Hans Joachim Marseille - Der Stern von Afrika - Leben und Werdegang eines Jagdfliegers
Vložit
- čas přidán 25. 12. 2021
- Marseille, auch der Stern von Afrika, war ein deutscher Jagdflieger und Offizier im Zweiten Weltkrieg. Als Fliegerass mit den meisten Abschüssen auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz wurde er bekannt und starb dort 1942 unbesiegt.
Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:
Neue Videos ohne Werbung, freier Zugang zum BACUFFZ FORUM
Links zu...
FORUM:
www.forum.bacuffz.com/index.php
Twitch
/ bacuffz
Instagram
bacuffz?hl=de
Website
www.bacuffz.com/
Podcast
open.spotify.com/user/xmctwdx...
/ user-293680933
Facebook
/ bacuffzadmin - Zábava
Hallo, zusammen bei den im Film verwendeten "Bf 109" handelt es sich um Spanische HA 1109 und 1112. Anders als beim Film Luftschlacht um England, kamen hier aber noch Teilweise frühe Varianten zum Einsatz die nicht über den Britischen Merlin sonder den französisch/spanischen HS 12 Motor verfügungten. Dieser erforderte bei den auf der Bf 109 G2 basierenden Maschinen nicht den typischen großen Kühler wie später der Merlin-Motor. Welcher zum heute bekannten Spitznamen Buchon führte. Die Maschinen stammten von der Jagdflieger Schule der spanischen Luftwaffe aus Morón bei Sevilla einige Maschinen wurden für die Dreharbeiten nach Gando auf Gran Canaria verlegt. Heute einer der größten Spanischen Fliegerhorste, damals 1956/57 jedoch ein kleiner Flugplatz östlich des Internationalen Airports und damit ideal zur Darstellung eines Feldflugplatzes.
Die hier als Gelbe 14 genutzte Maschinen ist eine HA 1112 K1L Tripala mit besagtem Hispano-Suiza HS 12.
Für Fragen stehe ich wie immer zur Verfügung
Gruß
Alex
Ja da hat der Alex mal wieder alles genau erklärt...Danke Dir !
@@bacuffz Alle Angaben ohne Gewähr! 😉
Von Bordwaffen abgesehen 😂
Danke für die Info!
@@askari1132 Klar 😉
Genau dafür feiere ich diese großartige Community.Ich freue mich immer wieder darüber, wie schön diese "Schwarm-Intelligenz" doch auch hier funktioniert.Sascha hat es geschafft hier einen vortrefflichen Ort des Austausches und der gemeinsamen Interessen zu schaffen. Ein jeder, der sich hier zu Wort meldet trägt dazu bei. VIELEN DANK DAFÜR.beste Grüße aus Hamburg an alles Kameraden. Johannes
Jochen flog seine"109"virtuos so wie Paganini seine Geige,er war ein ausnahme Talent!Man muss nicht ständig die Erfolge großer deutschen Soldaten im Kampf die Verluste des Gegenüber entgegenstellen.Keine andere Nationen tut so etwas!Bleib locker Soldat und bleib deutsch und lass dies Gutmenschen getuhe.Dein Kanal ist echt klasse und gut.👍👍👍
Great, fantastic and immortal Hans Joachim Marseille!!! Respect forever!!! 👍👍👍
Der alte Fritz hat ihnen Zuflucht gewährt. (den Hugenotten)
"Jeder nach seiner Fasson!" war seine Richtung.
Sehr guter Kanal.
Eigentlich bin ich Rettungsassistent arbeite aber in der Neurologischen Klinik.
Vor 2 Jahren hatte ich das Glück Marseilles Mechaniker in Africa als pat. Zu haben. Er hat viel über Marseille erzählt!!! 😃😃😃😃😃
Bitte schreib ein bisschen was auf. Ich meine, es gibt auch eine Doku auf CZcams mit Zeitzeugen über Marseille.
Hast Du noch Kontakt zu ihm. Dieser Mechaniker hat große Teile zu der gesuchten Dokumentation über HJM - siehe meinen Kommentar - beigetragen.
Das meiste wurde hier schon erzählt!
Wenn ich mich richtig erinnere, soll Marseille ein toller und lockere vorgesetzt gewesen sein, er hat für seinen Mechaniker immer was von den Offiziers Partys was abgezweigt und denen gebracht.
Das er lieber Wein statt härtere Sachen getrunken hat. Das er zwar auf Frauen stand aber nicht wirklich Interesse daran gezeigt hat. Sein Interesse war bei seinem Flugzeug, dem Krieg und wie er Abschüsse erringt!!
Leider hab ich keinen Kontakt zu ihm! Ich weiß auch nicht ob er noch lebt!!!
@@bravo3leader722 Naja, er war ja auch liiert. Frauen hätte er jede bekommen können, war wohl eher treu.
@@bravo3leader722 Wenn er Dein Patient war, lebt er sicher noch.🤕
Eun toller, informativer Bericht! Toll wie ausgewogen SIe an die Sache herangehen. DIe überragende Leistung des Piloten wird deutlich, ohne in eine übersteigerte Heldenverehrung abzugleiten. Sie beleuchten alles sehr ausgewogen von mehreren Seiten. EIne solche Ausgewogenheit würde ich mir heute bei allen Medien und Themen !wünschen
Hallo Sascha,
zur Ergänzung der Abschusstaktik: Die britischen Piloten gingen oft in den sogenannten Abwehrkreis über. Dabei gingen alle Maschinen der eigenen Einheit, sozusagen hintereinander fliegend, in einen Vollkreis auf gleicher Höhe über. Versucht nun ein Angreifer sich hinter eine der Maschinen zu setzen, gerät er automatisch in die Visierlinie des nächsten hinter ihm fliegenden Kameraden. Somit eine "einbruchsichere" Taktik. Marseille entwickelte daraufhin die vertikale Angriffstaktik weiter und flog den Abwehrkreis von unten an. Er schoss nun in die zu erwartende Flugbahn seines Gegners, so dass dieser mitten durch die Garbe flog. Der Attackierte selbst bemerkte den Angriff nicht, da er von hinten unten erfolgte. Diese Taktik entwickelte er zu einzigartiger Perfektion. Liebe Weihnachtsgrüße!
