch als Einzelperson etwas dafür tun: z.B. mit einem insektenfreundlichen Garten auf der Terrasse: www.ardmediathek.de/video/mdr-garten/aachen-ein-insektenfreundlicher-terrassengarten/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy85YjhkN2Y2Ny01NzU3LTQ4MWUtOWQ1NS0zOTY0ZDFiNzNmNDA Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, dein MDR-Dok-Team

    • @uwefiedler9889
      @uwefiedler9889 Před 6 měsíci +1

      Auto ist noch zerstörerischen gegenüber den Insekten.

  • @luisekoppen9093
    @luisekoppen9093 Před 4 lety +10

    Sehr informative Doku mit tollen Aufnahmen. Sehr empfehlenswert!

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 4 lety

      Lieben Dank, Luise!

  • @vampire_w9572
    @vampire_w9572 Před 3 lety +5

    Auf jeden Fall darf es keine Pestizide geben und die Bauern müssen auch besser entlohnt werden und wir sollten dafür auch mehr in der Lage sein mehr zu bezahlen.

  • @__R__S__
    @__R__S__ Před 3 lety +6

    Bitte mehr von diesen Dokus! Die war so gut!

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 3 lety

      Hi, R.!
      wir tun unser Bestes :)

  • @AUGENBLICKmal-uh7pc
    @AUGENBLICKmal-uh7pc Před rokem +3

    Es ist so sehr traurig....kann mich noch an eine Kindheit mit Blumenwiese erinnern. Ich vermisse sie soooo sehr...😢

    • @uwefiedler9889
      @uwefiedler9889 Před 6 měsíci

      Man kann etwas tun, Wildsamen von Blumen sammeln und on unmittelbarer Nähe an geeigneten offenen Erde an Baustellen Stellen hinstreuen.

    • @AUGENBLICKmal-uh7pc
      @AUGENBLICKmal-uh7pc Před 6 měsíci

      @@uwefiedler9889 macht das Sinn, wenn es eine Baustelle ist? Ich meine...die wird ja bearbeitet...die Tiere wollen sich ja einnisten irgendwo und die Nahrung ihrer Brut sicherstellen. Die wachen dann auf - der Ort ist verändert weil inzwischen bearbeitet und dann haben sie keine Nahrung....!

  • @JoergDavid
    @JoergDavid Před 2 lety +4

    Ich bin zwar erst bei 14:00, doch um zu wissen, dass wir weniger Insekten in der Luft haben, brauche ich nicht dieses "Experiment". Ob auf dem Land oder in der Stadt: nach 100 km Autofahrt muss man im Gegensatz zu 1970 jetzt nicht mehr die Frontscheibe waschen. Und das liegt nicht daran, dass die Bienen, Fliegen und Mücken auf einmal gelernt haben, Autos auszuweichen.

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 2 lety +2

      Lieber @David,
      nicht jede:r fährt Auto oder nimmt den Schwund bewusst war.
      Zudem hat das Insektensterben drastische Folgen.
      Neunzig Prozent aller Wildblumen werden von Insekten bestäubt, aber auch Dreiviertel unserer Nutzpflanzen. Keine Bienen, keine Birnen! Insekten erbringen aber auch noch ganz andere, "elementare Ökosystemleistungen", wie es das Bundesumweltministerium ausdrückt. Sie transportieren Samen quer durch Wald und Flur, lockern die Böden auf, vernichten Aas oder entsorgen tierischen Kot, sie bauen organische Masse wie Totholz oder das abgeworfene Laub ab und erhalten damit die Fruchtbarkeit der Böden. Und Insekten reinigen Gewässer - die Dunkelmücken zum Beispiel.
      Deswegen sind Wissenschaftler und Umweltschützer sehr besorgt: Insekten sind von überlebenswichtiger Bedeutung für viele Ökosysteme. Diese könnten kollabieren, wenn die Insekten fehlen. Und dazu muss eine Art nicht einmal ausgestorben sein. Kommen von ihr nur noch einzelne Individuen in weit auseinanderliegenden Gebieten vor, ist der Nutzen der Insektenart für ein Ökosystem verloren.
      👉 www.br.de/rote-liste/insekten-insektensterben-insektenschwund-bienen-schmetterlinge-grillen-kaefer-100.html
      👉 www.mdr.de/wissen/verstaedterung-stadt-schluesselfaktor-insektensterben-100.html
      Liebe Grüße

