Grundrissplanung II - Gespräch mit dem Experten: Uli Dolde

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  • čas přidán 12. 09. 2024

Komentáře • 72

  • @zeitgefuhl4729
    @zeitgefuhl4729 Před 3 lety +1

    Hallo ihr Zwei, wir sind gerade auf euren Kanal gestoßen und schauen jetzt eure Videos durch.
    Zum Motorrad: Wir (ich(Falk)) planen einen Heckträger mit Motorrad. Der Grund ist nicht um Spaß damit zu haben sondern außerhalb vom LKW mobil zu sein.
    Geplant ist es unseren MAN Kat an einem Schönen Platz als mobile Wohnung zu stellen und dann die Ausflüge mit dem Motorrad zu machen. Wir hatten z.B. in Österreich, damals noch mit unserem großen Wohnmobil, einen vernünftigen Stellplatz. Um dann Wanderausflüge zu machen mussten wir ständig mit dem Mobil los und dann abends 30-50km wieder zurück, mit dem Motorrad ist das deutlich einfacher und auch günstiger.
    LG Mandy und Falk

  • @4x4for2
    @4x4for2 Před 4 lety +1

    Danke für die Einblicke. Wir sind ebenfalls mit Ulli in Kontakt gewesen. Wir haben einen 90-16, der im Mai 2020 fertig werden soll. Die Kabine ist eine GFK Kabine. Die Möbel sind fertig. Die Fenster, klappen und Türen von Outbound. Wenn ihr wollt können wir die Planungen mal austauschen. LG Heidi und Michael.

  • @jurgenhumfeldt5069
    @jurgenhumfeldt5069 Před 4 lety +1

    Danke für Euer neues Video!
    Wir sind zwar noch ganz am Anfang der Planung aber trotzdem sind Eure Infos sehr hilfreich. Eure Probleme tauchen auch bei uns in sehr ähnlicher Form auf. Es ist doch spannen, dass die gleichen Probleme/Wünsche zu so viel unterschiedlichen Lösungen führen. Es ist sehr schön zu sehen wie pragmatisch und locker Ihr das alles angeht.
    Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
    Bleibt Gesund
    Gruß aus SH
    Jürgen

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Danke! Wenn ihr spezielle Fragen habt meldet euch gerne.

  • @hannes7348
    @hannes7348 Před 4 lety +1

    Hallo ihr beiden!
    Danke für eure Videos - sind super gemacht mit viel Inhalt und klar strukturiert. Ich kann mich gut mit euren Gedanken identifizieren, da ich mich bei der Planung gerade ein paar Monate hinter euch befinde.Fahrgestell gibt's schon - ist allerdings noch mit Originalaufbau und geschieht alles in Eigenregie. Motorrad oder E-Bike oder beides?? Klingt verrückt (und wird wohl nicht dem Konzept weniger ist mehr gerecht), aber bei mir kommt beides mit. Beim Motorrad ist der Lenker mit Abstand das breiteste Teil, wenn man da an jeder Seite ein E-Bike dranstellt, wird der Platzbedarf nicht erheblich größer. Für mich ergibt sich das auch aus der geplanten Nutzung. Einerseits das Rad (da stellt sich die Frage ob E oder nicht) um Sport zu treiben und die Maschine um auch mal das Mobil stehen zu lassen und eine mehrtägige Tour zu machen. Ich denke da gibt es kein richtig oder falsch. Ein bisschen verrückt sind wir ja alle in mit diesen Exmos, jeder soll da bauen was er will. Und wenn man sich bewusst für eine Variante entscheidet, wird das auch passen. Viel Spaß noch bei eurem Projekt!

  • @thozu4087
    @thozu4087 Před 4 lety +7

    Unbedingt Motorrad, ist ja auch eine doppelte Sicherheit, wenn ihr Im Outback Mal festhängt und Hilfe holen müsst.🤔

  • @svensiegert3887
    @svensiegert3887 Před 4 lety +1

    Hallo Ihr,
    wieder ein nettes Video von Euch, Danke dafür...
    Da wir gerade das gleiche Hobby haben, wir sitzen an einem 1224 und bauen den um, denke ich, dass ich eine Menge von Euch lernen kann.
    Gruß Sven

  • @hannes7348
    @hannes7348 Před 4 lety +1

    Obendrein seid ihr beiden super-sympatisch!