Interessant! Das würde ich gerne mal animiert veranschaulicht sehen, als Landratte kann ich mir das nur schlecht vorstellen...
@@docharley4535 Der Grund, warum ein Abwehrkreis gebildet wird ist, dass die Flugzeuge dieser Fraktion schlechter sind als die der Angreifer. Sprich Geschwindigkeit, Kurvenradius, Steigrate und Beschleunigung. Auf den Nebenkriegsschauplätzen setzten auch die Briten oft die älteren Muster ein. Stell Dir vor Deine Gegner fliegen in 3000m Höhe alle im Kreis um einen gemeinsamen Mittelpunkt. Beim klassischen Angriff von hinten musst Du also selbst auf 3000m steigen und dich hinter eine der kreisenden Mascinen manövrieren. In der Zeit, in der du das tust, fliegt aber der Kamerad des von dir angegriffenen hinter dich und dann bist du das Ziel seines Angriffes. Marseille flog also von hinten unten an den kreisenden Gegner an, kreiste unter ihm mit und zog dann die Nase seiner Maschine hoch um in die Flugbahn des gegnerischen Flugzeuges zu zielen und zu schießen. Dabei verliert seine Maschine aber an Geschwindigkeit und erleidet u.U. einen Strömungsabriss, was zum abkippen führt. Dies kann man mit Gas geben etwas ausgleichen. Man musste also die flugdynamischen Eigenschaften seines Flugzeuges sehr genau kennen und ein gutes 3D Vorstellungsvermögen haben um sich im Raum zu orientieren. Marseille übte diese Taktik vorher ausgiebig mit seinen Kameraden, bevor er sie im scharfen Schuss erprobte. Die Informationen habe ich aus einer alten "Landser" Ausgabe. Ich selbst beschäftige mich seit meiner Jugend mit Luftkriegsgeschichte.
@@jawadriver2105 Danke für die Erläuterungen!
Damit hatte er doch die 8 bei (einem?) Einsatz geschafft, wo die Italiener danach die Otto (ital. 8) auf den Staffel-Kübel geschrieben haben. Foto von dem ist ja im Video zu sehen
@Goran Vresk Das RK Mannerheims ist ihm von den Deutschen verliehen worden.
Es gab einige Ausländer, nicht nur in dt. Uniformen dienende, die hohe dt. Auszeichnungen erhielten.
Sie wie eben Deutsche und andere Ausländer, auch hohe ausländische Orden hatten, wie Marseille die italien. Tapferkeitsmedaille oder andere den rumänischen Orden "Michael der Tapfere". Letzteren hatte auch Mannerheim.
Meine sogar, daß es Deutsche gab, die japanische Orden hatten.
Hallo! Der Umbenennungswahn im Land ist wirklich furchtbar! Mal nicht Bodentruppen ist eine schöne Abwechslung! Hat mir sehr gut gefallen! Schönen Dank und alles Gute! Weiter so!
Moin Sascha
Egal, wer was jetzt denkt....Ich ziehe den Hut, vor so einem Berufssoldat.
Danke, für die Info 👍 und deine Mühe
Der Shaolin-Schlosser
Gestern noch hab ich mir den Film Der Stern von Afrika Angeschaut und Jetzt kommt das Wunder schön
An dem Deutschen Ehrenmal in Ägypten war ich schon einmal❤️
Wow, mein respekt. Waren sie auch bei El Alamein?
@@germaniatv1870 ja, am italienischen Ehrenmal und im Kriegsmuseum auch...
@@guidomasberg5418 Super. Ich bewundere diese Ehrenmaeler. Meinen sie die in Lybien sind noch vorhanden?
@@germaniatv1870 ich war so 1996 da, ich denke aber schon... Echt sehenswert... In der Wüste standen noch Sherman's rum und man fand einen britischen LKW voll mit Ausrüstung der 40 Jahre in der Wüste gestanden hat...
Cool, ist bestimmt toll wenn man soetwas in Echt sieht.
Was ist Sinn und Zweck der Umbenennung? Mein Vater hat im 2.Weltkrieg gekämpft ,muss ich jetzt meinen Vater auch umbenennen?
Die Umbenennungen gehen munter weiter. Straßen Plätze alles was nicht links grün gefällt. Selbst alte Meister in Museen….. völlig krank.
In Deutschland wird halt alles umbenannt und in Frankreich ist Napoleon immer noch ein Gott. Auch, wenn man Hitler mit Napoleon nicht vergleichen kann. Abgesehen von den Eroberungsfantasien.
Nennt man "İdeologie". Es soll alles aus dem öffentlichen Leben "verbannt" werden, was irgendwie an die Geschichte erinnert. Ob nun Militaers, Dichter, Wissenschaftler oder was sonst noch, alles kommt auf dem "Prüfstand der linksgrünen İdeologen. Das nennt sich dann "Demokratie" und "freiheitlich demokratische Grundordnung". Ein Witz....
Deutschland ist durchzogen von Linken Ideologien...
Deutschland sollte man schleunigst in ABSURDISTAN unbenennen, was von paranoiden rot-grünen Vollidioten „regiert“, oder genauer gesagt, pervertiert wird!!! 🤢🤮🤮🤮
Das passt ja, habe gestern erst ein Modell (1/48) fertig gestellt von seiner Maschine
Schőn die hab ich auch in meiner Sammlung in 1/48 von Revell lg
Der Star of Africa war ein militärischer Held. Zum Glück ist eine Kaserne nach ihm benannt! Jetzt ein weiteres Denkmal für herr Marseille.
Moin Moin,
sehr guter Bericht über HJM und gut gemacht !!!