    • @JoergDavid
      @JoergDavid Před 2 lety +1

      @@MDRDOK Ich habe das Gefühl, dass hier ein Missverständnis vorliegt: Ich wollte sicher nicht die Folgen des Massensterbens runterspielen. Im Gegenteil. Meine Bemerkung war natürlich sarkastisch gemeint, dass die Insekten eben NICHT einfach den Autos ausweichen, sondern tatsächlich nicht mehr vorhanden sind.
      Ich hatte mich nur über die Methode des Nachweises gewundert, bzw. über die Darstellung. Es kam so rüber, als ob man (nur) um nachzuweisen, dass weniger Insekten in der Luft sind, diese Fangmethode anwendet. Ich habe auch kein Auto, aber mit ein bisschen offenen Augen sollte doch nun jeder verstanden haben, dass hier wirklich eine dramatische Entwicklung passiert, die nicht zu unterschätzen ist. Es ist ja auch keine neue Nachricht, wir wissen es eigentlich schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten - zumindest sollten wir das. Dass man natürlich zum wissenschaftlichen Beweis und weiteren Untersuchungen diese Methode anwendet ist schon klar.
      Trotzdem lieben Dank für die ausführliche Reaktion und die Tatsache, dass das Thema aufgegriffen wurde. Das Problem kann nicht ernst genug genommen werden, ich empfinde es als schrecklich, wenn in China die Blüten manuell bestäubt werden müssen und trotzdem noch Giftstoffe gespritzt werden. Die Dummheit der Menschen (allgemein) ist wohl das größte Problem.
      Ich habe im Garten ein Insektenhotel aufgestellt. Immer ausgebucht.

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 2 lety +2

      Alles gut, lieber@@JoergDavid. So haben wir Dich auch nicht verstanden. Oft ordnen wir auch für die "stillen Mitleser*innen" ein. Wie Du schreibst, handelt es sich bei deinem Kommentar um ein wenig "Ironie" bzw. Sarkasmus. Beim Lesen kann dies schnell missverstanden werden. Danke, dass Du dennoch deine Aussage ergänzt hast.
      Liebe Grüße

    • @JoergDavid
      @JoergDavid Před 2 lety +1

      @@MDRDOK Verstehe. Alles klar. Lieben Gruß zurück und macht weiter so.

  • @michaelschebaum640
    @michaelschebaum640 Před 4 lety +9

    Endlich mal ein Film der die Zusammenhänge erklärt! Sehr eindringlich und empfehlenswert! Super, vielen Dank!

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 4 lety

      Lieber @Michael,
      vielen Dank für dein Feedback.
      Herzliche Grüße

  • @QualiZZPRIVAT
    @QualiZZPRIVAT Před 3 lety +5

    Im Gegensatz zum letzten Jahr ist extrem wenig Bewegung bei Bienen und co. zu sehen. Hoffe es liegt nur am kalten Wetter. Denn selbst in meinem Garten ist fast nichts mehr los, auch wenn es zeitweise gutes Wetter war. Zum letzten Mai hat es echt abgenommen. Natürlich nur rein subjektiv durch Beobachtung.

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 3 lety +2

      Hallo @QualiZZPRIVAT,
      kaum ein Tier wird mit dem Artensterben so gleichgesetzt wie die Biene. Zu ihrem Schutz riefen die Vereinten Nationen 2018 das erste Mal den Weltbienentag aus. Der ist immer am 20. Mai. Ein Tag also, um den Blick auf die gefährdete Biene zu lenken. Wer sofort an die fleißige Honigbiene denkt, liegt übrigens falsch. Die ist überhaupt nicht vom Aussterben bedroht, ganz im Gegenteil.
      👉 www.mdr.de/wissen/biene-welttag-der-biene-100.html
      Liebe Grüße

    • @QualiZZPRIVAT
      @QualiZZPRIVAT Před 3 lety +1

      @@MDRDOK Das ist mir bewusst, ich beziehe mich auch auf den allgemeinen Bienenflug und deswegen sagte ich Biene und co., denn es ist nicht viel los. Das die Imker ihre Schwärme noch im Griff haben, das hoffe ich mal. ;) Nur die speziellen Arten, die auf diverse Pflanzen sich spezialisiert haben, von denen ist erst Recht nichts zu sehen. Hier und da mal eine Hummel oder Wildbiene. Dafür das ich extra Wiese stehen lasse und ein paar Nisthilfen habe, sieht es eher düster aus. Hoffe es gibt sich noch mit wärmeren Temperaturen. :( *danke dennoch für eine Antwort.