  • @betterlife6803
    @betterlife6803 Před 4 lety +1

    Wieder mal ein lustiges Video, vielen Dank dafür!
    Fenster am Kopfende: wegen der Belüftung / Ersatz für Klimaanlage haben wir eines am Kopfende des Bettes. Und ich möchte es nicht missen.
    Kofferbreite: da zählt jeder cm! Ein glück, dass ihr nicht noch schmaler gegangen seid. Wenn ihr euch mal ein offenes Raumkonzept sehen wollt, kommt auf einen Kaffee vorbei ;-)
    Dachluken haben wir nicht von Outbound wegen der vielen Problemberichte genommen. Wir haben auch Dometic Dachluken.
    TTT: Den Flüssigkeitstank haben wir mit 20l spezifiziert, allerdings würde ich jetzt einen mit 10l verbauen (2 Personen). Wegen den Rahmenbedingungen willst Du nicht mit > 5l P*** rumfahren. Und bevor wir fahren, wird eh erst "entsorgt"
    Ach ja, die lieben Reifen: ich würde bei einem SK auch 14.00 R20 überlegen, aber niemals mit Stollenreifen. Rechnet mal die Anteile der Strecken - das haben wir uns überlegt. Und die Wechselintervalle, Verfügbarkeit, preis, ... etc. Ihr baut keine Enduro, sonst würde das Fz. max. die Hälfte wiegen und ihr würdet nicht mit dem Serienfahrwerk fahren. Schaut mal, was die bei der Dakar machen, das sind Geländefahrzeuge. Ihr habt damit verglichen eine Familienkutsche - was nicht schlecht ist!
    Schöne Grüße an Miri: jeder sollte ein Motorrad mitnehmen!! ;-P Im Ernst: Du fährst nicht in die nächste Bucht um zu kiten - da nimmst DU das Auto mit. Oder hast nachher zwei auf dem Parkplatz stehen... Ein Totalverlust ist nicht immer lustig udn diese Gefahr reist immer mit.
    Shit, wieder so'n langer Text. Vielleicht telefonieren wir mal. :D

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety +1

      Danke für Deine Antwort. Schön, dass Dir das Video gefallen hat. Steckt auch immer ordentlich Arbeit drinnen.
      TTT: Wie lange kommt ihr denn mit den 10l Urintank hin? Jeden Tag leeren oder eher zwei Tage?
      Stollenreifen sind die Baustellenreifen?
      Was meinst Du mit Totalverlust?

    • @betterlife6803
      @betterlife6803 Před 4 lety +1

      @@JaM_Mobil TTT: den 20l Tank haben wir noch nie voll bekommen (wird auch sehr schwer). Mit 10l kommen wir bei 100% Nutzung knapp 1 Woche hin. Liegt aber auch sehr daran, wie viel Flüssigkeit man aufnimmt.
      Mit Stollenreifen meinte ich die auffälligen und im Sand hilfreichen Reifen. Wir fahren die nicht, sondern ein Baustellenprofil (feiner, leiser, etc.)
      Nun, der Totalverlust des Autos kann schon durch einen Diebstahl, abbrennen, etc. passieren.

  • @thomasschmidt1819
    @thomasschmidt1819 Před 2 lety

    Erstmal ein Kompliment für Euren Channel. Sehr gut gemacht und es macht nicht nur Spaß, Euch zuzusehen, sondern es ist auch sehr informativ und hilfreich für das eigene Projekt. Nach Eurem Hinweis auf das SANDOR Fold XS würde ich gern fragen, ob Ihr Euch denn am Ende auch für dieses Bike entschieden habt und wenn ja, wie damit Eure Erfahrungen waren. Solltet Ihr es sogar schon gekauft haben, würde mich sehr interessieren, welche Abmessungen genau das Bike im eingeklappten Zustand und im teil-eingeklappten (also nur Lenker, Pedale und Sattel tiefer gestellt) Zustand hat. Ich "spiele" gerade Tetris für Fernreisende und versuche herauszufinden, ob ich 2x Fold in den Raum zwischen den Rädern und Achsen unter einem Quad bekommen kann bzw. wie hoch die Räder des Quad aufgebockt werden müssten, damit der Platz reicht.

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 2 lety +1

      Hey Thomas, sehr schön, dass Dir der Kanal gefällt! Wir haben letztlich ein Motorrad mitgenommen. Ich würde dir aber ein e-bike empfehlen. Das Motorrad haben wir auf einem Jahr Weltreise selten benutzt. Eine konkrete Empfehlung kann ich dir aber leider nicht geben.

  • @elmarvogler1256
    @elmarvogler1256 Před 4 lety +2

    Outbound Dachfenster hatten wir am letzten Fahrzeug; sie können 90 Grad geöffnet werden 😉

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Und wart ihr zufrieden? Man hört ja von einigen Mängeln (Undicht, etc.).

  • @petersquirrel6617
    @petersquirrel6617 Před 4 lety

    Bin gerade bei der Planung eines Atego. Dabei wird ein Platz für eine Motorrad (zur Zeit Honda Enduro 250ccm) vorgesehen, aber auch der Platz für 2x BioBikes, welche unbedingt ins Fahrzeug müssen.
    Dabei sind die Fahrräder nicht unbedingt die Fahrzeuge für von A nach B zu kommen sondern eher Sportgeräte.
    Das Motorrad ist zum Einkaufen bzw. schnell und unbeschwert an Ziele zu kommen, wo man mit dem LKW-Format eher Probleme hat. Auch möchte man nicht verschwitzt und abgekämpft irgendwo ankommen, wenn man dort noch eine Besichtigung, Wanderung, etc. machen will.
    Für mich ist das Motorrad auch ein Sicherheitsaspekt, wenn man durch ein defekt am Fahrzeug irgendwo im Niemandsland steht, dann kann man doch relativ schnell Hilfe organisieren.

  • @temainbro5997
    @temainbro5997 Před 4 lety +1

    Super Video!
    Meine Eltern hatten ewig ein Motorrad dabei. Mittlerweile sind sie aber auf ebikes umgestiegen und finden das deutlich praktischer und auch flexibler gerade in der Stadt.
    Dachluken haben sie von KCT nachgerüstet, was aber preislich nicht so empfehlenswert ist...
    Zum Thema Bereifung würde ich bei eurem Fahrzeug auch die XZL VON Michelin nehmen und ebenfalls in der Größe 14.00 R20... Gerade wenn ihr mal im Sand oder am Strand unterwegs seid und mit niedrigem Luftdruck unterwegs seid...
    Grundsätzlich würde ich auch nur schlauchlose Reifen empfehlen. Der Rest hat bei uns immer nur Ärger gemacht und war ziemlich nervig zum wechseln...