Mein Vater hat mir sehr viel über die Flieger und anderen Sachen aus dieser Zeit erzählt. Er war einer der Jungen für die diese Flieger ihrer Idole ihrer Zeit waren. Mein Vater ist Jahrgang 29 gewesen und ist am Bunker an der Feldstrasse in Hamburg aufgewachsen, da hat er viel gesehen und erlebt !!! Er war später Luftwaffenhelfer auf einen Flugplatz in Dänemark dort waren Ju 52 Minsucher stationiert. Ich könnte auch viel erzählen, da ich auf Kundschaft viel Männer aus dieser Zeit gesprochen habe aus allen Waffengattungen und Dienstgradengruppen.
Schade das die HJM Kaserne umbenannt wurde.
Ich finde der Flugkapitän hat es schon verdient das wir uns an Ihn erinnern, aber hätte man nicht einen Karsernen Neubau nach Ihn benennen können !!!
MfG
Hier noch zwei Buchtipps: ein Bildband - Walter Wübbe "Hans Joachim Marseille", Schnellbach 2001; Ernst Obermaier"Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939-1945", Band I Jagdflieger, 2. überarbeitete Aufl., Mainz 1989
sehr sehr gut kommendiert .... grossartig. danke und ein schönes 2022
Danke - ich genieße Deine guten Dokumentationen. Ich fühle mich dank Dir und Deinem Team in die Zeit guter Dokumentationen reinversetzt.
Wieder sehr gut dargeboten….. auch mit deinem Kommentar…. Viele Grüße😊👍🏻
Einfach nur -- Danke!--😔
...in der ersten Bf 109 " Gustav " entstand mehrfach ein Schaden im Untersetzungsgetriebe des DB 605 ...( so auch bei der ' Gelben 14 ' ) ...in der ehm. Marseille Kaserne in Uetersen war im Museum eine originale Fliegerhaube von H.J. Marseille ausgestellt...- Vielen Dank für das informative Video !
Fliegermaske auf... 😁Ready for Takeoff. Danke für diesen Super input. Top Kanal👌
Der Film "Stern von Afrika" und einige andere entstanden während der Wiederbewaffnung ab 1955, Ausbilder und Führung kamen damals aus der Wehrmacht - es hat sich im Laufe der Jahrzehnte viel geändert, ob positiv oder negativ muss jeder selbst entscheiden.
Sehr gerne mehr aus der Jagdfliegerei
Habt ihr was von Kurt Knispel , das Panzer-Ass ?
Sehr guter, kompetenter Beitrag....ich abonniere diesen Kanal 👍
Wer in Hannover oder Umgebung wohnt:
Im Luftfahrtmuseum Laatzen wird an Hans-Joachim Marseille erinnert.
Ausserdem werden dort u.a. eine Messerschmitt Bf 109 G-2 und eine Supermarine Spitfire Mk XIV gezeigt.
Wieder sehr gut und informativ. Weiter so. Hut ab. Danke für die gute Arbeit und die Mühe. Nur kurz zur Info: die Firma Messerschmitt stellt auch Uhren her. Es gibt eine Uhr/Armbanduhr zur Ehren von H.-J. Marseille. LG, Thomas
Ein sehr interessantes Video...klasse!!!
Es ist echt traurig wie wir uns noch immer für die Geschichte entschuldigen müssen. In anderen Ländern gehen die mit der Geschichte viel entspannter um, in Belgien gibt's z.b Tanks in Town, da bekommt man Orden, Uniformen usw zu kaufen und hier verschwinden Ausstellungsstücke aus Musen.
Fuer die Afrikaner,Inder & Araber sind die Deutschen die Helden. Alleine das MultiNatioale buedniss, exil fuer Bose aus Indien,der Mufti aus Jerusalem und der Afrikaner dem sein name ich vergesse, bezeugt dass die Deutsche keinen "rassen-krieg" fuehrten.
Hier will die Koloialmacht die Wahrheit vertuschen und die Deutschen als teufel verkaufen. Es ist ja schon katastrophal genug zu behaupten die Deutschen haetten gleich 2 weltkriege angefangen.
-
Das Seltsame ist, die Kriegsgegner der Deutschen waren keine Afrikaner,Araber,Asiaten oder Inder...es war Polen,England,Frankreich,Soviet-Uion und die USA.
Das ist eine reine Kolonial-Kommunistische Militaermachine- White Power schlecht hin.
-
Krass, oder?
Das liegt vermutlich daran, daß wir den Krieg verloren haben und eben mit dem Holocaust usw belastet sind, alle diese Heldentaten was Sie zweifellos sind haben das Morden dieser Mörderclique verlängert, all die Hingabe für Verbrecher das ist das historische Problem das man nicht wegdiskutieren kann, man muss leider immer diese Taten im Kontext der Geschichte sehen
@@mkoschier Die New York Times,the Gazette & Co schrieben ueber "the Holocaust of Dresden" vor dem H.C. of AS. Es war bis dato das schwerste verbrechen an der Menschheit, der Holocaust of Dresden. Die Allierten haben es gefeiert, muss man mal darueber nachdenken. Sowas wie die Bombardierung von Deutschland,welche von Britain eroeffnet wurde, gnadenlos, ist bis heute einzigartig,dazu zaehlt auch Japans zerstoerung.
Man sollte auch nie vergessen was die Deutschen in Amerika,Europa und West-Russland mitmachen mussten, vor und ach dem 1. Wk und vor der NSDAP. Es ist mir aber durchaus eine frage warum ein Holocaust gefeiert wird und ein anderer betrauert. Die Zeitungsartikel gibts noch, sie schreiben ueber das lodernde Dresden, sie betiteln das Ereignis "The Holocaust of Dresden" und sie feiern es, tanzend.
-
Ist das nicht furchtbar?
@@mkoschier Sie (NY-Times,Gazette's,News-Tickers) betiteln ihr eigenes verbrechen als "Holocaust". Das uebertrifft die Stufe von Teuflischem Wahnsinn. Ein Holocaust vor dem Holocaust,vor dem Holocaust,vor dem Holocaust.