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 3 lety +1

      Vielen Dank fürs Einordnen.

  • @JornSilverblade
    @JornSilverblade Před 4 lety +5

    Dazu kommt zusätzlich das die wenigen geschützten Flächen oder Sukzessionsflächen auf welche viele Insekten angewiesen sind oft mit fremdländischen Neophyten durchsetzt sind. Wenn ich schaue was entlang der Bahnstrecken, auf Brachen, entlang der Flüsse etc. wächst so wird er Anteil heimischer Pflanzen immer geringer. Und die wenigen übriggebliebenen Arten sind größtenteils stickstoffliebende Arten, die größte Artenvielfalt gibt es aber auf nährstoffarmen Standorten mit lückiger Vegetationsdecke. Mit immer wenigen einheimischen Pflanzen ist die Landschaft vielleicht schön grün aber eben auch tot, denn die eingebürgerten Pflanzen können nicht als Lebensgrundlage der heimischen Insekten dienen.

    • @JornSilverblade
      @JornSilverblade Před 4 lety +2

      @@volkerengels5298 es geht nicht um Nationalität, sondern um verfügbarkeit für Insekten. Wenn eine Pflanze von sich aus ihr Verbreitungsgebiet ausweitet dann folgen ihr auch die Arten die auf sie angewiesen sind. Aber die meisten Neophyten sind nicht aus eigener Kraft hier sondern wurden vom Menschen eingeschleppt, oft aus Gebieten weit außerhalb Mitteleuropas, also zum Beispiel aus Nordamerika, Ostasien, Südafrika oder dem Mittelmeerraum. Diese Arten wie Indisches Springkraut, diverse Goldruten, Japanischer Riesenknöterich etc. sind in ihrer jeweiligen Heimat Teil einer artenreichen Pflanzengemeinschaft mit vielen Insekten. Bei uns bilden sie aber oft Monokulturen, und es finden sich darauf kaum Insektenarten. Wenn überhaupt so sind dies anspruchslose Allerweltsarten oder ebenfalls eingeschleppte Arten. Das Indische Springkraut wird zum Beispiel fast ausschließlich von einer ebenfalls eingeschleppten Blattlausart befallen.

    • @JornSilverblade
      @JornSilverblade Před 4 lety +3

      @@volkerengels5298 Nein, den Pflanzen werfe ich garnichts vor. Die wenigen invasiven Neophyten sind halt ein Problem, wenn man einmal eine Fläche gesehen hat die nur aus japanischen Riesenknöterich besteht versteht man was ich meine. In Japan selber gibt es soetwas garnicht, dort werden sie von Fressfeinden in Schach gehalten die es bei uns nicht gibt. Es ist einfach frustrierend zu sehen das selbst die wenigen Flächen die wir der Natur noch zugestehen dadurch als Lebensraum für heimische Wildtiere, Wildpflanzen, Flechten, Moose und Pilze verloren gehen. Gärten können übrigends auch für viele Arten Lebensraum und Zufluchtsorte sein, aber mit Arten wie Forsythien, Zypressen etc. sind es leider auch oft ökologische Wüsten, ganz zu schweigen von diesen modernen Schottergärten. Die haben den ökologischen Wert einer Teerfläche...

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 4 lety +1

      Baden-Württemberg plant ein Gesetz gegen Schottergärten und den übrmäßigen Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel.
      www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/verbot-schottergaerten-in-bw-100.html
      Auch in anderen Bundesländern gibt es derartige Vorstöße für mehr Artenschutz.
      Meint ihr, dass ist ein Thema für die Politik? Oder sollte man da besser auf Freiwilligkeit setzen?