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Danke für dein Feedback. Weißt du warum deine Eltern aus e-bikes gewechselt sind?

    • @temainbro5997
      @temainbro5997 Před 4 lety

      @@JaM_Mobil So hab mal mit den beiden telefoniert und die Frage weitergegeben...
      Bei Ihnen ist es ähnlich wie bei euch, dass eh nur mein Vater die Maschine gefahren ist, weil meine Mutter das einfach nicht möchte. Zusätzlich fande er es ziemlich nervig, einen zusätzlichen Benzinvorrat und Ersatzreifen/teile mitzunehmen (und kostet Platz), da das ja immer so eine Sache ist mit den Dämpfen und der Motorradtank alleine ja sehr begrenzt ist. Meines wissens nach gibt es glaub auch nur eine Hand voll Quads mit Diesel.
      Mit den EBikes ist es jetzt eben einfach unkomplizierter und die zusätzliche Option, etwas für die Bewegung fanden Sie auch nicht schlecht. Der Heckträger ist jetzt kleiner und übersichtlicher (unbedingt ne Rückfahrkamera holen miente er). Außerdem können die beiden so gemeinsam etwas unternehmen.
      Was er noch zu den reifen gesagt hat, er hat auch 14.00 R20er auf einem MAN TGS 18.400... Er würde euch aber raten, die Continetal HCS drafzumachen. Die sind leiser, haben aber eine minimal kleinere Fugen als Die XZL von Michelin. Ebenfalls schlauchlos. Der niedrige Luftdruck ist einfach das größte Argument für die Bereifung.
      Zum Thema Dachluken meint er, dass Sie mit den Outbound, die sie davor drinne hatten, etwas durchwachsene Erfahrungen gemacht haben. Anfangs eben die öfters Beschriebene undichtigkeit, wurde aber behoben. Prinzipiell sind die aber vom Preis Leistungsverhältnis her trotzdem sehr gut und Die geringe Höhe... Die KCT jetzt sind für ihn noch etwas wertiger, und fühlen sich massiver an. Er meint mit Outbound macht ihr nichts verkehrt, und würde ebenfalls von Plastik/Dometic abraten.

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Geil, danke, dass du dich da noch mal schlau gemacht hast. Wertvolle Hinweise. Bei den Dachluke sind wir noch auf SVB aus dem Bootsbau gestoßen. Dicht sollten die ja auf jeden Fall sein. Frage ist eher ob auch Straßenzulassung. Noch eine Frage: Wo sind deiner Eltern denn so unterwegs? Im afrikanischen outbag könnte ein Motorrad nämlich auch ein Sicherheitsaspekt sein.

    • @temainbro5997
      @temainbro5997 Před 4 lety

      @@JaM_Mobil Gern :) Die sind mehr die Nordhalbkugelreisenden. Island, Mongolei, Nordamerika, Russland usw... Sicher ist ein Motorrad ein Sicherheitsaspekt, aber z.B. in der Mongolei reicht manchmal die Reichweite von dem Mortorrad+ Kanister gar nicht um Hilfe zu holen... Die Pistenkuh und Hermans haben da auch ein nettes Interview zu... mit guten Punkten. Ich denke vor allem, dass ein Motorrad prinzipiell eher Spaßmobil, als Lebensretter ist... und der Aufwand natürlich größer ist, als bei Fahrrädern... Ihr habt ja auch noch euer ganzes Surfequipment mit dabei... da ist ein Motorrad ein zusätzlicher Stauraumfresser (will natürlich keinem von euch in den Rücken fallen...) Ach ja und es ist kein TGS sondern ein TGM 18.340

  • @rvingeuropedeutsch7311

    Hi ihr zwei 😃 zum Urintank: wir haben die Natures Head mit dem original 8L Kanister. Das ist für uns zu wenig, wir leeren täglich und das nervt. Im Rythmus vom Wassertanken das Abwasser u. Urintank leeren wäre besser.
    Motorrad oder E-Bike? Bin früher mit dem E-Bike zur arbeit gefahren. Ich mag Radfahren nicht 🙈 und bin Burgman Fan 😅 easy 20-30km irgendwo hinfahren ohne Probleme. Wir waren Mal auf La Palma und konnten eine bestimmte Wanderung nicht machen weil wir im ganzen Ort nicht parken konnten. Mit einem Burgman (oder halt Motorrad 😉) wäre das einfacher gewesen. Irgendwo parken und zum Ziel fahren.
    Macht weiter so, finde ich spannend 👍🏻
    Liebe Grüsse

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Okay, nach einigen Kommentare landen wir wahrscheinlich bei 20 l. Wobei die Erfahrungen hier doch sehr unterschiedlich sind.