-
Das Fliegenglas im Fliegenglas hinter dem Fliegeglas... kommen sie da noch raus? 😀
@@germaniatv1870 Ja ist es und was Dresden betrifft auch ein Kriegsverbrechen der Holocaust hat aber eine andere Bedeutung, der kommt von einer Krankenschwester die den Genocid der Armenier beobachtete in der Türkei in 1908, das Wort steht für die Vernichtung einer Gruppe von Menschen wegen Ihrer Rasse, Sie vergleichen da Äpfel und Birnen
Ich hab als Kind in den 1980er Jahren mit dem Segelflugverein meines Paps einen Jagdveband mit F4 Phantom Fliegern in Bremgarten besuchen dürfen. Da haben wir Walther Krupinski getroffen und kennengelernt. Der konnte uns auch ein bisschen was Marseille erzählen obwohl die wohl nie zusammen geflogen sind. Z.B. dass Marseille auch gern im Flug im Angriff die Landeklappenbenutzt hat und der Kaczmarek oft alle Hände voll tun hatte um zu Folgen und Position zu halten. War sehr interessant… ich wünschte ich hätte damals besser aufgepasst ☺️
Aufklärungsgeschwader 51 "Immelmann" (Bremgarten)....War kein Jagdverband😉.Gruß aus dem Markgräflerland
Moin wieder sehr gut abgeliefert weiter so is immer sehr interessant
Heute wird sein Name in der Luftwaffe verdrängt. Schäbig.
Habe Ende 2019 noch meinen Uffz-Lehrgang in der Marseille Kaserne gemacht. :)
Wie immer ein gelungenes Video.
Moin, tolles Video.
Der HJM ist mit Tennisschuhen geflogen, weil er damit mehr Gefühl für das Fliegen hatte.
Beim Filmausschnitt ist Roberto Blanco zu erkennen.
Grüße
Super Beitrag. Hat mich tief berührt.
schöner Beitrag,danke schön
10:57
3.6.1942
"Die Engländer flogen alle sechs hintereinander in Reihe in etwa 800 Metern Höhe. Ich selbst flog hinter Marseille und mußte mich beeilen, die Rückendeckung zu halten und gleichzeitig die Abschüsse festzuhalten und den Aufschlagsort festzumachen. Alle Maschinen wurden in den Kurven abgeschossen. Marseille hatte für das Vorhalten in der Kurve ein unwahrscheinliches Gefühl. Sobald er schoß, brauchte ich nur auf die feindliche Maschine zu achten. Die Garbe begann vorn auf der Motorschnauze und endete in der Kabine. Marseille hatte bei diesen sechs Abschüssen einen Gesamtmunitionsverbrauch von 10 Schuß 2-cm-Kanonen und je 180 Schuß MG 17."
Ofw. Reiner Pöttgen, Rottenflieger
Sehr gut der Hinweis zum Luftsieg und dem abgeschossenen Piloten. Glück hatte wer aus der Maschine abspringen und mit Hilfe des Fallschirms landen konnte. Mal darf erwähnen, wenn irgendwo Freiwillige abgestürzte Maschinen ausgraben, bleibt vom Piloten oft nur wenig bis gar nichts übrig, manchmal so wenig, dass man Uniformreste oder Soldbücher sowie Portmonais gerade in eine kleine Zigarrenkiste füllen konnte. 1944/45 wurden die deutschen Piloten wie die Hasen gejagt. Ich empfehle mal einen Blick in die Geschwadergeschichte des JG 300 zu werfen. Dort findet sich eine Abbildung von Lt. Bretschneider von der 5/JG300 (Rammjäger). Im Abstand von wenigen Monaten ist der Lt. Bretschneider optisch um mehr als zehn Jahre gealtert. Man kann sich der soldatischen Leistungen erinnern, sollte aber auch der andere Aspekt hinter dem Verlust erinnern (Eltern, Ehefrau und Geschwister usw.) . Sehr guter Beitrag!
Wer es erwischen kann...2 Bücher über Deutsche Jagdflieger. HOLT HARDTMANN VOM HIMMEL...und TROTZ ALLEDEM(Rudel)...
@@funkyradds6114 Rudel war kein Jagdflieger!!Stukapilot und Panzerjäger in erster Linie. Peinlich: überzeugter Nationalsozialist und hat das nach dem Krieg weiterverbreitet. Schande!!! Ehrenmann dagegen Erich Hartmann und auch nach dem Krieg in der demokratischen Bundeswehr sehr anerkannt.
Ich war 1999 in der Marseille-Kaserne in Appen bei Hamburg. Schöne Zeit
Psch,... nicht so laut,.... sonst muss die Kaserne in "Greta-Kommune" umbenannt werden... ach haben sie schon gemacht
@@bogdanstefan1030 Noch ist sie nicht umbenannt
@@bogdanstefan1030
Was genau passt Ihnen an Jürgen Schumann Kaserne nicht?
@@h.wenger6804 Jürgen Schumann war das Opfer der kommunistischen Verbrecherorganisation RAF. Ihm gebürt Ehre und Ansehen. Es wäre aber besser gewesen einen Rosa Luxemburgplatz oder eineLiebknecht Strasse nach ihm zu benennen.
@@maximushartung2375
Schumann steht für die Bundesrepublik Deutschland und ihre Werte, damit ist er ausgezeichnet geeignet als Vorbild für unsere Bundeswehr Soldaten.
die erste rolle von roberto blanco
Vielen Dank für das Video. Leider fehlt ein ganz wichtiger Bestandteil. Die Freundschaft zu Mathew Letulu wurde nicht erwähnt.....
Eine Schande, wie heute mit solchen ehem. Soldaten umgegangen wird
Was hier noch fehlt, ist, dass H-J Marseille auf gar keinen Fall den "G" fliegen wollte, aber ein hoher Vorgesetzter, ich glaube, es war Kesselring, ihm dazu gezwungen hatte durch einen Befehl.
Hallo Trax El, dieser Befehl von Kesselring wurde in der retrospektive deutlich überbewertet, was in Anbetracht der Umständen des Todes von HJM nachvollziehbar ist.