    • @JornSilverblade
      @JornSilverblade Před 4 lety +4

      @@MDRDOK Das ist durchaus ein Thema für die Politik. Ich denke das viele diese Schottergärten anlegen weil sie sich einfach nicht um das Land kümmern möchten.
      Das dabei die Biodiversität leidet interessiert viele nicht. Ich sehe leider immer wieder nicht nur Privatgärten die derart gestaltet sind sondern zunehmend auch die "Grünanlagen" von Mietshäusern.
      Bei manchen Privatgärten denke ich das die Besitzer womöglich einfach schlecht beraten wurden. Es fehlt halt oft die Expertise und das nötige Wissen. Wenn die Politik dieses Thema behandelt kann dafür gesorgt werden das bei der Gartenplanung die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Artenschutzes berücksichtigt werden.
      Grundsätzlich sind einzelne größere Steine sogar sehr gut für die Artenvielfalt. Besonders größere Findlinge auf Wiesen welche genügend Licht und Feuchtigkeit bekommen bieten einer vielfältigen Flechten- und Moosflora einen Lebensraum. Hinzu kommen zahlreiche Tierarten die davon leben oder sich dort verstecken können.
      Die sich stark überhitzenden Schottergärten eignen sich leider nicht für die Besiedlung von Moosen und Flechten, zumal man oft sieht das trotzdem hin und wieder aufkommende Pflanzen dann mit Glyphosat vernichtet werden. Daher müssen diese Schottergärten ebenso wie Unkrautvernichter für den privaten Gebrauch meiner Meinung nach dringend verboten werden!
      Mit der größe Killer der Artenvielfalt ist aber nachwievor die Landwirtschaft durch die übermäßigen Stickstoffeinträge in die Landschaft die auch weit über die Felder hinaus gehen. Problematisch ist daneben auch die regelmäßige Düngung in privaten Gärten, dabei meine ich nicht die Nutzgärten, aber man muss zum Beispiel einen Rasen nicht ständig Düngen.
      Einige Wildblumen wie die Arnika sind so empfindlich das sie bereits nach einmaliger Düngung absterben.
      Dadurch finden oft nurnoch einige wenige stickstoffliebende und starkwüchsige Allerweltspflanzen einen Lebensraum in unserer Landschaft. Dies wirkt sich stark auf die Insektenfauna vor Ort aus. Statt vieler verschiedener Arten gibt es dann oft nurnoch wenige anpassungsfähige Arten die übrigbleiben. Diese stellen dann mengenmäßig mit Abstand den Großteil aller Insekten.

    • @schraubschrauber9846
      @schraubschrauber9846 Před 4 lety +2

      @@MDRDOK Zitat „ Baden-Württemberg plant ein Gesetz gegen Schottergärten und den übrmäßigen Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel….. Meint ihr, dass ist ein Thema für die Politik?“ Zu Baden-Württemberg mit einem Grünen Ministerpräsidenten. Es gibt ein Bundesgesetz! das Biotonnen vorschreibt, aber viele Kommunen halten sich nicht daran, ebenso in Thüringen. Was helfen Gesetze, wenn sie nicht durchgesetzt werden? Zu den Schottergärten, Sie haben doch vor kurzem ein Video hochgeladen in dem berichtet wurde, dass in Erfurt Bäume gefällt wurden weil sie der Bundesgartenschau 2021 im Wege standen. Was soll man von solchen Politikern halten? Macht mal eine Doku über solche Widersprüche.

  • @mikeblock3188
    @mikeblock3188 Před 3 dny

    Solche Tagebaue gibt es auch im Westen, Garzweiler zum Beispiel

  • @vampire_w9572
    @vampire_w9572 Před 3 lety +2

    Früher gab es viel mehr Fliegen die haben mich immer genervt, jetzt nicht mehr was jetzt schade ist. Da auch manche Vogelarten weniger wurden, diese die Fressen. Also ist ja jedem Klar, dass es eine Kette ist vom Aussterben auch anderer Arten.

    • @siegfriedlechler7412
      @siegfriedlechler7412 Před rokem +2

      Unsere Schwalben sind verschwunden. Warum? Letztes Jahr wurde das letzte Bauerhaus mit Scheune und Schwalbenestern abgerissen. Die Feldwege sind geteert, es sind keine Pfützen mehr da für die Vögel.

    • @vampire_w9572
      @vampire_w9572 Před rokem

      @@siegfriedlechler7412 Echt Schade so etwas traurig. :(

  • @theoroth3669
    @theoroth3669 Před 2 lety +1

    Dr Klink: "Der Natur mehr Raum geben" Aha, hätte ich Euch auch sagen können, bekomme dafür leider keine 7500 Netto im Monat......

  • @tanthiennguyen9308
    @tanthiennguyen9308 Před 6 měsíci

    Darum mache ich Sorgen um der Hitzenwellens Beeinflussen............................