  • @kajowomo_on_tour166
    @kajowomo_on_tour166 Před 4 lety +1

    Hallo Ihr beiden, hier mal ein paar Antworten.
    1. Motorrad definitiv ein großes Jein!
    Warum?
    Na wenn ihr bzw du Jan jedesmal das Motorrad rauf und Runter Slippen musst auf den Heckträger, dann auch Fest Verzurren und Lösen, Kontrolle nach gewissen Fahrpassagen, Abdecken und Einhüllen um es am Heck vor Regen Staub und Schmutz z schützen und auch bevor du Fahren möchtes es grob reinigen musst da es selbst unter der Plane schmutzig wir.
    Wird dir die Freude am Motorradfahren sehr schnell Vergehen.
    Auch ich bin leidenschaftlicher Motorrad Fahrer aber das tue ich mir nicht an den ein Reisemobil ist in bewegung und nur mal schnell Motorradfahren wie Daheim ist nicht.
    Es ist Vergleich bar mit einem Bett im Wohnmobil, entweder Festbett und gut oder Morgens Abbau und Abends aufbau vom Bett und das geht einem (mir auf jeden Fall) dann doch recht bald auf die Nerven!
    2. Offroad oder Baustellen Reifen
    Macht euch mal selber Gedanken wo wollt ihr alles hin! Die Argumentation von Uli Dolde ist für mich Persönlich Absurd und vollkommen Unverständlich, und ich möcht euch auch gleich sagen warum.
    Ihr wart selber wie ihr schonmal gesagt habt in Afrika und habt ihr die LKW welche in Afrika Waren kreuz und Quer durch das Land Fahren mit Offroadreifen gesehen?
    Offroad Reifen sind hier bei us der Hype da es vom Aussehen was her macht und jetzt kommen die vielen aber:
    a. Sie sind Teurer als Standard Baustellenreifen
    b. Die Abnutzung ist Höher somit noch mehr kosten
    c. Laufruhe fehlanzeige, das macht sich bemerkbar durch Rütteln und Rappeln am ganzen Fahrzeug
    d. Abrollgeräusch auch hier ist es wesentlich höher auf befestigten Straßen und wenn ihr nicht eure Fahrerkabine gut gedämmt habt müsst ihr euch Anschreien und nach kurzer Zeit brummt euch der Schädel.
    e. Wesentlich schlechteres Fahr und Bremsverhalten bei Regen Eis und Schnee.
    Wenn man mal ehrlich Überlegt wann brauche ich Offroad Reifen, Abseits der Wege. Aber um da hin zu kommen bin ich schon Hunderte bis Tausende Kilometer gefahren also Sage ich mal
    75% Asphalt Straße, 10% Befestigte Wege Schotter Wald und Wiesen Strecke, 10% Offroad wo man mit normalen Baustellenreifen auch ohne Probleme weiterkommt, und nur 5% wo wirklich Offroadreifen Sinn machen.
    Das was der Uli da zu besten gibt von wegen Ein Endoro Fahrzeug, so ein Schmarn, Tschuldigung aber ein LKW ist keine Enduro. Auch das wes er sagt mit den 120km durch ein Bachbett mit abgesenktem Luftdruck ist vollkommener Quatsch. Luftablassen hat zur volge das der Reifen gegen seine Bestimmung Arbeitet und sollte nur in den Passagen gemacht werden wo es Sinn macht aber 120Km damit zu Fahren macht keinen Sinn sondern nur den Reifen Kaputt.
    Mal ehrlich wenn ich Luft aus dem Reifen ablasse kommt die Empfindliche Flanke dem Erdboden/Untergrund wesentlich näher und ist dadurch auch noch anfälliger für Kanten Steine und Äste die euch die Reifen Zerstören. Um Strecke zu machen mit Abgelassenem Reifendruck dafür sind alle Reifen nicht gemacht. Nach dem Ablassen sollte man den Druck möglichst bald wieder auf Normal Angleichen um Reifenschäden und Beschädigung durch Fehlerhaften Gebrauch auszuschließen.
    Als Beispiel, biegt mal einen Radiergummi immer wieder und er wird brechen, da ein Reifen an den Flanken Versterkt ist bricht er innen und somit von Aussen nicht sichtbar aber doch Kaputt.
    Bei PKW Reifen habe ich das in der Werkstatt schon öfter gesehen als man Vermuten möcht und da sind dann mal schnell zwei Hand voll Gummiwutzeln im Reifen und der Reifen ist Schrott.
    Die Reifen Größe ist auch entscheidend, Übertiebenes Beispiel Trettroller vor Abgesenkter Bordsteinkante kann zum Problem und Sturz werden. Pkw Reifen macht diese kante nichts aus.
    Nun hier dann aber auch wieder ein Aber, denn die Reifengröße die Uli da empfohlen hat ist keine Gänige größe im Ausland, auch die Ausweichgröße von 395/85 R20 ist nicht im Ausland Gänig bei Offroad Reifen Siehe Herman-unterwegs Video vom 09.12.2019 (hier der Link: czcams.com/video/fc6ndj3fQHk/video.html )
    Baustellenreifen in einer Vernünftigen Größe die etwas kleiner ist aber fast immer und überall erhältlich wäre 385/65 R22.5.
    Und Sollte eure Reise nicht nur der Sonne entgegen gehen sondern vielleicht auch mal nach Skandinavien Nordkapp Polarlichter gehen dann ist der Offroadreifen nix
    Gruß Jo
    von kajowomo.unterwegs