Die Weigerung von Marseille, die Gustavs zu fliegen lag hauptsächlich in zwei Punkten begründet. Erstens hat man innerhalb des Geschwaders alle 6 gelieferten 109 G
seiner 3. Staffel zugeteilt, obwohl oder eben wegen der bekannten Probleme. Marseille war über die Zuteilung dieser "lahmen Vögel" ausschließlich zu seiner Staffel natürlich wenig erfreut und das nicht nutzten der Maschinen war seine Form des Protestes. Zweitens die Probleme mit dem DB 605 Motor waren hinreichend bekannt, weshalb der Generalquartiermeister der Luftwaffe am 18.Juni 1942 per Weisung die Leistungsabnahme bei den Bf 109 G beschränkte. Von 1,475 PS bei 2800 U/min mit 1.42 ata auf
1,310 PS bei 2,600 U/min mit 1.3 ata das sich die Piloten im Luftkampf auf Leben und Tod nicht an einen solchen "Wisch" hielten und alles aus den Maschinen holten was ging, dürfte klar sein. Das führte aber unweigerlich zu Motorschäden und Ausfällen, weshalb man später die Leistungshebel mit einer mechanischen Sperre versah. Ob und inwieweit der Motor der Unglücksmaschine "geschont" bzw. überlastet wurde, wird man nie erfahren. Wichtig ist aber abschließend noch dass die berühmte Gelbe 14 Bf 109 F-4 Trop. Werk.Nr. 8673, ohnehin Flug unklar war.
Gruß
Alex
Super interessant!!!
Auch ich habe die Pyramide südlich von El Alamein besucht ….. es war beeindruckend
Super Video
Würde mich über Rudel freuen
Vielen Dank für den mir bis dahin unbekannten Bericht
Hier ein Literaturtipp: Adam Makos "Eine Höhere Pflicht". Amerikanischer Autor, der viel mit Zeitzeugenaussagen arbeitet. Hier kommen auch amerikanische und britische Piloten zu Wort. Das liest sich dann etwas anders als das, was man so in normalen Geschichtsbüchern vorgesetzt bekommt. Es geht um Franz Stigler, aber Marseille bekommt auch Raum wie auch Galland und Steinhoft.
Nur mal so als info, ich war 4 Jahre Panzerjäger, 4 Jahre in der Legion. Ich bin 52% verbbrannt.......
Top Video
Danke. Bitte mach etwas zu H. U. Rudel.
Kleine Anmerkung: Nicht jeder Abschuss einer Maschine bedeutet auch den Tod der Besatzung. Etliche Piloten und Besatzungen konnten sich nach einem Abschuss und dem Verlust des Flugzeuges mit dem Fallschirm retten, s. z.B. auch die erhebliche Anzahl brit. und us Flieger in deutscher Kriegs-Gefangenschaft während des Krieges.
Oder sie konnten sich noch in eine Bruchlandung retten, wobei hier oft einige überlebten und einige starben.
wirklich super.
Marseille war als Flieger dermaßen überragend, dass die Schwächen, die er in der Umsetzung zunächst hatte, keine wesentliche Rolle spielten. Natürlich hatte er mit Johannes Steinhoff und Wolfgang Ewald Schwierigkeiten, weil er zwar abschoss, aber auch mehrere Maschinen schrottete. Er wurde bewusst zu Eduard Neumann versetzt, da dieser ein besonderes Talent für schwierige Charaktere hatte. Ich kannte alle Drei und alle Drei sprachen mit einem Lächeln auf den Lippen über ihn. Wenn wir allerdings die Flugzeugtypen anschauen, die sich unter den 158 Luftsiegen befinden, relativiert sich das Ganze etwas. Die Frage: Wie hätte er sich mit Mustangs, Lightnings, mehr Spitfires etc, bewährt. Marseille war neben Rommel ein Held der Propaganda, um von Rückschläge an anderen Fronten abzulenken. Neben Marseille hat nur Joachim Müncheberg die Goldenen italienische Tapferkeitsmedaile erhalten.
Wenn ein wahrscheinlich hochbegabter Selbstdenker in ein schematisches System - Modell Komisskob(pf) gezwungen ist, kann es nur knistern.
Schade, dass in solchen Systemen, zu denen viel zu oft, selbst heute noch, auch Schulen gehören, diesen Talenten nicht der Entwicklungsraum zugebilligt wird, der ggf. nach einem Durchbruch die Erfolge bringt.
@@harryjopi3041Genau das habe ich gestern in meinem ersten Kommentar heraus gearbeitet. Weshalb erzählst Du es (mir?) hier wieder? Und auf welchen Aspekt soll sich denn deine Wiederholung, genau hier, in den beiden voranstellenden Kommentaren von Dr. Köhler und mir überhaupt beziehen? Deine logische Anknüpfung ist zumindest spontan nicht ersichtlich.
Das mit dem schlechteren Material der Briten wird in diesem Zusammenhang gerne genannt, ja. Allerdings sind sich viele Zeitzeugen die ihn kannten darüber einig dass er sich auch gegen Gegner in moderneren Mustern durchgesetzt hätte, einfach weil er ein herausragender Jagdflieger war. Ähnliches wird auch gerne über Erich Hartmann erzählt der den Grossteil seiner glaube 352 Abschüsse an der Ostfront erzielte.
@@wolfp.9793 Ich kannte auch Erich Hartmann persönlich, bis auf 7 alle Abschüsse an der Ostfront. Aber Reichsverteidigung 1943/44 ist ein großer Unterschied zu dem Himmel über Afrika des Jahres 1942. Marseilles fliegerisches Können steht für Denjenigen der lesen kann, nicht zur Diskussion. Wie auch seine menschlichen Qualitäten. Außergewöhnlich.
@@dr.med.detlefkohler6488 Klar, dem will ich auch nicht widersprechen. Allein die Vorstellung mit einem kleinen Jäger wie der Bf-109 einen Pulk B-17 anzugreifen die nach so ziemlich allen Seiten schwer bewaffnet waren und sich durch die enge Formation gegenseitig deckten, das verlangt schon grossen Mut. Und spätestens als die P-51 mit ihrer enormen Reichweite praktisch über die ganze Strecke Jagdschutz fliegen konnten wurde dies ja mehr oder weniger zum Himmelfahrtskommando was der Luftwaffe dann letztendlich ja auch das Genick brach.
der "afrikaner" ist übrigens kubaner und heißt roberto blanco.