  • @karapana8398
    @karapana8398 Před 2 lety +2

    Politik alarmiert? wie bemerke ich das?

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 2 lety

      Hi, Karapana!
      Das Thema Insektenschutz rückt immer mehr und immer wieder in den öffentlichen Diskurs - so auch auf die politische Agenda. Hinsichtlich dieses Themas gibt es deshalb einen politischen Aktionsplan, den man hier nachlesen kann: www.bundesregierung.de/breg-de/suche/aktionsprogramm-insektenschutz-1581358
      Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

  • @daniels.6521
    @daniels.6521 Před 3 lety +1

    Was für eine tolle Dokumentation und zugleich traurig. Ich hoffe das wir Menschen noch die Kurve kriegen...

  • @florianv102
    @florianv102 Před 2 lety +1

    Ich Frage mich ob oder wie Insekten als teil der Nahrungskette durch das unterschreiten einer mindestpopulation die Flora und Fauna meiner Umwelt beeinflussen .

    • @stefaniethierling7639
      @stefaniethierling7639 Před rokem +1

      Rein logisch beeinflussen sie immens unsere Flora und Fauna. Fehlt Insekt a dann wird Pflanze b nicht mehr bestäubt, die gleichzeitig Nahrung für Insekt c, ist .....

    • @uwefiedler9889
      @uwefiedler9889 Před 6 měsíci +2

      Wenn die Population zu gering ist sterben die Arten aus. Es gibt zum Beispiel Schmetterlings und Bienen Arten die auf 1 bis 2 Pflanzen spezialisiert sind, ohne diese Pflanzen sterben die Tiere aus.

    • @florianv102
      @florianv102 Před 6 měsíci

      @@uwefiedler9889 meine Frage bezog sich 1. auf meinen Garten und 2. auf Angebot und Nachträge von protein und Kohlenhydraten im Ökosystem

  • @hartmutpreu8112
    @hartmutpreu8112 Před 3 lety +1

    Die hervorragenden mdr-Doku‘s sind leider völlig unterbewertet. Schade. Macht bitte trotzdem weiter so. Danke!

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 3 lety

      Hi, Hartmut!
      Vielen Dank für das Lob. Darüber freuen wir uns sehr!
      Falls Du noch Lust auf mehr spannende Dokus hast:
      👉 www.mdr.de/s/dokus
      Liebe Grüße aus der MDR DOK-Redaktion!

  • @wernerbusselmann8923
    @wernerbusselmann8923 Před 2 lety +1

    Sehr gut! Habe noch gestern mit einigen gesprochen. 🤭 🤣🤣🤣

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 2 lety

      Die Zahl der Insekten nimmt nicht gleichmäßig ab. Während eine Spezies drastisch dezimiert wird, kann die Population der anderen sogar größer werden, so eine neue Metastudie mitteldeutscher Biodiversitätsforscher.
      www.mdr.de/wissen/heuschrecken-bienen-muecken-schmetterlinge-insektensterben-unterschiede-100.html

    • @josefxx-kanal
      @josefxx-kanal Před rokem

      Als Imker und Naturfreund toll Abo von mir Josef XX

  • @mikeblock3188
    @mikeblock3188 Před 3 dny

    Absolut keine intakte Landschaft, nur dort wo der Mensch diese nicht beeinflusst ist eine intakte Umwelt

  • @DobermannJeff
    @DobermannJeff Před rokem

    39:57 kurze Antwort nein 😂

  • @tanthiennguyen9308
    @tanthiennguyen9308 Před 6 měsíci

    Ahnungslos, Sie haben wieder meine Blüte genommen.......................................!

  • @marcelabrettschneider6022

    Es gibt gute und bose insekten. Zum beispiel flohe oder lause stimmt das?