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Hey Jo, ich habe mir die ganze Zeit gewundert, warum ich in den Benachrichtigungen einen neuen Kommentar gesehen habe, aber unter dem Video nichts zu sehen war. Unklarheit gelöst: Du bist als Spam markiert worden. Frag mich nicht warum. Das habe ich gerade nur aus Zufall gesehen. Wäre schade gewesen, wenn Deine ganzen guten Hinweise flöten gegangen wären.
      Ich nehme mir deine Ausführungen zum Thema Reifen auf jeden Fall zu Herzen. Wir werden in von Berlin nach Kapstadt und dann nach Nairobi fahren. Also potentiell schon einiges off road dabei. Werde das auch noch mal im Allradforum und in den Facebook Gruppen ansprechen. Die Meinungsvielfalt macht es ja am Ende, aber Deine Pro und Contras sind schon mal super.
      Motorrad....tja, hmmm.....das ist wirklich noch ein offenes Thema. Läuft vielleicht doch auf E-bikes hinnaus.
      Gruß
      Julian

  • @vomKuckucksfelsen
    @vomKuckucksfelsen Před 4 lety

    Ich hatte sehr lange eine Huskvarna TE 350 und seit Ewigkeiten ein Haibike Xduro. Die TE 350 habe ich verkauft weil in der Nähe so gut wie keine Gelegenheit auf Geländefahrten bestand, mit dem Haibike gibt es unzählige Gelegenheiten. Ich würde auch eher ein "richtiges" Mountain Bike bevorzugen, das ist dann nicht nur Transportgelegenheit (mit bis zu 80 Km Reichweite wenn man etwas sparsam ist mit dem Akku) sondern auch eine richtige Spaßmaschine. Für die Abriegelung bei 25km/h gibt es auch das ein- oder andere Teil auf dem Markt ;)
    Fazit aus meiner Sicht: Absolut Pro Ebike - viel weniger Gewicht, Stress, Geld aber aus meiner Sicht viel mehr Fahrspaß!

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Danke für Deine Einschätzung! Hier gehen die Meinungen wirklich stark auseinander. Hattest Du das Motorrad auch auf einem LKW dabei?

    • @vomKuckucksfelsen
      @vomKuckucksfelsen Před 4 lety

      @@JaM_Mobil nein, den LKW habe ich mir erst vor kurzem zugelegt. Werde auf jeden Fall einen Fahrradträger montieren

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      @@vomKuckucksfelsen ah, okay, versteh.

  • @earthcruiser6314
    @earthcruiser6314 Před 4 lety +1

    Hallo ihre Beiden, klasse Informationen ! Eine Frage haben wir noch. Wir haben noch keinen Reservereifen gesehen. Wo macht ihr denn den oder die hin? Hinten kommen ja nun die Elektrofahrräder hin ( grins .-) vg Annegret und Peter....

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      @earthcruiser Danke für die Blumen ;)
      Ein vollständiges Reserverad kommt hinten mit drauf, wo die E-Bikes/Motorrad drauf kommt und einer Karkasse auf das Dach der Fahrerkabine.

    • @earthcruiser6314
      @earthcruiser6314 Před 4 lety +1

      ahhhh OK, aber nicht vergessen, dass man "nur" 60% vom Achsabstand nach hinten über die Hinterachse hinausragen darf. So hat man mich auch aufgeklärt. Und bei unseren 3,1m Achsabstand können wir es max. 1,86m über die Hinterachse rausragen lassen.

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      @@earthcruiser6314 du meinst Abstand zwischen den Achsen mal 0,6 ist gleich maximaler Überhang nach hinten?

    • @earthcruiser6314
      @earthcruiser6314 Před 4 lety +1

      ​@@JaM_Mobil Genau ! So wurde mir das vermittelt. Aber fragt da gerne noch mal nach.... ich freue mich schon auf eure Ausbau Videos. vg aus Hamburg und bleibt gesund in der heutigen Zeit

    • @earthcruiser6314
      @earthcruiser6314 Před 4 lety +1

      @@JaM_Mobil Wenn ihr Zeit habt geht doch mal auf meine Webseite. Ich werde bei mir in der Firma viel gefragt wie der "Stand der Dinge" ist. Daher habe ich mal eine Webseite gemacht. Vielleicht sind da ja auch ein paar Infos für euch dabei die ihr nutzen könnt. www.earthcruiser.de

  • @gatortiger9628
    @gatortiger9628 Před 4 lety +1

    Vielen Dank für Eure schön ausführlichen Videos! Ich finde mich in meinen Planungsgedanken sehr häufig bei Euren Punkten wieder!! Weiter so!!!!!!! 👍🏻👍🏻
    Als leidenschaftlicher Triumph Tiger Fahrer bin ich natürlich für's Motorrad! 😎 Aber für's ExMo dann irgendeine kleine Enduro (300cc). Nix großes, so wie die 250kg-Tiger oder eine GS oder sowas... So eine halbe Tonne mit Motorrad/Träger hinten dran ist bestimmt nicht so pralle...

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      ahahha, danke. Hast in der Abstimmung am Ende hoffentlich für Motorrad gestimmt.

    • @betterlife6803
      @betterlife6803 Před 4 lety

      ja, es sind durchaus ähnliche Fragestellungen. Aber schön, dass jeder seine eigene Lösung auf Basis seiner persönlichen Vorlieben oder Bedingungen findet.