Ein sehr schöner Beitrag über einen der besten Jagdflieger aller Zeiten. Allerdings fehlt mir ein wenig die Erwähnung der herrausragendsten Leistung von Hans-Joachim Marseille. Ich weiß dass es viele allierte Quellen gibt die den Abschuss von 17 Jagdflugzeugen an einem Tag in Zweifel ziehen, doch in den Aufzeichnungen des JG27 sind sie eindeutig vermerkt und damit trieb man eigentlich keinen Schindluder, letzlich ging es hierbei auch um Auszeichnungen und Beförderungen.
So vermerkt der Einsatzbericht des JG27 für den 01. September 1942 für Oblt. Maseille folgende Abschüsse:
8:26 1 Curtiss südöstl. Imayid
8:28 1 Curtiss südöstl. Imayid
8:35 1 Curtiss südöstl. Imayid
8:39 1 Spitfire südöstl. Imayid
10:55 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
10:56 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
10:58 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
10:59 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
11:01 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
11:02 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
11:03 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
11:05 1 Curtiss südöstl. Alam El Helfa
17:47 1 Curtiss südöstl. Imayid
17:48 1 Curtiss südöstl. Imayid
17:49 1 Curtiss südöstl. Imayid
17:50 1 Curtiss südöstl. Imayid
17:53 1 Curtiss südöstl. Imayid
Die Abschüsse sind in den Geschwaderaufzeichnungen so vermerkt und wurden von Zeugen belegt, allesamt erfahrene Flugzeugführer.
Dem geneigten Leser mag auffallen dass es sich bei den abgeschossenen Maschinen ausschließlich um Jagdflugzeuge handelt, was darin begrüdet ist, dass die I/JG27 an diesem Tag Bomberbegleitschutz flog. Ausserdem mag verwundern, dass es hauptsächlich Curtiss Kittyhawks waren, die ja aus US Produktion stammten, die hier Erwähnung finden. Doch zu jenem Zeitpunkt des Krieges waren die aus dem lend and lease Abkommen stammenden Curtiss Jäger in Nordafrika der verbreiteste Jägertyp der RAF.
Mein Opa hat mir mal erzählt das es hieß das er so gut war das er mit der flügelspitze ein Taschentuch treffen konnte das zwischen zwei holzpflöcke gespannt war.
Sehr gut !
Danke!
Super tolles Video.
Ich würde mir mehr solcher Videos wünschen. Gerne über Oswald Boelcke Namensgeber des TaktLwG31"Boelcke in dem ich gedient hab. Oder auch über Steinhoff, Richthofen oder Immelmann das wäre echt super
Daumen hoch für Eure Arbeit , besonders auch immer Dein Hinweis "Jeder Abschußstrich ist ein getöteter Feind" und "Wir wollen hier KEINEN Heldentum feiern"
Eben nicht ist jeder Abschusstrich ein getöteter Pilot sondern nur ein abgeschossenes Flugzeug. Mehr nicht. Es gab genügend Flieger die abspringen konnten und überlebt haben.
سلام
تشکر از دست اندرکاران برنامه باکوفز BACUFZ
ALL OF US ARE HANS JOACHIM MARSELLE
Übersetzung: Danke an die Mitarbeiter des BACUFZ-Programms
Sascha, guter "Kurz"-Beitrag über ein sehr komplexes Thema.
Wenn aus der 109er ausgestiegen wurde, drehte der Pilot die Maschine möglicht zuerst auf den Rücken und lies sich erst dann nach unten heraus fallen, damit ihm nicht das widerfuhr, was HJM passierte.
Es gibt eine sehr gute Videodokumentation über HJM, in welcher Kameraden - Bordwarte, Fallschirmpacker, Verlobte, ... - selbst zu Wort kommen oder zitiert werden. Leider finde ich diese auf die Schnelle nicht.
Kurz einige ergänzende Aspekte aus dieser Doku:
HJM war ein fliegerische Ausnahmeerscheinung und verfügte nicht allein über herausragende - und dies im Bezug auf die eh schon sehr gut ausgestatteten Fliegerkameraden - Sinnesleistungen, sondern auch über überdurchschnittliche räumliche Vorstellungskraft.
Zu letzterer kamen eigene theoretische physikalische Analysen hinzu, die er in den Abendstunden, in seiner Unterkunft, betrieb, bei welchen er sich damit beschäftigte, wo, wann und wie in den Raum geschossen werden mußte, wenn zwei Objekte sich schnell darin zueinander bewegten.
Die bei diesen Analysen gewonnen Erkenntnisse erklären mit, weshalb HJM im Luftkampf, zum richtigen Zeitpunkt, in die richtige Richtung, im wahrsten Sinne des Wortes irgendwohin in die Luft, also den dreidimensionalen Raum - in die Kurve, den Auf- /Abschwung - schießen konnte, so dass der Gegner später in diese Garbe flog.
Hierauf wird sein geringer Munitionsbedarf und seine hohe Treffsicherheit zum Teil zurück geführt.
Beim nächsten Aspekt muss man aufpassen, dass man diesen nicht unreflektiert, im Sinn des in der Kriegs-Propaganda erschaffenen Bild vom heroischen ritterlichen Kämpfer, aufnimmt. Im Gegensatz zu einigen Kameraden soll HJM es abgelehnt haben den Gegner am Fallschirm zu erschießen. Andere deutsche Flieger sollen dies anders gehandhabt haben.
Aber Obacht, auch hier sollte man deren Perspektive erst einmal einnehmen, bevor man möglicherweise, oder aber auch nicht, hierzu ein eigenes Urteil meint bilden zu können. Jene sagten sich nämlich, wenn ich den Gegner am Schirm abschieße, kommt wahrscheinlich ein unerfahrener Ersatz an die Front, gegen den ich mein Leben besser verteidigen kann.