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 3 lety

      Hi, Marcela!
      Das ist eine schöne Frage! "Gut" und "Böse" sind keine gute Beschreibung. Wir würden stattdessen "schädlich" und "nützlich" vorschlagen. Einige andere Insekten helfen dabei, dass der Boden fruchtbar und das Wasser sauber bleibt, indem sie z.B. Blätter kompostieren. Noch wichtiger ist aber: Insekten helfen dabei, die Blüten zu bestäuben und ermöglichen so die Bildung von Früchten. Zu den nützlichen Insekten zählen Bienen, Hummeln, Raubmilben, verschiedene Käfer oder Spinnen. Zu den schädlichen Insekten gehören beispielweise der Borkenkäfer, der die Rinde von Bäumen zerfrisst, und diverse die Larven und Raupen, die Nadeln, Wurzeln oder Blätter zerfressen und dem Baum somit schaden.
      Die meisten Insekten dienen vielen im Wald lebenden Tieren, wie zum Beispiel Vögel, Mäuse, Frösche oder Eidechsen, als Nahrung. Insekten haben also eine wichtige Bedeutung für das Ökosystem. Die Zahl der Insekten geht in den letzten Jahren aber deutlich zurück.
      Selbst kann man das Insektensterben vorbeugen, indem man z.B. Lehmsandflächen im Garten anlegt, Naturgärten schafft (viel Grün, viele Blumen, wenig Dünger) oder Insektenhotels baut und aufstellt.
      Wir haben dazu viele interessante Inhalte. Auch ein Quiz ist dabei: www.mdr.de/wissen/antworten/quiz-insekten-spinnen-kaefer-heuschrecken-100.html
      www.mdr.de/insektensommer/index.html
      Viele liebe Grüße aus der MDR DOK-Redaktion!

  • @mr.allnut650
    @mr.allnut650 Před 2 lety +1

    Mal abgesehen von direkten menschlichen Einflüssen, möchte ich mal einen anderen Aspekt ins Spiel bringen, nämlich die inzwischen mehrjährige ausgeprägte Sommertrockenheit. Im Moment sind die Böden wegen der Langzeitaustrocknung praktisch tot. Deshalb fallen diese ihrer gewöhnlichen ökologischen Bedeutung seit einiger Zeit aus.
    Außerdem gibt es auf den nicht ackerbaulich genutzten Flächen seit Monaten keinerlei blühende Pflanzen. Wovon sollen sich da z.B. Wildbienen ernähren? Vielleicht sollte man den Focus mal von der bösen Landwirtschaft weg, hin zum Klimawandel richten!

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 2 lety +1

      Hi, Mr.!
      Richtig, dies ist auch ein Thema, welches Deutschland bereits seit ein paar Jahren begleitet.
      Die Böden in Mitteldeutschland sind immer noch besorgniserregend ausgetrocknet, trotz des vielen Starkregens der vergangenen Wochen auch in Mitteldeutschland. Denn der kommt meist gar nicht im Boden an. Der Grundwasserspiegel sinkt kontinuierlich ab, warnen Forscher vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig.
      👉 www.mdr.de/wissen/bodenfeuchte-duerre-trockenheit-regen-hitze-die-zahlen100.html
      👉 www.mdr.de/wissen/es-muesste-monatelang-regenen-boden-trockenheit-duerre-trotz-gewitter-100.html
      👉 www.mdr.de/wissen/klimawandel-trockenheit-lebewesen-boden-werden-kleiner-100.html

    • @siegfriedlechler7412
      @siegfriedlechler7412 Před rokem +1

      Früher hat es manchmal Wochenlang geregnet, da waren die Wiesen und Wälder sumpfig. Da hat man das Wasser abgeleitet und eine Menge Drainage gebaut. Es ist höchste Zeit diese Drainagen rückgängig zu machen.

  • @ForstAdjunkt
    @ForstAdjunkt Před 4 lety +4

    Tja, aus Chemnitz kommen nicht nur Nazis.... Wir haben auch Entomologen...

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  Před 4 lety +1

      Das bestreitet niemand 😉

    • @hu5327
      @hu5327 Před 3 lety

      😁

  • @hans-jochimkimann1488
    @hans-jochimkimann1488 Před 4 lety

    Ich habe ein kleinen Garten aber ich sehe gans wenig Insekten habe eine kleine Ecke nur für die Insekten gelassen Liegt das an das Guyana wen ja muß es verboten werden G aus Thüringen v eien Rentner

  • @franzpeters3824
    @franzpeters3824 Před 4 lety

    12:20 Endlich effektiv die letzten Insekten aus der Umwelt entfernen.

  • @emilschmitt8569
    @emilschmitt8569 Před 3 lety +1

    Provokantes Video

  • @carloponti1644
    @carloponti1644 Před 4 lety

    Weidetiere koten auf die Wiese, Insekten kommen, später Raubinsekten später Vögel Frösche und Schlangen das fressen Raubvögel usw.
    Der Wolf stört dabei.