    • @gatortiger9628
      @gatortiger9628 Před 4 lety

      Loggisch!!! 🍻😇

  • @Neptunsonroad
    @Neptunsonroad Před 3 lety +1

    kann ich mich nur anließen. Haben ist besser als brauchen :-) Also das Mopet sollte schon dabei sein. Ein Ebike haben wir aber auch. Ein KTM Standard Crossbike. Tolle Sache, aber Mpet fahren ist besser ...

  • @LarsKrissmess
    @LarsKrissmess Před 4 lety +1

    Thema ebikes: Falls ihr die importiert bekommt (kann sein, dass der Zoll die beschlagnahmt) solltet ihr mit denen in D am besten nur dort fahren, wo euch niemand sieht bzw entgegen kommt - ganz besonders kein fachkundiger Polizist. Warum?
    Die Spezifikationen (ich habe auf dieses fold x kurz drüber geschaut) sind leider nicht EU-konform. Hier darf ein pedelec max bis zu 25kmh unterstützen.... dort steht was von 20mph.... außerdem darf der Motor eine Nenndauerleistung von 250 Watt nicht überschreiten... dort werkeln 500 Watt Motoren.... also bezweifle ich sehr, dass dieses rad eine CE Kennung (für Nutzung in der EU nötig) hat.... fällt das beim Import auf wird der Zoll es abfangen. Fahrt ihr damit im Straßenverkehr und es passiert etwas habt ihr ein Problem. Da die dinger zu schnell sind, habt ihr kein Fahrrad bewegt (nur pedelecs gelten als "normale" Fahrräder) sondern ein kfz - unversichert, Aber immerhin könnte man mit dem "mopedlappen" ein fahren ohne gültige Fahrerlaubnis ausschließen :)
    Informiert euch über die Gesetzeslage in D bzw EU... außer ihr wollt die nur in Afrika nutzen....

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Hey Lars, Sondors bastelt gerade an einer EU Variante. Die müsste den Regularien dann entsprechen, nehmen ich an. Außerdem kann man in Deutschland doch auch höher motorisiert fahren, nur eben mit dem entsprechenden Lappen und ggf. Nummernschild, oder?

    • @LarsKrissmess
      @LarsKrissmess Před 4 lety

      Ja das wäre dann als S-Pedelec möglich, mit eben nummerschild, Fahrerlaubnis. Auch muss ein Helm getragen werden, links ein rückspiegel montiert sein und man darf keine Radwege, Felder, Wald, Naturschutzgebiet befahren..... man ist so ziemlich eingeschränkt.
      PS: Ich hatte mich letztes Jahr mit dem Thema befasst und bin bei den ganzen Bestimmungen dann doch beim Bio-Bike geblieben.

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      @@LarsKrissmess Okay, das ist in der Tat gut zu wissen. Allerdings sind wir wirklich fast ausschließlich im Ausland unterwegs. Da sind die Bestimmungen ja noch etwas lockerer hoffen wir.