HJM schonte sich von Hause aus nicht. Wie bereits beschrieben, legte HJM am Abend und in der Nacht bisweilen etwa Analyseeinheiten ein, wenn andere Kameraden sich der nötigen Erholung und Zerstreuung hingaben. HJM wurde zudem im Lauf des Einsatzes, neben der eigentlichen Jagdfliegerei, mit zunehmenden weiteren Aufgaben stark eingebunden. Sehr wahrscheinlich wegen seines hohen Leistungspensums, welches er an den Tag legte, arbeitet sich HJM so schließlich, Zug um Zug, in die Erschöpfung hinein. Schließlich war HJM irgendwann deutlich erschöpft, so dass sein wohlwollendes Umfeld es sehr begrüßte, als HJM für einige Zeit in die Heimat gerufen wurde. In diese Zeit war HJM in Deutschland und sogar in Italien unterwegs, denn schließlich mussten die Deutschen den nordafrikanischen Kriegsschauplatz ursächlich deswegen betreten, weil Mussolinis Truppen dort in Straucheln geratenen waren.
Sascha, das Rommel "nur" die silberne Tapferkeits-Medaille von den Italienern erhalten hat, ist vielleicht etwas keck formuliert.
HJM berichtete von seiner Verleihung, wohl nicht ganz so begeistert, das Mussollini ihm zudem einen Kuss bei dieser Gelegenheit verehrte.
Man ist deshalb geneigt zu fragen, ob Rommel mit der Silbernen (und ohne Kuss?) nicht doch besser bedient war?
*Falls jemand die angesprochene sehr gute und viel facettenreicher Dokumentation, hier auf CZcams findet, aus der heraus ich gerade Bruchstücke erzählt habe, würde ich mich sehr freuen, wenn Du den Titel und Link als Antwort hier einstellst.*
Die Erklärungen hieraus zum misslungenen Absprung von HJM erinnere ich leider aktuell nicht wirklich, meine aber sie hätten Fragen offen gelassen.
Übrigens würde ich mich über die Aufarbeitung zweier Aspekte auf Bacuffz sehr freuen, zu denen ich selbst leider keinen Quellenzugang habe:
Die direkt aus dem Henschelwerken heraus, vor allem südlich von Kassel, gegen die vorrückende US Armee operierenden letzten deutschen Königstiger.
Und nicht zuletzt jenes nicht gerade kurze Weiterkämpfen nennenswerter deutsche Verbände in Stalingrad, über die Kapitulation der Armee hinaus. Und vor allem das Schicksal dieser Männer.
Vielen Dank Sascha, mach weiter so, aber auch Pausen.
Vorschlag: Deine Tochter könnte Dich doch einfach öfter mal vertreten. Wenn wir Dich richtig verstehen, ist der Kanal ja eh ein Teamprojekt :-)
@@christiangafke9604 wenn ich auf anderem Wege mehr erfahre, werde ich es Euch/Dich hier wissen lassen.
@@christiangafke9604 Kauf dir das Buch ZEITGESCHICHTE - Hauptmann Hans-Joachim Marseille - Der erfolgreichste Jagdflieger des Afrikafeldzuges (Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte) ich habe es zwei mal gelesen und kann es nur Empfehlen.
Interessante Erläuterungen,bezüglich des Aussteigens die Ma. auf den Kopfzu stellen..., weshalb er dies nicht vollzog wird ungeklärt bleiben...
@@64franky Letztlich ja,.
In der angesprochenen Dokumentation gibt es zum nicht erfolgten Ausstieg Aussagen, welche ich aber leider nicht erinnere. HJM war ja nicht durch Verwundung am Handeln gehindert, hatte aber eine starke Sichteinschränkung durch den Maschinenschaden erlitten. Verlust der Sicht, der Horizontlinie, ist im nicht ohne Grund deshalb sogenannten *Sichtflug* ein Riesenproblem, denn die Orientierung im Raum erfolgt hauptsächlich über die Augen.
Ich weiß leider nicht wie HJMs 109 instrumentiert war und ob HJM überhaupt noch rauchfreie Sicht auf die Instrumentierung hatte und seine Luftversorgung weiterhin gewährleistet war.
@@Flying_Tiger_enthusiast Meinen Link zur Doku hast du gesehen? Siehe oberen Kommentar.
Schöner Betrag zu dem Menschen, dem ich meinen Vornamen zu verdanken habe.
Veramente una stella. Tutto il rispetto e l ammirazione.
Hallo in die Runde,hallo BACUFFZ, ich habe da gleich mal eine Frage. In einem Video habe ich gesehen, dass deutsche Erkennungsmarken auch als Einheitskennung z.B. den Stempel hatten: 12 Pionier *Ers.* Battailion. Nun weiß der Fachkundige, das Ersatzeinheiten meistens das Personal zur Ausbildung oder zur Auffrischung der Stammeinheit stellten. Nun meine Frage, hat der Soldat, nachdem er z.B. aus dem Spital entlassen und zur Ersatztruppe kam, immer eine neue Erkennungsmarke mit entsprechend o.g. Stempel bekommen?
Hallo Sascha , es wäre noch hinzuzufügen dass Marseille auch an der Kanalfront mehrmals abgeschossen wurde und auch auf Grund seiner " Flugdisziplin " längere Zeit nicht befördert wurde , bin auf Euren Kanal gestoßen und seit Wochen Fan !!!
L.G. Wolfgang
Der schwarze in dem Film ist Roberto Blanco.
Dazu gibt es einen sehr schönen Bildband!
Salute bin ich richtig das die Bf 109 im Filmausschnitt Spanische Buchon mit Merlin Motoren sind?
Gute Doku 👍👍
Hey Sacha
Wider mal hammer. Danke
Ich hätte noch ein Buchtipp und zwar "eine höhere Pflicht". Ist ein Hammer buch eines Amerikaners der merken muste, das es auch unter den Deutschen menschlichkeit gab.
Währe fileicht auch mal ein beitrag wert.
Gruss
17:11 Der Rettungsfallschirm wurde manuell ausgelöst? Das wundert mich ein wenig.
