TRABOLD Filter Ölfeinstfilter - Ausschnitt aus TV, Bayrischer Rundfunk

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  • čas přidán 26. 08. 2024

Komentáře • 20

  • @DonMortele
    @DonMortele Před 3 lety +4

    Am Anfang lachen sie über dich, jetzt lache ich. Nach 90.000 km T-gefiltert schnurrt mein kleiner Diesel butterweich. Der Verbrauch ist gesunken, die Leistung hat sich merklich erhöht. Alle "Auto-Spezialisten" haben mir eindringlich davon abgeraten. Manchmal muss man die Dinge hinterfragen und es einfach "machen". Der Filter ist so sagenhaft gut, es würde mich sehr freuen, wenn Herr Trabold, bzw. sein Sohn an dieser tollen Erfindung festhalten! LG ein absolut überzeugter und begeisterter Anwender.

    • @simonandgarfunkel7697
      @simonandgarfunkel7697 Před 3 lety +3

      Danke. Vergelt's Gott für den tollen Kommentar/ Zeugnis. Kann das selbe bestätigen. Der trabold Filter ist super. Diesel schnurrt butterweich. Habe es auch "einfach gemacht" .
      Selber eingebaut.
      Gruß,
      begeisterter Anwender

    • @flobauer7392
      @flobauer7392 Před 2 lety +4

      Kann ich total zustimmen. Mein Oldtimer hat immer etwas Öl verbraucht 2 Jahre trabold Filter und siehe kein Öl Verbrauch mehr.

    • @williherberich5483
      @williherberich5483 Před rokem

      Wollte jetzt bei meinem 3 Jahre altem Seat Leon auch einbauen, Ist aber nicht so leicht.
      Habe jetzt einen Adapter flansch am Ölfilter verbaut, für den Druckseitigen Anschluss.

  • @chrisb.8751
    @chrisb.8751 Před 4 lety +4

    Sehr sympathisch der Herr...Ich kaufe mir dieses Jahr auch noch einen Trabold Filter,versprochen.

    • @brudersimon3162
      @brudersimon3162  Před 3 lety +1

      Danke für Ihren/ Deinen Kommentar.
      Der Herr Trabold ist sehr sympathisch. Darf ich fragen haben sie schon einen Trabold-Filter gekauft? Wenn nicht... TIPP: AUF eBay Kleinanzeigen findet man gute und preiswerte -->>
      -->> www.ebay-kleinanzeigen.de/s-trabold-filter/k0r150

  • @flobauer7392
    @flobauer7392 Před 3 lety +4

    Habe selber 3 Stück in Betrieb. 300.00 km und der Motor läuft wie Butter

  • @christianenders23
    @christianenders23 Před 4 lety +5

    der Herr Traboldt hat damals einen großen Fehler gemacht, er hätte diese Technik schon vor 20 Jahren an´s Militär verkaufen sollen.
    denn beim Militär wird nicht auf´s Geld geschaut, sondern auf die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit.
    Dort, und nur dort hätte er überzeugen können.
    Baumaschinen, Schiffahrt, Militär, das sind die Kunden die interessant sind.
    die Filter für den PKW Markt muss man fast zum Selbstkostenpreis verkaufen damit die Leute sich auch denken "ja, schaden kann´s ja nicht, bauen wir halt mal ein"
    wenn dann 50 000 Autos damit rumfahren DANN hat man die nötige Werbung.

    • @flobauer7392
      @flobauer7392 Před 3 lety

      So sieht es aus

    • @jjpp741
      @jjpp741 Před 2 lety

      Bundeswehr und VW haben abgelehnt. Die Industrie braucht Altöl als bunker c Schiffs Treibstoff. Hallo Umwelt. Hab selber so ein Ding drin, 330000 km ,alle 50000 km die Patrone wechseln. Bleibt der Filter kalt ist er gesättigt, dann kann er schon vorher gewechselt werden. Durch Hitze, Druck und scherkräften verrusst und verschmutzt das Öl,der Filter holt den Dreck raus, übrig bleibt ganz feiner Kohlenstoff bzw graphit. Das ist das Geheimnis der Schmierung

    • @robbylehmann7110
      @robbylehmann7110 Před 2 lety

      Bei Schiffen und anderen Großmotoren sind Nebenstromfilter ja Stand der Technik gewesen. Die Bundeswehr-LKWs aus den 1980er Jahren, wie der unbeliebte Magirus-Deutz mit dem BF6L913-Motor hatten serienmäßig schon einen Nebenstromfilter. Viele anderen Maschinen und Fahrzeuge sicherlich ebenso.

    • @Hengstmilch
      @Hengstmilch Před 2 lety

      @@robbylehmann7110 Nebenstromfilter sind heute nur noch bei Baumaschinen und Traktoren verbaut.

  • @robbylehmann7110
    @robbylehmann7110 Před 2 lety +1

    Ich frage mich bis heute, worin die erfinderische Leistung bei diesem Konstrukt liegt. Im Nebenstrom von druckumlaufgeschmierten Maschinen angeordnete Feinstfilter sind fast so alt wie die Motorentechnik selber. Wegen ihrer hohen Strömungswiderstandes sind Feinstfilter ja stets im Nebenstrom angeordnet. Zusätzlich oder stattdessen waren auch Ölzentrifugen üblich. Aber für mich macht das dieses Gefiltere auf Dauer keinen Sinn, da das Öl ja nicht nur durch ausfilterbare Schwebestoffe belastet wird (das ist sicher das kleinste Problem), sondern sich auch Veränderungen auf chemischer Ebene vollziehen. Additive werden verbraucht, Molekülketten gebrochen, Verbindungen umgebaut usw. PH-Wertveränderung (Säurebildung) usw. lassen sich mit Filtern auch nicht beseitigen.
    Es gab schon seinerzeit Motoren, die sich, abweichend von den Herstellervorgaben, mit geringeren Ölqualitäten und längeren Wechselintervallen ohne messbare Schäden betreiben ließen. Auf der anderen Seite gab es auch damals schon hoch beanspruchte Motoren, wo man zwingend die vorgeschriebenen Öltypen einhalten und Wechselintervalle einhalten sollte. Ein zusätzlicher Nebenstromfilter hätte da auch nicht viel geholfen.

  • @steinitv7606
    @steinitv7606 Před rokem +1

    Ich habe leider noch Keinen!
    Aber diesem Mann muss man, wenigstens bei sich im Ort, ein Denkmal setzen (so bewahre)! Ich hoffe er lebt noch und sein Enkel übernimmt das Erbe, und kloppt's nicht irgendwie auf den Kopf, oder fängt an in China produzieren zu lassen.

  • @brudersimon3162
    @brudersimon3162  Před 3 lety +1

    haben sie schon einen Trabold-Filter gekauft? Wenn nicht... TIPP: AUF eBay Kleinanzeigen findet man total Gute und Preiswerte:www.ebay-kleinanzeigen.de/s-trabold-filter/k0r150
    ich habe es genauso gemacht, und in den eigenen Pkw eingebaut.