  • @michaelreichelt3503
    @michaelreichelt3503 Před 4 lety +1

    Reifen!! Mein Lieblingsthema! Die schwarzen Dinger, die niemanden interessieren... aber die ganze Arbeit machen müssen. Ich stimme mit Uli (der Typ ist ein wandelndes Lexikon) überein wenn er meint, "... der vernünftigere Reifen ist der Baustellenreifen!" Danach darf kein "aber" folgen. Bei den Reifen muss immer gelten: " Markenhersteller verwenden" und "weniger ist mehr", auch bezüglich eines aggressiven Profils.
    Die von euch aufgeführten Punkte; Verbrauch, Geräuchentwicklung und Fahr- und Bremsverhalten (vor allem bei Nässe) sind für 90% der Fahrsituation entscheidend. Deswegen schlägt ein AT Reifen (im "normalen" Reifensegment - nicht LKW Reifen) immer einen MT Reifen. Als Gründe für einen aggressiveren Reifen, wird meistens die Optik genannt - das ist aber ein rein emotionales Kriterium und darf für eine lange Reise keine Rolle spielen. I know - looks are important but... the inner values count much more :o)
    Aggressive Geländereifen, nutzen sich in der Regel ebenfalls schnell ab. Ein grosser Teil der Fahrten, findet auf Asphalt statt. Dort werden solche Reifen eher wärmer und erleiden auch dadurch mehr Verschleiss. Die Brems- und Fahreigenschaften solcher Geländereifen, sind meist die Hauptgründe, um von ihnen abzusehen. Dazu gehört das Wuchten solcher Geländereifen, dass häufig sehr viel schwieriger ist und die höhere Geräuchentwicklung. Wer einmal mehr als 10km mit einer Unwucht in einem Rad - , oder einen lauten Reifen gefahren ist, kennt die damit einhergehende Frustration sehr gut - ganz abgesehen von der zusätzlichen Belastung anderer Bauteile. Auch hier geht die Vernunft und Sicherheit absolut vor der Optik.
    Ihr habt selbst schon viel Erfahrung in Afrika gemacht. Gerade die Verfügbarkeit von ALLEN Dingen ausserhalb der Norm, ist katastrophal. Ich habe diese Erfahrung mit unseren Reifen in Namibia und Südafrika zweimal machen dürfen - im positiven Sinne. Jede Tanke hatte unsere BF Goodrich 31.5, 15" Reifen verfügbar. Die Reifen auf dem Jeep Cherokee, den wir als zweites Fahrzeug hatten, waren nirgends verfügbar. Dort hatte ich aber neue Reifen aufgezogen und ein Reperaturset mitgenommen. Verwendet also eine "Allerwelts-Rad/ Reifen-Kombo" wie 335/65 R22.5 und ihr seid absolut safe, habt nie Stress mit einem Ersatzreifen und müsst horrende Summen/ Wartezeiten für eine Soderanlieferung in Kauf nehmen.
    Das bringt mich zum wichtigsten Aspekt. Die Selbsthilfe bei einer Panne. Ich empfehle euch Sprenringfelgen (die ihr ggf. bereits habt) ein ordentliches Reperaturset mit vielen Mushroom-plugs, einen (sehr guten, onboard) Kompressor (der am LKW ist ggf. ausreichend) und ein Tire-Pressure-Monitoring System. Letzteres kostet nicht die Welt, gibt aber absolut peace of mind und ist vor allem in solchen Situationen, in denen ihr den Reifendruck senkt, ein super Reminder, diesen wieder zu erhöhen, sobald ihr wieder "festen" Boden unter den Reifen habt.
    Zum letzen Punkt noch ein paar Gedanken.
    Das Fahren in Namibia, Botswana und Zim hat mir gezeigt, dass das Senken des Reifendrucks an vielen Stellen unverzichtbar ist. Es erhöht die Traktion, schont euren Rücken und die gesamte Ausrüstung inkl. dem LKW. Ich bin aber sicher, dass das Fahren mit einem Expeditions-LKW ganz andere Anforderungen an euch stellt. Das Ankommen und die Reise sind die wichtige Bestandteile der täglichen Planung. Ein LKW fährt auf gutem Untergrund rund 80Km/h auf schlechtem Grund, die Hälfte. Im Sand, Flussbett oder ähnlichen Off-Road SItuationen, nochmals deutlich langsamer. Lange Exkursionen, unter solchen Bedingungen, werdet ihr daher eher selten auf den Reiseplan setzen. Auch aus diesem Grund sind "normale" Reifen die bessere Wahl . Die Karkasse/ Seitenwand wird in solchen Situationen, aufgrund der angepassten Geschwindigkeit, weniger stark belastet. Alle modernen Reifen, sind heute als R=Radial Reifen ausgelegt. Auch Geländereifen erhalten die zusätzliche Verstärkung der Seitenwand also durch Extra-Einlagen. Diese Verstärkung macht den Reifen aber nicht unverwundbar. Auch ein solcher Reifen, muss unter "Niedrig-Druck-Bedingungen" vorsichtig gefahren werden und dies möglichst nicht zu lange.
    Wenn ihr die Reifen alle 20TKM rotiert und den Luftdruck beachtet, solltet ihr easy > 80 Tkm aus einem guten (Marken) Reifensatz bekommen. Ich nehme an, dass ein solcher Reifensatz (5-6 Reifen) zwischen 2.500 und 3.000EUR für euren LKW kostet. Von daher macht es Sinn, gute Reifen zu kaufen um das Thema dann lange "vergessen" zu können. Damit kommt ihr wirklich überall hin!

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Hey Michael, danke für deine ausführliche Antwort. Es scheint als hättest Du Dich mit dem Thema Reifen schon wesentlich detaillierter auseinandergesetzt als wir. Deine Empfehlung wäre also unterm Strich 335/65 R22.5?

    • @michaelreichelt3503
      @michaelreichelt3503 Před 4 lety

      ​@@JaM_Mobil True... Ich habe mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, als ich unsere Tour vorbereitet habe. Reifen haben mich aber schon seit der Lehre interessiert - klingt fast wie ein Fetisch ;o).
      Die Wissenschaft die in die Reifen einfliesst ist unglaublich. Zu deiner Frage,...Yes, ich bin deiner Meinung - ein guter Baustellenreifen (z.B. Conti oder Michelin) im Format 335/65 R22.5 ist eine gute Wahl. Continental ist im südlichen Afrika z.B. gut vertreten (Werk in PE, bin nicht sicher wie es im restlichen Afrika aussieht?). Im südlichen Afrika habe ich die Vorteile von "Standard-Reifen-Grössen" erlebt. Die Dinger gibt es einfach überall. Ihr habt zusätzlich den Vorteil, dass ihr mind zwei Ersatzreifen dabei habt. Von daher seid ihr safe - besides, die Dinger (wenn vom Markenhersteller) halten wirklich viel aus und ich würde eine Laufleistung von 80Tkm+ erwarten. Die Optik ist dabei nicht ganz so cool - der Unterschied im Verbrauch und vor allem bei den Fahrgeräuschen gleicht dies aber aus meiner Sicht mehr als aus.
      Zu deiner Motorrad/ Bike Frage - noch ein Hinweis. Wir sind bei jedem Grenzübergang in Probleme und viele Fragen gelaufen, weil wir "zusätzliche" Behälter mit Treibstoff dabei hatten. Dieser Treibstoff musste immer verzollt und besteuert werden. Um dies zu vermeiden, haben wir diese Kanister jeweils vor der Grenze geleert. Das gleiche würde wahrscheinlich für den Tankinhalt eures Motorrads gelten. Bin ebenfalls nicht sicher, ob ihr zusätzlichen Aufwand bei den Carnet de passage habt? Der ADAC ist da aber recht fit. Wir wollten in 2017 von PE nach Deutschland fahren und haben dazu mit einigen Leuten gesprochen die dies gemacht hatten. Die Ost-Route wurde dabei wegen dem hohen administrativen Aufwand (inkl. dem finanziellen Pfand der bei einigen Ländern zu hinterlegen ist) hervorgehoben.