War das zwangsausgelöste "Kohnke-Päckchen" nicht der Standard? Das war mit einer langen Leine mit dem Flugzeug verbunden, also wie bei den Fallschirmjägern. Im Film hieß es auch bei 19:55 "Der Fallschirm hat sich nicht geöffnet." und "Der Fallschirm ist am Leitwerk hängengeblieben. Er ist dagegen geschlagen".
Toller Soldat.
Hallo. Habe eine Frage und zwar ob der Film " White Tiger - Die große Panzerschlacht " auch auf der Liste des " Ein Soldat Erklärt " steht.
Liebe grüße :)
Die Rüstungsmengen die im 2.Weltkrieg produziert und auch zerstört wurden, beeindrucken mich immer wieder. Ein einzelner Pilot schießt 150 feindliche Flugzeuge ab. Heute besitzt GB gerade einmal 152 Mehrzweckkampfflugzeuge, 138 Eurofighter und 17 F35
Hallo lieber Sascha , es ist richtig das es Menschenleben kostete aber lieber der Feind als der Kamerad ! Interessant ist nebenbei das er einen kleinen Löwen als Haustier hielt und dadurch sein Geschwader auch den Beinamen Löwengeschwader trug. Lg und ein gutes neues
Wo steht das, mit Löwengeschwader im Zusammenhang mit JG 27?
Zumal es ja dann auch Löwen-Gruppe heißen müsste.
Es gab in der Tat aber ein so genanntes Löwen-Geschwader. Das war aber das Kampfgeschwader 26, also Bomber. Die führten auch einen Mitten im Geschwader-Wappen.
Afrika mit Löwe im Emblem der I. Gruppe ist übrigens Zufall und bestand schon vor Einsatz in Nordafrika. Das hängt mit dem 1. Kommodore und dessen Historie zusammen.
Das Emblem bestand schon mind. ab Luftschlacht um England 1940!!
Bester mann der Hans
Marseille war ein begnadeter pilot der wie viele andere auch sein bestes gab und trizdem mensch blieb
Marseille war vielleicht einer jener jungen Leute für die das Fliegen (das zu jener Zeit ja noch was Besonderes war) die Erfüllung eines Traumes gleichkam, mit all den Berichten über ihn lassen sich Bücher füllen, er war nicht systemkonform und eckte häufig an, sein Talent sprach aber für ihn
Ein Echter Deutscher ritter der lufte.
hallo
in Afrika die englischen und französchischen Staffeln hatte zum Teil alte Hurricanes.
Wurden sie von 109er überrascht bildeteten sie einen Abwehrkreis.
HJM hat sich so spezialisiert, er hat einen Abschwung eingeleit,et nahm Geschwindigkeit auf,zog Außen am Kreis hoch.
Dann volles Seitenruder, die Maschine gierte nach links und sie flogen auf ganzer Länge durch sein Visier
Hallo,
Danke für deinen Beitrag.
Wenn du das so erzählst erinnerst du mich an einen Kanadischen Piloten Namens George Beurling
Der hatte auch durch seine Art Probleme mit seinen Vorgesetzten und machte Karriere auf Malta wo er viele Deutsche und Italienische Flieger abschoss.
Hat den Krieg überlebt und ist kurz nach dem Krieg bei einem Flugzeugabsturz in Israel umgekommen.
Es gibt da eine Doku zu.
Ist auch interessant
das war mein erste buch was ich gelesen hab !! schuld am sein tot ist ein Ludwigsfelder montags motor aus dem benz motorenwerk ludwigsfelde
👍👍👍
Sehr guter Beitrag. Die Umbenennung der Kasernen ist schon traurig.
Ja, an den englischen Leitwerken prangten dann die gefallenen, deutschen Flieger, fängst du auch schon so an?
Hallo BACUFFZ kannst du ein Video über Erwin Rommel machen ?
Huhhhh? No English subtitles? Really Goodt#
HJM - meine ganz persönliche # 1! 🦅
18:22 Roberto Blanco 👦🏿
Hier!
Hätte man nicht die Hosen voll vor beruflichen Konsequenzen würde man die Umbenennung der Kasernen bestimmt kritisieren.
Könntest du vielleicht Mal etwas über Manfred von Richthofen erzählen auch wenn es nicht zum 2 Weltkrieg passt.
Ein wohl auch sehr schöner Bericht wäre der über Erick Hartmann bis heute der Beste jagdflieger überhaupt. Mit weit über 350 abschüssen. er überlebte den Krieg und war maßgeblich am Aufbau der Deutschen Luftwaffe in den 50er und 60er Jahren beteiligt. Hartmann war auch einer der wenigen Offiziere die sich offen gegen die Anschaffung der F104 starfighter aussprach und sogar deshalb seinen Abschied nahm.
Er hieß Erich und nicht Erick Hartmann
@@felixh3517 da haben sie recht mundlaut und schriftlich unterscheiden sich halt dennoch ist Herr harrtmann einer der besten kampfpiloten der Geschichte unabhängig davon für welches politisches System er flog bzw er Piloten ausgebildet hat
Die F104 war ja nicht schlecht, sie wurde nur schlecht verwendet.
@@Piflaser das stimmt sie war nur als Anfangjäger konstruiert und in diesem Einsatzbereich gut brauchbar .Dennoch war die F104 für die Bundeswehr nur schlecht geeignet da ein mehrzweck Kampfflugzeug benötigt wurde und so die F104 in einer Rolle eingesetzt wurde für die sie nicht geeignet war (mangelnde Wendigkeit, schlechte Sicht auf bodenziele ,zu geringe Reichweite sowie zu wenige waffenaufhängungen und Waffen last) Dies war auch der Grund warum Herr Hartmann sich offen gegen die beschaffung der F104 aussprach und letztendlich auch seinen Abschied nahm.
@@hajothee9195 Und Hallen hatte man lange auch nicht. Ein erklecklicher Anteil der Abstürze soll auf elektrische Fehler wegen eingedrungenem Wasser zurückzuführen sein. War es länger trocken stürzte kein Starfighter ab, nach ner Regenfront passierte es eben wieder.
Aller Ruhm ist vergänglich
Soviel zu Steinhoff , wir sind auch nur Menschen...
CZcams: " Rumba Azul "