    • @michaelreichelt3503
      @michaelreichelt3503 Před 4 lety

      @@JaM_Mobil Btw, vergesst auch nicht, dass grössere Reifen neben den Vorteilen...:
      - Bodenfreiheit
      - Haltbarkeit
      - Reserven beim Luftablassen + bessere Traktion
      ...auch einige Nachteile haben:
      - Veränderte Lenkgeometrie (Kurvenradius wird grösser)
      - zusätzliche Übersetzung (der Lkw fährt sich anders - früheres Schalten, besseres Rollen, weniger Resserven am Berg)
      - Erhöhung des Schwerpunkts
      - höhere Belastung des Fahrwerks
      - neue Federn und Dämpfer notwendig

  • @Thomas-hg9rd
    @Thomas-hg9rd Před 4 lety

    Mist, vergessen: Urintank
    Ich benutze dafür 5L PET-Einweg-Wasserkanister.
    1. Passen in einen Rucksack
    (unauffällig)
    2. sind nicht zu schwer
    (WER trägt die 20L WO hin?)
    3. sind super schnell ausgetauscht (nehmt Essigkonzentrat mit, dann halten sie länger und stinken nicht so erbärmlich)
    4. Bei Einbautank: Wohin fahrt Ihr euren Truck um den Tank unauffällig zu entleeren? Pro Person 5L in den Rucksack oder eine Person 2 5L re und li in die Hand zum nächsten Klo oder Gebüsch

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety +1

      Hey Thomas, danke für den Kommentar. 20l schleppen ist natürlich echt nicht so die Freude. Schaffen tue ich das schon, aber ist dann natürlich nicht mehr so unauffällig. Allerdings könnte man ja auch ein milchiges Gefäß nehmen. Muss ja nicht jeder sehen was drinnen ist.
      Wie meinst Du das mit dem Essigkonzentrat? Sozusagen zum "nachspülen"?

    • @Thomas-hg9rd
      @Thomas-hg9rd Před 4 lety +2

      Es gibt Leute die behaupten das der Essig den Urin neutralisieren würde. Kann ich nicht unbedingt bestätigen. Stinkt trotzdem. Die Behälter/Flaschen lassen sich damit aber relativ gut reinigen. Als Naturprodukt auch mit ruhigem Gewissen zu entsorgen.
      Ausser in Indien. Da isses eh egal ;)

  • @timehlhardt3160
    @timehlhardt3160 Před 3 lety

    Sehr tolles Video mit sehr viel Infos für Ausbauer, aber hier nochmal ein Tipp zum Thema KiteSurfen / Fahrrad. Vielleicht ist ein kompaktes Lastenrad was für Z.B. "muli-cycles.de/de/" euch ?

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 3 lety

      Hey Tim, danke für Deinen Kommentar und den Tipp. Habe mir das Lastenrad gerade angeschaut. Eigentlich n gute Idee. Sehe nur ein paar Probleme: Das scheint keine herkömmliche Kette zu haben (schwer im Ausland Ersatzteile zu finden) und die Räder sind recht klein. Sprich wir kommen schlecht voran in unebenem Terrain.

  • @stefanhauzel2660
    @stefanhauzel2660 Před 4 lety +1

    2:06 - habt ihr kondensiert oder kompensiert ? 😂 viel Freude bei der Realisierung 👍

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      hahaha

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety +2

      Wir bauen immer kleine Fehler in die Videos ein, um zu sehen, ob die Zuschauer auch aufmerksam sind.

    • @stefanhauzel2660
      @stefanhauzel2660 Před 4 lety

      JaM perfekt. Mach ich auch immer in meine Schriftstücke, die Korrektur lesen lassen will ....👍

  • @hol6956
    @hol6956 Před 4 lety

    Vielleicht eine Inspiration zum Thema Motorrad vs Fahrrad?
    Aber Vorsicht, ist Werbung!
    de.urbandrivestyle.com/

  • @RalfRadtke
    @RalfRadtke Před 4 lety +1

    Tipp fürs eBike: voltaway.tech/electric-bikes/#Voltaway%20Commuter

    • @JaM_Mobil
      @JaM_Mobil  Před 4 lety

      Danke! Hast du das bike?

    • @RalfRadtke
      @RalfRadtke Před 4 lety

      ​@@JaM_Mobil Ja habe ich seit zwei Jahren. Das gute ist Du kannst damit durch Sand und Gelände fahren. Preis ist 1.995 Euro. Wenn Du eins haben willst, sag Bescheid, ich vertreibe die Dinger über meinen Grosshandel. www.tt-project.com als Beachbikes für Surfer, Gruß Ralf

    • @RalfRadtke
      @RalfRadtke Před 4 lety

      czcams.com/video/mqD99hdv1LM/video.html

    • @RalfRadtke
      @RalfRadtke Před 4 lety

      Wir haben gerade ein Testfahrrad frei falls Du es mal testen möchtest.